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DE1812905A1 - Schlaeger fuer ein Ballspiel - Google Patents

Schlaeger fuer ein Ballspiel

Info

Publication number
DE1812905A1
DE1812905A1 DE19681812905 DE1812905A DE1812905A1 DE 1812905 A1 DE1812905 A1 DE 1812905A1 DE 19681812905 DE19681812905 DE 19681812905 DE 1812905 A DE1812905 A DE 1812905A DE 1812905 A1 DE1812905 A1 DE 1812905A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
links
racket
tubular members
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681812905
Other languages
English (en)
Inventor
Carlton William Charles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARLTON TYRE SAVING CO Ltd
Original Assignee
CARLTON TYRE SAVING CO Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CARLTON TYRE SAVING CO Ltd filed Critical CARLTON TYRE SAVING CO Ltd
Publication of DE1812905A1 publication Critical patent/DE1812905A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/08Frames with special construction of the handle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/06Handles
    • A63B60/14Coverings specially adapted for handles, e.g. sleeves or ribbons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/06Handles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/06Handles
    • A63B60/08Handles characterised by the material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/06Handles
    • A63B60/10Handles with means for indicating correct holding positions

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

  • Schläger für ein Ballspiel " Die Erfindung betrifft Schläger für ein Ballspiel, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, Schläger für Tennis, Federball und Squash, die aus einem Rahmen, einem Griff und zwei Gliedern in der Ebene des Rahmens bestehen, die Rahmen und Griff miteinander verbinden.
  • Bei den bekannten Schlägern, insbesondere bei den Tennisschlägern, stellt sich bisweilen heraus, daß der Kopf eine Schlägers nicht ausreichend starr nach dem Handgriff ausgerichtet ist, und daß beim Spiel, insbesondere, wenn Bälle zurückgeschlagen werden, der Kopf gegenüber dem Griff verdreht wird. Diese Schwierigkeit kann im Halle von Schlägern mit hölzernen Rahmen einigermaßen behoben werden, indem man verleimtes Schichtholz verwendet; sie wird aber zum Problem, wo der Kopf des Schlägers aus Metall oder aus Kunststoff besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben. Sie besteht darin, daß die beiden Verbindungsglieder vom Rahmen hin zum Griff schräg aufeinander zulaufen und innerhalb des Griffes fest miteinander verbunden sind.
  • Besonders starr wird der Schläger bei Verwendung von geraden rohrförmigen Metallgliedern als Bestandteile des Griffes, insbesondere, wenn ihre Enden am Kopf des Schlägers Abstand voneinander haben, bei einem Tennisschläger beispielsweise 5 cm, und wenn sie in der anderen Richtung auf den Griff hin zueinander geneigt sind und miteinander einen Winkel von etwa 30 einschließen.
  • Die Befestigung der Glieder an dem Kopf und an dem Griff kann auf vielfältige Weise geschehen. So kann s.B. der Kopf zwei Pratzen oder Hülsen haben, die in die Enden oder über die Enden der beiden Glieder greifen,und die Pratzen oder Hülsen können zweckentsprechend zueinander geneigt sein und dabei den gleichen Winkel habe, den die beiden Glieder einnehmen.
  • Man kann den Griff mit zwei Eratzer, cder Hülsen versehen, die in die Enden oder über die Enden der beiden Glieder greifen oder man kann den Griff innen mit iXnalen ausbilden, von denen die Glieder aufgenommen werden. Den Kanälen kann man die geeignete Richtung geben, so daß sie zueinander den gleichen Winkel haben, wie die Glieder. Den Griff des Schlägers teilt man zweckmäßig in zwei EIalften, die vorzugsweise in einer Ebene aneinander befestigt werden, die die beiden Glieder schneidet. Man kann auch die beiden TeiJ des Griffes mit Ausnehmungen formen, die Hälften der Kanäle bilden, so daß, wenn die Teile miteinander verbunden werden, ihre KanäLe ein Gehäuse für die Enden der Glieder darstellen. Wahlweise kann man das Griffstück in zwei Teilen fertigen, von denen jeder eine Pratze oder eine Hülse trägt, die mit einem der Enden der Glieder in Eingriff ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es sind: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, von vorne gesehen, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 1, teilweise weggebrochen, Fig. 4 eine Einzelheit aus Fig. 2, teilweise weggebrochen, Fig. 5 eine zweite busführungsform, Fig. 6 ein Schnitt entlang Linie VI - VI von Fig. 5 und Fig. 7 ein Schnitt entlang Linie VII - VII von Fig. 6.
  • Der Xennisschläger nach Fig. 1 besteht aus einem Kopf oder einer Schlaufe 1, worin ein Geflecht eingespannt wird, einem Griff 5 und einem Schaft aus zwei rohrförmigen Gliedern 4 und 4', die den Knopf 1 mit dem Griff 5 verbinden.
  • In der Ausführungsform nach den Figuren 1 - 4 sind mit dem Kopf 1 des Tennisschlägers, der aus einem Metallrohr geformt ist, zwei rohrförmige Hülsen 6 innig verbunden, die von dem Kopf hinwegragen und mit einem Winkel von zumindest 3° zueinander hin geneigt sind. Die innige Verbindung zwischen dem Kopf und den Hülsen ist verstärkt von einer Platte 7, die durch Löten oder Schweißen oder eine sonstige Verbindung sowohl an dem Kopf als auch an den Hülsen befestigt ist.
  • Der Griff 5 besteht aus zwei ähnlichen langgestreckten Teilen 2 und 3, die in einer Ebene aneinander befestigt sind, von der beide rohrförmigen Glieder 4 und 4' geschnitten werden. Die Teile 2 und 3 enthalten busnehmungen, in denen die rohrförmigen Glieder untergebracht werden, so daß, wenn die Teile 2 und 3 aneinander befestigt sind, die Enden der rohrförmigen Blieder 4 und 4' in Kanälen innerhalb des Griffes 5 eingeschlossen sind, von denen jeder durch zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen in dem jeweiligen' Teil 2 und 3 gebildet wird. Die beiden Kanäle in dem Griff 5 sind einander mit dem gleichen Winkel zugeneigt, mit dem die beiden rohrförmigen Hülsen 6 aufeinanderzulaufen.
  • In Fig. 3 sieht man am besten, wie die beiden Kanäle einander schneiden und wie sich ein Kanal über die Überschneidung hinweg fortsetzt. Dementsprechend greifen die beiden rohrförmigen Glieder 4 und 4' innerhalb der Überschnèidung aneinander an und eines der rohrförmigen Glieder verläuft über die Eingriffs stellung hinaus weiter fort. Die rohrförmigen Glieder 4 und 4' kann man an der Eingriffsstelle 9, wie in Fig. 3 gezeigt, zusammenschweißen. Die Kanäle in dem Griff sind von ausreichender Länge, um die rohrförmigen Glieder 4 und 4' mit mehreren Zoll Lange darin untersubrinç gen.
  • Man kann die rohrförmigen Glieder 4 und 4-' aus einem fletall, beispielsweise aus Stahl, herstellen und den Griff 5 aus einem anderen geeigneten Material, wie Holz, Kunststoff oder Metall. Nach Wunsch wird er mit einem geeigneten Handstück, beispielsweise aus Leder, überzogen. Beim Zusammenbau der Schlaufe 1 mit dem Griff 5 und den rohrförmigen Gliedern 4 und 4' werden die rohrförmigen Hülsen 6 so aufgebracht, daß sie sich passend um die rohrförmigen Glieder 4 und 4' legen. Die Hülse 6 und die Glieder 4 und 4' werden durch Verkleben oder ein anderes geeignetes Mit beispielsweise mittels Schrauben, aneinander befestigt Hierbei werden die Glieder 4 und 4' so angeordnet, daß sie gut in die Kanäle in dem Griff 5 hineinpassen und werden darin mit einem positiven Befestigungsmittel gehalten oder auch darin eingeklebt. Nach der Montage sieht man, daß die Ebene, in der die Schlaufe verläuft, bezüglich des Griff es 5 starr ausgerichtet ist.
  • Bei einer anderen Ausfuhrungsform ist der Kof aus KllnAtstofff beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial, das mit Fasern verstärkt ist, in welchem Fall man die rohrförmigen Hülsen 6 durch starke Pratzen ersetzen kann (die man einstückig an dem Kopf 1 anformen kann). Die Pratzen können so beschaffen und angeordnet sein, daß sie in die Enden der rohrförmigen Glieder 4 und 4' hineinpassen. In ähnlicher Weise und nach Wunsch kann der Griff aus Kunststoff zwei Pratzen angeformt erhalten, die an den rohrförmigen Gliedern angreifen. Vorzugsweise sind die Pratzen voneinander mit dem Winkel von zumindest 30 hinweggeneigt und die rohrförmigen Teile sind ähnlich in ihrer Länge. Der Handgriff kann aus einem Stück bestehen und die rohrförmigen Glieder können federnd über die zwei Pratzen in Eingriff gebracht werden. Oder aber der Handgriff wird aus zwei Teilen geformt, jedes Teil einstückig mit einer Pratze und die rohrförmigen Glieder werden von den Pratzen gefaßt und die beiden Teile des Griffes alsdann aneinander befestigt.
  • Noch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung hat einen Griff aus Kt7nststoffs wie er in den Fig. 5,6 und 7 dargestellt ist.l)er Griff 5' ist in diesem Fall aus zwei Teilen 2' und 3' gebildet, die man in einer Ebene aneinander befestigt, die sowohl die rohrförmigen Glieder als auch den Rahmen des Tennisschlägers schneidet. Die rohrförmigen Glieder sind strichpunktiert in die Fig.5 und 6 eingezeichnet. Wie auch zuvor mit den Fig. 1 und 4 beschrieben, sind die jeweiligen Enden der rohrförmigen Glieder in Kanälen untergebracht, deren Längen und Lagen in dem Griff 5' ähnlich wie in den Fig. 1 und 4 sind. Jeder Kanal ist durch einander gegenüberliegenden Ausnehmungen in den beiden Teilen 2' und 3' des Griffes 5 erzeugt. Bei dieser Ausführungsform aber, bei der der Griff 5' aus Kunststoff besteht, ist er nicht massiv, sondern besteht neben den eigentlichen Ausnehmungen aus einer Vielzahl von angeformten Rippen 10 mit Zwischenräumen 11 dazwischen (Fig.5, 6 und 7).
  • Die Schlaufen werden mit einem Netz versehen.
  • Patentansprüche:

Claims (4)

  1. Schläger Schläger für ein Ballspiel, bestehend aus Rahmen und Griff und aus zwei Gliedern in der Ebene des Rahmens, die den Rahmen mit dem Griff verbinden, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Glieder (4, 4') vom Rahmen (1) hin zum Griff (5, 5') schräg auf einander zulaufen und innerhalb des Griffes fest miteinander verbunden sind.
  2. 2. Schläger nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Ausnehmungen in dem Griff (5), in denen die Enden der Glieder (4, 4') aufgenommen sind.
  3. 3. Schläger nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u-r-c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sich der Griff (5, 5') aus zwei gleichen länglichen Hälften (2, 3; 2', 3') zusammensetzt, die fest miteinander verbunden sind und jede eine Ausnehmung haben, die beide zusammen das Gehäuse für die Enden der Glieder (4, 4') bilden.
  4. 4. Schläger nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Glieder (4, 4') gerade sind, zueinander in Richtung des Griffes (5, 5') geneigt sind und einen Winkel von zumindest 30 miteinander einschließen.
    L e e r s e i t e
DE19681812905 1967-12-07 1968-12-05 Schlaeger fuer ein Ballspiel Pending DE1812905A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5560067 1967-12-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1812905A1 true DE1812905A1 (de) 1969-10-16

Family

ID=10474371

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681812905 Pending DE1812905A1 (de) 1967-12-07 1968-12-05 Schlaeger fuer ein Ballspiel

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE725180A (de)
DE (1) DE1812905A1 (de)
FR (1) FR1594961A (de)
NL (1) NL6817478A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4205844A (en) * 1978-02-01 1980-06-03 Gombas Laszlo A Game racket

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4205844A (en) * 1978-02-01 1980-06-03 Gombas Laszlo A Game racket

Also Published As

Publication number Publication date
NL6817478A (de) 1969-06-10
BE725180A (de) 1969-05-16
FR1594961A (de) 1970-06-08

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