DE1829995U - Spruehvorrichtung. - Google Patents
Spruehvorrichtung.Info
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- DE1829995U DE1829995U DE1961K0037365 DEK0037365U DE1829995U DE 1829995 U DE1829995 U DE 1829995U DE 1961K0037365 DE1961K0037365 DE 1961K0037365 DE K0037365 U DEK0037365 U DE K0037365U DE 1829995 U DE1829995 U DE 1829995U
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- Germany
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- spray device
- closure cap
- container
- atomizer element
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- Expired
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Landscapes
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
- Sprühvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprühvorrichtung für Flüssigkeiten.
- Es sind bereits Sprühvorrichtungen bekannt geworden, welche aus einem Zerstäuberelement und einem mit diesem lösbar verbundenen Flüssigkeitsbehälter bestenen. Die Lösbarkeit des Behälters ist deshalb erwünscht, weil auf diese weise nach Verbrauch der Flüssigkeit ein neuer gefüllter Jehalter an dasselbe Zerstäuberelement angeschlossen werden kann.
- Beim Verbrauch ist also einfach der Behälter auszuwechseln.
- Zur Verbindung von Zerstäuberelement mit dem Flüssigkeitsbehälter bedient man sich vielfach des an dem Zerstäuberelement befestigten Steigrohres, welches beim Anschliessen durch einen hierfür vorgesehenen, meist etwas verdünnt gearbeiteten Wandungsteil der Verschlusskappe durchgestossem wird.
- Es ist auch bereits eine derartige Sprühvorrichtung bekannt geworden, bei welcher der zum Durchstossen bestimmte Jandungsteil sich sternförmig kreuzende Einschnitte aufwies, sodass die hierdurch gebildeten Zähne nach dem Einstossen am Rohr dicht anlagen.
- Diembekannten Sprühvorrichtungen besitzen den Nachteil, dass sie nur bei einem bestimmten Aussendurchmesser des Steigrohres eine einwandfreie Abdichtung und halterung gewährleisten. Dieser Nachteil wird durch die Erfindung vermieden.
- Die Sprühvorrichtung nach der Erfindung besitzt wie die bekannten Vorrichtungen ein Zerstäuberelement und einen lösbar mit diesem verbundenen Flüssigkeitsbehälter. Er-
findungsgemäss bildet nun der zum Durchstossen bestimmte Wandungsteil der aus elastischem'Werkstoff, vorzugsweise - Durch diese Ausbildung der Verschlusskappe wird erreicht, dass sich nach Durchstossen des Bodens der konische, elastische Wandungsteil dicht an das Rohr anschmiegt. hierdurch wird eine gute Halterung des Rohres erzielt. Ein besonders bedeutungsvoller Vorteil der Erfindung ist aber darin zu erblicken, dass Rohre unterschiedlichen Durchmessers Anwendung finden können und auf diese Weise der Benälter mit der Verschlusskappe für unterschiedliche fabrikate von Zerstäuberelementen geeignet ist.
Vorteilhaft ist es, an der Aussenwandunö der konisch ausge- bildeten Vertiefung eine oder mehrere nasen innen gerichtete Rillen anzubringen, um der Aussenluft Zutritt zum Behälter- inneren zu gestatten. Diese Art der Luftzuführung ist einfach - In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
- Es zeigen : Fig. 1 eine vollständige Sprühvorrichtung gemäss der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 die Mündung des Behälters mit der Verschlusskappe, perspektivisch.
- Die Sprühvorrichtung besteht aus der Spritzpistole 1, die als Zerstäuberelement dient und dem Behälter 2, welcher die Verschlusskappe 3 aufweist. Die verschlußkappe ist aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff gefertigt
und besitzt erfindungsgemäss eine nach innen gerichtete, CD tD konisch ausgebildete Vertiefung 4, die einen Boden 5 auf- weist. Der Boden 5 bildet den andun'steil, der zum Durch- - Um der Aussenluft den Zutritt in das Behälterinnere zu gestatten, sind an der Aussenwandung der konisch ausgebildeten Vertiefung 4 nach innen gerichtete Rillen 7 vorgesehen.
- Es ist auch möglich, den Behälter zusammen mit der verschlußkappe als Einwegverpackung auszubilden, d. h. mit einem Ver-
schluss, der sich nach einsetzen ohne Zerstörung nicht ent- ILI
Claims (2)
- Schutzansprüche : 1. Sprühvorrichtung, bei welcher das Zerstäuberelement mit dem Flüssigkeitsbehälter durch Durchstossen der ferschlusskappe mittels des an dem Zerstäuberelement befestigten Steigrohres zu verbinden ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der zum Durchstossen bestimmte andunsteil der aus - 2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenwandung der Vertiefung eine oder mehrere nach innen gerichtete Rillen vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961K0037365 DE1829995U (de) | 1961-02-08 | 1961-02-08 | Spruehvorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961K0037365 DE1829995U (de) | 1961-02-08 | 1961-02-08 | Spruehvorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1829995U true DE1829995U (de) | 1961-04-20 |
Family
ID=32974033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961K0037365 Expired DE1829995U (de) | 1961-02-08 | 1961-02-08 | Spruehvorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1829995U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4206524A1 (de) * | 1992-03-02 | 1993-09-09 | Andris Raimund Gmbh & Co Kg | Dosierpumpe fuer niederviskose, insbesondere pastenartige stoffe |
-
1961
- 1961-02-08 DE DE1961K0037365 patent/DE1829995U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4206524A1 (de) * | 1992-03-02 | 1993-09-09 | Andris Raimund Gmbh & Co Kg | Dosierpumpe fuer niederviskose, insbesondere pastenartige stoffe |
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