DE1816490B2 - Elevator fuer bohrgestaenge und dergleichen - Google Patents
Elevator fuer bohrgestaenge und dergleichenInfo
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Description
von vorn gesehen, wobei sich jedoch die Klappen in der geöffneten Stellung befinden,
F i g. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der F i g. 1, in Pfeilrichtung gesehen,
Fig.7 einen der Fig.6 entsprechenden Schnitt,
wobei sich jedoch die Klappen in geöffneter Stellung befinden,
Fig. 8 einea Teilaufriß, welcher die Verriegelungsvorrichtung
für die Klappen in der Ausrückstellung zeigt,
F i g. 9 eine teilweise geschnittene Teildraufsicht nach Linie 9-9 der F i g. 8, in Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 10 einen Teilschnitt der Verriegelungsvorrichtung,
die das Klappen-Bodenteil gegen eine Drehung in bezug auf den Grundkörper des Elevators sichert.
Bei dem in den verschiedenen Figuren, insbesondere in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um einen Elevator,
der dazu dient, auf ein Bohrgestänge aufgesetzt zu werden, das angehoben, abgesenkt oder in
einer sonstigen Weise gehandhabt oder eingestellt werden soll. Der Elevator wird in Verbindung mit
Bohrrohren verwendet, die am oberen Ende einen Bund mit einer nach unten gerichteten Schulter aufweisen,
die dazu dient, auf den Elevator aufgesetzt zu werden, wobei um den Umfang des Rohres herumgreifende
Klappen eine Sitzfläche für das Bohrrohr bilden.
Wie in den Figuren dargestellt, besteht der Elevator aus einem Grundkörper 11 mit einem eine Klappenanordnung
aufweisenden Basisteil 12.
Der Grundkörper 11 weist eine senkrechte, zylindrische Bohrung 13 auf (s.Fig. 6 und 7), in die das
Basisteil 12 eingesetzt ist, wie noch beschrieben wird. Der Grundkörper 11 weist beiderseits vorspringende
Halterungen 14 und 15 auf, mit denen der Grundkörper am Haken eines Hebezeugs in bekannter
Weise aufgehängt werden kann. Diese Halterungen können (nicht dargestellte) Hebeglieder aufnehmen,
weiche durch Bolzen 16 und 17 festgehalten werden. Die Halterungen 14 und 15 weisen einen sich nach
außen erstreckenden oberen Vorsprung 18 auf. der zur Aufnahme eines Hebegliedes ausgebildet ist. Mit
Abstand zum oberen Vorsprung 18 ist ein unterer Vorsprung 19 angeordnet. Der Abstand zwischen
dem oberen und unteren Vorsprung 18 bzw. 19 der beiden Halterungen 14 und 15 ist so bemessen, daß
in seitlicher Richtung ein Hebeglied zwischen sie eingeführt werden kann, worauf dann die Bolzen 16 und
17 eingesetzt werden, um die öffnungen zu verschließen. Diese zum Halten der Hebegliedcr dienende
Anordnung ist bei Elevatoren allgemein üblich.
Wie insbesondere aus den F i g. 6 und 7 ersichtlich, weist das Basisteil 12 einen unteren rohrförmigen
Abschnitt 21 mit einem oberen, radial nach außen vorstehenden Flansch 22 auf. Der rohrförmige
Abschnitt 21 ist entfernbar in die senkrechte Bohrung 13 des Grundkörpers 11 eingesetzt, und die untere
radiale Fläche des Flansches 22 dient dazu, das Basisteil 12 auf dem Grundkörper 11 abzustützen.
Ein Kugellager 23 ist mit seinen Laufringen in einer Aufbohrung 24 der senkrechten Bohrung 13 angeordnet
und stützt den Flansch 22, so daß das Lager eine Stellung zw'jchen dem Flansch 22 und dem
Grundkörper 11 einnimmt. Das Basisteil 12 kann isich somit frei drehen, wobei es durch das Lager 23
auf dem Grundkörper 11 abgestützt ist. Ein Sprengring 25 sichert das Basisteil 12 gegen eine nach oben
gerichtete Verschiebung im Grund .orper 11. Diese .anordnung ist bei Elevatoren bekannt und bildet daher
für sich genommen kein Merkmal der Erfindung.
Das Basisteil 12 weist eine durchgehende öffnung 26 auf, die in bekannter Weise zum Durchführen
eines Bohrgestänges dient.
Wie aus den Fig. 1,6 und7 ersichtlich, sind am
Basisteil 12 Ansätze 27 und 28 vorgesehen, die von
ίο der Oberseite des Flansches 22 auf gegenüberliegenden
Seiten der öffnung 26 nach oben vorstehen. Diese Ansätze 27 und 28 des Basisteils weisen je eine
horizontale Bohrung auf, in welche Klappen-Gelenkstifte 29 bzw. 31 eingesetzt werden können.
Eine Klappe 32 weist in parallelem Abstand zueinander angeordnete Gabelschenkel 33 und 34
auf. zwischen denen der Ansatz 27 des Basisteils aufgenommen ist. Die Gabelschenkel 33 und 34 sind mit
Bohrungen versehen, die mit ( ■■: Bohrung im Ansatz
27 fluchten und zur Aufnahme d s Gelenkstiftes 29 dienen, mit dem die Klappe 32 am Flansch 22 des
Basisteils angelenkt ist. Auf diese Weise kann die Klappe 32 um den Gelenkstift 29 aus einer waagerechten
in eine senkrechte Stellung geschwenkt werden.
Die Klappe 32 ist so ausgebildet, daß sie in der waagerechten Stellung auf der Oberseite 35 des Flansches
22 des Basisteils 12 ruht und mit einem sich konisch verjüngenden, nach unten vorstehenden
Ringabschnitt 36 in das obere Ende der Öffnung 26 eingreift, um sich auf einer konisch verjüngenden
Anfasung 37 der öffnung abzustützen. Diese Anordnung ist für sich bekannt.
Die Klappe 32 weist an der oberen Seite eine halbzylindrische Ausnehmung 38 auf, deren Durchmesser
dem eines bestimmten Rohics en:>pricht, das
vom Elevator aufgenommen werden soll. Die Oberseite der Klappe, welche die Ausnehmung 38 umgibt,
ist mit einer Lagerfläche versehen, auf der sich der Rohrverbinder, der einen größeren Durchmesser als
die Ausnehmung 38 aufweist, abstützt
Entsprechend ist eine gegenüberliegende Klappe 39 vorgesehen, die in parallelem Abstand zueinander
angeordnete Gabelschenkel 41 und 42 aufweist, zwisehen denen der Ansatz 28 des Basisteils 12 aufgenommen
ist. Die Gabelschenkel 41 und 42 weisen gleichfalls Bohrungen zur Aufnahme des Gelenkbolzens
31 auf, mit dem die Klappe 39 am Ansatz 28 des Basisteils 12 in gleicher Weise wie die Klappe 32
Co gelagert ist. Die Klappe 39 ruht ebenfalls in ihrer
waagerechten Stellung auf der Oberseite 35 des Flansches 22 des ßasisteils und ist mit e:nem nach unten
vorstehenden Ringabschnitt 43 versehen, der auf der sich koniscn verjüngenden Anfasun» 37 aufsitzt, wie
bereits bezüglich dem nach unten vorstehenden Ringabschnitt 36 der Klappe 32 beschrieben wurde.
Die Klappe 39 weist ebenfalls an ihrer oberen Seite eine halbzylindrische Ausnehmung 44 auf. Die
Klappe 39 kann um den Gelenkbolzen 31 aus einer im wesentlichen senkrechten in eine waagerechte
Stellung odei Lage geschwenkt werden. Wenn die Klappen 32 und 39 in der waagerechten Stellung
sind, bilden die Ausnehmungen 38 und 44 eine im wesentlichen kreisförmige öffnung, durch welche
sich das zu haltende Rohr erstrecken kann. Der Durchmesser der öffnung entspricht im wesentlichen
dem Durchmesser des Rohres oder ist um eine Kleinigkeit größer. Wie bereits erwähnt, hat die Schulter
des Bohrrohrverbinders einen größeren Durchmesser als die Ausnehmungen 38 und 44, so daß sich der
Bohrrohrverbinder auf den Klappen 32 und 39 abstützen kann. Zwischen den beiden Klappen soll sich
ein kleiner Zwischenraum befinden, damit die Klappen einwandfrei angehoben oder abgesenkt werden
können.
Wie insbesondere aus den Fig. 1,3 und4 zu ersehen
ist, weist Oie Klappe 39 einen nach unten vorstehenden, einteiligen Ansatz 45 auf der Seite auf, an
welcher sich ein Zapfen 46 an der Klappe befindet. Dieser Zapfen 46 ist in bezug auf die Mitte des Gelenkstiftes
31 seitlich versetzt.
Die Klappe 32 weist in gleicher Weise einen Ansatz 47 auf einer Seite auf, wobei der Ansatz 47 nach
oben und innen in Richtung der Mitte des Elevators vorsteht und in bezug auf die Mitte des Gelenkstiftes
29 seitlich versetzt angeordnet ist. Der Ansatz 47 trägt einen Zapfen 48.
Der Zapfen 46 und der Zapfen 48 sind durch eine Verbindungsstange 49 miteinander verbunden, die an
einem Ende drehbar auf dem Zapfen 46 gelagert und durch einen Splint 50 gesichert ist. Die Verbindungsstange 49 ist an ihrem unteren Ende drehbar auf dem
Zapfen 48 gelagert und durch einen Splint 60 gesichert. Geeignete Unterlegscheiben sind zwischen den
Splinten und der Verbindungsstange 49 vorgesehen. Diese Anordnung bewirkt, daß bei einer Verschwenkung
der einen Klappe (beispielsweise der Klappe 32) um ihren Gelenkstift die Verbindungsstange 49
die andere Klappe ebenfalls in gleichem Maße verschwenkt, was durch die Hebelwirkung der durch die
Verbindungsstange 49 verbundenen seitlich versetzten Zapfen 46 und 48 bewirkt wird.
Der Gabelschenkel 33 der Klappe 32 weist eine schräge Anschlagfläche 51 (s.insbesondere Fig.4)
an seinem äußeren Ende und eine einen spitzen Winkel damit einschließende untere Anschlagfläche
52 unter dem Gelenkstift 29 auf, durch die die Verbindungsstanjte
jeweils in der Einstellung für die senkrechte oder die waagerechte Stellung der Klappen
gehalten wird. Auf der Oberseite 35 des Flansches 22 des Basisteils ist eine Blattfeder 53 mit einer
Kopfschraube 54 od. dgl. befestigt, wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich ist. Diese Blattfeder steht
nach außen bis zu einer unterhalb der Gabel 33 liegenden Stelle vor und liegt bei waagerechter Stellung
der Klappe an ihrer unteren Anschlagfläche 52 und bei senkrechter Stellung an ihrer Endanschlagfläche
51 an. Die Blattfeder 53 übt jeweils einen Haltedruck gegen die jeweilige Anschlagfläche aus, der
überwunden werden muß, wenn die Einstellung der Klappe geändert werden soll. Dieser Druck ist normalerweise
ausreichend, um zu verhindern, daß sich die Klappen in ihrer Stellung ändern, es sei denn, es
wirkt eine Kraft auf sie ein, die ausreichend groß ist, um den Druck der Blattfeder 53 zu überwinden. Daher
bleiben die Klappen normalerweise in der eingestellten Stellung.
Wie insbesondere aus den Fig. 1,2 und 10 ersichtlich,
weist der Ansatz 28 des Basisteils eine nach hinten vorstehende Gabel mit einem oberen Schenkel
55 und einem unteren Schenkel 56 auf. Durch beide Schenkel 55 und 56 erstreckt sich eine senkrechte
Durchgangsbohrung, in welcher ein Verriegelungsstift 57 geführt, ist, in dessen oberes Ende ein seitlich
vorstehender Handhebel 58 eingeschraubt ist. Der Verriegelungsstift 57 hat einen im Durchmesser vergrößerten
unteren Endabschnitt 59, der den Verriegelungsstift verstärkt und dabei eine Schulter bildet,
auf der sich eine den Verriegelungsstift 57 umgebende Schraubenfeder 70 abstützt, die mit ihrem
oberen Ende an der Innenseite des oberen Schenkels in Fig. 10 dargestellt ist, angreift, so daß der Verriegelungsstift
57 stets nach unten gedruckt wird. Der obere Schenkel 55 weist einen nach oben vorstehenden
Ansatz 61 auf, in dessen Oberseite sich eine seitliche Nut 62 befindet, die zur Aufnahme des Handhebels
58 dient. Neben dem Ansatz 61 weist der obere Schenkel 55 eine weitere Nut 63 in seiner oberen
Oberfläche auf, die gleichfalls dazu dient, den Handhebel 58 aufzunehmen. Wenn sich der Verriegelungsstift
57 in der unteren Stellung befindet, in welcher er weiter aus dem unteren Bügel 56 nach unten
hin vorsteht, befindet sich der Handhebel 58 in der Nut 63. Der Verriegelungsstift 57 kann jedoch in
seine obere Lage angehoben und dadurch in dieser Lage gehalten werden, daß er mit Hilfe des Handhebels
gedreht wird, bis der Handhebel in die Nut 62 eingreift. In dieser Stellung steht der Verriegelungsstift
57 praktisch nicht über die untere Fläche des unteren Schenkels 56 vor.
Am Grunakörper 11 sind Nasenpaare 64, 65 und 66, 67 vorgesehen, die nach oben vorstehen und
einen Abstand zwischen sich bilden. Diese beiden Nasenpaare sind diametral gegenüberliegend auf der
Oberseite des Grunuküipcrs 11 angeordnet und dienen
dazu, den Verriegelungsstift 57 zwischen sich aufzunehmen und das Basisteil 12 gegebenenfalls gegen
Drehung zu sichern. Bei einem Elevator der hier verwendeten Art ist es oft erforderlich, einen Bohrrohrabschnitt
zu halten, während er gedreht wird, um ihn mit einem bereits im Bohrloch befindlichen
Bohrrohrgestänge zu verbinden oder davon zu lösen. Es ist daher erforderlich, daß die Halterung für den
Rohrstrang drehbar gelagert ist. Wenn die Drehung erwünscht ist, wird der Handhebel 58 und damit der
Verriegelungsstift 57 angehoben und dann um ungefähr eine Viertelumdrehung gedreht (gegen den Uhrzeigersinn
in der Darstellung der Fig. 1) ■.,id der Handhebel 58 in die Nut 62 des Ansatzes 61 eingesetzt.
Dadurch wird der Verriegelungsstift 57 außer Eingriff mit den Nasenpaaren 64, 65 bzw. 66, 67 gebracht,
und das Basisteil kann sich frei drehen. W. ir das Basisteil gegen Drehung gesichert werden soll
wird der Handhebel 58 des Verriegelungöstiftes ir die in F i g. 1 dargestellte Stellung gebracht, d. h. ir
die Nut 63, und der Handhebel wird freigegeben nachdem der Verriegelungsstift 57 mit der Luck«
zwischen einem der Nasenpaare 64, 65 bzw. 66, 6' ausgerichtet ist. Dann greift der Verriegelungsstift ii
die Lücke zwischen einem der Nasenpaare ein unc sichert das Basisteil gegen eine Drehung im Grund
körper 11 des Elevators.
Als nächstes soll die Verriegelung der Klappen 3'. und 39 beschrieben werden, die am besten aus dei
F i g. 1,2, 5,8 und 9 ersichtlich ist. Eine Klappe, hie die Klappe 32, weist vorzugsweise auf ihrer Ober
seite und in der Nähe der Klappenöffnung einen An satz 68 auf, an welchem mittels eines Gelenkstifte
69 eine Verriegelung 71 schwenkbar gelagert isi Diese Verriegelung 71 besteht aus einem Hebel mi
einem Handhebel 72 auf einer Seite des Gelenkstifte 69 und einem Hebelarm 75 auf der anderen Seite de
Gelenkstiftes 69. Unterhalb des Gelenkstiftes 69 h ein weiterer nach unten vorstehender Arm 73 vorg«
7 8
sehen, der als Haken 74 ausgebildet ist. Der Hebel- Abstand angeordnete, die Du.chgangsbohrung 87
arm 75 weist einen oberen Anschlag 76 auf, der mit schneidende Schlitze 89 und 91 auf, wie am besten
der Unterseite eines Sicherheitsschlosses 77 in Ein- aus den Fig. 2. 8 und9 ersichtlich ist. Von dem Vergriff
gebracht werden kann, das einteilig mit der riegelungsstempel 88 steht ein Zapfen 92 radial vor,
Klappe 32 oder dem Gabelschenkel 34 derselben 5 der als Handgriff zur Bewegung des Verriegelungsausgebildet
ist. Am Hebelarm 75 ist unterhalb ein stempeis 88 in Längsrichtung in der Bohrung 87
zweiter Anschlag 78 vorgesehen, der dazu dient, mit dient. Der Zapfen 92 kann in den Schlitz 89 eingeeincm
Anschlag 79 in einen Eingriff zu kommen, setzt werden, so daß er den Verriegelungsstempel 88
welcher in seitlicher Richtung von der Klappe 32 bis in einer ausgefahrenen Stellung unterhalb des Hazu
einer Stelle vorsteht, die sich in einem Abstand io kcns 85 des Gleitbügels festhält. Zu dieser Stellung
unterhalb der unteren Ebene des Hebelarmes 75 be- ist eine Verriegelung der Haken 74 und 85 nicht
findet. Zwischen dem Hebelarm 75 und dem An- möglich. Andererseits kann der Zapfen 92 auch in
schlag 79 ist eine Druckfeder 81 angeordnet, die mit den Schlitz 91 eingesetzt werden, in welcher Stellung
einem Ende in eine Bohrung 82 in der Unterseite des der Verriegelungsstempel 88 unwirksam ist und eine
Hebelarmes 75 und mit ihrem anderen Ende in eine 15 Verriegelung der Haken 74 und 85 nicht beeinflußt,
entsprechende Bohrung 83 in der oberen Fläche des Normalerweise befindet sich der Verriegelungs-Anschlages
79 eingesetzt ist. Auf diese Weise drückt stempel in der Stellung, in welcher der Zapfen 92 in
die Druckfeder 81 den Hebelarm 75 gegen das den Schlitz 91 eingreift, so daß die Klappen 32 und
Sicherheitsschloß 77. Wenn der Handhebel 72 ange- 39 nicht aus Versehen geöffnet werden können und
hoben wird, wird die ganze Anordnung im Uhr- 20 den im Elevator befindlichen Rohrstrang freigeben,
zeigersinn um den Gelenkstift 69 gedreht, so daß sich Das ist eine wichtige Sicherheitsvorkehrung beim Ardcr
Hebelarm 75 nach unten gegen den Anschlag 79 beiten mit Rohrsträngen oder Gestängeteilen,
bewegt. Die auf den Handhebel 72 ausgeübte Hebel- Es ist manchmal erwünscht, den Elevator dazu zu kraft wird dabei über den Gelenkstift 69 auf die verwenden, einen Rohrstrang aus einer waagerechten Klappe 32 übertragen, und ein weiteres Anheben des 25 Stellung anzuheben. Dazu ist erforderlich, daß der Handhebels 72 bewirkt, daß die Klappe 32 und die Elevator auf die Seite geschwenkt und die öffnung ihr zugeordnete Klappe 39 um ihre zugeordneten Ge- 26 mit dem Ende des Rohrstranges ausgerichtet wird, icnksiifte 29 bzw. 31 in die geöffneten oder senk- damit sich der Elevator auf den Rohrstrang schieben rechten Stellungen verschwenkt werden. läßt oder der Rohrstrang in den Elevator geschoben Mit dem Basisteil 12 ist ein Gleitbügel 84 durch 30 werden kann. Bei diesem Vorgang befinden sich die Schweißen verbunden oder einteilig damit ausgebil- Klappen 32 und 39 in der geöffneten Stellung zur del, der einen Hakenansatz 85 mit einer Anschlag- Aufnahme des Rohrstranges. Dieser Vorgang läßt fläche 86 aufweist, an der der Arm 73 der Verriege- sich mit bekannten Einrichtungen nur unter Schwie-Ium: 71 normalerweise anliegt, wenn sich die Klap- rigkeiten durchführen, da der Elevator ein erheblipen in der geschlossenen oder der waagerechten Stel- 35 ches Gewicht hat und dieser Vorgang mit Gefahren lung befinden. Es ist ersichtlich, daß sich der Haken für die Bedienungsperson verbunden ist. Um diese.i 74 des Armes 73 unter den Haken 85 des Gleitbügels Vorgang zu vereinfachen und die Handhabung für 84 bewegen kann. In dieser Stellung wirken die Ha- die Bedienungsperson zu erleichtern, weist der hier ken 74 und 85 zusammen und halten die Klappen in dargestellte Elevator in den unteren Vorsprüngen 19 der waagerechten Stellung fest. Wenn der Handhebel 40 der Halterungen 15 und 14 je eine Ausnehmung 93
bewegt. Die auf den Handhebel 72 ausgeübte Hebel- Es ist manchmal erwünscht, den Elevator dazu zu kraft wird dabei über den Gelenkstift 69 auf die verwenden, einen Rohrstrang aus einer waagerechten Klappe 32 übertragen, und ein weiteres Anheben des 25 Stellung anzuheben. Dazu ist erforderlich, daß der Handhebels 72 bewirkt, daß die Klappe 32 und die Elevator auf die Seite geschwenkt und die öffnung ihr zugeordnete Klappe 39 um ihre zugeordneten Ge- 26 mit dem Ende des Rohrstranges ausgerichtet wird, icnksiifte 29 bzw. 31 in die geöffneten oder senk- damit sich der Elevator auf den Rohrstrang schieben rechten Stellungen verschwenkt werden. läßt oder der Rohrstrang in den Elevator geschoben Mit dem Basisteil 12 ist ein Gleitbügel 84 durch 30 werden kann. Bei diesem Vorgang befinden sich die Schweißen verbunden oder einteilig damit ausgebil- Klappen 32 und 39 in der geöffneten Stellung zur del, der einen Hakenansatz 85 mit einer Anschlag- Aufnahme des Rohrstranges. Dieser Vorgang läßt fläche 86 aufweist, an der der Arm 73 der Verriege- sich mit bekannten Einrichtungen nur unter Schwie-Ium: 71 normalerweise anliegt, wenn sich die Klap- rigkeiten durchführen, da der Elevator ein erheblipen in der geschlossenen oder der waagerechten Stel- 35 ches Gewicht hat und dieser Vorgang mit Gefahren lung befinden. Es ist ersichtlich, daß sich der Haken für die Bedienungsperson verbunden ist. Um diese.i 74 des Armes 73 unter den Haken 85 des Gleitbügels Vorgang zu vereinfachen und die Handhabung für 84 bewegen kann. In dieser Stellung wirken die Ha- die Bedienungsperson zu erleichtern, weist der hier ken 74 und 85 zusammen und halten die Klappen in dargestellte Elevator in den unteren Vorsprüngen 19 der waagerechten Stellung fest. Wenn der Handhebel 40 der Halterungen 15 und 14 je eine Ausnehmung 93
72 angehoben wird, wird der Arm 73 im Uhrzeiger- bzw. 94 zum Einführen eines zum Kippen oder
sinn geschwenkt und bewegt dabei den Haken 74 aus Schrägstellen verwendeten Werkzeuges auf. Wie
seiner Stellung unterhalb des Hakens 85, wobei die schematisch in F i g. 4 dargestellt, kann In eine oder
Verriegelung freigegeben wird, so daß sich die Klap- beide Ausnehmungen 93. 94 eine Stange 95 oder ein
pen in die senkrechte Stellung anheben lassen. Es ist 45 anderes Werkzeug eingeführt werden, mit dem der
zu bemerken, daß die Schwenkbewegung des Armes Elevator auf die Seite gekippt werden kann, wenn er
73 im Uhi-zeigersinn durch den am Anschlag 79 an- auf ein waagerecht liegendes Rohr geschoben werden
greifenden Anschlag 78 des Hebelarms 75 begrenzt soll. Der durch eine solche Anordnung erzielte Vorist,
so daß diese Bewegung nur so weit erfolgen muß, teil ist ohne weiteres ersichtlich.
bis der Haken 74 aus der Eingriffsstellung mit dem 50 Es soll nun kurz auf die Wirkungsweise der erfin-
Haken 85 des Gleitbügels gelöst ist und die Verriege- dungsgemäßen Einrichtung eingegangen werden. Im
lung freigibt. Außerdem weist die Anschlagfläche 86 Betrieb ist der Elevator mit Gestängen am Haken
des Gleitbügels 84 vorzugsweise eine Neigung in der eines Flanschenzugrollenblockes aufgehängt, mil
beispielsweise in F i g. 2 dargestellten Weise auf, so dem er im Bohrturm angehoben und abgesenkt wer-
daß das äußere Ende des Hakens 74 an der Fläche 55 den kann. Wenn das Bohrgestänge aus einer Boh-
des Anschlages 86 entlanggleiten und selbsttätig un- rung herausgezogen wird, wird der Elevator in ein«
ter den Haken 85 des Gleitbügels 84 einrasten kann, Stellung über das Ende des Rohrstranges abgesenkt
wenn die Klappe 32 in die waagerechte Stellung ge- der normalerweise durch Abfangkeile od. dgl. gehal
bracht wird. Durch die Kraft der Druckfeder 81, die ten wird. Dann wird der Handhebel 72 für die Klap
auf den Hebelarm 75 wirkt, wird der Haken 74 ge- 60 pen angehoben, wodurch der Arm 73 um den Ge
gen den Uhrzeigersinn bewegt, wodurch die selbsttä- lenkstift 79 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, bi
tige Verriegelung erfolgt. der Hebelarm 75 mit dem Anschlag 79 in Eingr*
In vielen Fällen ist es unerwünscht, daß die Klap- gelangt. Dann wirkt diese ganze Einrichtung wie ein
pen in der waagerechten Stellung vernegelt sind. Der Verlängerung der Klappe 32 und schwenkt di
Gleitbügel 84 weist eine waagerechte Durchgangs- 65 Klappe 32 um den Gelenkstift 29 des Basisteils 12
bohrung 87 zur drehbaren und axial verschiebbaren Bei weiterer Bewegung des Handhebels 72 wird di
Aufnahme eines Verriegelungsstempels 88 auf. Das Klappe 32 in die senkrechte Stellung gebracht. Hiei
obere Ende des Gleitbügels weist zwei im axialen bei bewegt die Verbindungsstange 49 die Klappe 3
ebenfalls in eine entsprechende, senkrechte Stellung,
so daß der Elevator zur Aufnahme des Rohrstranges geöffnet ist. Dann wird der Elevator auf dns Ende
des Rohrstranges so weit abgesenkt, bis er sich unterhalb des Gestängeverbinders befindet. Als nächstes
wird der Handhebel 72 so weit angezogen, bis der Hebelarm 75 unter Überwindung der Kraft der Blattfeder
53 am oberen Anschlag 76 anschlägt, wobei sich die Klappen in die waagerechte Stellung bewegen.
Dabei gleitet der am Ende des Arms 73 vorgesehene Haken 74 entlang der Anschlagfläche 86 am
linde des Gleitbügels S4 abwärts und gelangt mil
dem Glcilbügelhaken 85 in Eingriff.
Wenn eine freie Drehbewegung der den Rohrstrang tragenden Klappen erwünscht ist. wird das
Basisteil 12 dadurch freigegeben, daß der Handhebel 58 des Verriegelungsstiftes 57 angehoben und gegen
den Uhrzeigersinn in eine Stellung oberhalb der Nut 62 auf dem Anschlag 61 gedreht wird, worauf dann
der Handhebel 58 unter dem Druck der Feder 70 in die Nut 62 einrastet. Dadurch wird der Verriegelungsstift
57 außer Eingriff mit den Nasenpaaren 64, 65 bzw. 66. 67 am Grundkörper gebracht. Wenn eine
Drehung der Klappenanordnung verhindert werden soll, wird der Handhebel 58 des Verriegelungsstiftes
57 angehoben und so weit geschwenkt, bis sich der Handhebel oberhalb der Nut 63 befindet. Wenn nun
der Hiinuhebcl freigegeben wird, bewegt sich der
Verriegelungsstift 57 unter dem Einfluß der Feder 70 abwärts, und der Handgriff 58 rastet in die Nut ein.
Wenn die Anordnung gegen eine Drehung verriegelt weiden soll, wird der Verriegelungsstift wiederum
mit dem Zwischenraum zwischen den Nasenpaaren 64, 65 bzw. 66. 67 ausgerichtet, bevor er in seine untere
Stellung gebracht wird, in welcher er mit den entsprechenden Nasen in Eingriff gelangt. Dadurch
wird das Basisteil 12 mit dem Grundkörper 11 verriegelt.
Wenn es erwünscht ist, den Elevator in einer Weise zu verwenden, in der die Verriegelung der
Klappen außer Betrieb gesetzt ist, wird der Verriegelungsslempel 88 in die in den F i g. 8 und 9 dar^estellte
linksseitige Stellung gebracht. In dieser Stellung verhindert das linksseitige Ende des Verriege-'ungsslcmpels
88, daß der Haken 74 in die Verriegelungsstellung unter den Haken 85 des Gleitbügels
kommt.
Wenn ein waagerecht liegendes Rohr mit dem Elevator angehoben werden soll, werden zunächst
die Klappen 32 und 39 in die geöffnete Stellung bewegt,
in der sie durch die Blattfeder 53 und die Gelenkverbindung zwischen den Klappen festgehalten
werden. Dann wird eine Stange oder ein anderes Werkzeug, das zum Verkanten dient, in die Ausnehmung
93 oder die Ausnehmung 94 oder in beide Ausnehmungen eingesetzt und der Elevator auf die
Seite gekippt. Es ist dann einfach, den Elevator aui ein waagerecht liegendes Rohr aufzuschieben, die
Klappen zu schließen und das Rohr anzuheben. Die Verwendung eines zum Kippen dienenden Werkzeuces
ermöglicht der Bedienungsperson, eine ausreichend große Hcbelwirkung auszuüben, um das Kippen des
Elevators einfach und mühelos zu bewerkstelligen.
Das hier dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung kann in vielerlei Weise weiter ausgestalte
oder abseändert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elevator für Bohrgestänge u. dgl., der aus gestänges beim Lösen oder Herstellen der Schraubeinem
Grundkörper, ausschwenkbaren Klappen 5 verbindungen gedreht werden, was die Verwendbaran
einem Basisteil zum Halten des Bohrgestänges kdt der Elevatoren mit unverdrehbaren Klappen
und Einrichtungen zum Anhängen des Elevators sehr beschränkt. Um die Elevatoren vielseitiger veran
das Hebezeug eines Bohrturms besteht und wendbar zu machen, hat man die Backen drehbar im
bei dem alle Klappen über eine Vorrichtung nur Elevator gelagert, wobei jedoch eine Verriegelung
gleichsinnig verschwenkbar sind sowie eine lös- io derselben in der geschlossenen Stellung nicht vorgebare
Verriegelung der Klappen mit Entriegelung sehen ist, was mit erheblichen Gefahren verbunden
und Handhebel vorgesehen ist, dadurch ge- ist, da sich die Klappen öffnen können, wenn beim
kennzeichnet, daß alle Klappen (32; 39) an Absei ken des Bohrgestänges ein plötzlicher Ruck
einem gemeinsamen Basisteil (12) angeordnet durch Auftreffen auf ein Hindernis auftritt oder beim
sind, das drehbar im Grundkörper (11) gelagert 15 Verbinden eines Rohrstranges mit dem Gestänge die
ist, und die einzelnen Teile der Verriegelung (71) Drehrichtung plötzlich umgekehrt wird.
an einer der Klapnen (32; 39) und am Basisteil Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
(12) sowie die Entriegelung am Basisteil (12) an- Elevator obiger Art, jedoch mit drehbar gelagerten
gebracht sind. Klappen zu schaffen, die eine wahlweise verriegelte
2. Elevator nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 oder unverriegelte geschlossene Stellung einnehmen
zeichnet, daß die an einer der Klappen (32) befe- können.
stigte drehbare Verriegelung (71) aus einem Diese Aulgabenstellung wird erfindungsgemäß
drehbar an dieser Klappe gelagerten Arm (73) dadurch gelöst, daß alle Klappen an einem gemeinsabesteht,
der an einem Ende den Handhebel (72) men Basisteil angeordnet Mnd. das drehbar im
und seinem anderen Ende einen Hebelarm (75) 25 Grundkörper gelagert ist. und die einzelnen Teile der
mit einem oberen und unteren Anschlag (76; 78) Verriegelung an einer der Klappen und am Basisteil
aufweist, die Klappe (32) mit einem Sicherheits- sowie die Entriegelung am Basisteil angebracht sind,
schloß (77) gegen . :ne nach oben gerichtete Be- Eine vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsge-
wegung des Hebelarmes ("75) und einem An- genstandes ist da in zu sehen, daß die an einer der
schlag (79) gegen eine nach unten gerichtete Be- 30 Klappen befestigtt drehbare Verriegelung aus einem
wegung des Hebelarmes (75) vcrser":n ist sowie drehbar an dieser Klappe gelagerten Arm besteht.
Vorrichtungen vorgesehen sind, die den Arm der an einem Ende den Handhebel und seinem ande-(73)
gegen den oberen Anschlag (76) zu beauf- ren Ende einen Hebelarm mit einem oberen und unschlagen,
wobei dieser Arm (73) eine Vorrich- teren Anschlag aufweist, die Klappe mit einem
tung (74) aufweist, die mit einem Hakenansatz 35 Sicherheitsschloß gegen eine nach oben gerichtete
(85) an dem Basisteil (12) in Eingriff bringbar Bewegung des Hebelarmes und einein Anschlag geist.
gen eine nach unten gerichtete Bewegung des Hebel-
3. Elevator nach Anspruch 1, dadurch gekenn- armes versehen ist sowie Vorrichtungen vorgesehen
zeichnet, daß die Entriegelung aus einem am Ba- sind, die den Arm gegen den oberen Anschlag zu besisteil
(12) befestigten Gleitbügel (84) mit einer 40 aufschlagen, wobei dieser eine Vorrichtung aufweist,
Durchgangsbohrung (87), einem in diese- Boh- die mit einem Hakenansatz an dem Basisteil in Einrung
gelagerten Verriegelungsstempel (88), -ler in griff bringbar ist.
Entriegelungssteliung ausgefahren werden kann. Zur Einstellung einer wahlweisen ver- oder ent-
und aus einem an dem drehbaren Verriegelungs- riegelten Schließstellung der Klappen sieht die Erfinstempel
(88) angeordneten Zapfen (92) besteht, 45 dung vor, daß die Entriegelung aus einem am Basisdurch
welchen über eine Einstellvorrichtung (89, teil befestigten Gleitbügel mit einer Durchgangsboh-91)
an dem Gleitbügel (84) der Verriegelungs- rung, einem in dieser Bohrung gelagerten Verriegestempel
(88) aus- und einfahrbar ist. lungss'empel, der in Entriegelungssteliung ausgefahren
werden kann, und aus einem an dem drehbaren
50 Verriegelungsstempel angeordneten Zapfen besteht,
durch welchen über eine Einstellvorrichtung an dem Gleitbügel der Verriegelungsstempel aus- und ein-Die
Erfindung betrifft einen Elevator für Bohrge- fahrbar ist.
stange u.dgl., der aus einem Grundkörper, aus- Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen-
schwenkbaren Klappen an einem Basisteil zum Hai- 55 Standes soll nachfolgend in Verbindung mit den
ten des Bohrgestänges und Einrichtungen zum An- Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigt
hängen des Elevators an das Hebezeug eines Bohr- F i g. 1 eine Draufsicht auf den Elevator gemäß
hängen des Elevators an das Hebezeug eines Bohr- F i g. 1 eine Draufsicht auf den Elevator gemäß
turms besteht und bei dem alle Klappen über eine der Erfindung,
Vorrichtung nur gleichsinnig verschwenkbar sind so- Fig./ einen Aufriß des in F i g. 1 dargestellten
wie eine lösbare Verriegelung der Klappen mit Ent- 60 Elevators von vorn gesehen,
riegelung und Handhebel vorgesehen ist. Fig. 3 einen Aufriß des in F i g. 1 dargestellten
Bei den bekannten Elevatoren, die zum Halten Elevators von hinten gesehen, wobei sich die Klapdes
Bohrgestänges od. dgl. ausschwenkbare Klappen pen in der geschlossenen Stellung befinden, in wclau'iweisen,
die mittels einer Vorrichtung mit Handhe- eher sie ein Bohrgestänge tragen,
bei gleichzeitig aus einer geöffneten in eine geschlos- 65 F i g. 4 eine der F i g. 3 ähnliche Darstellung, wosene Stellung und urngekehrt bewegbar und in der bei sich jedoch die Klappen in der geöffneten Stel- «eschlossenen Stellung verriegelbar sind, sind die lung befinden,
Klao;.w-.n unverdrehbar im Elevator angeordnet. Da F i g. 5 einen der F i g. 2 entsprechenden Aufriß
bei gleichzeitig aus einer geöffneten in eine geschlos- 65 F i g. 4 eine der F i g. 3 ähnliche Darstellung, wosene Stellung und urngekehrt bewegbar und in der bei sich jedoch die Klappen in der geöffneten Stel- «eschlossenen Stellung verriegelbar sind, sind die lung befinden,
Klao;.w-.n unverdrehbar im Elevator angeordnet. Da F i g. 5 einen der F i g. 2 entsprechenden Aufriß
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Legal Events
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