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DE1729783A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Luftreifen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Luftreifen

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Publication number
DE1729783A1
DE1729783A1 DE19681729783 DE1729783A DE1729783A1 DE 1729783 A1 DE1729783 A1 DE 1729783A1 DE 19681729783 DE19681729783 DE 19681729783 DE 1729783 A DE1729783 A DE 1729783A DE 1729783 A1 DE1729783 A1 DE 1729783A1
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DE
Germany
Prior art keywords
carcass
annular
elements
parts
bead cores
Prior art date
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Granted
Application number
DE19681729783
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DE1729783C3 (de
DE1729783B2 (de
Inventor
Renato Caretta
Antonio Pacciarini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pirelli and C SpA
Original Assignee
Pirelli SpA
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Publication date
Application filed by Pirelli SpA filed Critical Pirelli SpA
Publication of DE1729783A1 publication Critical patent/DE1729783A1/de
Publication of DE1729783B2 publication Critical patent/DE1729783B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1729783C3 publication Critical patent/DE1729783C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

TELEFON: 395314 2000 HAMB URG 50, Η O CO
TELEGRAMMEtKARPATENT KDNIGSTRASSE 28 *' ^0**
W. 23 111/68 4/E1I
Pirelli Societa per Azioni Mailand (Italien)
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Luftreifen.
Die Erfindung "bezieht sich auf die Herstellung von Luftreifen und insbesondere auf die Herstellung solcher Luftreifen, deren Karkasse geformt wird, bevor das Laufflächenband und evtl. ein ringförmiges Verstärkungsgebilde auf die Karkasse aufgebracht werden.
In der einschlägigen Technik ist es bekannt, daß es 3ehr wichtig ist, zu erreichen, daß die Karkasse am Ende des Pormvorganges eine Gestalt hat, welche der vorher festgelegten torischen i'orm möglichst nahe kommt, daß die in jeder Karkassenlage enthaltenen Schnüre in jedem Querschnitt der Karkasse in einem gleichförmigen Abstand voneinander liegen und daß das Laufflächenband und vor allen Dingen das evtl. anzubringende ringförmige Verstärkungagebilde mit Bezug auf die Karkassenmittellinie genau zentriert ist.
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Bisher war es nicht möglich, die obengenannten Merkmale in vollständig befriedigender Weise zufolge der angewendeten Verfahren und der für ihre praktische Auafülirung verwendeten Mittel zu verwirklichen. Um die bereits in der Form eines flachen Bandes aufgebaute Karkasse zu formen, bestand das bisher allgemein angewendete Verfahren darin, die Karkassenzonen an den Wulsten sich
^ gegenseitig nähern zu lassen und gleichzeitig die Karkasse vermittels eines Druckmittels entweder gegen einen die Karkasse umgebenden starren Ring auszuweiten, in welcher ein Laufflächenband im gegebenen Fall mit einem Verstärkungsgetilde beide in der Form eines fortlaufenden Ringes eingeführt waren, oder während der Ausweitung der Karkasse und gleichzeitig im Bereich der Wulstkerne zwei einander gegenüberliegende Glocken gegen die Mittelebene der.Karkasse in solcher Weise zu nähern, daß am Ende ihrer Verschiebung ein freier Raum für das Laufflächenband und
* ggfa. das ringförmige Verstärkungsgebilde belassen wurde, die seitlich durch die Glocken abgestützt auf den mittleren Umfangsteil der geformten Karkasse aufgebracht wurden.
Diese Glocken haben ein torisches Innenprofil, dessen Erzeugende einen Krümmungsradius hat, der beträchtlich größer als der der ideal/en Form ist, welche die Karkasse bei ihrer freien Ausdehnung für einen gegebenen gegenseitigen Abstand der Wulstkerne und eine festgelegte Anordnung der Schnüre in den Karkassenlagen annehmen sollte.
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Weiterbin war der kleinste Durchmesser der Glocken beträchtlich größer als der der Y/ulstkerne der Karkasse und ihr maximaler Durchmesser praktisch gleich dem des oberen Teils der geformten Karkasse.
In dem erstgenannten Fall, bei welchem die Karkasse gegen den den Laufflächenteil tragenden Hing ausgeweitet wurde, war es praktisch nie möglich, eine genaue Übereinstimmung der Mittelebene der geformten Karkasse zur Mittelebene des Laufflächenteils oder des evtl. anzubringenden " ringförmigen VerstLrkungsgebilde zu erhalten, die beide ringsum die Karkasse in vorher festgelegter Stellung angeordnet waren; in der Praxis lag die Berühruntszone zwischen der Karkasse und den ringförmigen Elementen stets etwas exzentrisch mit Bezug auf die Mittellinie der letztgenannten Elemente, da die Karkasse bei ihrer freien Ausweitung niemals imstande war, genau ihre ideale Form anzunehmen, weil sie in einigen ihrer Zonen einer Expansion unterworfen wurde, die etwas größer als die vorher fest- i gelegte war, und zwar als Folge eines möglichen örtlichen Auseinanderspreizens der Schnüre in den Lagen, die größer als vorhergesehen war, während andere Zonen, beispielsweise diejenigen an den Spleißstellen der Lagen, die eine größere Steifigkeit haben, nicht den gewünschten Expansionsgrad erreichten.
In dem zweiten Fall, in welchem die Glocken verwendet werden, kam die Karkasse mit ihnen bereits in Berührung,
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bevor sie vollständig geformt war, und daher übten die Glocken eine kleine i'ührungsbewegung während der letzten Phase der Ausweitung der Karkasse an ihrer radial äußerst liegenden Stellung aus. Wenn jedoch die Flächen der Glocken nicht einen gleichförmigen Reibungskoeffizienten haben, üben sie an gegenüberliegenden Seiten der Karkasse , eine verschieden große Bewegung aus; weiterhin waren, da die Glocken einen großen Teil der Karkassenoberfläche freiließen, sie w/eder imstande, eine vollkommen symmetrische Anordnung der Karkasse mit Bezug auf die Mittellinie des Lauffläcnenteils des Reifens zu gewährleisten, der auf sie in dem zwischen den Glocken frei gelassenen Raum aufgebracht wurde, noch konnten sie verhindern, daß die Karkasse während dieses Arbeitsvorganges Verformungen unterworfen wurde.
Infolgedessen war es auch in .diesem Fall nicht möglich, eine genaue Übereinstimmung der Mittellinie dea Laufflüchenteils mit der der geformten Karkasse zu erhalten.
Weiterhin ist es immer noch in bezug auf die genaue Zentrierung des Laufflächenteils und des evtl. aufzubringenden ringförmigen Verstärkungsgebildes auf die geformte Karkasse sehr wichtig, die Karkassenteile durch die Wulstkerne an ihren entsprechenden Sitzen auereichend festzulegen, und zwar sowohl während des lOrravorganges der Karkasse als auch während des Aufbringvorganges des Laufflechenteils und des möglichen ringförmigen Veratärkungsgebildes.
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In dem Fall, in dem das Formen der Karkasse zu dem vorher festgelegten idealen Profil an den von den Wulstkernen gehaltenen Teilen der Karkasse Kräfte erzeugt, deren Komponenten in axialer Richtung in einer Richtung entgegengesetzt zu der gegenseitigen Annäherungsbewegung dieser Teile gerichtet sind, ist es üblich, für die Wulstkerne Sitze vorzusehen, deren Durchmesser sich in einer Richtung entgegengesetzt zur Mittelebene der Karkasse vergrößert. Diese Sitze sind daher leicht herzustellen, da sie von der Außenseite zugänglich sind, und einer von ihnen vollständig oder wenigstens teilweise weggenommen werden kann.
Im Gegensatz dazu muß in dem Fall, in dem der Formvorgang der Karkasse für ein vorher festgelegtes Profil, das von dem oben angedeuteten abweicht, an den Karkassenteilen nahe den Wulstkernen Kräfte erzeugt, deren Komponenten in axialer Richtung in der gleichen Richtung wie die der gegenseitigen Annäherung der Teile gerichtet sind, ( diesen Kräften von der Innenseite der Karkasse her entgegen gewirkt werden. Insbesondere ist es bei Karkassen, welche relativ starre Wulste haben, die keine ovale Form annehmen könne, notwendig, wenigstens einen der Wulstsitze mit kittein.zu versehen, welche imstande sind, einen Durchmesser anzunehmen, der gleich dem oder kleiner als der Innendurciiinesyer der 7/nlstkerne iat, um das Entfernen bzw«. Abnehmen dos fertigen Keil ens zu ermöglichen und
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weiterhin auch das anfängliche inordnen der Karkasse zu ermöglichen, falls sie gesondert vorbereitet worden ist, und einen Durchmesser aufzunehmen, der größer als der Innendurchmesser der Wulste ist, um den oben angedeuteten Kräften entgegen zu wirken. Diese Erfordernisse beinhalten jedoch die Notwendigkeit, einige Schwierigkeiten zu überwinden, die sich daraus ergeben, daß es notwendig ist, ^ Mittel zu betätigen, welche innerhalb der zu formenden Karkasse angeordnet sind.
Das V/esen der Erfindung liegt in der Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von Luftreifen, welches die folgenden arbeitsvorgänge umfaßt: t
Das Anordnen jedes Teils an den Wulsten der praktisch in einer zylindrischen Form aufgebauten Karkasse auf einer ringförmigen Tragfläche; freies Formen der Karkasse durch gegenseitiges Annähern der Hingflächen und durch Einlassen von druckmittel in die Karkasse; Aussetzen der geformten Karkasse einem geringen axialen Quetsch- oder Druckvorgang von den Teilen an den W-dstkernen bis etwa in ihre Mittelebene vermittels zweier starrer, gleicher und gegenüberliegender Flächen, welche ein torisches Profil haben, das in axialer Ricntung kleiner als das der idealen Form der frei geformten Karkasse entsprechende Profil ist; Aufrechterhalten dea Drucks auf die Karkasse zwischen den beiden Flächen, uie in einem kurzen Abstand voneinander angeordnet sind, wehre mi das Laufflächenband und gegebenenfalls ein
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ringförmiges Verstärkungsgebilde auf ciie Karkasse in diesem Zwischenraum aufgebracht wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in einer Vorrichtung, welche Mittel zum Ausführen des vorbeschriebenen "Verfahrens zur Herstellung von luftreifen aufweist, und insbesondere von solchen Reifen, bei denen das Formen der Karkasse an ihren nahe den Wulstkernen angeordneten Teilen einige Kräfte erzeugt, deren Komponenten in axialer ™ Richtung f_eQen die Mittelebene der Karkasse gerichtet sind.
Die Vorrichtung enthält zwei kr eist" criiiige -Elemente zu Tragen der Karkass ent eile an den Wulstiternen, wobei diese Trageleipente gegeneinander angenähert und von einander weg bewegt werden kenne:, zwei gleiche ^locken, die einender gegenüberliegen und ein torisches Innenprofil haben, das in axialer Richtung kleiner als das ideale Profil der frei geformten K&rkasse ist und eine solche ^reite hat, daß sie die geformte Karkasse von einem Teil nfahe den Y/ulstkerr.en i bis zu dem oberen Teil umfassen, sowie Liittel sum gegenseitigen Nähern und Entfernen dieser Tragelemente, Mittel zum Einlassen eines Druckmittels in das Inrere der Karkasse und zur Abgabe des Druckmittels aus ihn:, sowie Mittel zum gegenseitigen Annähern und fintfernen der Blocken.
Die Vorrichtung ist im Fall der Herstellung von Reifen, bei denen die Formung der Karkasse an den Teilen nahe den Wulstkernen Kräfte erzeugt, deren Komponente in axialer
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Richtung gegen die Mittelebene der Karkasse gerichtet aind, weiterhin an den Tragelementen mit feilen versehen, welche imstande sind, diesen Kräften von der Innenseite der Karkasse her entgegen zu wirken, wobei diese Mittel an wenigstens einem der '-Cragelemente imstande sind, abwechselnd einen Durchmesser anzunehmen, der kleiner als der Innendurchmesser der Karkassenwulste ist und einen Durchmesser anzunehmen, der größer als dieser ist.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in welcher eine *usfthrungsforrn der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung erläutert wird,,
Figo 1 ist ein Längsschnitt einer ausweitbaren Trommel, welche eine zylindrische Kürkasse formen kann, in der Ruhelage.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt der Trommel der Pit'. 1 in ausgeweitetem Zustand mit den Hilfsglocken, welche auf die geformte Karkasse eine kleine Druck- oder Quetschwirkung in axialer Richtung ausüben und auf sie das Laufiliichenbfcnd und gegebenenfalls ein ringförmiges Verstürkungsgebilde aufbringen.
Fig. 3 ist eine Ansicht nach Linie III-III der Fig. 2. In Fig. 1 ist eine Welle 1 freikragend dargestellt, welche durch zweckentsprechende beliebige bekannte Mittel angetrieben werden kann. Eine Nt be 2 ist an dem freien
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Ende der Welle angeordnet, und diese Nabe 2 wird an Ort und stelle vermittels einer Verriegelunksgewindemutter 3 gehalten, welche auf den Endteil der Welle 1 aufgeschraubt ist, die ebenfalls mit einem entsprechenden Gewinde versehen ist. Die Nabe 2 ist mit einem Plansch 4 versehen, welcher eine der Seitenwandungen der Aufbautrommel bildet, und ist mit einer ringförmigen Ausnehmung verseilen, welche eine verdickte Kante 5 einer ausweitbaren Membran 6 aufnehmen kann, welche die ausweitbare Fläche der Trommel darstellt. Ein Ring 7, der einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der Außendurchmesser des Flansches 4, ist mit letzterem fest verbunden, so daß die verdickte Kante 5 der Membran 6 zwischen den beiden Elementen 4 und 7 festgeklemmt v/erden kann»
Ein hohler Dorn bzw. eine hohle Vif eile 8 ist auf der Welle 1 angeordnet, und dieser hohle Dorn 8 kann längs der Welle 1 gleiten, ist jedoch vermittels eines in der Figur nicht dargestellten Keiles gezwungen, mit ihr zu rotieren. Weiterhin kann die Verschiebungsbewegung zwischen der Welle 1 und dem Dorn 8 beispielsweise durch an sich bekannte Mittel vorgenommen werden»
An dem Ende des Dornes 8, welches der Nabe 2 am nächsten liegt, ist vermittels eines Keiles 9 eine Nabe 10 aufgekeilt, welche mit einem Flansch 11 besonderer Form versehen ist, der die andere Seitenwand der Trommel bildet und mit einer ringförmigen Ausnehmung versehen ist, welche die
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andere verdickte Kante 12 der Membran 6 aufnehmen soll.
Sin Ring 13 ist mit dem flansch 11 feat verbunden, so daß die verdickte Kante 12 der Membran 6 zwischen diesen beiden Elementen festgeklemmt werden kann.
Die Form und der Außendurchmesser des Ringes 13 sind gleich dem des Ringes 7. An dem flansch 11 sind längs seines Umfanges in gleichen Abständen von 30° vermittels Schrauben 14, Gabeln 15 befestigt. In diese Gabeln 15 sind Zapfen 16 eingeführt, auf welchen ebenso viele Sektoren schwenkbar angeordnet sind, von denen jeder mit einem Schaft 18 versehen ist, der mit dem zugehörigen Sektor einen Winkel von etwa 90° bildet. Das Ende des Schaftes gegenüber dem mit den Sektoren fest verbundenen ist in eine ringförmige Ausnehmung 19 eingeführt, welche in einem Ring 20 ausgebildet ist, der an der Nabe 10 in solcher Weise angeordnet ist, daß er in beiden Richtungen gleiten kann. Die Gabeln 15 haben ein Anschlagelement 15'» um die Ψ Bewegung des Ringes 20 gegen den Flansch 4 zu begrenzen.
Die Welle 1 hat eine axiale Leitung 21 und eine radiale Leitung 22, welche mit der vorgenannten verbunden ist, und durch diese Leitungen 21 und 22 hindurch kann die Innenseite der Membran 6 mit einer Druckmittelquelle oder mit einer Vakuumpumpe verbunden werden.
Sich drehende Glocken 23 und 24 aind an der Seite der aufblasbaren Trommel ungeordnet; sie sind in solcher Weise gelagert, daß sie sich durch an sich bekannte Mittel der
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Trommelmittellinie symmetrisch nähern bzw. von ihr entfernen können. Das Innenprofil dieser Glocken ist torisch und ist in axialer Eichtung kleiner (um einen Y/ert in der Größenordnung von einigen Millimetern) als das ideale . äußere Profil der frei geformten Karkasse; die Glocken 23 und 24 haben an ihrer Außenseite ringförmige Streifen 25 und 26.
Um eine Karkasse 27 zu formen und fertigzustellen, die auf einer normalen starren Aufbautrommel aufgebaut worden ™ ist, wird die in Frage stehende ausweitbare Trommel eingestellt, indem die flansche 4 und 11 in einen Abstand entsprechend der endgültigen Lage des zu formenden Reifens gebracht werden, und die Innenseite der Membran 6 mit der Vakuumpumpe verbunden wird, so daß der Ring 20 veranlaßt werden kann, durch Saugkraft gegen die Trommelmittellinie zu gleiten, bis.er gegen die Anschlagelemente 15' der Gabeln 15 anschlägt; die Verschiebungsbewegung des Ringes 20 erzeugt eine drehbewegung in Uhrzeigerrichtung der i
Schäfte 18 und infolgedessen der Sektoren 17 um die Zapfen 16, so daß die Sektoren 17 eine waagerechte Stellung einnehmen, um den äußeren durchmesser des Hinges 13 nicht zu überschreiten. Die Membran 6 hat ein konkaves Außenprofil, daß sie ebenfalls gegen die Innenseite gesaugt wird,,
Die zylindrische Karkasse 2 wird dann um die Trommel gelegt, indem ihr Wulst 28 veranlaßt wird, sich über den flansch 4 zu bewegen und indem dieser Wulst 28 am Umfang
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lingee 13 angeordnet w±r&* Γη di%e#ffl *üge^lick wird die Verbindung des inneren der meiibräti 6 Mit de* VakuuB!- pulope freigegeben und eift iJiruckMttel in tee Innere ie* toenfbrah vermittels der Leitungen 21 und 22 eingelÄieen> Während gleichzeitig tie flansche 4 und 11 mit BesSttg die Tromrcelmitteliinie eymnletrisdh eitiÄnde-r genähert Werden. Das Einlassen eine« ^ruekaiit"tele erzeugt das
^ weiten der ^eabrän 6 uttd ler auf ihr angeordneten. Karkase«
und verurG&cht die öelbsttatige Verschiebungebeweiglihig döö Hinges 20 in einer KiChtuiig eirtgegefegesetzt der TröHönelmittellinie soweit, bia er j&it d©r Axial innen liegeriäefi senkrecht en Bihgfläöhe dfee i'lÄneßhes 11 in i%rüharung gelangte Die Verschiefcuiigäbeiregulig dee Ringes 20 erzeugt die Drehbewegung entgegen <ter %fiseigerrichtung S%tr ScbMte und iiifolgedessen der Sektoren ί? um die Zapfen 16^ öo daß die Sektoren 17 iiBetanä« sinä, ler waagerech%«(fi KoiapOnente der «raft eu Kridersteheh, die von tea Wulst 28 gegeö die
" Innenseite der froiöriel auÄgiSiibt wirl, und sm&r ifeufolge det
be-eonderen Formgebung dee
D%r der vorhergenannt^n €l«i6h«n» jedoch lh entgegengesetzter Richtung wirkend$ti Waagerechten Komponente der Kraft, die von d%m fule't 29 gegüh die innensei ti #er mel auegetibt wifd, %ird durch de^h Flane©h 4 tidefstand entgegengesetzt, tetin dit 3fl*neche 4 und 11 ihre feg«nseitig vorher featgifelegte i»ge erreicht haben und daher Karkasse ihre Aueweitung und ihre freie Formgebung beendet
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hat, werden die Glocken 23 und 24 mit Bezug auf die Trommelmittelßbene symmetrisch über einen gegenseitig vorher festgelegten Abstand genähert, so daß zwischen ihren ringförmigen Bändern 25 und 26 ein Zwischenraum verbleibt. Die Glocken 23 und 24 drücken auf die Karkasse und insbesondere diejenigen. Teile der Karkasse, welche möglicherweise eine etwas größere Ausweitung als die vorher festgelegte erfahren haben, als·Folge eines weiteren Ausein- anderspreizens der Lagenschnüre als vorhergesehene, und gewährleiten auf der anderen Seite das korekte Ausweiten der Teile der Karkasse, die weniger ausgeweitet worden sind, z.B. derjenigen, welche an den Verspleißungen der Lagen liegen, welche eine größere Starrheit haben.
Nacndem die Karkasse in der richtigen Lage angeordnet und gedrückt worden ist, damit sie mit Bezug auf die vorher festgelegte Stellung für ihre Mittelebene genau symmetrisch geformt wird, wird die Karkasse in dem gedrückten Zustand innerhalb der torischen !"lachen der Glocken 23 und " 24 gehalten, und das Laufflächenband und gegebenenfalls ein ringförmiges Versttrkungsgebilde werden auf die ringförmigen Bänder 25 und 26 der Glocken aufgebracht, wobei bewirkt wird, daß sie zunächst an dem mittleren Umfangsteil der Karkasse und dann volatändig an der letzteren anhaften, nachdem die Glocken voneinander getrennt worden sind.
Falla die Trommel und ihre Zubehörteile, wie oben ausge-
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führt, den mittleren Teil der Reifenaufbauvorrichtung bilden» iat es dann möglich, die Seitenwände automatisch auf die bereits mit dem Laufflächenband versehene Karkasse aufzubringen, indem ein Verfahren verwendet wird, wie es in der Anmeldung P 56 257 X/39a aufgezeigt ist. Gemäß einer anderen Ausführungsform können die äeitenwande natürlich auch von Hand aufgebracht werden, was jedoch etwas
ρ schwieriger und nur mit größerem Zeitverlust durchzuführen ist.
Um die Reifen von der Trommel abzunehmen, werden, nachdem die Glocken bereits voneinander entfernt worden sind, um das Anbringen der Seitenwandteile zu ermöglichen, die Leitungen 21 und 22 von der Druckmittelquelle abgesperrt und wiederum mit der Vakuumpumpe verbunden. Infolgedessen wird der Ring 20 gegen die Trommelmittellinie gesaugt und erzeugt die Drehbewegung in Uhrzeigerrichtung der Sektoren
^ 17» welche eine waagerechte Lage einnehmen.
Die Membran 6 wird gegen die Achse der Trommel gesaugt, und dann kann der fertige Reifen bequem von der Trommel in der gleichen Weise abgenommen werden, in der die Karkasse einleitend auf die Trommel aufgebracht worden iat.
Natürlich können die Grundsätze der Erfindung, die Einzelheiten des Verfahrene und der Vorrichtung gegenüber dem vorbeschriebenen und dargestellten Auaführungsbeiepiel' in weiten Grenzen verändert werden, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszukommen.
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So kann "beispielsweise die Vorrichtung, die durch die Sektoren gebildet^ an "beiden Seitenwinden der Trommel vorgesehen sein, und die Sektoren können eine abweichende Form haben oder durch analoge Mittel ersetzt werden oder durch andere kitt el, z.B. vollständig mechanisch arbeitende Mittel, betätigt werden. Weiterhin könner die Bewegungen der Trominelelemente und der Glocken natürlich in einer anderen Art und Y/eise gesteuert werden. Weiterhin kann/die Trommel tragende Welle hohl sein, (falls die Trommel der vor- f
liegenden Erfindung den mittleren Teil einer Vorrichtung bildet), um durch die welle hindurch ebenfalls das Einlassen und das Auslassen von Druckmittel zu bzw. von der seitlichen Membran zum Umlegen der Seitenwandteile an dem geformten Reifen zu ermöglichen.
Weiterhin ist für einige Typen von undurchlässigen Karkassen, beispielsweise solchen für schlauchlose Heilen, die ausweitbare Membran nicht zweckvoll.
V«"ie der obigen Beschreibung entnommen werden kann, bieten a das Verfahren und die Vorrichtung, welche das «esen der Erfindung bilden, insbesondere hinsichtlich eines genauen Reifenherstellungsverfahrens die nachfolgenden Vorteile:
Vor allem folgt aus der Tatsache, daß der geformten Karkasse praktisch über ihre gesamte Außenfläche ein leichter axialer Druck erteilt wird, und zwar vermittels flocken, welche ein Profil haben, das in axialer Eichtung kleiner ala das Außenprofil der frei geformten karkasse ist, und
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In bezug auf die gewt'hlte Vorrichtung iat au bemerken, 4aß wenigstens eine Trqpp.e^seitenwjRridt obwohl pie sieb, innerhalb deg iteifeßs feefintet» bequeiaa betätigt wenden ka.nn, ohne daß irgen4welche entepfechenden ^Steuermittel ver'-wendet werden müssen, sondern nur aufgrund der Arbeitavorgange des iJinlaasena yon Hruiikiii^ttel in die ^arfcaase bzw? des Abgebena yon Bryckiiiittel aug deni Innern 4er Karkaaae, d,bo von .Arbeitavoy#i i?fent die ^pfieso ftif da,e l'orpen Karkaase und für ih*f PffiiiyiemaJtiiBf aua der Vorrichtung geführt werden

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung von Luftreifen, gekennzeichnet durch die folgenden Arbeitsstufen: jeder Teil nahe den Wulsten der Karkasse, die in einer praktisch zylindrischen Form aufgebaut wird, wird auf einer kreisförmigen Tragfläche angeordnet, die Karkasse wird frei dadurch geformt, daß die kreisforudc.en Flächen sich einander nähern und ein Druckmittel in die Karkasse selbst eingelassen wird; die geformte Karkasse wird von dem 'feil nahe den Wulstkernen bis in die Nähe ihrer Mittelebene vermittels zweier starrer, gleicher und gegenüberliegender Flächen einem.leichten axialen Quetsch- oder Druckvorgang unterworfen, welche ein torisches Profil haben, das axial kleiner als das entsprechende der idealen Form der frei geformten Karkasse ist, die Karkasse wird zwischen den Flächen unter Druck gehalten, und diese Flächen werden in solcher Weise im .Abstand voneinander angeordnet, daß ihr oberer Teil frei bleibt, und das Laufflächenband und ggfs. vorher ein ringförmiges Verstärkungsgebilde werden auf die Karkasse an diesem oberen Teil aufgebracht.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei bestimmten Reifenprofilen denjenigen Kräften, die gegen die mittlere -^bene der Karkasse gerichtet sind und welche bei diesen Profilen an denjenigen Teilen nahe den Wulstkernen infolge der Ausweitung der Karkasse erzeugt werden, von der Innenseite der Karkause her während des
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    Foraungsvorgariges' der Karkasse und des Aufbringens wenigstens des Laufflächenbandes, auf sie in wirksamer Weise entgegengewirkt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraft, wenigstens an einem Teil der Karkasse nahe einem Wulstkern, durch Teile entgegengewirkt wird, die wenigstens zwei Durchmesser verschiedener Größe annehmen
    ^ können, wobei einer der Durchmesser höchstens gleich dem InfRiurchmesser der Karkassenwulste ist.
    4. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile, welche der Kraft entgegenwirken, gezwungen werden, ihren größeren Durchmesser durch das Einlassen eines Druckmittels in das Innere der Karkasse zu ihrer Formgebung anzunehmen.
    5. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile gezwungen werden, ihren kleineren Durchmesser wieder anzunehmen, indem innerhalb der Karkasse
    * ein Unterdruck erzeugt wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bia 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die kreisförmigen Tragflächen als auch die starren Flächen, die ein toriechea Profil haben, mit Bezug auf die Mittelebene der Karkasse eymme*- trisch zueinander verschoben Werden. . λ
    7. Vorrichtung zur Herstellung von Luftreifen, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei kreisförmige Elemente
    1 098 I 0 /06 ä7 ';
    zum Tragen der Karicas sent eile nahe den Wulstkernen, die Elemente gegenseitig einander genähert und voneinander entfernt werden können, zwei gleiche einander gegenüberliegende Glocken, welche ein torisches Innenprofil haben, das in axialer Richtung kleiner als das ideale Profil der frei geformten Karkasse ist und sie eine solche/i Weite haben, daß sie die geformte Karkasse von einem Teil nahe den Wulstkernen bis zum mittleren Umfangsteil umgreifen, eine Vorrichtung zum gegenseitigen Nähern und Entfernen der Tragelemente, sowie einen Druckmitteleinlaß und -auslaß in die und aus dem Innern der Karkasse und eine Vorrichtung zum gegenseitigen Annähern und Entfernen der Glocken.,
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmigen Tragelemente die ^eitenwände einer ausweitbaren Trommel bilden, deren Fläche durch eine rohrförmige Membran gebildet ist, deren Enden jeweils an einer der Seitenwände dicht befestigt sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, da- ( durch gekennzeichnet, daß die Sitze zur Aufnahme der Karkassenteile an den Wulstkernen sich in einer axial äußersten Stellung an den kreisförmigen Trag elementen befinden, sowie eine Vorrichtung, welche den Kraftkomponenten in axialer Richtung der Kräfte entgegenwirken kann, die gegen die Innenseite der Karkasse gerichtet sind und die bei bestimmten Karkaasenprofilen an den Teilen der Karkasse nahe den Wulstkernen ala Folge der Ausweitung der Karkasse erzeugt werden«
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    -■20·-
    TO. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,; daß die Einrichtung, die von einem Durchmesser praktisch gleich dem der Sitze zu einem größeren Durchmesser übergehen kann und den Kräften entgegen wirkt, in einer axial innersten Stellung an wenigstens einer der kreisförmigen Tragelemente ausgebildet ist.
    TI. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel» welche bewirken, daß die Einrichtung von ihrem kleinen Durchmesser zu einem größeren Durchmesser übergeht, durch den Strom eines Druckmittela gebildet sind, das für das formen der Karkasse in sie eingelassen wird.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder TO, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, welche bewirken, daß die Einrichtung von ihrem größeren Durchmesser zu ihrem kleineren Durchmesser übergeht, durch einen Teil gebildet sind, welcher innerhalb der geformten Karkasse einen Unterdruck erzeugen kann»
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche TO bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtunf/^iflk Mehrzahl Sektoren gebildet ist, von denen jeder um einen Zapfen schwenkbar ist, der in einen gabelförmigen Träger eingeführt ist, der mit dem kreisförmigen Tragelement fest verbunden ist, und jeder eier Sektoren mit einem Schaft versehen ist, der einen Winkel von etwa 50° mit ihm bildet, und ein Ende in eine Ringausnehmung eines krele-
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    fcrmigen Elementes eingeführt wird, das zu dem kreisförmigen Tragelement gleichachsig liegt und in beiden Richtungen auf der ringförmigen Fläche des kreisförmigen Tragelements axial verschiebbar ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element gegen die Mittelebene der Karkasse verschiebbar ist, wenn in ihr ein Unterdruck erzeugt wird und in entgegengesetzter Eichtung verschiebbar ist, wenn ein Druckmittel in die Karkasse eingelassen wird»
    15» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge zum Anhalten der Verschiebungsbewegung des ringförmigen Elementes in beiden Richtungen vorgesehen sind«
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zum Anhalten der Verschiebungsbewegung dea ringförmigen Elements gegen die Mittelebene der Karkasse durch eine Mehrzahl gabelförmiger Träges für die Zapfen gebildet sind, auf welchen die Sektoren angeordnet " sindo
    17. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zum Anhalten der Verschiebungsbewegung des ringförmigen Elementes in axialer Sichtung nach außen durch senkrechte Ringflächen des entsprechenden kreisförmigen Tragelementes gebildet sind.
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