DE1894410U - Geraet zum reinigen von gegenstaenden, insbesondere von fenstern. - Google Patents
Geraet zum reinigen von gegenstaenden, insbesondere von fenstern.Info
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25G1/00—Handle constructions
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Description
RA.26193.9-I1.ie4
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
89 Kennwort: Stufenlose Längenänderung
Firma Günter Leifheit EG, Nassau / Lahn
Gerät zum Reinigen von Gegenständen, insbesondere von Penstern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Seinigen von Gegenständen,
insbesondere von Penstern, mit einem Träger für ein Eeinigungswerkzeug und einer Handhabe. Bekannte Geräte dieser
Art sind vielfach so gestaltet, daß dann, wenn sehr hohe Fenster od.dgl. gereinigt werden müssen, die Verwendung einer Leiter
erforderlich ist. Auch kann man es in der Praxis immer wieder beobachten, daß sich die Hausfrau zum Reinigen von hohen Fen-
* stern auf die Fensterbank stellt, weil sie sonst den oberen Bereich
der Fensterscheibe nicht erreichen kann. Eine solche Arbeitsweise ist nicht nur lästig, sondern auch mit Gefahren verbunden,
insbesondere dann, wenn sich die Fenster in den oberen Stockwerken hoher Häuser befinden. Eine der Aufgaben der Erfindung
ist es, hier Abhilfe zu schaffen.
In der Praxis taucht häufig das Problem auf, das Reinigungswerk-
* zeug in bezug auf den Stiel abzuwinkein, beispielsweise dann,
# wenn Pensteraußenflachen geputzt werden müssen, die nur vom Raum
her erreicht werden können. Erwähnt seien beispielsweise solche Fenster von Neubauten, bei denen zwar die unteren Flügel zu öffnen
sind, während die querstehende obere Fensterscheibe fest eingebaut ist. Bei bekannten Ausführungsformen von Reinigungsgeräten
-2-
ist zwar das Abwinkein des eigentlichen Seinigungswerkzeuges in bezug auf die Handhabe möglich, jedoch wird dies mit umständlichen
und teuren Mitteln erreicht. Denn so ist es bekannt, den Stiel mit einem im Aufbau verwickelten Gelenk auszurüsten oder
^ aber man ordnet solche Gelenke dem Träger für das Heinigungswerkzeug
zu. Durch diese bekannte Ausbildung wird die Fertigung er-
schwert und das äeinigungsgerät verteuert. Eine zweite Aufgabe
der Erfindung ist es daher, die angeführten Mangel von Reinigungsgeräten dieser Art mit einfachen und wohlfeilen Mitteln zu beseitigen.
Das erfindungsgemäße G-erät zum Seinigen von Gegenständen, insbesondere
von Fenstern, zeichnet sich aus durch die Verwendung einer stielartigen Handhabe, deren Länge stufenlos einstellbar ist.
f.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der
#* Stiel aus wenigstens zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren
Bohren, die durch eine Klemmeinrichtung in der eingestellten Länge feststellbar sind. Beim erfindungsgemäßen Reinigungsgerät kann
somit die Länge des vorhandenen Stiels den Erfordernissen der
Praxis in einfacher Weise angepaßt werden. Die Bedienung ist dabei sehr einfach, weil die Hausfrau nur die Klemmeinrichtung
etwas zu lösen braucht, um dann die beiden teleskoi>artig ineinanderschiebbaren
Rohre auf diejenige Länge zu bringen, die den vor-
* handenen Abmessungen der zu reinigenden Fenster entspricht. Ist
t
die Länge eingestellt, dann braucht lediglich die Elemmeinriehtung
in ihre wirksame Lage zurückgeführt zu lverden. Die eingestellte
Länge des Stiels bleibt dann mit Sicherheit erhalten. Da eine stufenlose Einstellung der Länge möglich ist, kann praktisch
eine Anpassung an alle in der Praxis auftretenden Verhäit-
nisse erfolgen. Da bei der bevorzugten Ausfüiirungsf orm der Erfindung
der Stiel lösbar mit dem eigentlichen Reinigungsgerät verbunden ist, kann man den Stiel auch ganz entfernen. Dies kann
von Vorteil sein, wenn sehr niedrige Fenster gereinigt werden sollen.
Es empfiehlt sich, an dem Außenrohr des Stieles, und zwar an dessen
einem Ende, eine iait Klemmkörpern versehene Gewindemuffe
zu befestigen, die mit einer die Klemmkörper in ihre wirksame
Lage troerführenden Sehraubfiiuffe zusammenwirkt. Die EleiäBikörper
sind dabei zweckmäßig als federnde Zungen ausgebildet. Die federnden ÜSungen sind auch zweckmäßig der einen Stirnfläche der aus
einem Kunststoff gefertigten Gexvindeiauffe angeformt. Bei dieser
Ausbildung ist es ohne weiteres möglich, die Gewindemuffe und die federnden Zungen einstückig zu fertigen.
Die federnden Zungen der Gewindemuffe und die Schraubmuffe weisen miteinander in WirkverMndung tretende ICeilflachen auf. Wenn die
Sehraubmuffe auf die Gewindemuffe aufgeschraubt wird, dann treten
in der letzten Phase des Aufsehraubens die erwähnten Keilflächen
miteinander in Wirkverbindung, mit dem Erfolg, daß die federnden Zungen fest gegen Bereiche der Außenwand des Innenrohres gepreßt
werden und dieses in der gewünschten Stellung festhalten. Durch teilweises Zurückschrauben der Schraubmuffe kann dann diese Verbindung
bei Bedarf wieder gelöst werden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung besitzt das eigentliche
iieinigungsgerät, welches aus einem Träger für das Eeinigungswerkzeug,
vtie einen Schwamm, besteht, eine rohrartige Auf-
-4-
nähme, mit deren Innenwandungen das federnde Zungen besitzende
Ende des Stieles zusammenwirkt. Die Zungen des Stielinnenrohres sind durch in Stiellängsrichtung verlaufende Schlitze gebildet.
Das die federnden Zungen besitzende Stielende braucht einfach in die rohrartige Aufnahme eingeführt zu werden, wobei dann der
S'tiel durch Klemmwirkung mit dem Reinigungsgerät verbunden ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist zwischen dem eigentlichen
Reinigungsgerät und dem Stiel ein drehbares Kupplungsstück angeordnet. Dieses Kupplungsstück greift zweckmäßig einerseits
in die rohrartige Aufnahme des eigentlichen Beinigungsgerätes ein und übergreift andererseits das mit Schlitzen versehene
Ende des Stielinnenrohres. Bevorzugt wird auch die Ausbildung der Kupplung als Rohrwinkelstück. Eine solche Kupplung kann nicht
nur in wohlfeiler und wirtschaftlicher Weise gefertigt werden,
sondern läßt auch durch einfaches Drehen eine gexränschte Lagenveränderung
des Heinigungswerkzeuges in bezug auf den Stiel zu. Auf die Verwendung in der Herstellung teurer und auch störanfälliger
Gelenke wird somit ganz verzichtet. Es empfiehlt sich, die Schenkel des Rohrwinkelstückes einen Windel einschließen zu lassen,
der Beträge zwischen 45 und 170 einnimmt.
Bas freie Ende des Stiels weist nach einem anderen Vorschlag der Erfindung einen vorzugsweise aus Kunststoff einstückig gefertigten
Aufhänger auf. Der Aufhänger besitzt eine mit ihm einstückige, abgewinkelte Lasche mit einesn Durchbruch. Der Durehbruch kann
dabei benutzt werden, um mit einem Hagel, einer Schraube od.dgl. zusammenzuwirken, so daß das gesamte Reinigungsgerät aufgehängt
werden kann.
-5-
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden speziellen
Beschreibung zu entnehmen»
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt,. und zwar zeigen!
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gerät zum Reinigen von Penstern, in schaubildlieher Darstellung, und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Stiel des Reinigungsgerätes
gemäß der Fig. 1, jedoch mit weggekrochenen Bereichen.
In der Fig. i der Zeichnung ist mit 10 das eigentliche Reinigungsgerät
bezeichnet. Es besitzt einen zangenförmigen Träger, zwischen
dessen Schenkeln ein Reinigungswerkzeug, im vorliegenden AusfUhrungsbeispiel ein Schwamm, festgeklemmt wird. Der eine
Zangenschenkel besitzt eine vorzugsweise mit ihm einstückige, rohrartige Aufnahme 27.
Dem Reinigungsgerät 10 ist ein Stiel 11 zugeordnet, der aus zwei
teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohren besteht. Das äußere Rohr 12 nimmt das Innenrohr 13 auf. Dies bedeutet, daß die
Durchmesserabmessungen aufeinander abgestimmt sind. Dabei wird einerseits Wert darauf gelegt, eine gute Führung zwischen den
beiden Teilen zu erhalten und andererseits ein leichtes Verschieben
zu gewährleisten. Die wirksame Länge des Stiels 11 kann stufenlos verändert werden. In der jeweils gewünschten Länge werden
die beiden Rohre 12 und 13 durch eine generell mit 17 bezeichne-
-6-
te Klemmeinrichtung festgehalten. Nachzutragen bleibt, daß in
der Fig. 1 die beiden Rohre 12. und 13 des Stieles 11 praktisch
völlig ineinandergeschoben sind, so daß dieses die kürzeste Länge des Stieles 11 darstellt.
Auf dem äußeren freien Ende des Außenrohres 12 ist ein zweckmäßig
einstückig aus Kunststoff gefertigter Aufhänger 14 befestigt, der eine abgewinkelte Lasche 15 aufweist, in deren Bereich sich ein
Durchbruch 16 befindet. Mit diesem Aufhänger ist es möglich, das gesamte Reinigungsgerät an einem Nagel oder Haken aufzuhängen,
wobei dann der Haken in den Durchbruch l6 eingreift.
Nachfolgend wird die genaue Ausbildung der Klemmeinrichtung 1?
besehrieben. Das Außenrohr 12 trägt an seinem dem Aufhänger abgekehrten
Ende eine fest mit ihm verbundene Gewindemuffe 18, die auf Teilen ihrer Mantelfläche mit einem Außengewinde versehen
ist. Die dem Reinigungsgerät 10 zugekehrte Stirnfläche dieser Gewindemuffe ist mit einer Mehrzahl, im Ausführungsbeispiel mit
vier federnden Zungen 20 versehen, die über das äußerste Ende des Außenrohres 12 vorstehen, so daß sie mit Bereichen des Innenrohres
13 in Wirkverbindung treten können. Die federnden Zungen sind durch Sehlitze 22 voneinander getrennt. Nachzutragen bleibt
noch, daß die Gewindemuffe 18 und die federnden Zungen 20 einen
einstückigen Kunststoffkörper bilden, was sich für die Fertigung
vorteilhaft auswirkt. Der zweite, und zwar der bewegliche Teil
der Klemmeinrichtung 17 ist die Schraubmuffe 19, die auf großen Teilen ihrer Innenwandung mit einem Innengewinde versehen ist.
Außerdem ist an der Innenwandung der Schraubmuffe 19 eine Keilfläche
21 angeordnet, die mit nicht näher bezeichneten Gegenkeil-
flächen der Zungen 20 zusammenwirkt. Wenn man die Schraubmuffe
19 teilweise abschraubt} dann kommen die erwähnten Keilflächen
aus ihrem Einwirkungsbereich, mit dem Erfolg, daß man die wirksame
Länge des Stieles 11 verändern kann. Ist die gewünschte Länge erreicht, dann wird die Schraubmuffe 19 wieder angezogen,
mit dem Erfolg, daß deren Keilfläche mit den Gegenkeilflachen
der federnden Zungen 20 in Wirkverbindung treten kann. Dadurch werden die federnden Zungen fest gegen benachbarte Außenwandungs
bereiche des Innenrohres 13 gepreßt, so daß das Innenrohr 13 in bezug auf das Außenrohr 12 lagegesichert ist. Es ist einleuchtend,
daß mit Hilfe der angegebenen Mittel eine stufenlose Einstellung der Länge des Stiels möglich ist.
Das freie aus dem Außenrohr 12 herausragende Ende des Innenrohres 12 ist, wie die Fig. 2 zeigt, mit Schlitzen 23 versehen, die
in Längsrichtung des Stieles 11 verlaufen.· Auf diese Weise ist auch das freie Ende des Innenrohres federnd gestaltet. Wenn man
den Stiel 11 mit dem Reinigungsgerät 10 verbinden will, dann
wird einfach das die Schlitze 23 aufweisende Ende in die rohrartige
Aufnahme 17 eingesteckt. Dort wird der Stiel durch Pestklemmen gehalten.
Bisher ist lediglich davon gesprochen, daß der Stiel 11 direkt mit dem Reinigungsgerät 10 verbunden wird. Nachfolgend wird eine
andere Verbindungsmöglichkeit zwischen diesen beiden Teilen angegeben,
und zwar diejenige, die in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung
dargestellt ist. Danach befindet sich zwischen dem Reinigungsgerät 10 und dem Stiel 11 eine Kupplung 24, die als einstückiges
Winkelrohrstück ausgebildet ist. Das Winkelrohrstück
besitzt zwei etwa gleich lange Sehenkel 25 und 26, die jedoch
unterschiedliehen Durchmesser besitzen. Im Ausführungsbeispiel greift der Schenkel 26 in die rohrartige Aufnahme 27 ein (siehe
Fig. l), während der Schenkel 25 das mit den Sehlitzen 23 versehene
freie Ende des Innenrohres 13 übergreift. Die Kupplung kann in einfacher Weise gedreht werden, so daß sich dadurch eine
Lagenveränderung des Reinigungswerkzeuges gegenüber dem Stiel ergibt. Da die Kupplung praktisch um 360° gedreht werden kann,
ist jede gewünschte Winkeleinstellung des Reinigungsgerätes 10 in bezug auf den Stiel 11 möglieh. Nachzutragen bleibt, daß im
Ausführungsbeispiel der Winkel zwischen den beiden Sehenkeln
25 und 26 der Kupplung 24 ein stumpfer ist. Es ist jedoch auch möglich, den Winkel abweichend hiervon zu wählen, wobei ein Winkelbereich
infrage kommt, der zwischen 45° und 170° liegt.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine
beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf
beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anordnungen möglich. So kann Insbesondere die Gestalt und
Anordnung der Klemmeinrichtung abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel
gewählt werden. Bei der Fertigung der Klemmeinrichtung können unterschiedliche Werkstoffe benutzt werden. Genannt
seien Blech, Metallguß oder auch ein Kunststoff. Auch kann der Stiel aus mehr als zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren
Rohren bestehen.
Claims (9)
- VATENTANWALTE" DIPL-ING. LUDEWIG . DIPL-PHYS. BUSE . 56 WUPPERTAL-BÄRMEN611DBGM 1 894 4IoFirma Günter Leifheit K.G.Ansprüche :1» Gerät zum Reinigen von Gegenständen, insbesondere von Penstern, mit einem Träger für ein Reinigungswerkzeug und einer stielartigen, in ihrer Länge einstellbaren Handhabe, die _aus teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohren besteht, wobei dem einen Aussenrohrende ein Aussengewinde zugeordnet und mit einer beweglich auf dem Innenrohr gehalterten Schraubrauffa verschraubbarist, wodurch ein Klemmelement zur Lagesicherung der Teleskoprohre kraftschlüssig an die Mantelfläche des Innenrohres anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussengewinde der an der stielartigen Handhabe (11) vorgesehenen Klemmeinrichtung (17) aus einer besonderen Gewindemuffe (18), vorzugsweise aus Kunststoff besteht, die an dem einen Ende desAussenrohres (12) befestigt ist.2· Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das Reinigungsgerät (lo) eine rohrartige Aufnahme (27) besitzt, mit deren Innenwandungen das federnde Zungen besitzende Ende des Stieles (11)_ zusammenwirkt.3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen des Stielinnenrohres (13) durch in Stiellängsrichtung verlaufende Schlitze (23) gebildet sind.4» Gerät nach Anspruch 1 - 3* dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Reinigungsgerät (lo) und dem Stiel (11) ein drehbares Kupplungsstück (24) angeordnet ist·-a-- 25. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück (24) einerseits in die rohrartige Aufnahme (27) des Reinigungsgerätes (lo) eingreift und andererseits das mit Schlitzen (23) versehene Ende des Stielinnenrohres (13) übergreift.6· Gerät nach Anspruch 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (24) als Rohrwinkelstück ausgebildet ist·7* Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (25,26) des Rohrwinkelstückes (24) einen Winkel zwischen 45-17o° einschließen·8· Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass da3 freie Ende des Stieles (11) einen vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Aufhänger (14) aufweist, dessen eines Ende als Handgriff ausgebildet ist·9« Gerät nach Anspruch 8* dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhänger (14) eine mit ihm einstüekige, abgewinkelte Lasche (15) mit einem Durchbruch (16) besitzt*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL36883U DE1894410U (de) | 1964-04-11 | 1964-04-11 | Geraet zum reinigen von gegenstaenden, insbesondere von fenstern. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL36883U DE1894410U (de) | 1964-04-11 | 1964-04-11 | Geraet zum reinigen von gegenstaenden, insbesondere von fenstern. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1894410U true DE1894410U (de) | 1964-06-11 |
Family
ID=33175615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL36883U Expired DE1894410U (de) | 1964-04-11 | 1964-04-11 | Geraet zum reinigen von gegenstaenden, insbesondere von fenstern. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1894410U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3625287A1 (de) * | 1986-07-25 | 1988-02-04 | Gardena Kress & Kastner Gmbh | Teleskopstiel |
DE102004048065A1 (de) * | 2004-09-30 | 2006-04-06 | Italia Stampi S.R.L. | Teilbarer Teleskoparm für Reinigungsgeräte |
DE102004047162A1 (de) * | 2004-09-29 | 2006-04-06 | Carl Freudenberg Kg | Stiel für ein Reinigungsgerät |
DE102012007014A1 (de) * | 2012-04-05 | 2013-10-10 | Anton Jäger | Reinigungsvorrichtung |
-
1964
- 1964-04-11 DE DEL36883U patent/DE1894410U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3625287A1 (de) * | 1986-07-25 | 1988-02-04 | Gardena Kress & Kastner Gmbh | Teleskopstiel |
DE102004047162A1 (de) * | 2004-09-29 | 2006-04-06 | Carl Freudenberg Kg | Stiel für ein Reinigungsgerät |
US20080109997A1 (en) * | 2004-09-29 | 2008-05-15 | Carl Freudenberg Kg | Handle For A Cleaning Device |
DE102004048065A1 (de) * | 2004-09-30 | 2006-04-06 | Italia Stampi S.R.L. | Teilbarer Teleskoparm für Reinigungsgeräte |
DE102012007014A1 (de) * | 2012-04-05 | 2013-10-10 | Anton Jäger | Reinigungsvorrichtung |
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