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DE1801999A1 - Breitbandige UEbertragungskanaele aufweisendes Nachrichtenuebertragungssystem mit einer Vielzahl von Teilnehmern - Google Patents

Breitbandige UEbertragungskanaele aufweisendes Nachrichtenuebertragungssystem mit einer Vielzahl von Teilnehmern

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Publication number
DE1801999A1
DE1801999A1 DE19681801999 DE1801999A DE1801999A1 DE 1801999 A1 DE1801999 A1 DE 1801999A1 DE 19681801999 DE19681801999 DE 19681801999 DE 1801999 A DE1801999 A DE 1801999A DE 1801999 A1 DE1801999 A1 DE 1801999A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
message transmission
participants
division multiplex
information
transmission system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19681801999
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DE1801999B2 (de
Inventor
Ohnsorge Dr-Ing Horst
Boerner Dr Rer Nat Manfred
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Priority to DE19681806251 priority patent/DE1806251A1/de
Priority to FR6934159A priority patent/FR2020210A1/fr
Priority to GB4944269A priority patent/GB1285223A/en
Priority to CA064,559A priority patent/CA968087A/en
Publication of DE1801999A1 publication Critical patent/DE1801999A1/de
Priority to US00220009A priority patent/US3803405A/en
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • H04M9/02Arrangements for interconnection not involving centralised switching involving a common line for all parties
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    • HELECTRICITY
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    • H04J14/00Optical multiplex systems
    • H04J14/005Optical Code Multiplex

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

TELBFUNKiJN Pa t «tit Verwertung a ge β «11 a eha ft
Ulm (Donau), Elieebethenetraße J
Ulm, 27* September 1968
FB/PT-Fs/Go
U 113/68
"Breitbandige Übertragungskaäel« aufweisende« Nachrichtenübertragungssystem mit einer Vielzahl von Teilnehmern"
Die Erfindung betrifft ein breitbandige Übertragungskanäle aufweisendes Nachrichtenübertragungssystem mit einer Vielzahl von Teilnehmern, die getrennte Informationen austauschen, vsäehe nach dem Zeitmultiplex-1 Frequenzmultiplex- oder Zeit-Funktionenmuiltiplex-Verfahren gestaffelt eind und Jeweils Seniiungen aufweisen, die ihre Unterscheidung voneinander und ihre Zuordnung zu den Teilnehmern ermöglichen.
In der Fernsprechtechnik ist es üblich, schnialbandige Kanäle in der Weise zum xrrTozTnaixoiawstiartsuscii das Tsilnehmern zuzuordnen, daß von zentralen Vermittlungesteilen aus jeweils ein Kanal einem Teilnehmerpaar zur Verfugung gestellt wird.
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Hieraue ergibt sieh für den Aufbau der Verbindungen ein erheblicher Aufwand an Vermittlungseinriehtungen; außerdem muß eine sehr große Zahl aehmalbandiger Kanäle zur Verfügung gestellt werden» wobei ein gewieser Überschuß in Reserve gehalten warden muß, was wirtschaftlich ungünstig ist.
Es sind Naohrichtenübertragungasy^teme bekannt geworden, beispielsweise aus der Satellitenteehnik, bei denen sehr breitbandige Übertragungsmedien verwendet werden oder Trägerfrequenzsysteme sowie Hohlleiteranordnungen« Bei allen diesen Systemen werden die Nachrichten, die übertrage» werden sollen, zunächst gesammelt und für die spezielle Übertragung über die breitbandige Strecke aufbereitet. Diese Aufbereitung besteht beispielsweise darin, daß nach den bekannten Verfahren der Frequenzmultiplex-, Zeitmultiplex·* oder Zeitfunktionenmultiplex-Übertragung jedem Teilnehmer ein Teilfrequenzband zugeteilt oder jedem Teilnehmer ein fester Zeitplatz im Zeitrahmen der Gesamtübertragung zügewieaen oder jedem Teilnehmer eine bestimmte Zeitfunktion als Adresse zugeordnet wird. Die in dieser Weise "ineinander verschachtelten" Informationen werden nun übertragen und empfangsseitig durch eine zentrale Enipfangsstelle wieder voneinander getrennt und den einzelnen Teilnehmern zugeordnet. Auch hier sind also zentrale Vermittlungseinrich-
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tungen nötig, die einen erhebliehen Aufwand beanspruchen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fernspreeh» netz anzugebent das bei hoher Störfreiheit ohne zentrale
Vereittlungseinrichtungon auekomtat.
Die Erfindung besteht darin, daß bei Verwendung des oben genannten Nachraohtanübertragungssystems als Fernsprechnetz jeder Teilnehmer den gesamten Naehriehtenfluß überwach t und selbsttätig die für ihn bestimmte Information aufgrund der Bitübertragenen Kennungen auswählt.
Ia folgenden wird die Erfindung anhand der Abbildungen näher beschrieben.
Fig. ί zeigt das erfindungsgestäße Fernsprechnetz in einer Ausbildung als 2-Kanal-i-Weg-Netz. Die beiden Kanäle a und fe sind vorzugsweise beidseitig mit reflexionafrtien Senken S abgeset)ldSSου. Ia Laufe jedes Xansl* sind Zwisehenverstärker V angeordnet. Jeder Teilnehmer TL ist axt seiner abgehenden und seiner ankommenden Leitung an zwei solcher Zwischenverstärker V angeschlossen, so daß er in beiden Richtungen senden und aus beiden Riehtungen empfangen kann.
Fig. 2 zeigt ein als Sternnetz ausgebildetes Fernsprechnetz
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genäß des- Erfindung. Äueh hier sind s«il Bit reflexion·· freier Sende S abgeschlossene Einzelleitungen ßalt 2wi-■chenverstärkern f vorgesehen, wobei jeäer Teilnehtasr TL an zwei 2wisehenveratä>k«r angeschlossen ist. Die Kanüle •ines Wogoo sind jodooh nur einseitig mit den Senken ab» geschlossen, auf der anderen Seite «lindan sie in Koppelpunkt θ Κ« Jeder Koppelpunkt besteht au« oiner Einrichtung Kl, die alle ankommenden Informationen A zusammenfaßt und an eine Einrichtung K2 übergibt, die ihrerseits die gesammelten Informationen in allen abgehenden Richtungen Q aus· sendet.
Auch hier steht jedem Teilnehmer also die gefasste, im Nets ausgesendete Information jederzeit vollständig aur Verfügung. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, statt der Senken S weitere Koppelpunkte K vorzusehen, ίο daß· eine -weitere Verzweigung des Sternnetzes so glich wird.
Als Übertragungsnedien, die die notwendige Breitbandigkeit aufweisen, sind bereits oben Trägerfrequenssysteae und Hohl« IeixergBor4s!i!igen genannt worden. Beide cind xism einen aufwendig* zum anderen hinsichtlich der Versorgung vieler privater Teilnehmer unhandlich. Beispielsweise ist es kaun denkbar, Hohlleiter in Wohnungen als Telefonanschlüsse zu
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verlegen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung -wird daher vorgeschlagenj als Übertragungsmedien Liehtleitfasarn zu verwenden. Diese sind verhältnismäßig dünn und hinreiehern? biegsam (auch im Hinblick auf geringe Störungen, die beia Biegen auftreten können ί ), so daß die genannten Nachteila bei der Verlegung entfallen. Die erforderliche Umsetzung der zu übertragendes Nachrichten auf einen entsprechend modulierten Lichtstrahl let mit den bekannten Kitteln der Lasertechnik vernHltaismäßig einfach möglich.
Ein Nachteil der Lichtleitfasern iat darin zu sehen, daS sie eine verhältnismäßig hohe Dämpfung aufweisen. Gemäß einem bekanntgewordenen Vorschlag ist jedoch ein Nachrichtenübertragungssystem auf Lichtleitfasern vorteilhaft einzusetzen, bei dem die erforderliches Zwisehenverstärker aus Halbleiterbauelementen aufgebaut *ind. Dar Abstand der Zwischenverstärker beträgt nach heutigen Erkenntnissen etwa maximal 100 Meter. Da gemäß dem oben genannten Vorschlag die Zwischenverstärker gleichzeitig den Nachrichtenfluß regenerieren, ist die hohe Veratärkerdichte für den genannten Zweck von Vorteil, da somit genügend Anschlußstellen für Teilnehmer schon durch den j/nysikaliach beding— ten Aufbau des Netzes zur Verfügung stehen*
Als Übertragungsverfahren wurden oben bereits Frequenzmul-
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tiplex und Zeitmultiplex genannt.
E· ist in vorteilhafter Weise auch möglieh, spezielle Zeitfunktionenmultiplex-Verfahren zur Anwendung zu bringe, wie •ie etwa unter den Namen "Radas" (Randoe access disoret adress system), "SSMA" (spreadspeetrum multiple access) oder 11VaIshvielfach" (Orthogonalfunktionen) bekanntgeworden sind.
Bei "Radaa" wird die Kennung der einzelnen Informationen im der Weise erzeugt, daß eine kurze Adresse in Form einer Binärfolge jedem Teilnehmer zugeordnet wird, wobei die Teilnehmerzahl so beschränkt wird, daß die Pehlerwahrscheinlichkeit hinreichend klein bleibt. Die BinSrfolge wird 3Jit der Nachricht, beispielsweise gesäß einer Δ-Modu»
f lation oder Puleamplituden«^>dulation,
Die £raittlung der jedem Teilnehaer zugeordneten Informstion aus den Nennungen wird nun in der Weise vorgenommen, daß jeder Teilnehmer die Ereuskorrelierte seiner Adresse mit der Gesamtinformation des Nachrichtenübertragungsayateme bildet und die für ihn bestimmte Information als Autokorrelierte aus dem Signalgemisch ermittelt.
Bei "SSMA" werden dagegen verhältnisraaSig lange Adressen
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in Fore von BinärfoXgen gewählt. Bei Überdeekung der Adressen wird durch Korrelatiossseapfang genügend Störabstand gewährleistet.
arbeitet «in erfinduxsgegeaäß aufgebautes
Fernsprechnetz also in der Veis«, daß jeder Tailneheier den Qesaatnachriehtenfluß überwacht. Ermittelt er eine an ihn gerichtete Information, eo wird diese gg?· nach vorheriger Betätigung einer Klingel aus desi Nachrichtenfluß au»»
• -
gewählt. Wünscht der Teilnehmer eine Inforarfion abzugeben, '
eo ist die· nur dann nicht möglich, wenn die ÜbcrtragungskapazitXt durch die anderen Teilneheer bereits voll ausgenutzt ist. -j
Zur Energieversorgung der Verstärker und Teiiaehmersehal- =
tungen wird neben de« eigentliches Inforaationslsanal
der Glasfaserleitung - erfindungsgeaäß dasu parallel j
ein Drahtlsabel verlegt, das zusätzlich ©ur Übertragung von i
Oienstseiehen ausgenutzt werden kann. !
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Claims (1)

1801989
-β-ϋ 113/68
Patentanspruch«
1) Breitbandige UbertragungekanSle aufweisende« Nachriefe· t : tenübertragungssysteni a»i.t einer Vielzahl von TeiLnenRsra,
' die getrennte Informationen austauschen· walehe nach d·« : Zeitmultiplex-, Frequenzmultiplex·» oder Zeitfunktionenmul- : tiplex-Verfahren gestaffelt sind ue«S jeweils Kennungen aufweisen, die ihre Unterscheidung voneinander und ihre Zu-■.-- Ordnung zu den Teilnehmern erraöglichan, dadurch gekennaeich-E »et, daß bei -seiner Verwendung als Fernapreehnetz jeder : Teilnehmer den gesamten Nachrichtenfluß überwacht und E selbsttätig die für ihn bestiasate Information aufgrund dar ' -z _ «itübertrajenen Kennungen auszahlt.
2) NachrichtenÜbertragungäQyötcE; nash Anspruefe 1- gekennzeichnet durch die Verwendung von Lichtleitfasern als Über-» tragungsmediua^
3) Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, ' gekennzeichnet durch seinen Aufbau als 2-
k) Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1 odar 29 gekennzeichnet durch seinen Aufbau als Sternnetz»
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Λ- RO 1 9S9
ϋ 113/68
5) Nachrichtenübertragungssystem nach einem der Ansprü» ehe 1 - 4, dadvirc gekennzeichnet, daß alle Einzelleitungen durch raflsr-snsfreie Senken abgeschlossen sind.
6) Nachrichteaübertragungseyetee nach eine« der Änfprttohe ϊ -V, dadurch gekennzeichnet-,-. daß xueaeeen eit der Glasfaeerleitung ein Kabel zur Energieversorgung und Dienetseichenübertraguog verlegt ist.
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DE19681801999 1968-10-09 1968-10-09 Breitbandige Ubertragungskanale auf weisendes Nachrichtenübertragungssystem mit einer Vielzahl von Teilnehmern Withdrawn DE1801999B2 (de)

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