DE1809690A1 - Detergensgemische - Google Patents
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Description
' 18 096 9ö
ALFRED HOE??ENER 18. NOV. 1968
DR.· JUX DIPL-CHSM. H.-J. WOLFF
DR. JUR. HAI,3 CHR. BEIL
FRANKFURTAM MAIN-HOCHST
Unsere Nr. 15178
Chevron Research Company San Francisco, CaI., V.bt.A.
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet biologisch abbaubarer Sulfonat-Detergentien, insbesondere das biologisch
schnell abbaubarer Olefinsulfonate mit verbesserten reinigen den Eigenschaften (detersive).
Wegen ihrer wichtigen Eigenschaft, der biologischen Ab baubarkeit,
stellen gegenwärtig lineare Alkyl benzol sulfonate den aktiven Hauptbestandteil der Haushaltsdetertrentien dar.
Olefinsulfonate sind zwar biologisch stärker abbaubar als lineare Alkylbenzolsulfonate, waren aber bisner in bezug auf die
reinigenden Eigenschaften nicht mit diesen vergleichbar.
Hie vorliegende Erfindung liefert neuartige, biologisch leicht abbaubare Hochleistungs-Ülefinsulfonat-Detergensge mische,
die geeignet sind, lineare Alkylbenzolsulfonate zu ersetzen.
Bs wurde überraschend gefunden, daß ternäre Gemische von
Ülefinsulfonaten mit 11 birj 19 Kohlenstoffatomen, Alkali- oder
Ammoniumsalzen der fünfwertigen phosphorsäure und Alkanol-1-
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~>Γ" ORIGINAL
Verbindungen mit 10 bis 15 Kohlenstoffatomen und zwar sowohl
normale als auch 2-Methyl-Isomeren, ungewöhnlich starke reinigende
Eigenschaften besitzen. Insbesondere zeigen die beschriebenen ternären Gemische eine bedeutend höhere Leistungsfähigkeit
als aufgrund der Leistung entsprechender binärer Gemische oder der jeweiliger Einzelbestandteile anzunehmen war.
Der Mechanismus weshalb durch das Zusammenwirken von Olefin sulfonaten, Alkalisalzen fünfwertiger Phosphorsäuren und Alkanolen
verbesserte reinigende Eigenschaften erzielt werden, ist nicht· bekannt. Bekannt ist jedoch, daß zur Erzielung der
günstigen Wirkung alle drei Bestandteile erforderlich sind .
■ Der in der vorliegenden Erfindung verwendete Ausdruck 11 Olefinsulfonat " bezeichnet ein Gemisch, das zu 50-100 %
aus gesättigten Olefinsulfonaten besteht. Bei einem Anteil
an ungesättigtem Olefinsulfonat unter etwa 100$, besteht der Rest des Gemisches im wesentlichen aus Hydroxysulfonaten .
Kleinere Mengen anderer Verbindungen können ebenfalls in Form der in den Olefiribeschickungen enthaltenen Verunreinigungen
oder verursacht durch die Nebenreaktionen der Sulfonierung darin enthalten sein. Die relativen Verhältnisse von Hydroxy-
und ungesättigten SuIfonat schwanken je nach der angewendeten
Herstellungsmethode. So erhält man nach dem von Turbak, A.F. et al in "Reaction of Phosphate-Complexed Sulfur Trioxide
with Alpha-Olefins" in Industrial and Engineering Chemistry,
Product Research and Development 2, No. 3 229 (1963) beschrie benen
Verfahren ein Olefinsulfonat, das im wesentlichen aus 100 <?o ungesättigtem Olefinsulfonat besteht. Gewöhnlich liegt
die Menge an Hydroxysulfonat im Bereich von 0 bis 50 Gew.-%,
vorzugsweise unter 40 Gew.-9^ der gesamten Olefinsulfonate.
Der Anteil an ungesättigten Sulfonaten kann im Bereich von bis 100 Gew.-^ der gesamten Olefinsulfonate liegen, vorzugsweise
betragen die ungesättigten Sulfonate mehr als 60 io der
gesamten Olefinsulfonate.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Olefinsulfonate
erfolgt durch !sulfonierung geradkettiger oder normaler Olefine mit 10 bis 24 C-Atomen, gewöhnlich mit 11 bis 19 C-Atomen,
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vorzugsweise mit 15 bis 18 C-Atomen. Einzelne Olefine (carbon outs of olefins), die innerhalb dieses Bereichs liegen,
z.B. Hexadecen-1, können ebenfalls verwendet werden. Als Olefine
können innere oder alpha-Olefine verwendet werden. Vorzugsweise
werden jedoch alpha-Olefine verwendet. Die Sulfonierung kann mittels jedes geeigneten Verfahrens durohge führt
werden, das die passenden Mengen an Hydroxy- und ungesättigten Sulfonaten liefert.
Die bevorzugte Methode zur Herstellung der Olefin-Bulfonate
besteht in der SO-z-Luft sulfonierung in einem
Schicht-Reaktionsgefäß (falling film reactor), Neutralisation und Verseifung oder Hydrolyse des neutralisierten Pro duktes.
Die Reaktionsprodukte der SO,-Luftsulfonierung können
mit einer wässrigen Alkalilösung, die eine stark basische Verbindung, z.B. Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Ammonium hydroxyd,
die entsprechenden Oxyde, Carbonate und dergl. enthält,
neutralisiert werden. Eine genügende Menge der neu tralisierenden Lösung wird für die nachfolgende Hydrolyse
Angesetzt. Die Hydrol^ou der neutralisierten Reaktionsprodukte
ergibt die erfindungsgemäßen Oleflnsulfonate.
Gewöhnlich verursachen die SuIfonierungsbedingungen
die Wanderung der Doppelbindung in den ungesättigten Sulfonaten und bestimmen die Verteilung der Lage der Doppelbindungen.
Tabelle 1 zeigt die Analyse einer in der vorliegenden Erfindung verwendbaren, mit SO-z-Luft sulfonierten alpha-Olefinfraktion
mit 15 bis 18 C-Atomen.
Produktzusammensetzung, nach Verseifung
Alkensulfonate, %a 53
Hydroxysulfonate, %a 47
RCH=CH-(CH2)XSO5Na
χ Mol $>
0 9
1 21
2 16
5
I
4 6
5 69 09832/1318
6 | 7 |
7 | 6 |
8 | 7 |
9 | 8 |
10 | 9 |
Tabelle 1 (PortSetzung) :
a Einschließlich von Disulfonatsn
Die Sulfonierung liefert ferner verschiedene Isomere der Hydroxysulfonat'e. Da die beta- oder 2-Hydroxysulfonate in Wasser
ziemlich unlöslich sind, wendet man vorzugsweise solche Ver fahren an, "bei denen diese nur in geringem Maße gebildet werden.
Ein geeignetes Verfahren wird von Marquis et al, "Alpha Olefin Sulfonates from a Commercial SO-z-Heactor", JAOCS, Bd. 43, Nr.il,
Seiten 607-614, 1966, beschrieben. Die britische Patentschrift 1 030 648 beschreibt ein anderes anwendbares Sulfonierungsverfahren.
Die erfindungsgemäß hergestellten Olefinsulfonate lassen
sich durch milde Hydrierung zu hydrierten Olefxnsulfonaten modifizieren. Hydrierte Olefinsulfonate, allein oder in Gemischen
mit Olefinsulfonaten, liefern für die vorliegende Erfindung geeignete, ausgezeichnet wirksame Bestandteile. Durch die Hydrierung
der Olefinsulfonate werden im wesentlichen die gesamten ungesättigten
Sulfonate zu Alkansulfonaten reduziert, wobei nur eine sehr geringe oder keinerlei Einwirkung auf die Hydroxy sulfonate
ausgeübt wij?d. Die Hydrierung kann unter Verwendung
von Wasserstoff 60 Minuten über 5% Pd auf Kohle oder Barium sulfat
als Katalysator bei einem Druck von 4t5 - 57,2 kg/cm
und einer Temperatur von 45-80 C durchgeführt werden.
Der aus primärem Alkanol bestehende Bestandteil des Detergensgemisches
enthält 10 bis 15 C-Atome. Die vorzugsweise verwendeten Alkanole zeigen die normale Konfiguration oder die
Konfiguration der 2-Methylisomeren. Geeignete Alkohole sind u.a. Decanol-1, Undecanol-1, Dodecanol-1, Tridecanol-1, Tetradeoanol-1,'
Pentadecanol-1, 2-Methylnonanol, 2-Methyldecanol-l,
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2-Methylundecanol-l, 2-Methyldodecanol-l, 2-Methyltridecanol-l
und 2-Methyltetradecanol. Die vorzugsweise verwendeten Alkanole
können getrennt oder in beliebiger Kombination, z.B. 75 $>
Dodecanol-1 und 25 $>
2-Methyldodecanol-l, zugesetzt
werden.
Zu den geeigneten Salzen der fünfwertigen Phosphorsäure
gehören die Tripolyphosphate, Pyrophosphate, Metaphosphate und die Orthopοsphate. Der Kationenanteil der Phosphate
kann aus Natrium, Kalium, Ammonium und dergl. bestehen. Geeignete Phosphate sind u.a. z.B. Natriumtripolyphosphat,
Kaliumtripolyphosphat, Ammoniumtripolyphosphat, Tetranatriumpyrophosphat,
Tetrakaliumpyrophosphat, Trinatriumphosphat, Trikaliumphosphat, Ammoniumphosphat, Natriumhexametaphosphat,
Kaliumhexametaphosphat, Ammoniumhexametaphosphat, Mononatriumorthophosphat,
Monokaliumorthophosphat, Dinatriumortho phosphat,
Dikaliumorthophosphat und dergl..
Die ternären erfindungsgemäßen Gemische können in der üblichen in der Technik bekannten Weise hergestellt werden.
Die Reihenfolge, in der die Bestandteile vereinigt werden, ist ohne Bedeutung. Die derart hergestellten Gemische können
gegebenenfalls als wirksame Detergentien Verwendung finden.
Vorzugsweise werden die erfindungsgemäßen Detergensgemische jedoch unter Beimischung weiterer Bestandteile zu Detergens formulierungen
verarbeitet.
Die für Detergensfοrmulierungen vorgeschriebenen Mengen
an oberflächenaktivem Bestandteil macht etwa 15 bis 35 Gew.#
des gesamten Detergensgemischs aus. Für die Verwendung der
erfindungsgemäßen Olefinsulfonate gelten die gleichen Konzentrationen,
vorzugsweise jedoch 15 bis 25 #. Dementsprechend bestimmt die in einer Detergensformulierung verwendete Menge
an Olefinsulfonat die Menge von zu verwendendem Salz der fünfwertigen Phosphorsäure und Alkanol-1.
Eine wirksame Menge von Alkalisalzen der fünfwertigen Phosphorsäure zu Olefinsuli'onat beträgt gewöhnlich etwa 1/4
bis 3 Gew. Teile pro Teil Olefinsulfonat. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis 1 bis 2 Gewichtsteile pro Teil Olefinfiulf
onat.
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Ausgewählte Alkanole oder Gemische derselben können im Verhältnis von etwa 4 bis 40 Gew.-Teilen pro 100 Teile
Olefinsulfonat verwendet werden. Das günstigste Verhältnis beträgt gewöhnlich 8 bis 30 Gewichtsteile pro 100 Teile Olefinsulfonat
.
Erfindungsgemäß können in die Detergensgemische zur
Erhöhung ihrer Reinigungseigenschaften weitere verträgliche Bestandteile eingearbeitet werden. Derartige Bestandteile sind
u.a. korrosionsverhindernde, Antivergrauungs- und chemische Bleichmittel und Komplexbildner, optische Aufheller und be stimmte
anorganische Salze, andere als Phosphate, 'z.B. anorganische
Sulfate, Carbonate oder Borate. Die geeigneten Mengen und Gemische dieser Zusätze, Mittel und Gerüststoffe sind aus
der Technik bekannt.
Ein wirksames Mittel zur Wertbestimmung der reinigenden
Eigenschaften von Detergensgemisehen ist bekannt unter der
Bezeichnung " Hand-Tellerwaschtest" (Hand Dishwashing Test) , das auf einem Verfahren beruht, das vom ASTM D-12-Unteraus schuß
für Detergentien am 10. März 1949 in New York, New York vorgelegt wurde. Im Versuch werden die Teller oder Geschirr teile
gezählt, die unter Haushaltsbedingungen gewaschen werden können, bis der gebildete Schaum aufgebraucht ist. Dieser
Versuch diente dazu, die durch die offenbarten Detergensgemische erzielte verbesserte Leistung zu bewerten.
Aus den erfindungsgemäßen, ternären Gemischen wurden durch Zugabe von Wasser allein oder zusammen mit anderen Bestandteilen
Detergensformulierungen hergestellt. Die Formulierungen wurden so eingestellt, daß der prozentuale Anteil von
Alkohol und Olefinsulfonat 25 Gew.$ der gesamten Detergensformulierung
betrug.
Die in den Verfahren der folgenden Beispiele im Hand-.geschirrspültest
verwendeten Konzentrationen betrugen 0,15 Gew.%
bezogen auf die gesamte Detergensformulierung.
Beispiel 1 zeigt eine aus den erfindungsgemäßen, ternären Gemischen hergestellte, geeignete Detergensformulierung.
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Beispiel 1 ;
Es wurde eine Detergensformulierung hergestellt, die folgende Bestandteile in folgenden prozentualen Mengen, bezogen
auf das Gesamtgewicht des Präparats, enthielt:
alpha-Olefin (G15-G18)-sulfonat 21 32
Natriumtripolyphosphat 40 62
Dodecanol-1 4 6
Natriumsilicat 7
Carboxymethylcellulose 1
Natriumsulfat 19
Wasser 8
Die Formulierung wurde geprüft und erwies sich im
Handgeschirrspültest zur Behandlung von 24 Teillern wirksam .
Die in Tabelle 2 entnaltenen Werte geben die relative Geschirrspül-Fähigkeit von 01·.. -"insulfonaten allein und in binären
Gemischen mit Phosphat und Alkanol-1 an. Die Gegenwart
von Phosphat scheint eine im wesentlichen negative Auswirkung auf die Geschirrspiil-.Pähigkeit der Olefinsulfonate auszuüben.
Zusammensetzung des Gemisches in Gew.-#.
1 ?
Beispiel Phosphat Sulfonat Dodecanol-1 Teller
2 | O | 100 | 0 | 20 |
3 | 0 | 84 | 16 | 20 |
4 | 283 | 62 | 0 | 18 |
5 | 443 | 56 | 0 | 17 |
6 | 623 | 38 | 0 | 15 |
7 | 624 | 38 | 0 | 18 |
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Tabelle 2 (Fortsetzung) :
1 2
Beispiel Phosphat SuIfonat Dodecanol-1 Teller
8 | 625 | 38 | 0 | 18 |
96 | 715 | 29 | O | 17 |
alpha-Olefinsulfonat-Fraktion^ (carbon cut) mit 15 - 18 C-Atomen;
Aufgrund des Handgeschirrspültests gefundener Wert:
^ Natriumtripolyphosphat;
Trinatriumphosphat;
Trinatriumphosphat;
"* Tetranatriumpyrophosphat;
Enthält inerte Gerüststoffe wie z.B. Natriumsilikat, Carboxymethylzellulose und Natriumsulfat.
Die Tabellen 3 und 4 zeigen Werte, die unter Verwendung von allen drei Bestandteile enthaltenden Formulierungen erhalten
wurden. Beide Tabellen zeigen die Bedeutung der Alkoholkonzentrationen für die Geschirrspülfähigkeit.
Tabelle 3:
Zusammensetzung des ternären Gemisches in Gew.-$» ·
Zusammensetzung des ternären Gemisches in Gew.-$» ·
1 2
Beispiel Phosphat bulfonat Dodecanol-1 Teller
10 | 28 | 52 | 10 | 22 |
11 | 44 | 37 | 9 - | 24 |
12 | 62 | 32 | 6 | 23 |
EFatriumtripolyphosphät;
alpha-Olefinsulfonat-Fraktion. mit 1^-18 C-Atomen;
J Wert wurde aufgrund des Handgeschirrspültests gefundene
• 909832/ 1318
Tabelle 4:
Zusammensetzung des ternären Gemisches in Gew.-^.
Zusammensetzung des ternären Gemisches in Gew.-^.
Beispiel | Phosphat | SuIfοnat 2 | Dodecanol-1 | Teller 5 |
13 | 62 | 26 | 12 | 15 |
14 | 62 | 28 | 10 | 20 |
15 | 62 | 32 | 6 | 24 |
16 | 62 | 35 | 3 | 22 |
Tetranatriumpyrophosphat;
alpha-Olefinsulfonat-Fraktion mit 15-18 C-Atomen;
Die Werte wurden aufgrund des "Handgeschirrspültest" gefunden.
Die Änderungen der Geschirrspülfähigkeit der erfindungsgemäßen Gemische, die durch Änderung der Kohlenstoffketten länge
des Alkanols erzielt wurden, sind in Tabelle 5 angegeben.
Tabelle 5: | Teller | |
Beispiel | n-Alkanol | |
(Anzahl der C-Atome) | 16 | |
17 | 8 | 23 |
18 " | 10 | 24 |
19 | 11 | 24 |
20 | 12 | 23 |
21 | 13 | 21 |
22 | 14 | 15 |
23 | 16 | |
Zusammensetzung des ternären Gemisches:
Phosphat 61%, Alkanol 6$, Olefinsulfonat 33$,
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Tabelle 6 zeigt einen Vergleich der Geschirrspülfähigkeit von -verschiedene Alkohole enthaltenden Formulierungen
mit der der erfindungsgemäßen Formulierungen.
Tabelle 6:
Beispiel · Alkohol Teller
Beispiel · Alkohol Teller
24 Primäre "Oxo"-Alkohole mit 24
12-15 C-Atomen und 70-80 #
geradkettigen Verbindungen
geradkettigen Verbindungen
25 2-Methyldodecanöl-l 24
26. 4- und 6-Methyloldodecan 15
27 . 4- und 6 Methylölundecan 15
28 Oxo-Alkohol mit 14 C-Atomen 17
und 30 a/o geradkettigen Verbindungen
29 verzveigtkettiger Oxo-Alkohol 18
mit 13 C-Atomen
30 gemischte sekundäre Dodecanole 15
31 gemischte sekundäre Tetradecanole 15
Zusammensetzung des ternären Gemisches;
6$ Alkohol, 61 $> Phosphat, 33 $> Olefinsulfonat.
6$ Alkohol, 61 $> Phosphat, 33 $> Olefinsulfonat.
Tabelle 7 zeigt die Geschirrspülfähigkeit von Formulierungen, die als Hauptwirkstoff hydriertes Olefinsulfonat
allein oder im Gemisch mit Olefinsulfonaten enthalten.
Tabelle 7 :
Zusammensetzung des ternären Gemisches in Gew.-^
Zusammensetzung des ternären Gemisches in Gew.-^
Beispiel Dodecanol-1 Hydriertes Olefin-
Olefinsulfonat sulfonat Teller
32 | 0 | 38 | 0 | 25 |
33 | 6 | 32 | 0 | 31 |
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Tabelle 7 (Fortsetzung) :
Beispiel Dodecanol-1 Hydriertes Olefin-
Olefinsulfonat sulfonat Teller
34 | 1 62« | O | 19 | 19 | 23 |
35 | 6 | 16 | 16 | 28 | |
1» Phosphat. | |||||
909832/ 1318
Claims (1)
180969Ü
Pat entansprü ehe:
1, Detergensgemisch mit verbesserten reinigenden Eigen
schäften bestehend im wesentlichen aas normal ens wasserlös liehen
OIefinsulfonaten mit 11 bis 19 C-Atomens einem Salz
einer fünfwertigen Phosphorsäure im Verhältnis von etwa 1/4
bis 3 Teilen pro Gew.-leil. SuIfonat und einem Alkanol-1 mit
10 bis 15 C-Atomen, und z-war eirtir/eaer in S'orffl der normalen
Verbindung oder der 2-Metiiylisoiftöx1eii im Verhältnis '/on etwa
4 bis 40 Teilen pro 100 Gew.-Teile Sulfonate
2» .Det>;i'g.jnsgsiaisoii nach Anspruch I8 dadurch gekennzeichnet).
da'3, das Alteanol-I nodecaiiol-1 ist.
3- DetisrgensgeBiisc.ü ::c..^ Anspruch 2;, dadurch gekennzeichnet,
daß das Salz der Pho^hüi-iiäurs Ba-crxumtrxpalyphos
TetraiiatriuBipyrophosphat oaer l'rinatriumxjho-ypha^ ist =
4. Detergensgemisch nach Anspruch 5s dadurch gekenn-
aeichnet, daß das Salz der Phosphorsäure in einem Verhältnis
von etwa 1 bis 2 Seiler pro Q-e-u.-Teil SuIfonat vorhanden ist
5t Detergensgeiüiscli nach Anspruch A0 dadurch gekennzeich
net, daß das Jllkanol-1 in einem Verhältnis -von etwa 8 bis
30 Teilen pro 100 Gew.-Teile SuIfonat vorhanden ist.
6, Detergensgemiseh nach. Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet,
daß das Alkanol-1 aus einem Gemisch der normalen
Verbindung mit den 2-Meth.vl-Isomeren derselben besteht.,
7. Detergensgemisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das 01efinsulfonat von einer 15 bis 18 C-Atome ent-
-9 0-9-8-3 2-/1 318
haltenden Fraktion von alpha-Qlefinen abgeleitet ist.
8, Detergensgemisch naoh Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Olefinsulfonat ein hydriertes Oleiinsulfonat
9· Detergensgemisch nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß das Olefinsulfonat ein Gemisch aus hydrierten Olefinsulfonaten und Olefinsulfonaten ist.
• 10. Petergensgemiachnach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß dae· Olefinsulfonat ein hydriertes Olefinsulfonat
ist.
für Chevron Research Company
Rechtsanwalt
, 4
ORIGiivAL :.:3räGTE
009832/1311
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DE1809690B2 DE1809690B2 (de) | 1977-05-05 |
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1968
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