DE1940287A1 - Automatische Abfuell- und Verschliessmaschine - Google Patents
Automatische Abfuell- und VerschliessmaschineInfo
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/42—Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
- B65B43/48—Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using reciprocating or oscillating pushers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65B59/00—Arrangements to enable machines to handle articles of different sizes, to produce packages of different sizes, to vary the contents of packages, to handle different types of packaging material, or to give access for cleaning or maintenance purposes
- B65B59/003—Arrangements to enable adjustments related to the packaging material
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Description
1940287 And re je ws ki & Honke Patentanwälte
-2^ ι ™ /tr
33 190/Un
33 190/Un
Essen, den 5. August 1969
Kettwiger Straße 36 (th)
Patentanmeldung der Firma
J« DE VHEE & Co.,
Naamloze Vennootschap
Toekomstlaan 3-6-8
Merksem-Antwerpen/-Belgien-
J« DE VHEE & Co.,
Naamloze Vennootschap
Toekomstlaan 3-6-8
Merksem-Antwerpen/-Belgien-
Automatische Abfüll- und Verschließmaschine.
Gegenstand der Erfindung ist eine automatische Abfüll- und Verschließmaschine
mit einer die zu füllenden Behälter schrittweise zwischen zwei Längsführungen auf einer Tragplatte vorrückenden
Einrichtung.
Pur dieses schrittweise Vorrücken der zu füllenden Behälter bedient
man sieh vielfach bei derartigen Maschinen einer Stange, welche in gleichmäßigen Abständen Mitnehmer tragt und in Längsrichtung
eine geradlinig beschleunigte oder verzögerte Bewegung durchführt. Die von den Mitnehmern einer derartigen.Förderstange
vorwärts geschobenen Behälter werden gewöhnlich zwischen zwei
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Längsführungen vorgeschoben, welche dem Durchmesser der zu füllenden Behälter entsprechend auseinandergerückt oder zusammengeschoben
werden können.
Ein großer Nachteil einer derartigen Fördereinrichtung besteht darin, daß vom Übergang einer Behältersorte zu einer anderen
mit anderem Durchmesser die mit den Mitnehmern besetzte Förderstange ausgetauscht werden muß, zu welchem Zweck die Maschine
relativ lange außer Betrieb gesetzt werden muß*
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen und die Fördereinrichtung
in der Weise ausbilden, daß sie mit wenigen Handgriffen ohne Austausch irgendwelcher Teile für den Transport von Behältern mit verschiedenen Durchmessern umgestellt werden kann.
Hierzu schlägt die Erfindung vor, daß die die Behälter schrittweise
vorrückende Einrichtung eine Stange mit wenigstens zwei Reihen von Mitnehmern aufweist, welche in jeder Reihe gleiche
Abstände voneinander haben, deren Abstände in der einen Reihe jedoch vom Abstand in der anderen bezw. den anderen Reihen abweicht.
Dabei ist zweckmäßigerweise der Abstand zwischen jeweils zwei Mitnehmern einer Reihe etwas größer als der Durchmesser der in
der Maschine zu behandelnden Behälter. Vorzugsweise ist die Mitnehmerstange in Haltern verdrehbar gelagert und diese Halter
sind mit einer die stange mit ihren Mitnehmern in Längsrichtung
der Stange hin- und herbewegenden und außerdem an einem Ende ihres Hubes die Mitnehmer unter der die Behälter tragenden Platte entlangführenden
sowie am anderen Ende des Hubes diese Mitnehmer über
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Patentanwälte Dr. W. Andrefewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Ketfwiger Straße
die Oberseite der Tragplatte anhebenden Einrichtung verbunden.
Dabei ist zweckmäßigerwelse für die Mitnehmerstange eine sie
nach Verdrehung in einer gewünschten Lage festhaltende Verriegelung vorgesehen. Wenn nach einer Besonderheit der Erfindung
die Stange quadratischen Querschnitt besitzt und auf jeder Längskante eine Reihe von Mitnehmern trägt, deren Abstände voneinander
für jede Reihe verschieden sind, so lässt sich diese Verriegelung zweckmäßigerweise durch eine oder mehrere Blattfedern
erreichen, welche die gewünschte Mitnehmerreihe in
Betriebslage gegen Verdrehung sichern. Zur Erzielung der geradlinigen,
hin- und hergehenden Beschleunigung oder Verzögerung der Mitnehmerstange ist im Rahmen der Erfindung ein Antriebsmechanismus
mit einer Kurbelwelle vorgesehen, welche eine der Anzahl der Mitnehmerreihen entsprechende Anzahl von Löchern zum
Einsetzen der die Mitnehmerstange mit der Kurbelwelle verbindenden Kurbelstange aufweist. Dabei ist insbesondere vorgesehen,
daß die Halter der Mitnehmerstange an einer zweiten Stange befestigt sind und diese ihrerseits am freien Ende mittels eines
Zapfens an die Kurbelstange des Antriebsmechanismus angelenkt
ist und in Gleitstücken in Längsrichtung verschiebbar gelagert 1st, wobei diese Gleitstücke über Kurvenscheiben derart angehoben
und abgesenkt werden können, daß die Mitnehmer der jeweils ausgewählten Reihe in Betriebslage angehoben oder aus ihr zurückgezogen
werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert; es zeigen:
Figur 1. eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung;
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Figur 2 einen Schnitt durch Figur 1 längs der Linie H-H;
Figur 3 einen Schnitt durch Figur 2 längs der Linie IH-III;
Figur 4 einen Schnitt durch Figur 1 längs der Linie IV-IV;
Figur 5 einen Schnitt, durch Figur 4 längs der Linie V-V;
Figur 6 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Mitnehmerstange;
Figur 7, 8, 9 und 10 schematische Darstellungen der verschiedenen Anordnungen der Mitnehmer auf der in
Figur 6 dargestellten Mitnehmerstange.
Bei der in Figur 1 im Ganzen dargestellten Anordnung sollen die hier nicht dargestellten zu füllenden Behälter auf der Platte 1
schrittweise vorgeschoben werden, wobei diese Platte, wie insbesondere Figur 2 zeigt, aus zwei Teilen 2 und 3 besteht, welche
durch einen Längsschlitz 4 voneinander getrennt sind. Jede dieser Einzelplatten 2 und 3 trägt eine Längsführung 5 bezw. 6, die dem
Durchmesser der zu füllenden Behälter entsprechend zueinander hin oder voneinander fort geschoben werden können.
Unter dieser Tragplatte 1 und insbesondere unter dem Längsschlitz 4 befindet sich die Mitnehmerstange 7. Diese weiter unten im
einzelnen zu beschreibende Mitnehmerstange trägt mehrere· Reihen von Mitnehmern und besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
aus einer Stange 8 mit quadratischem Querschnitt,, welche in Haltern 9, 10 und 11 verdrehbar ist, die ihrerseits auf einer
zweiten Stange 12 befestigt sind. Diese zweite Stange 12 ist leicht verschiebbar in Gleitstücken 13 bezw. 14 gelagert, welche
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in Gleitschienen 15 bezw. 16' über Kurven- oder Exzenterscheiben
17 bezw. l8 vertikal verschiebbar sind. Diese Kurven- oder Exzenterscheiben
17 und 18 werden über Wellen 19 bezw. 20 in Drehung
versetzt.
Die Stange 12 trägt am einen Ende einen Zapfen 21, über welchen sie an eine Kurbelstange 22 angelenkt ist, die ihrerseits mit
ihrem anderen Ende über einen Zapfen 23 an einer Kurbelwelle 24'
angelenkt ist, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
als kreisrunde Scheibe ausgebildet ist und in geeigneter Weise von einer Welle 25 in Drehung versetzt wird. Diese Kurbelwellenscheibe
24 trägt außer dem Loch, in welches der Zapfen 23 der Kurbelstange 22 eingreift, drei weitere Löcher 26, 27 und 28,
deren Zweck weiter unten im einzelnen zu erläutern sein wird.
Die die Mitnehmer tragende Stange 8 weist am einen Ende, bei·*
spielsweise an der Stelle des Halters 9 wenigstens eine Blattfeder 29 auf, deren freies Ende einen Druck auf diese Stange
mit quadratischem Querschnitt ausübt und sie dadurch nach einer entsprechenden Verdrehung in einer genau festgelegten Stellung
festhält.
Die Stange kann auf beliebige Weise verdreht werden, wobei am einfächsten ein Vierkantschlüssel auf das eine Ende der Welle
aufgesetzt wird und sie mit diesem in die gewünschte Stellung verdreht wird.
Die eigentliche Mitnehmerstange besteht im wesentlichen aus der
bereits erwähnten Stange 8 mit quadratischem Querschnitt, welche auf jeder Längskante eine bestimmte Anzahl von Mitnehmern 30, 31,
32, bezw. 33 trägt. Der Abstand zwischen je zwei Mitnehmern einer
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Henke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
Mitnehmerreihe ist gleich e^9 e2, e-, bezw. e^ , wobei diese
Abstände stets etwas größer sind als der Durchmesser der Behälter oder Büchsen, welche auf der Platte 1 vorgeschoben werden
sollen. . -
Wenn die Mitnehmerreihe 33 in Betriebslage gebracht wird, um die entsprechenden Behälter über die Tragplatte 1 hinwegzuschieben,
wird der Zapfen 23 in das entsprechende Loch gemäß Figur 1 eingesetzt, während, wenn die Behälter mittels der
Mitnehmerreihen 32, 31 oder 30 vorgeschoben werden sollen,
dieser Zapfen 23 in das Loch 26 bezw. 27 bezw. 28 eingesetzt
wird, um der Mitnehmerstange die dem Durchmesser der jeweils zu verschiebenden Behälter geeignetste Bewegung zu erteilen.
Die Abstände e2, e^ und e^ der Mitnehmer 31» 32 und 33 sind
vorzugsweise ein Vielfaches des Abstandes e, der Mitnehmer 30.
Der Einsatz einer derartigen Anordnung ist äußerst einfach und ■
geht im wesentlichen folgendermaßen vor sich:
Die Mitnehmerstange 7 führt, angetrieben durch die Kurbelwelle
24 und die Kurbelstange 22, eine hin- und hergehende Bewegung aus, wobei die Kurbelstange die Stange 12 und somit die eigentliche
Mitnehmerstange 7 betätigt, während die Gleitstücke 13 und
14, in denen die Stange 12 hin und her gleitet, abwechselnd nacheinander durch die Exzenterscheiben 17 und l8 angehoben und
abgesenkt werden, sodaß während des Vorrückens der Behälter die entsprechende Mitnehmerrreihe durch den Schlitz 4 über die Oberseite
der Platte 1 hinwegragt, während beim Rücklauf der Mitnehmerstange 7 die Gleitstücke 13 und 14 durch die Exzenterscheiben 17 und l8 abgesenkt werden und die Mitnehmerreihe wieder
unter die Platte 1 gezogen wird.
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Um von einer Mitnehmerreihe auf eine andere Reihe umzuschalten,
braucht die Stange 8 nur in der entsprechenden Drehrichtung
verdreht zu werden, und zwar entgegen dem Druck der Blattfeder 29, bis die gewünschte Mitnehmerreihe zum Schlitz 4 hinweist.
Anschließend wird dann der Zapfen 23 der Kurbelstange in das
der Mitnehmerreihe entsprechende Loch der Kurbelwellenscheibe
eingesetzt.
Wenn bei dem dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
auch ein quadratischer Querschnitt für die die Mitnehmer tragende Stange 8 gewählt wurde, so darf doch
darauf hingewiesen werden, daß diese stange beliebigen Querschnitt
aufweisen kann und infolgedessen die.Anzahl der auf ihr angeordneten Mitnehmerreihen keineswegs auf vier begrenzt
zu sein braucht.
Man erhält auf diese Weise eine Einrichtung, welche insbesondere in automatischen Füll- und Verschließmaschinen auf einfachste
Weise den übergang von Behältern eines bestimmten Durchmessers auf Behälter eines anderen Durchmessers gestattet, ohne daß
hierzu ein Einzelteil ausgebaut zu werden braucht. Der übergang kann daher praktisch sofort erfolgen, ohne daß die Maschine
angehalten werden muß und dadurch wertvolle Zeit verloren geht.
Wenn auch bei der vorstehenden Beschreibung insbesondere von automatischen Abfüll- und Verschließmaschinen die Rede war, so
ist es naturgemäß auch ohne weiteres denkbar, eine derartige Einrichtung bei irgendeiner anderen Maschine anzuwenden, bei
welcher die zu behandelnden Gegenstände schrittweise vorgerückt werden müssen.
009831/0883 Ansprüche:
Claims (9)
- Patentanwälte Dr. W. Andrefewski, Dr. M. Hanke, 43 Essen, Kettwiger StraBeAnsprüche.flJ Automatische Abfüll- und Verschließmaschine mit einer die zu füllenden Behälter schrittweise zwischen zwei Längsführungen auf einer Tragplatte vorrückenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die die Behälter schrittweise vorrückende Einrichtung eine Stange (8) mit wenigstens zwei Reihen von Mitnehmern (30, 31, 32, 33) aufweist und diese Mitnehmer auf der Stange in Jeder Reihe in gleichen Abständen Ce1, e2, e-~, e^) voneinander angeordnet sind, wobei ihr Abstand in der einen Reihe vom Abstand in der anderen be zw. den anderen Reiben abweicht.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mitnehmer (30, 31, 32, 33) tragende Stange (8) in Haltern (9, 10, 11) verdrehbar gelagert ist und diese Halter mit einer die Stange mit ihren Mitnehmern in Längsrichtung der Stange hin und her bewegenden und außerdem am einen Ende ihres Hubes die Mitnehmer unter der die Behälter tragenden Platte (2) entlangführenden sowie am anderen Ende des Hubes diese Mitnehmer über die Oberseite der Tragplatte anhebenden Einrichtung (12 - 28) verbunden sind.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mitnehmer (30, 31, 32, 33) tragende Stange (8) eine sie nach Verdrehung in einer gewünschten Lage festhaltende Verriege- · lung (29) aufweist.
- 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (8) quadratischen Querschnitt besitzt und auf jeder Längskante eine Reihe von Mitnehmern (30, 31, 32, 33) trägt, deren Abstände voneinander (e.^ e2, e,, βκ) für jede Reihe verschieden sind.009831/0883Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Hon Ice, 43 Essen, Kettwiger Straße
- 5. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Mitnehmer einer Reihe gleich dem Vielfachen des Abstandes der am engsten beieinander stehenden Mitnehmerreihe sind.
- 6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stange (8) mit quadratischem Querschnitt durch eine oder mehrere Blattfedern (29) in der die gewünschte Mitnehmerreihe in Betriebslage bringenden Stellung gegen Verdrehung gesichert ist.
- 7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zur geradlinigen hin und her gehenden Beschleunigung oder Verzögerung der die Mitnehmer (30, 31* 32, 33) tragenden Stange (8) ein Antriebsmechanismus mit einer Kurbelwelle (24) vorgesehen ist und die Kurbelwelle eine der Anzahl der Mitnehmerreihen entsprechende Anzahl von Löchern (23, 26, 27, 28) zum Einsetzen der die Mitnehmerstange mit der Kurbelwelle verbindenden Kurbelstange aufweist.
- 8. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (9, 10, 11) der Mitnehmerstange (8) an einer zweiten Stange (12) befestigt sind und diese ihrerseits am freien Ende mittels eines Zapfens (21) an die Kurbelstange (22) des Antriebsmechanismus angelenkt ist und in Gleitstücken (13, 14) in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist, und daß diese Gleitstücke über Kurvenscheiben (17, 18) derart anhebbar und absenkbar sind, daß die Mitnehmer der jeweils ausgewählten Reihe in Betriebslage anhebbar oder aus ihr zurückziehbar sind.009831/0883Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
- 9. Maschine mit einer mit Mitnehmern bestückten Stange, dadurch gekennzeichnet, daü ihre Mitnehmerstange wenigstens zwei Reihen von Mitnehmern gemäß irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 1-10 trägt.PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke.009831/0883Lee rse i te
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1968
- 1968-08-13 BE BE719402D patent/BE719402A/xx unknown
-
1969
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- 1969-08-12 FR FR6927740A patent/FR2015588A1/fr not_active Withdrawn
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DE102004044846B4 (de) * | 2004-09-10 | 2015-05-28 | Optima consumer GmbH | Anlage zum Abfüllen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1940287C3 (de) | 1974-04-18 |
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Legal Events
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