DE1805463A1 - Blocksynchronisationsverfahren fuer Zeitmultiplexsysteme mit Pulscodemodulation - Google Patents
Blocksynchronisationsverfahren fuer Zeitmultiplexsysteme mit PulscodemodulationInfo
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- DE1805463A1 DE1805463A1 DE19681805463 DE1805463A DE1805463A1 DE 1805463 A1 DE1805463 A1 DE 1805463A1 DE 19681805463 DE19681805463 DE 19681805463 DE 1805463 A DE1805463 A DE 1805463A DE 1805463 A1 DE1805463 A1 DE 1805463A1
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- H04J3/0608—Detectors therefor, e.g. correlators, state machines
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
- Synchronizing For Television (AREA)
Description
TEKADE Feiten & Guilleaume Ben 25.10.Ί968
Fernmeldeanlagen GmbH P 1029 - Pe/fca.
Blocksynchronisationsverfahren für Zeitmultiplexsystem
mit Pulscodemodulation
In Zeitmultiplexsystemen mit Pulscodemodulation werden die
zu übermittelnden Nachrichten binär codiert und die Binärelemente
seriell, synchron und in Blocks konstanter Länge übertragen. Die zur empfangsseitigen Rekonstruktion der .
Blockeinteilung erforderliche Kennzeichnung der Blockanfänge erfolgt üblicherweise durch eine als Synchronisi-er- \
kombination bezeichnete spezielle Kombination von Binärelementen, welche auf der Sendeseite in jeden Block eingeblendet
wird. Erkennt der Empfänger, daß sein Gleichlauf mit dem Sender gestört ist, so leitet er ein Suchverfahren
ein, das mit der Wiederauffindung der Synchronisierkombination beendet ist«
Die Erfindung betrifft ein Blocksynchronisationsverfahren für eine Klasse von PCM-Systemen. Die Blocklänge der
einzelnen PCM-Systeme dieser Klasse, d.h. die Anzahl der
Bits pro Block, ist ein ganzzahliges Vielfaches der Blocklänge eines Grundsystems und die Blockdauer ist für alle
Systeme der Klasse die gleiche. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Blocksynchronisation von PCM-Systemen ' (
dieser Klasse anzugeben, das folgenden Forderungen genügtt
1. Die Multiplexbildung, d.h. die zeitliche Ineinanderschachtelung
beliebiger Systeme der betrachteten Klasse, soll wieder auf ein System dieser Klasse führen.
2. Die Multiplexbildung soll assoziativ sein. Das bedeutet,
daß es bei der Bildung eines z.B. aus 3 !Teilsystemen bestehenden Vielfachsystems nicht darauf ankommt, ob zuerst
das System 1 mit dem System 2 verschachtelt und anschließend das so entstanden» System mit System 3 verschachtelt
wird, oder ob zuerst das System 2 mit dem System 3 und sodann das System 1 mit des aus den Systemen
und 3 gebildeten System verschachtelt wird.
009821/12S3 ■ " * " j.
BAD ORiGHNAL "
. - 2 - . P 1029
5. Bei der Multiplexbildung soll sich die Synchronisierkombination
eines neu gebildeten Vielfachsystems mit der Blocklänge b1 + b2 unmittelbar aus den Synchronisier
kombinationen der Teilsysteme mit den Blocklängen
b1 u. b2 durch zeitliche Ineinanderschachtelung so ergeben,
daß dabei weder; eine Synchronisierkombination abgeändert noch neue Synchronisierinformation hinzugefügt
werden muß.
4. Systeme mit gleicher Blocklänge sollen die gleiche Synchronisierkombination besitzen.
5. Bei einer Gleichlaufstörung soll das Suchverfahren
bei allen Systemen der Klasse, also auch bei den aus mehreren Teilsystemen gebildeten Vielfachsystemen mit
der gleichen Schaltungsanordnung durchgeführt werden können. '
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Synchronisierkombination So1 —,&b-i verwendet wird,
bei der mindestens eine Stelle kg existiert, so daß Sm0
und S/ft.de voneinander verschieden und beide ungleich χ
sind, und daß zur Auffindung einer derartigen Stelle U0
so vorgegangen wird, daß als erster Sehritt in der empfangenen
Binärfolge eine die Stelle ν charakterisierende Folge
aufgesucht wird, und daß ausgehend von dem in dieser Weise '
gefundenen Element Ute als zweiter Schritt in der Folge
^tIuittdtoiititrZUci das erste von %t6 verschiedene Binärelement
aufgesucht wird, von dem sodann angenommen wird, daß es sich an der Stelle M0 eines Blocks befindet, und daß weiterhin
der erste Schritt wiederholt wird, wenn in der Folge
kein Wechsel auftritt, und wobei folgende Definitionen gelten?
1. b gibt die Anzahl der Bits pro Block an;
Q09&21/125 3
- ßAO
■' .''1T '■■ "ϊ1"1!;« ; *
- 5 - T 1.029 '"
2. die Folge ί*, ......x*-./ besteht aus b· Symbolen der Menge
{θ,-ff Jt) ι wobei 0 und. 1 die Binär elemente und χ eine
Unbestimmte bedeuten? - ".-,'
3. Es ist η irgendeine reu,O1*..,6-/verschiedene ganze Zahl
und es gilt S* « St-i*) , wobei tCn) der nach Division
von η durch b verbleibende nicht-negative Rest ist.
4* *6ist der größte gemeinsame feiler der Differenzen ki^ktaus allen Zahlen Jtff . .<v kh » für welche S* A* gilt.
5. //ist der größte gemeinsame Seiler der Differenzen ^4-έ,-aus allan Zahlen ^1 .Je^ t für welche $« + $*-itt gilt.
6. Als eine die Stelle kt charakterisierende ?olge wird
eine feilfolge
61U - tat,j ait. tAi'fM,/ - -.., *4, -"/,/ ßu
der empfangenen Binärfolge A^ bezeichnet, wenn
für alle yrM-0f...4N mit 5* - (*+ <f)d, "X gilt, wobei
beliebige positive ganze Zahl sein kann,
7.^bedeutet eine Vorgegebene positive ganze Zahl.
Im folgenden soll das Verfahren zusammen mit den gebrauchten Definitionen näher beschrieben und erläutert werden.
Bezeichnet man die Blocklänge, d.h. die Anzahl der Binärelemente pro Block, mit b und numeriert die b Stellen eines
Blocks der Reihe nach von O bis b-1, so kann der Begriff der
Synchronisierkombination wie folgt präzisiert werden.
Definition 1: Eine Synchronisierkombination ist eine Folge
Scj^-^s-t von b Symbolen der Menge{O, -f, je), vobei 0 und 1
die Binärelemente und χ eine Unbestimmte bedeuten. '
Alle Stellen k, für welche 5*»jt gilt, können zur nachrichtenübertragung, alle übrigen Stellen zur Slooksynchronisation
verwendet werden. 5* 4-K bedeutet demnach, daß in jedem Block
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- 4 - P. 1029
an der Stelle/c das Binär element S* ausgesendet wird.
Sj<*x bedeutet also, daß das an der Stelle k ausgesendete
Binärelement beliebig sein kann.
Definition 2; Ist η irgendeine von 0/t...f6S verschiedene
ganze Zahl, so wird
gesetzt, wobei T(») der nach Division von η durch b
verbleibende nichtnegative Rest ist (θέ rfa)
< b),
Die hierdurch für alle ganzen Zahlen η definierte Folge Sn
besitzt die Periode b. Damit der Blockanfang mit Hilfe der Synchronisierkombination von den übrigen Stellen eines
Blocks unterschieden werden kann, muß b die kleinste positive Periode der Folge Sn. sein. Diese Bedingung wird im
folgenden, auch ohne ausdrückliche Erwähnung, stets als erfüllt angenommen.
Jede Synchronisierkombination 5*,.... , s*-* gemäß der Erfindung
enthält wenigstens zwei von χ verschiedene Elemente, und es lassen sich wie folgt zwei für das erfindungsgemäße
Blocksynchronisationsverfahren charakteristische Zahlen cCe
und U1 bestimmen.
Zunächst werden alle nichtnegativen Zahlen k<b aufgesucht,
für welche Sxjx gilt. Bezeichnet man diese Zahlen der Reihe
nach mit A, ·—/^V und setzt zur Abkürzung '
mit IfΠ4^k1Yh , so lautet die
Definition 3: Uo ist der größte gemeinsame Teiler der
Zahlen e£\... ,<£ also der größte gemeinsame Teiler/Differenzen
^/,, -k,' aus alLen zahlen t* .%lkt- für welche
SkiK gilt.
Aus <O ''.tfr -£ folgt, daß b durch cl0 teilbar ist. Allgemeiner
läßt sich sagen: Sindk und C irgend zwei ganze Zahlen,
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BAD ORIGINAL
18G5463
- 5 - P.1029 '
für welche ^κ=μΧ und $£ ΦΧ gilt, so ist/-/ durch. <£ teilbar.
Bei der erfindungsgemäßen Synchronisierkombination ist jede
der Differenzen (Q und damit auch deren größter gemeinsamer
Teiler cC0 kleiner als b. Es gibt daher stets mindestens
eine Zahl k , für welche Sz-tSe-do giltj denn andernfalls
wäre do eine Periode der Folge Sn, , was wegen dt <J- unmöglich
ist. Bezeichnet man die niohtnegativen Zahlen k<-£ , für
welche ■& £ S*-^ gilt, der Reihe nach mit'^,...,,^ und
setzt, ähnlich wie oben, zur Abkürzung
wobei Jtft4 =£ti4 bedeutet, so lautet die
Definition 4: flfj ist der größte gemeinsame Teiler der
Zahlen ^1 .···,<£' » also der Differenzen bf^-ki aus -allen
Zahlen ^'....; kj , für welche St^-Ce-ac gilt.
ein gemeinsamer Teiler der. Zahlen οϊ,**·· t£$ und deshalb
auch Teiler von ^1 . Aus oTJ/...*■(£ = ^ folgt, daß U^
ein Teiler von b ist. Außerdem gilt: Sindk und ^irgend
zwei ganze Zahlen, für welche J*?έ«/>-<£ und i//J^-^ gilt,·
so ist k*-Z durch #, teilbar.
Mit Hilfe der Zahlen Uo und ^J läßt sich nun die Struktur
einer Synchronisierkombination. Sff/ .'. .. ,^l^ gemäß der Erfindung
wie folgt beschreiben: Teilt man die periodische Folge S^ in
lauter Abschnitte der länge i(f derart, daß sich jede Stellet,
für welche S^ φ S14^6 gilt, am Anfang eines Abschnittes befindet,
und teilt man jeden dieser Abschnitte in -J- Unterabschnitte
der länge ^o , so enthält ein beliebiger Abschnitt
entweder überhaupt kein Synchronisierbit oder aber genau gleiche Synchronisierbits, wobei sich jedes Synchronisierbit
am Anfang eines Unterabschnittes befindet.
Es werde jetzt ein PCM-System mit einer Synohronisierkombination
S6,—, St,~st betrachtet, die gemäß der Erfindung die
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- 6 - P 1029
Eigenschaft besitzt, daß mindestens eine Stelle M6 existiert,
so daß SMg und S*,-tfo voneinander verschieden
und beide ungleich χ sind. Die empfangene Binärfolge sei Ctt , wobei der Zeitparameter t alle ganzen Zahlen
durchlaufe. Aus der Bedeutung der Zahlen gtc und ^1 ergibt
sich unmittelbar, daß im Idealfall einer fehlerfreien Übertragung
ß S
für alle ganzen Zahlend mit 5#,..^r^, *t-X gelten muß.
Dies ist eine notwendige Bedingung dafür, daß sich das zu irgendeinem Zeitpunkt t0 empfangene Element atc am Anfang eines der ψ· Unterabschnitte des der Stelle k„ voraufgehenden
Abschnittes, d.h. also an einer der h'/vte (/**<!,.' ,T4) ^findet.
Es gilt also als
Es gilt also als
Definition 5: Eine"Teilfolge
der empfangenen Binärfolge a^ wird als eine die Stelle U0
charakterisierende Folge bezeichnet, wenn
für alle >»* O1.. ,Af mit 6M§-^4)^ Φ X gilt, wobei Weine beliebige
positive ganze Zahl sein kann.
Zu beachten ist, daß eine die Stelle k( charakterisierende
Folge ai0-hjUt,'y / aie 2war eine notwendige, i.a. jedoch
keineswegs hinreichende Bedingung dafür liefert, daß sich Uf6 an einer der Stellen A*-/1^ (M^ ^i --iik) eines Blocks
befindet. Für den Fall jedoch, daß üic tatsächlich an einer
der genannten Stellen liegt, erhält man die Stelle /^-dadurch,
daß man in der Folge £/#; ! ÜJtrtf, ι ßtc + -Zdo) · '·· das e*ste von
Ctj * 5^_^ verschiedene Element aufsucht.
Dieses Element liegt dann mit Sicherheit an der Stelle U0
eines Blocks, vorausgesetzt, daß keines der Element» ^i9* &4e+t£6l. · ·- fehlerhaft war. Unter der gleichen Voraussetzung
erhält man auf diese Weise auch dann mit Sicherheit die Stelle k0 , wenn die kleinste positive ganze Zahl tno*
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- 7'- P 1029 '
für welche S*e-meci, Φ S*t-(*en)U0 gilt, größer als ig- ist
und Hj0 an einer der Stellen ko-/i.ui, (/k »4,..,tm,) liegt,
wobei noch erwähnt sei, daß /?, ein ganzzahliges Vielfaches
von ~ sein muß, wie aus den im Anschluß an Definition 4-gemachten Bemerkungen unmittelbar folgt.
Es soll nun erläutert werden, wie für jedes PCM-System,
dessen Slooklange ein ganzzahliges Vielfaches1 einer vorgegebenen positiven ganzen Zahl bc iet, eine der eingangs
genannten Aufgabenstellung entsprechende Synchronisier-
kombination festgelegt werden kann. . ™
Zu diesem Zweck wählen wir für das System mit der Blocklänge be irgendeine Synchronisierkombination S01...., J^-« ,
deren charakteristische Zahlen wir mit dc und CC1 bezeichnen und von der wir voraussetzen, daß eine Stelle kt existiert, so daß S/tt und 5*,-<£ voneinander verschieden
und beide ungleich χ sind, wobei der Einfaohheit halber kt * O angenommen werde. Seilt man dann die Folge £Φ/. ■■ ,^.-4
in ^e~-p- Abschnitte gleicher Länge und jeden dieser Abschnitte in Unterabschnitte der Länge ίζ , so enthält, wie
bereite erwähnt, ein beliebiger Abschnitt entweder überhaupt
kein Synchronisierbit oder aber genau φ gleiche Synchronisierbits, wobei sich jedes Synchronisierbit am Anfang eines
Unterabschnittes befindet. Anders ausgedrückt: Jeder Unterabschnitt des ν -ten Abschnittes (y-Or ... , Ve-*) besitzt die
Form ^
v5>/pf,
t Χ, ,
....
t X ^
tie "Sy nt be ft
Wir ordnen nun jedem ganzzahligen Vielfachen b von ^ diejenige
Synohronisierkombination Sc1... .., Si.4 zu, welche aus Se, ..., s^~f
einfach dadurch entsteht, daß man die Anzahl der Unterabschnitte in jedem Abschnitt ver-n-facht, wobei " * ^
bedeutet. Die Folge 5#/ , s0.4 besitzt dann - genau wie die
Folge S^,. .. s^-4 · - die Eigenschaft, daß bei einer Einteilung
voniw,..., , S^i4 in If6 Abschnitte gleicher Länge und einer
Einteilung eines jeden dieβer Abschnitte in Unterabschnitte
der Länge Ue jeder Unterabschnitt des y -ten Abschnittes
die Form i^//,. ■ t X besitzt. Sind daher b^
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. ■ - 8 -" P 1029
und bj. irgend zwei ganzzahlige Vielfache yon bc , so erhält
man durch abschnittsweise Ineinanderschachtelung der beiden zugehörigen Synchronisierkombinationen die zur Blocklänge
b/j + bi gehörige Synchronisierkombination.
Zusammenfassend läßt sich daher sagen; Ordnet man jedem
PCM-System, dessen Blocklänge ein ganzzahliges Vielfaches von be ist, in der beschriebenen Weise eine Synchronisier- .
kombination zu und definiert die Multiplexbildung in dieser Systemklasse durch abschnittweise zeitliche Ineinanderschachtelung,
so ist diese Multiplexbildung offenbar assoziativ und besitzt die unter Punkt 3 der eingangs genannten
Aufgabenstellung angegebenen Eigenschaften.
Im Hinblick auf das Suchverfahren ist zunächst zu bemerken, daß die charakteristischen Zahlen ttc und U1 für die Synchronisierkombination
Sci;... S0 * , wie man sich leicht überlegt,.
lauten. Da nun für alle ganzen Zahlen definitionsgemäß
gilt, ist eine die Stelle k, ~0 , d.h. den Blockanfang,
charakterisierende Folge Ul^-hu<,. <■ - . ^U'U,
> ^** unabhängig . vom betrachteten PCM-System dadurch gekennzeichnet, daß
für alle V= O1,..-, kl mit 5 _^t^^ φ χ gilt (vgl. Definition 5).
Das erfindungsgemäße Synchronisationsverfahren .hat deshalb
den Vorteil, daß das Suchverfahren in einer vom betrachteten PCM-System unabhängigen Weise durchgeführt werden kann. Eine
Möglichkeit hierfür ist z.B. ,die folgende.
(1) Es wird,ausgehend von einem beliebigen Element Afy der
empfangenen Binärfolge, geprüft, ob es unter den /IZ0 Elementen
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■■■: ί'"'!=="·-3 '■■·
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ein Element #±β gibt, so daß Λ^-λ^τ<
--··, aie-^ ' Λ1* eine
den Blockanfang charakterisierende Folge ist. Gibt es tin derartiges Element (X^0 , so wird mit dem Auftreten dieses
Elementes Schritt (2) eingeleitet. Andernfalls wird die
beschriebene Prüfung wiederholt, wobei jedoch an Stelle von UL*£ das Element Λγ^ mit
tritt. Liefert auch diese Prüfung kein Element Λ^ mit denverlangten
Eigenschaften, so folgt eine dritte Prüfung
usw. Allgemein tritt bei der k -ten. PrüfungXk- 2, J,...) an* I
die Stelle von #7- das Element £ir , wobei
gilt. .
(2) In der Folge αύβί &ttrule* **»*JeUi"' wird-das erste
von &to verschiedene Element^ aufgesucht.
(3) Tritt'in der Folge ü^ + ytf, C»~ <?,-*,■ •■•,M'^)^ wobei M
eine vom betrachteten System unabhängige positive ganze Zahl sei, kein Wechsel auf, so wird Schritt (1) wiederholt.
Wie man aus der Struktur der Synchronisierkombination unmittelbar
erkennt, führt spätestens die cTfi -te Prüfung
der in (1) beschriebenen Art auf ein Element' ^t0 mit den
verlangten Eigenschaften, vorausgesetzt natürlich, daß in der empfangenen Binärfolge während des Suchvorganges keine
Fehler auftreten.
Bas beschriebene Suchverfahren kann offenbar mit Hilfe einer
von betrachteten PCM-System unabhängigen Schaltungsanordnung durchgeführt werden. Abhängig vom jeweiligen System sind
dann lediglich die der Schaltungsanordnung zuzuführenden Taktfrequenzen.
Der Vollständigkeit halber sei noch bemerkt, daß der nach
Beendigung des Suchverfahrens erforderlich· periodische Vergleich der empfangenen Binärfolge mit der empfangsseitig
erzeugten Synchronisierkombination ebenfalls in einer/betrachteten
PCM-System unabhängigen Weis· durchgeführt werden
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Die folgenden beiden Beispiele dienen einer weiteren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Beispiel 1. Zu übertragen sei eine beliebige Anzahl K von
Nachrichtensignalen. Jedes dieser Signale sei durch einen amplitudenmodulierten Puls der Folge frequenz f0 *-^-
darsteilbar. Die Stufenzahl betrageλH . Jedem Nachrichtenkanal
sollen ζ Signalisierungskanäle zugeordnet werden. Wir wählen für das Grundsystem CK"^irgendeine Synchronisierkombination
%, .... f Sbe.1 ,für welche
gilt, und nehmen wie bisher an, daß SO und S-fa**) voneinander
verschieden und ungleich χ sind. Die Blockdauer sei
wobei H0 ~k^ A
Teilt man dann die Folge X1 , St>e-i in M0 Abschnitte glei
cher Länge ein, so besitzt der y-te Abschnitt die Form
Sy mbe Ie
Das K-Kanal-System kann durch abschnittweise Ineinanderschaehte
lung von K Grundsystemen unter Beibehaltung der Blockdauer
" erhalten.werden.
Teilt man also die Synchronisierkombination S0, · .·· , Sb,^ des
K-Kanal-Systems (b~Kbe) in K/e Abschnitte gleicher Länge ein,
so besteht der y-ie Abschnitt aus K Unterabschnitten der Form
Symbole).
Sorgt man dafür, daß die Folge SJ,(„ft1>
(f*0,.,.., Mf~y genau Z- ,
mal das Symbol χ enthält, so kann in den entsprechenden Abschnitten
die erste Stelle jedes Unterabschnittes zur Übertragung der Signalisierungsinformation verwendet werden.
Die letzten η Stellen jedes Unterabschnittes dienen der Nachrichtenübertragung.
Die Schrittgeschwindigkeit eines jeden
- 11 -
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1 - ■ :■■ H=I-IJtIjIi!; !■■■:■-;«./■ »ii|;i .ι,
* 11 - P 1029
der K-2 Signalieierüngskanäle beträgt
te, = /PfA
S0. ,h-4 lauten
Wir spezialisieren nun die ßrundkombination ^c,-· -, ζ,,_* . ,
indem wir eine Folge Sy(^m) (?*(>,... .-, A^,-j) betrachten,
welche aus£ aufeinanderfolgenden Gruppen der Form 0 <*«*.··*
(ρ-τΊ Symbole) und am Schluß aus einer Gruppe von
Z3+Ί Einsen besteht, wobei ρ und ^ irgend zwei positiv« ganze
Zahlen sind, für welche
gilt. Die Folge 5y/^ti\ enthält dann genau 2-mal das Symbol X.
Es ist
Die Zahlen ρ und £ können unter Beachtung der Handbedingung ζ*pi beispielsweise so gewählt werden, daß AZ4minimal
(d.h. Vc maximal) wird. Dieses ist der Fall, wenn/=>
oder j möglichst nahe dein Wert"/? gewählt wird. Ist x.B. 2-V-» eo
erhält man hiernach]3*^«2d.h. Λ/,*^ » und die Folge Sy^„^
lautet
OXXOXK Ί 11
Es sei jetzt wieder UL^ die empfangene Binarfolge. Wählt man
(vgl. Definition 5) /!/*/>
'
so besteht eine den Blockanfang charakterisierende Folge
t0 aU8 f* * Einsen.
Treten während des Suchverfahrens keine Übertragungsfehler auf, bo kann über Hfg folgendes ausgesagt worden:
a) Es kann nicht qein, daß sich Q^ am Anfang eines Unterabschnittes befindet und Schritt (2) des Suohverfahrens
nicht sum Blockanfang führt. "-
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BAD QRiGHNAl.
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b) Tritt in der Folge 4te, Λ^+α, ι / aiOi-Mc(1 mit M-p+i
kein Wechsel auf, so "befindet sich mit Sicherheit keines
der Elemente a^e + yo(e (V beliebig) am Anfang eines Unter
abschnittes.
Beispiel 2. Es seien wieder K Nachrichtensignale zu übertragen.
K sei jedoch auf die ganzzahligen Vielfachen einer vorgeschriebenen positiven ganzen Zahl K^beschränkt. Genau
wie im vorigen Beispiel sei jedes der Naehrichtensignale in Form eines 2/1 -stufigen amplitudenmodulierten Pulses der
Folgefrequenz /# - -=- darstellbar. Ferner mögen wieder jedem
der K Nachrichtenkanäle ζ Signalisierungskanäle zugeordnet
sein, wobei jedoch ζ auch gleich Null sein kann.
Ein Block des Grundsystems (K=Ko) bestehe aus z+4 Rahmen
(Rahmendauer T0 ), jeder Rahmen aus h+J Unterrahmen zu
je Ko + ·/ Elementen. Der letzte Unterrahmen im Block bestehe
aus Κ«-ti Einsen. Alle übrigen Unterrahmen seien von der
Form O1 X, , X ^kWSymbole). Die Synchronisierkombination
^/•"7^*/-* ^es Grundsystems besitze also die Form
ox xo* x ox X Ί1 Ί
Die ersten Unterrahmen eines jeden Rahmens dienen zur Übertragung der K0 Nachrichtenkanäle. Die letzten Unterrahmen
in den ersten ζ Rahmen werden zur Übertragung der Kez Signalisierungskanäle
verwendet: Numeriert man etwa die K^f/ Stellen
eines Unterrahmens der Reihe nach von 0 bis K0 und ersten
ζ Rahmen der Reihe nach von 1 bis z, so kann beispielsweise die * -te Stelle im letzten Unterrahmen des JU-ten Rahmens
(ν-Ά,... , Κ*; /t = A1 —,i ) dem zum ν -ten Nachrichtenkanal
gehörenden μ-ten Signalisierungskanal zugeordnet werden.
Die charakteristischen Zahlen der Synchronisierkombination he-i lauten γ -j
Ist K irgendein ganzzahliges Vielfaches von Ke , so kann das
K-Kanal-System durch abschnittweise Ineinanderschachtelung
von -w- Grundsystemen unter Beibehaltung der Blockdauer
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- 13 - P 1029 '"
T* {,2+Λ)Ύα erhalten werden. Wegen (X1= A ist die Abschnittlänge
im Grundsystem gleich 1. Daher erfolgt im vorliegenden Falle die Ineinanderschachtelung von Grundsystemen "bitweise. Die
charakteristischen Zahlen der Synchronisierkombination 5(7,-". ·. So-/] äes K-Kanal-Systems Cb-Q'bc) sind"
(W rf,-4
Wählt man (vgl. Definition 5)
so besteht eine den Blockanfang charakterisierende Folge aus Koti Einsen. , ■
Treten während des Suchvorganges keine Übertragungsfehler
auf, so läuft das weiter oben allgemein beschriebene Suchverfahren
wie folgt ab:
(1) Es wird, ausgehend von einem beliebigen Element Ä^r der
empfangenen Binärfolge, in der Folge
ein Element Λέ<? aufgesucht, für welches
Ein solches Element Ci+ ist mit Sicherheit vorhanden.
(2) In der Folge At<l ,■ Λ^^Λ ι &ioizi
wird das erste von cxi(}
verschiedene Element, d.h. die erste Null, aufgesucht. '
Ein solches Element ist ebenfalls mit Sicherheit vorhanden und befindet sich mit Sicherheit am Blockanfang.
Daraus folgt, daß die Synchronisationsdauer eine bestimmte
Zeit TV«^ nicht überschreiten kann^Es. ist
woraus sich nach einfacher Umformung
ergibt.
Für fo-ψ- 8 kHz undjia 8 (Sprachübertragung) erhält man
z.B. mit ko * £ Ψ und 2 «3 eine maximale Synchronieationsdauer
von Tme* * O1CTj/η s ,
0 0 9 8 2 1/12 5 3
Claims (6)
1. b gibt die Anzahl der Bits pro Block an.
2. Die. Folge Sg,....., li-·/ besteht aus b-Symbolen der
Menge {0/4tx} , wobei 0 und' 1 die Binärelemente und χ
eine Unbestimmte bedeuten. ' ;
3. Es ist η irgendeine >^/7 ^....^-/verschiedene ganze Zahl
und es gilt 5η=ζ Syfa), wobei 'J'C'TtJaer nach Division von
η durch b! verbleibende nicht negative Rest ist.
4·, dt ist de,r größte gemeinsame Teiler der Differenzen
kj+4-ki aus allen Zahlen ^,.-,kf , für welche S^ 4 χ gilt.
5. U1 ist der größte gemeinsame Teiler der Differenzen
aus allen Zahlen k}( I^ , für welche
(t gilt. ·
6. Als eine die Stelle U9 charakterisierende Folge wird eine
Teilfolge
der empfangenen Binärfolge Ct^ bezeichnetg wenn
BAD ORIGINAL
" BPfPf I" m H I I |l, - ■ ■ T - Γ .-. Γ;=, ■ „■, , „ ,. , , .,„; . ,„„„,.
1 ■'■■■
' ' ' ""■ ' ί ■■ ρ
- Z- .ς
■ ■ P-1029
6 -Mj4 - $κ,-§Ή)0ΐι iür alle ^* O1. . .., U
mit &*0-(w).ttt ¥■ X gilt» wo"beiy(^eine beliebige positive
ganze Zahl sein kann.
7· m bedeutet eine vorgegebene positive ganze Zahl.
7· m bedeutet eine vorgegebene positive ganze Zahl.
009821/1253
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