DE1847414U - Abspannvorrichtung fuer ein rueckbares foerdermittel in der steilen und halbsteilen lagerung. - Google Patents
Abspannvorrichtung fuer ein rueckbares foerdermittel in der steilen und halbsteilen lagerung.Info
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Description
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l','Lbs-oannvorr 4, littel in der "Abspannvorrichtung für ein rückbares Fördermittel in der - Die einfachsten dieser Abspannvorrichtungen bestehen aus zwei zwischen Hangenden und Liegenden eingespannten Spreizen, bei neueren Anordnungen hydraulischen Druckzylindern, die ausschließlich die Aufgabe, einen Festpunkt, an dem der Förderer aufgehängt werden kann, zu schaffen, erfüllen.
- Diese Vorrichtungen machen es erforderlich, die Spreizen entsprechend der durch die Länge des Abspannbalkens gegebenen Vorrückmöglichkeit umzusetzen, was bedeutet, daß der Förderer in diesem Zeitraum nicht abgespannt ist und-abgesehen von
dendadurch gegebenen Gefahren-die Gesinnung bis zum Niedersetzen der Spreizen unterbrochen werden nuC, da er snst im Hinfallen abrutschen würde. inweitererNachteil dieser bekannten Abspannvorrichtungen besteht darin, da sie einen besonderen, verhältnismäßig großen Grubenrauu, den sogenannten" : tall" benötigen, der mit einem Jpesialausbau versehen werden muß, um das Vorrüohen des Abspannbalens zu ermöglichen. Die letztere Notwendigkeit ist auch bei einer neuen bekannten Lb2p nrivor ichtun, , die Abspannvorrichtung vorhanden, die aus sv/ei in Streichen fluch- tenden und iu hinfallenden in Abstand voneinander angeordneten Jtenpelreihen besteht, die die Abspannung des Förderers uechsciseiti übernehmen. Diese bekannte Abspannvorriohtung ermöglicht es zwar, den Forderer jederzeit, d. h. auch uh- rend des Rückens des Abspannball : ens, sicher gegen Abrutschen an den Spreizen aufzuhängen, jedoch erfordert sie einen er- ueblichenArbeitsaufwand und erlaubt nicht Cie Fortsetzung der Gewinnung wahrend defj Vorziehen des Abspannbalhens. Lan hat deshalb auch schon vorgeschlagen, das Rüchen der Ab- spannvorriohtung mechanisch vorzunehmen. Bei dieser bekannten z. ilit einer urige- Anordnung h-Angt der Forderer z. D. mit einer hakenartig umge- 'r, verse : ortsc'lritt der bogenenVerlängerung der Förderrinne, welche die die beiden Stempel des unteren Jtenpelpaares verbindende Traverse umgreift, ständig an dieser, r wird entsprechendem Portschritt der Gewinnung auf dieser Traverse hydraulisch bis zur Erschöpfung über einen r7 seinesnlgliohen'. feges vorgeschoben, .'or-uf erst das rlhrend dieses Zeitraumes druoklose Oborstenpelps. ar, das über einen Zylinder uit der Verlängerung der Förderrinne verbunden ist, gesetzt'./ird und während des Rückvorganges das untere. Uteinpel- paar mit dem daranhangenden lörderer trägt. Seitlich des das obere mit den unteren Utempelpaar verbindenden Zylinders sind besondereRichtylinder zun Ausrichten des oberen fjtenpelpaares vorgesehen, welche ueohselseitig beaufschlagt werden und keine Zugkräfte übertragen können. Der Ausbau des für jede der bekannten Anordnungen erforder- lichen"Stalls", der entsprechend den Fortschritt der G-euin- nung bzw. dem Vorrücken der Abspannvorrichtung wandert, ist sehraufwendig. Auch das Unsetsen dieses Ausbaues ist sehr aufwendig. Die Neuerung schafft eine in an sich bekannter'.'eise aus einer oberen und einer unteren Reihe von in streichender Richtung miteinander fluchtenden, auf je einer Traverse angeordneten, zwischen den Hangenden und Liegenden des gleichzeitig den An- triebaufnehnenden Raums eingespannten hydraulischen stempeln bestehende Abspannvorrichtung für einen in einem Jtreb verleg- ten rückbaren Förderer, welcher unter Verbindung der beiden tempelreihen durch einen hydraulischen Drucksylinder an der vor Ropfdes Forderers angeordneten oberen der beiden otempel- reihen aufhängbar ist, uahrend die die Stempel der unteren Reihe verbindende Traverse einen hydraulischen Zylinder für das allmähliche Rücken des an der Traverse gleitenden Kopfes des Förderers und das Nachziehen der Stempel dieser : 3tenipel- reihe unter Abstützung am Forderer nach Erschöpfung des G-leit- ueges längs der Traverse trügt, die die Führung für den-auf C. Lz ; ihr bei seiner Vorverlegung gleitenden nopf des Förderers bildet und diesen während der Vorverlegung der oberen Stempel- Ll reihe hält. Sie verneidet die otuendigheit, außer der Abspannvorrichtung für den Förderer noch einen besonderen Ausbau für den die Abspannvorrichtung und den Antrieb ufnehmenden aum vorzu- sehen, durch eine neuartige Ausbildung der Abspannvorrichtung, derzufolse ebenso \1ie die untere auch die obere Stempelreihe ährenddes ückensdes örderersbis zumUnsetzender Ab- spannvorrichtung das Zangende unterstütst und eonit gleich- zwei ; in besonders zweckmäßiger'..''eise den Ausbau bildet. S-emaß der Heuerung uird zu diesen Zv/ecl : die beiden Traversen der ! Jtcnpelreihen außen durch den die Aufhängung für den För- derer bildenden, an der oberen Traverse und dem Förderer an- gelenhten hylraulischen Druckzylinder noch durch zu beiden weiten des Druckzylinders angeordnete, Lenher bildende doppelt- uirkende hydraulische Zylinder miteinander verbunden, die oberetempelreihe in der Hornaletellung unter entsprechender Schrägstellung der sie nit dem unteren Stenpelpaar verbindenden hydraulischen Lenherzylindcr gegenüber der unteren tempelreihe um den halben Rüokueg vorgestellt und die beiden Stenpellaare stündig, mit Ausnahme der Vorverlegungsphase, in der das zu rückende Stenpelpaar von dem gesetzt bleibenden abgestützt wird, zwischen dem H ngenden und Liegenden verspannt, fjie bilden derart, da die Stempel auch ahrend des Rückens des Förderers gesetzt bleiben, den Ausbau, des die Abspannvorrichtung und Ilörclerers den Antrieb des Forderers aufnehmenden G-rubenrauns. Der Rückvorgang vollzieht eich, nachdem der Gleitweg des Forderers längs der die beiden unteren Stempel verbindenden Traverse, auf der der Förderer durch den parallel dazu ange- Li ordneten hydraulischen Zylinder vorgeschoben ird, erschöpft ist, dadurch, daß die beiden Stempel der unteren Stenpelreihe druckentlastet und durch Umsteuern des längs der Traverse liegenden rückzylinder, der sich dann an Förderer abstützt - unter Verschwendung der hydraulischen Zylinder in die ent- gegengesetzte Schragstellung-nach dem Stoß zu ververlegt werden. Hierbei gleitet die die Stempel verbindende Traverse an dem Förderer, durch den sie nicht bmv. nicht nennenswert *ber belastet ist. Dieser uird auch während dieses Vorganges über einenhydraulischen'Jragzylinder von der oberen Stempelreihe getragen. fahrend dieser hase des Rückvorganges kann durch entsprechen- 0 11 n de Beaufschlagung der Lenkersylinder in bekannter"eise ein c u beliebigesAusrichten des unteren tempelpaares erfolgen. Fach derart erfolgter Vorverlegung der unteren 3tenpelreihe t> 1. : 1 L erfolgt nach Niedersetzen ihrer Stempel die Entlastung der Jtein. pel der oberen tenpelreihe und deron Vorverlegung unter Verzch'/enken der Lenker um die nunmehr an den unteren Stempeln gebildeten festen Schwenhpunkte bis in die neue Ausgangs- stellung, wobei j hren dieser Zeit der Forderer von der die Zeit"e-r vor-der die Jtepel der unteren Jtenpelreihe verbindenden Traverse-etra- genwird. Für das Rücken der beiden oberen Jtenpel wird der norrualerweise die Aufhangung für den Förderer bildende Zylin- der, der sich dann auf der unteren Traverse abstützt, ver- wendet. Bei der vorstehend rundcatslich beschriebenen Abspannvor- richtung werden die Vorzüge der bekannten, elastisch nach- giebigen Aufhängung des Förderers an deu ihn tragenden Zylin- der ausgenutzt, durch welche die toßbeanspruchungen, denen er durch das unterschiedliche Arbeiten des an ihn gefahrten Ge- winnungsgeräts ausgesetzt ist, abgepuffert werden. in vorzugsweises Ausführungsbeispiel der neuen Abspann- vorriohtun ist in den Abbildungen dargestellt und wird nach- stehend beschrieben. Von diesen ist A b. 1 eine Aufsicht auf die Abspannvorrichtung mit dem an- schließenden eil des Förderers, Abb. 2 eine Seitenansicht der Abzpannvorriohtung in treichen- der Richtung gesehen (Pfeil der Abb. 1) und Abb. 3 eine Ansicht von unten, in Richtung des infallens bei weggelassener oberer tempelreihe (Pfeil D der Abb. 1). In den Abbildungen sind mit a', a'', a''', a''''die gemäß derAusführungsform vorgesehenen vier, die obere 3tempel- reihe bildenden hydraulischen Otempel bezeichnet, die eine Traverse b tragen. In der Glitte dieser Traverse ist an sie ein hydraulischer Drucksylinder c anelen t, dessen Eolben c' , % n c e e- --ineii Ctes de" i2t. 1 al 1 1-er an einen nsatz des Kopfes des Förderers e schwenkbar be- festigt ist. Andie Jtempelreihe a', a'', a'*', a''''sind durch Lenker f, f', die durch doppeltwirLende hydraulische Zylinder ge- bildet'..'erden, die-gem ß den Ausführungsbeispiel zwei- Stempel g', g''der unteren. otempelreihe ü-ber eine sie mit- einer verbindende Traverse h angeschlossen. Längs dieser Traverse ist der hydraulische Zylinder 1 angeordnet, der auf den Lopf des rörderers e vsirizt. Die Stempel beider tempelpaare sind, wie Abb. 2 erkennen läßt, in an sich üblicher'..'eise, etwas schräg gestellt und sind mit dies ermöglichenden verschwenl"baren Iopfplatten i und undJohplatten k ausgerüstet. " ;'ie ersichtlich, ist die obere Utempelreihe a'bis a''*' gegenüber der unteren Ctempelreihe g'bis g''um das halbe Rlchmaß vorgesetzt. -, Torgesetzt. Die Stellungen, die die hydraulischen Zylinder f', f''und c beimRücken einmal der unteren, zum anderen der oberen Stempel- reiheeinnehmen, bis sie wieder in die Anfangsphase gelangen, sind durch strichpunktierte Linien angedeutet. s bedarf deiner weiteren Jrläuterung, daß beim Rüokvorgang eine absolute Geradeführun der Traversen bsw. der Stempel, an denen die Traversen angebracht sind, durch allmähliches Linfahren und iederausfahren der Kolben der Bnckzylinder f, f'erf. olgt, ferner, daß bei Verschieben des Förderers E> mittels des Zylinders 1 ebenso ein allmähliches einfahren des Kolbens c'des Zylinders c erfolgt, uobei in jedem Augen- blickdie elastisch nachgiebige Aufhängung des Pörderers tz LD gewährleistet uird, für dessen Gleiten auf der Traverse h ein solches piel vorgesehen ist, daß diese uindestens zum eil von Gericht des förderers entlastet ist, hiit usnahïle lediglich der kurz dauernden rhase, in welcher die tenel g', g''während der Vorverlegung der dtempelreihe a'bis a''*' die allein tragende Funktion bernehuen. Diese hase ist aber so kurz, daß sie die sichere Abstützung des Hängenden eben- sowenig gefährdet uie das beim wochselweisen Rücken von hydraulischen Hahnen bein normalen trebausbau erfolgt. chutzansprüche :
Claims (1)
-
Uohutzanspruch Aus einer oberen und einer unteren Reihe von in streichenden Richtung miteinander fluchtenden, auf je einer Traverse ange- ordneten,zwischen den Hängenden und Liegenden des gleich- zoitig den f, n-rieb seitigdenAntriebaufnehmendenRaunseingespanntenhydrau- tischenJtenpeln bestehende Abspannvorrichtung für einen in eines Jtreo verlegten rüchbaren Förderer, welcher unter Verbindung der beiden ten elreihen durch einen hydra lischen Druohsylinder an der vor Lopf des Forderers angeordneten oberender beiden Stenpelreihen aufh, bar iEt,'. ehrend die die ine" unteren 6 --l, Jtenipel der unteren Reihe verbindende Traverse einen hydrau- lischen Zylinder für das allnühliche Rüchen des an der Traver- se gleitenden Ropfes des Förderers und das Nachziehen der Stem- peldie&er Jtenipelreihe unter Abstütung du Förderer nach .Jrschüpfung des Gleitweges lngs der Traverse trügt, die Führung für den auf ihr bei seiner Vorverlegung gleitenden opf des Förderers bildet und diesen rührend der Vorverlegung der obercn Stempelreihe trügt, d a d u r c h g e- k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Traversehen der Jtenpelreihen aueyem die Aufhangung für den Forderer bil- . 1 0 i,"L denden, an der oberen Traverse und den Förderer angelenkten hydraulischen Druchsylinder noch durch su beiden leiten desDruchzylinders ngeordnete, Lenher bilden e dop elt- imidehydraulische Zylinder niteinander verbunden sind, daß die obere tempelreihe in der rormsistellung unter entsprechen- der üohractellun der sie nit deu unteren tempelpa. ar ver- bindenden hydraulischen Lenkerzylinder eenToer der unteren Jtempelreihe um den halben R ol : '.''es vorbestellt ist und daß di3 beiden Jtempeare stndi, ijiit Ausnahne der Vorverle- uri den ist-unC,. Caß fiz7-beilen der Vorverle- gunsphase, in der das zu rückende ; tempelpaar von deu gesetzt bleibenden abgestÜtzt \vird, zwischen dem Hansenden und Lie- genden verspannt sind und den Ausbau des die Abspannvorrich- tung und den Antrieb des Förderers aufnehmenden rubenraus bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959K0033030 DE1847414U (de) | 1959-08-31 | 1959-08-31 | Abspannvorrichtung fuer ein rueckbares foerdermittel in der steilen und halbsteilen lagerung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1959K0033030 DE1847414U (de) | 1959-08-31 | 1959-08-31 | Abspannvorrichtung fuer ein rueckbares foerdermittel in der steilen und halbsteilen lagerung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1847414U true DE1847414U (de) | 1962-03-01 |
Family
ID=33004832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959K0033030 Expired DE1847414U (de) | 1959-08-31 | 1959-08-31 | Abspannvorrichtung fuer ein rueckbares foerdermittel in der steilen und halbsteilen lagerung. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1847414U (de) |
-
1959
- 1959-08-31 DE DE1959K0033030 patent/DE1847414U/de not_active Expired
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