DE1811923U

DE1811923U - INJECTION CARTRIDGE

Info

Publication number: DE1811923U
Application number: DE1960H0033971
Authority: DE
Inventors: Werner Hennings
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1959-01-28
Filing date: 1960-01-18
Publication date: 1960-05-25
Also published as: CH366633A

Description

WernerBenningt Bude/Woott, SritM ? wll$ . l.-I''J" welche jMsr ABaw wtNw <at<m tnz<pritzn&am Hed3 BdttwX i) Mt<a. ? ? & twi&ww"bw&nderoat Spttegeetellt ba &ürf<a weaew ; tilthy w<lb<i ale SpritsSyper wag bil&wt ea4 M aw v<ocwwBd$te Sprit&aadel tarnn dWLr eine Schutzhaube abgedeckt sein, die nach Abnahme Ton der Nadel in einen das hintere Ende der Ampulle abschließenden kolbenartigen Stöpsel eingesetzt bzw. eingeschraubt werden kann, um diesen in die Ampulle hineinzuschieben und dadurch den Ampulleninhalt durch die Nadel hindurch zudrlicken. Wichtig ist bei der Handhabung, daß die Nadel steril Meibt, Z Z und nicht von irgendeiner Person berShrt wird Femer ist es erwünscht, wenn die Nadel erst beim Gebrauch mit dem Ampullen- inhalt in Verbindung tritt, was mit dem Durchstoßen einer Abschlußmembran erfolgt. Die vorliegende Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine sehr einfache und wirkungsvolle Binrichtung zu schaffen. wel- che die gestellten Forderungen besonders gut ereilt und sich mitgeringen Kosten herstellen läßt* '" Neuerungsgemäß ist die Ampulle durch einen Stöpsel abge- schlossen, der einen nach außen ragenden zylindrischen Auf- satz mit einer inneren Rastrippe besitzt und zur Aufnahme des mit einem Bund versehenen rückwärtigen Endes einer Spritznadel dient, die sich bei Ingebrauchnahme mit dem Bund über die Rastrippe schieben läßt, wobei die rückwärtigen Nadelspitze zugleich eine Abschlußmembran des Stöpsels durchstößt und beim Zurückziehen der Schutzhaube in ihrer neuen Stellung durch die Rastrippe zurückgehalten wird. Die Handhabe kann dann an den hinteren AbschluBkolben der Ampulle angesetzt bzw. in diesen hineingeschraubt werden, worauf die Ampulle mit der Nadel in vollkommen sterilen Weise betätigungsbereit ist. Werner Benningt Bude / Woott, SritM? wll $ . l.-I''J " which jMsr ABaw wtNw <at <m tnz <pritzn & am Hed3 BdttwX i) Mt <a. ? ? & twi & ww "bw & nderoat Spttegeetellt ba & ür <a weaew; tilthy w <lb <i ale SpritsSyper wag bil & wt ea4 M aw v <ocwwBd $ te Sprit & aadel tarnn dWLr a protective hood can be covered, which can be inserted or screwed into a piston-like plug closing the rear end of the ampoule after removing the needle, in order to push it into the ampoule and thereby close the ampoule contents through the needle. When handling, it is important that the needle is sterile, Z Z and is not touched by any other person desirable if the needle is only used with the ampoule content related to the piercing of a Closing membrane takes place. The present innovation has set itself the task of creating a to create very simple and effective instruction. wel- che the demands made particularly well overtaken and can be produced at low cost * '" According to the innovation, the ampoule is closed with a stopper. closed, which has an outwardly protruding cylindrical Set has an inner locking rib and is used to receive the rear end of a spray needle provided with a collar, which can be pushed over the locking rib when the collar is in use, the rear needle tip at the same time penetrating a sealing membrane of the stopper and when the protective hood is withdrawn in its new position is retained by the locking rib. The handle can then be attached to the rear piston of the ampoule or screwed into it, whereupon the ampoule with the needle is ready for operation in a completely sterile manner.

Der Stöpsel selbst kann dabei in seinem Hauptteil eine Aussparung zur Aufnahme der Nadelspitze aufweisen. Vorzugsweise ragt der äußere Rand des zylindrischen Ansatzes des Versehlußetöpsels in eine Ringnut der Schutzhaube, deren Tiefe so gewählt ist, daß ein ungehindertes Vorschieben der Schutzhülse. mit der Nadel in Richtung auf die Ampulle bis zum Einrasten des Bundes hinter der Rastrippe möglich ist, wobei das Selende die Membran durchstößt. Weitere Einzelheiten der Neuerung werden in der Figur, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, noch näher erläutert. , In der Figur ist 1 ein vorzugsweise maschinell aus Glas- rohr gefertigter Ampullenkörper, dessen Hals 2 mit einem Bund 3 versehen ist. In die Halsöffnung ragt ein Stöpsel 4 mit einer mittleren Aussparung 5, die unten durch eine Durchstoßmembran 6 abgeschlossen ist.The plug itself can have a recess in its main part for receiving the needle tip. The outer edge of the cylindrical extension of the locking plug preferably protrudes into an annular groove in the protective hood, the depth of which is selected so that the protective sleeve can be advanced unhindered. with the needle in the direction of the ampoule until the collar clicks into place behind the locking rib, the selenium penetrating the membrane. Further details of the innovation are shown in the figure, which represents an embodiment, explained in more detail. , In the figure, 1 is a preferably machine made of glass Tubular ampoule body, the neck 2 of which with a collar 3 is provided. A plug 4 with a central recess 5, which is closed at the bottom by a perforation membrane 6, protrudes into the neck opening.

Der Stöpsel besitzt einen angeformten zylindrischen Aufsatz 7, der im Innern eine Rastrippe 8 aufweist. Der Stöpsel mit dem zylindrischen Aufsatz stimmt das vordere Ende einer Nadel 9 auf, die mit einem Bund 10 versehen ist, der im Innern des zylindrischen Ansatzes 7 gleiten kann, wobei er bei genügender Betätigungskraft die Rastrippe 8 überwindet.The plug has an integrally formed cylindrical attachment 7, which has a locking rib 8 inside. The plug with the cylindrical attachment is correct the front end of a needle 9, which is provided with a collar 10, the inside of the cylindrical projection 7 can slide, with sufficient Actuation force the locking rib 8 overcomes.

Die Nadel ist von einer Schutzhaube 1'1 umschlossen, die als langgestreckter Hohlkörper ausgebildet ist und an ihrem einen Ende durch einen Gummistöpseloder dgl. 12 abgeschlossen ist, in den die Nadelspitze 13 eindringen kann. Die Schutzhülse besitzt an dieser Seite ein Außengewinde, 14. mit dem sie in einen nicht dargestellten Kolbenstöpsel am entgegengesetzten Ende der Ampulle eingeschraubt werden kann.The needle is enclosed by a protective hood 1'1, which is an elongated Hollow body is formed and at one end by a rubber stopper or Like. 12 is completed, into which the needle tip 13 can penetrate. The protective sleeve has an external thread on this side, 14. with which it is in a not shown Plunger stopper can be screwed into the opposite end of the ampoule.

Das der Ampulle zugewendete Ende der Haube 11 ist mit einer Ringnut 15 versehen, in welche der freie Rand des zylindrischen Ansatzes 7 wenigstens teilweise hineinragt.The end of the hood 11 facing the ampoule has an annular groove 15 provided, in which the free edge of the cylindrical extension 7 at least partially protrudes.

Die Figur zeigt den Zustand vor der Ingebrauchnahme der Nadel. Die rückwärtige Nadelspitze befindet sich dabei in dem ausgesparten Raum 5 des Stöpsels 4, ohne diesen zu verletzten. ird die Haube in Richtung auf die Ampulle sorgeschoben, so drückt der durch die Ringnut gebildete bzw. neben ihr stehen gelassene Rand 17 auf den benachbarten Bund 10 der Nadel 9 und schiebt diesen Bund bei entsprechender Kraftanwendung über die Rastrippe 8 bis in den Hohlraum 18, wobei die Nadelspitze 16 die Membran 6 durchstößt und die Nadel mit dem Ampulleninnern in Verbindung tritt. Der Zylinder 7 schiebt sich tief in die Ringnut 15. Wird jetzt die Nadelhaube 11 wieder zurückgezogen, so wird die Nadel 9 mit ihrem Bund 10 hinter der Rastrippe 8 zurückgehalten und verbleibt somit in der einmal eingenommenen Stellung. Die Haube 11 kann jetzt als Kolbenstange in den nicht dargestellten hinteren, kolbenartigen Stöpsel der Ampulle eingeschraubt und dann die Ampullenspritze in Benutzung genommen werden.The figure shows the state before the needle was used. the The rear needle tip is located in the recessed space 5 of the plug 4 without injuring it. If the hood is pushed in the direction of the ampoule, the edge 17 formed by the annular groove or left standing next to it presses on the adjacent collar 10 of the needle 9 and pushes this collar when the appropriate Application of force via the locking rib 8 into the cavity 18, the needle tip 16 pierces the membrane 6 and the needle comes into contact with the interior of the ampoule. The cylinder 7 pushes itself deep into the annular groove 15. Now the needle hood 11 withdrawn again, the needle 9 with its collar 10 is behind the locking rib 8 withheld and remains thus in the once taken Position. The hood 11 can now be used as a piston rod in the rear, not shown, screwed in the plunger-like stopper of the ampoule and then the ampoule syringe in Can be used.

Der Stöpsel 4 besitzt am Fußpunkt des Zylinderansatzes 7 einen Bund oder Ringansatz 19 und wird mit diesem durch die Manschettenklammer 20 gegen den Ampullenbund 3 angedrückt.The plug 4 has a collar at the base of the cylinder attachment 7 or ring extension 19 and is with this through the cuff clip 20 against the Ampoule collar 3 pressed on.

Da der Âmpullenkörper 1 vorzugsweise aus Glas hergestellt ist, kann es zweckmäßig sein, an seinem hinteren Ende einen Rsstratd 21 anzubringen auf den eine mit entsprechender Rastnut versehene Handhabe 22 von etwa ovalem Umriß einrastend aufgedrückt werden kann, die zweckmäßig aus Kunststoff besteht. ,,"" Wie ersichtlich werden nur wenige, einfach und preiswert hergestellte Teile benötigt und es wird dennoch eine vollkommene Sterilität der Nadel und des Ampulleninhaltes vor der Ingebrauchnahme erzielt. Die Bedienung ist einfach und bequem.Since the ampoule body 1 is preferably made of glass, it can be expedient to attach a back end 21 onto which a handle 22, provided with a corresponding locking groove, of approximately oval outline can be pressed into place, which is expediently made of plastic. ,, "" As can be seen, only a few, simply and inexpensively manufactured parts are required and, nevertheless, perfect sterility of the needle and the ampoule contents is achieved before use. Operation is simple and convenient.

Claims

S c hat to say - <-. -, <- <., <-.----,., <-. -

1. Injection ampoule, characterized in that the ampoule (1) is closed at the front by a plug (4) which has an outwardly protruding cylinder-like attachment (7) with an inner locking rib (8) and for receiving the with a collar (lo ) provided end (16) of a spray needle (9) is used, which can be pushed with the collar (10) over the locking rib (8) when used, the needle tip (16) penetrating a Absohlußmembran (6) of the plug (4) and is retained in its new position when the protective hood (11) is withdrawn by the locking rib (8).

2. Injection ampoule according to claim 1, characterized in that the protective hood has an annular groove (15) in which the free edge of the cylindrical extension (7) partially into .- ' protrudes and the depth is chosen so that the advancement of the Protective sleeve (11) with the needle (9) in the direction of the ampoule

(1) until the collar (10) snaps into place behind the locking rib (8).

3. Injection ampoule according to claim 1 and 2, characterized in that the perforation membrane (6) is on the ampoule side of the stopper (4) and the main part of the stopper (4) has a central recess (5) for receiving the needle tip (16).

4. Injection ampoule according to claim 1 to 3, characterized in that the plug (4) has a collar or edge (19) at the foot of the attachment cylinder (7), with which it is attached to the ampoule neck or collar (4) with the help of a cuff (20) can be.

5. Injection ampoule according to spoke 1 to 4, characterized in that the protective sleeve in a known way, e.g. with screw thread (14) for Engagement with a piston-like stopper that closes the ampoule backwards is provided.