DE1810261C

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Die Erfindung beirifft eine Nachlaufienkacbse für Fahrzeuganhänger, bei der die Räder mit Lenkbebels an einem starren Achsfcörper angelenki sind und durch eine Spurstange miteinander in Verbindung stehen und bei der zwischen dem Achskörper und der Spurstange eine Siabilisierungseinnchtung vorgesehen ist

Nachiaufienkachsen der vorstehend bezeichneten Gattung für Fahrzeuganhänger sind bekannt Bsi diesen Nachiaufienkachsen ist zwischen dem Acfcskörpsr und der Spurstange eine Stabilkierungseinncfeüsag vorgesehen, die aas schrägliegendsn Stoßdämpfern besteht, die einerseits an der Spurstange und andererseits ans Achskörper angelenkt sind.

Ip der Praxis hat sich gezeigt, daß die StoSdimpfer den im Fährbetrieb auftretenden Belastungen nur kurze Zeit gewachsen sind. Ein weiterer Nachtet! bsstcht darin, daß die Stabilisierung dar Maduouikü&- achse durch die bekannten Stoßdämpfer bei Gersdsausfahrt unvoük^tunen ist und die Räder zum Flattern neigen. Um ate Flattenieigung zu beseitigen, sind auch schon zusätzliche, mi! Druckluft beaufschlagte Zylinder eingebaut worden, d:s auf die Spurstange einwirken. Ein weiterer Nachteil der bekannten Nachlauflenkachse besteht darin, daß für Rückwärtsfahrt eine zusätzliche Arretiervorrichtung eingehest werden muß, mit de/ die Spurstange bezüglich des Acfeskörpers fixiert werden kann.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eise Nachlaufienkacbse für Fahrzeuganhänger za schaffen, bei der die Spurstange bei Geradeausfakrt in emäsuug bestimmter Lage am Achskörper ^cixiert ist tied esst dann ein Lenkeinschiag erfolgt, vsnn eise bsstisisate Größe der Haftreibungskräfte z?/h-hee den EMstn und der Fahrbahn diesen Einschlag zrmmgtL lass weitere Aufgabe besteht darin, die einrichtung der Nachiauflenkachse so daß sie bsi Rückwärtsfahrt gleichzeitig als Amsttsrvorrichtung benutzt werdea kann. Im üferigsia Skgl der Erfindung die Aufgabe gugnmds, die Nads&äe zu beseitigen, die bei den zum Stand ds? Tedsaik gehörenden Ausführungen vorhanden siisd.

gelöst, äsB zwischen dsm Acfeskörpsr und sfsr ausgebildeten Spsrstaage eraGdeok is Li verschiebbar angeordnet ist, das eise Kurvenführung mit einsr Kerbe, in die esse g

roHs ständig eingreift, aufgebt, sowie eisen Sdälspp-

lichen SioBdämpier mehr ertsrdsdids siad, «sil die der Geradeaasfahri entsprechende GnasJsEeQüsg dsr Spurstange zum Achskörper durch eeispsedssiiife Ausbildung der Kerbe und Bhnsasbasä^ösg <fer Rolle eiadeiitig bestisanit werden ksss. Die Hoffe stützt skh nämüch in der Gaisdsteiiisg ia zwei Punkten as der Abwsliilldi© dsr gst&s sfe.

GemäS einem weiteren Merkmal der Eif^dasg fet die Spurstange in bekannter Weise vsj2Sgs*seise für ίο Rückwärtsfahrt durch sine Verrfefdöog κι «fe-Gmndstellung kraft- oder fonsselüs^% feststellbar. Bei einer praktischen Aasfülss^sfofia kasm ssch einem weiteren Merkmal der Erfiädaag dk Kerbe am Ende einer Kolbenstange eines sah sinsm Drockmittel beaufschlagten und am Achskörpsr befestigten Zylinders angeordnet sein. Hierbei ist die Führungsrolle _gMf äjein Schlepphehel gelagert Bsi Schiepchebsl ist zwischen Spurstange und Achskorper am Achskörper gelagert ϊη dieser Ausführungsfonn hat a» die Nachlauflenkachse den Vorteil, daS die Lenkeigenschaftsn bei Rechts- und Linkskurven genau gleich sind, wei! auf beiden Abwälzflächen der Kerbe die Hebelarms gleich sind.

Bei einer anderen Ausführungsmögüshkeit ist die Kerbe an einem Zsäschenhebe! angeordnet, der einerseits auf desn Achi.'<örper und andererseits am Ende einer Kolbenstange eines mit einem Dtiäckmiüsl beaufechSagten Zylinders angelenkt ist.

Bsi einer abgewandelten Ausführungsform wirkt dis Kerbe mi? einem aaf dem Schlepphsbel starr befestigten Keil zusammen.

Ein Vorteil der Erfindung besieht darin, daß bei einer Naehteufienkachse der Zylinder proportional dssi3 Achsdruck mit Druckluft beaufschlagt werden kann. Bei einer mit Luftfederung versehenen Nschlaäiflenkachse kana hierzu dsr in der Federung sich ergebende Luftdruck benutzt «erden.

Weitere Einzeiheken uad Vorteile des Gegenstands der ErT dung ergeben sich aus der nach-4a fo!gsai§sn Besehe uog der zugehörigen Zeichnung, in der zwei bt»^ . gte AusfuhruapbesspkSs einer er-SM ,ebüdstesi MacbJauOssikashss dariksd. !α dsi Zeichnung zeigt
1 ems Machiaäiflealüachse in Braafskist,
«5 Fig. 2 dieselbe MscMaisOenkschss entlang der Lisis G-II in Fig. 1 gesskiiüea,
Fig.3a siffld 3b elss Eadsteüuiig ussd dne Zwi-

"'s der Mac""

geordnet ist

Eies Kurveafähmsg mit eiasr Kerbe ist bsi Lenkvorrichtuag filr Kraftfahr^ugsnhäsger Sie besteht aus eisen« Winkelhebsl, der mi €ws,t «fej mit der

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lägest ist Dsr sine Ami άώ Wtmsiksimh b& eise Geienksiasige snit dsra I-eafef ssi,§iigs «!sr sßäfe"? Ana des Wftnfrgffielseb iräf? dis iss ein&i Ksjn/enfülsüuiig ä?iit ssjif r nsittigss Aäihängsrküpplang geftähn ist. Diese

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