DE1859686U - Gleichstrom-kleinstmotor, dessen eisenloser rotor im luftspalt zwischen einem innenliegenden auf der rotorwelle frei drehbar gelagerten dauermagnet und einem eisenrueckschlussmantel angeordnet ist. - Google Patents

Description

• Gleichstrom-Kleinstmotor, dessen eisenloser Rotor im Luftspalt zwischen einem innenliegenden auf der Rotorwelle frei drehbar gelagerten Dauermagneten und einem Eisenrückschlußmantel angeordnet ist

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  Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleichstrom-Kleinstmotor, dessen eisenloser, im wesentlichen aus einer zylindrischen Wicklung bestehender Rotor im Luftspalt zwischen einem innenliegenden, auf der Rotorwelle frei drehbar gelagerten Dauermagneten und einem diesen und die Wicklung umgebenden, den

  Dauermagneten an eine bestimmte Richtung des Statorfeldes

  r, 2k J ; 3 L 2b : ffi. ón 2t e E or ila-'3c'^ 2e 2/s, corvncl ; is 2,,

  Datationare'isenrüokschluSnantel'ngcorunetist.

  . dicOrientierung der durch'dieroh&ohevorlaufendenittcl-

  "qboe\', seieu) üasuetiHchc'luss3Su dcra. feststehenden Eisen-,

  ,.,,',,"'",..

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  .. LoitfhigLit, die is GMcntliohen/längs Mantollinien oder

  . dn'eineo, epitsen Winkel'dasu. vorlaufen'aufwcist..

  ueil,

  ..''Bclnnt-sind Jticintotore. n.-'bei denen dcr ; Erregermaghet'

  'an

  :freitragend'an\. eiheiu's'cirns ! oi. tigen"'Lag<3rHchild des Gehäuses

  . befestigt iot und der einseti offene,. topfartige'Rotor von

  der anderen Seite her p, uf.. diesen.'aufgeschoben und-mittels einer

  .. elle'sp. gelagert ict. daß'die oisenloso Rdtor'. vicMung nicht

  in dem'

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  antel'an'diesen streift. Diese Anordnung'hat den Nachteil, daß'.

  'bei, hohen Drehzahlen und engern Luftspalt durch. eine fertigunss-

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  .'bedingteUnzucht-Tlichkrafto'auftreten,. welche die Rotorwick-

  - lun ; einseitis ausic'nhen, v/as, sur ; Berhruns'or Wicklung mit

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  bei'einem'cisenloscn otdr ; it selbsttragender zylinderischer

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  findunssi. ßig v/ird die dadurch. geloat, aS die'aus eines

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  zackförmig schräg zu den Mantellinien verlaufende zylindrische Rotorwicklung ohne Wickelköpfe beiderseitig unmittelbar auf vorzugsweise scheibenförmigen Isolierstoffhaltern befestigt, insbesondere aufgeklebt ist, von denen zumindest einer erst nach dem Aufbringen des frei drehbar gelagerten Dauermagneten auf der Welle befestigbar ist. Es ergibt". sich dabei der Vorteil, daß man den Rotor im Verhältnis zu Durchmesser seinem sehr lang gestalten kann, womit der Neigungswinkel der Kupferleiter zu den Mantellinien sehr klein wird.
• Das hat zur Folge, daß der größte Teil der entstehenden auslenkenden Kräfte in Umfangsrichtung wirkt und damit zum Nutzmoment beiträgt. Außerdem können auf diese Weise lange Bauformen mit kleinem Durchmesser, wie sie für manche Zwecke vorteilhaft oder erforderlich sind, verwirklicht werden.
• Die Erfindung sei an einem in der Zeichnung angegebenen

  Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei sind in den

  Fig. 1 und 2 mit 1 die Rotorwelle,., mit..-2 der

  .

  mit 3 die Isolierstoffscheiben, mit denen die Wicklung 4

  auf der Rotorwelle 1 abgestützt ist, mit 5 der Erreger-

  magnet und mit 6 die Lagerstellen, an denen der Erregermagnet 5 drehbar auf der Rotorwelle 1 gelagert ist, bezeichnet. Fig. 1 zeigt einen Rotor in der Ansicht. Darin ist die Wicklung 4 so dargestellt, wie sie sich bei obenbeschriebener Drahtführung ergibt.
• Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung des Rotors. Die Wicklung 4 ist durch die Stützscheibe 3 fest mit der Rotorwelle 1 verbunden. Innerhalb der Motorwicklung 4 befindet sich der Dauermagnet 5, der mittels der Lager stellen 6 auf der Welle frei drehbar gelagert ist.
• 1 Schutzanspruch 2 Figuren

Claims (1)

1. S c h u t z a n s p r u c h -------------- Gleichstrom-Kleinstmotor, dessen eisenloser, im wesentlichen aus einer zylindrischen Wicklung bestehender Rotor im Luftspalt zwischen einem innenliegenden, auf der Rotorwelle frei drehbar gelagerten Dauermagneten und einem diesen und die Wicklung umgebunden, den Dauermagnet an eine bestimmte, Richtung des Statorfeldes fesselnden stationären Eisenrückschlußmantel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem einzigen Draht bestehende über die ganze Wickelbreite zickzackförmig schräg zu den Mantellinien verlaufende zylindrische Rotorwicklung ohne Wickelköpfe beiderseitig unmittelbar auf vorzugsweise scheibenförmigen Isolierstoffhaltern befestigt, insbesondere aufgeklebt ist, von denen zumindest einer erst nach dem Aufbringen des frei drehbar gelagerten Dauermagneten auf der Welle befeaiigbar ist.