DE1720806C2 - Verfahren zur kontinuierlichen Polymerisation von Vinylestern - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Polymerisation von VinylesternInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F18/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an acyloxy radical of a saturated carboxylic acid, of carbonic acid or of a haloformic acid
- C08F18/02—Esters of monocarboxylic acids
- C08F18/04—Vinyl esters
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Description
-CH2-CH-
OH
+ wCHj—O —C-CH3
Il
ο
ο
einer Alkoholyse unterworfen werden können, die zu Polyvinylalkohol und Methylacetat führt Polyvinylalkohol
hat als hochmolekulares, wasserlösliches Schutzkolloid für die Herstellung von Kunststoffen, als Verdikkungsmittel,
als Schlichte für die Textilindustrie, bei der Papierherstellung und als Rohstoff für vollsynthetische
Fasern eine außerordentliche Bedeutung. Es hat sich aber gezeigt, daß die Herstellung von sehr hochmolekularen
Polyvinylalkohole!! (charakterisiert durch die Viskosität einer 4°/oigen, wäßrigen Lösung), die
besonderes Interesse beanspruchen, nach dem oben beschriebenen Verfahren schwierig ist:
Die Herstellung hochmolekularen Polyvinylalkohole setzt ein Polyvinylacetat entsprechenden Polymerisationsgrades
und damit den Einsatz geringer Methylalkoholmengen voraus. Unter diesen Bedingungen wird der
Polymerisationsverlauf von Spurenverunreinigungen abhängig und schlecht kontrollier- und reproduzierbar,
so daß sehr hochmolekulares Polyvinylacetat nach dem Verfahren nicht in befriedigender Weise gewonnen
werden kann und der sichere und gefahrlose Betrieb einer kontinuierlichen Polymerisation nicht mehr
gewährleistet ist
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur kontinuierlichen Polymerisation von Vinylestern, vorzugsweise
von Vinylacetat, in Gegenwart von Methanol und üblichen, die radikalische Polymerisation auslösenden
Initiatoren in an sich bekannter Weise, das dadurch gekennzeichnet ist, daß dem Gemisch aus Monomeren,
Methanol und Initiator vor dem Eintritl. in die erste Polymensationszone Wasser zugesetzt wird, wobei das
Methanol in einer Menge von 6,40 bis 9,40 Gewichtsteilen/100
Gewichtsteile Vinylester und das Wasser in einer Menge von 0,5 bis 1,69 Gewichtsteilen/!00
Dieser Zusatz von definierten Wassermengen bei der Polymerisation führt überraschenderweise zu eimer
beträchtlichen Erhöhung des Molekulargewichtes des Polyvinylesters bzw. des das Molekulargewicht charakterisierenden
Viskosität der letztlich resultierenden wäßrigen Polyvinylalkohollösungen bei stark verbesserter
Reproduzierbarkeit, wodurch das Verfahren ;zur Herstellung hochmolekularer Polyvinylester und -alkohole
sehr gut brauchbar wird. Der Vorteil der verbesserten Reproduzierbarkeit bei der Durchführung
der kontinuierlichen Lösungspolymerisation unter Wasserzusatz bleibt auch dann erhalten, wenn ;eur
Herstellung von Polyvinylestern bzw. -alkoholen mit niedrigerem Molekulargewicht höhere Alkohol- und
Initiatormengen eingesetzt werden. Das Wasser kann in flüssiger Form dem zu polymerisierenden Gemisch vor
der Polymerisation zugesetzt oder dem Reaktor bzw. einem diesem vorgeschalteten Erhitzer dampfförmig
zugeführt werden, wobei die Kondensationswärme des Wasserdampfs zum Vorerwärmen des zu polymerisierenden
Gemische ausgenutzt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in üblicher Weise in einem Reaktionsgefäß oder mehreren als
Kaskade geschalteten Reaktoren oder im Rohrreakitor oder in einer Kombination von beidem durchgeführt
werden, wobei geeignete Einbauten zur Durchmischung und für den Transport des Reaktionsgutes vorhanden
sein können.
Die nachfolgenden Vergleichsversuche 1—3 beschreiben ein Verfahren zur kontinuierlichen Polymerisation
von Vinylacetat in Gegenwart von Methanol nach dem bisherigen Stand der Technik in einer
Apparatur gemäß Fig. 1. Daran anschließend folgen
dann 4 Beispiele, die eine kontinuierliche Polymerisation von Vinylacetat in methanolischer Lösung nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren, also unter Zusatz von bestimmten Wassermengen, beschreiben. Die Apparatur
gemäß Fig.2 ist mit der in Fig. 1 gezeigten
identisch, mit der einzigen Ausnahme, daß d ein
Einleitungsrohr bedeutet, durch das Wasser oder Wasserdampf dem Ansatz zugeführt wird. Selbstverständlich
kann das Wasser oder der Wasserdampf auch bei a oder £ zugeführt werden.
In den ersten 200-1-Polymerisationsreaktor der in
Fig. 1 gezeigten Apparatur aus Edelstahl wurden unter
Rühren stündlich 70 kg eines Gemisches dosiert, welches auf 100 Gewich Steile Vinylacetat, 7,5 Gew.-Teile
Methylalkohol und 0,010 Gew.-Teile Azo-bis-isobuttersäurenitril(=AIBN)
enthielt
Nach 4 Stunden wurde die Dosierung unterbrochen, das Gemisch bei einer Manteltemperatur von 70—80" C
auf 62—64°C Innentemperatur aufgeheizt und bei
schwachem Rückfluß 3 Stunden vorpolymerisiert Damn wurde die Mantelheizung abgestellt und die Dosierung
des Gemisches fortgesetzt Gleichzeitig wurden in dien zwischen die Polymerisationsreaktoren und die Destillation
geschaltenen wassergekühlten Rührbehälter 102 kg Methylalkohol/Stunde dosiert und die Destillation
wurde in Betrieb genommen. Nach ca. 24 Stunden befand sich das Kontinuum bei 64°C Reaktionstemperatur
und schwachem Rückfluß im Gleichgewicht. Der Polyvinylacetatfeststoffgehalt betrug im zweiten Polymerisationsreaktor
und in der aus der Kolonne kontinuierlich ausgetragen methylalkoholischen Polyvinylacetatlösung
ca. 30%, und am Kolonnenkoipf
45 wurde stündlich ein Gemisch aus 58 kg Methanol und 44 kg Vinylacetat abdestilliert Die kontinuierliche
Polymerisation wurde 3 Tage lang aufrechterhalten. Alle 6 Stunden wurde die »Verseifungsviskosität« von
entnommenen Proben der Polyvinylacetatlösung nach untenstehender Vorschrift bestimmt Die Verseifungsviskosität
des erhaltenen Polyvinylacetats, die als Viskosität einer 4%igen, wäßrigen Lösung des durch
Umesterung erhaltenen Polyvinylalkohols definiert ist,
betrug 49—63 cP.
150 g der meihylalkoholischen Polyvinylacetatlösung wurden mit 1000 ml Methylalkohol verdünnt und in
einem 2-1-Kolben unter Rühren mit 36 ml 15%iger methylalkoholischer Natronlauge umgeestert Nach 2'/a
Stunden wurde die Natronlauge mit einer Lösung von 8 ml 90%iger Essigsäure in 50 ml Methanol neutralisiert.
Der ausgefallene Polyvinylalkohol wqrde abgesaugt mit 100 ml Methanol ausgewaschen um! im Vakuumtrokkenschrank
bei 60° C getrocknet Anschließend wurde eine 4%ige, wäßrige Lösung des Polyvinylalkohols
hergestellt, deren Viskosität im Höppler-Viskosimeter
bei 20° C gemessen wurde.
Es wurde wie in Vergleichsbeispiel 1 beschrieben
verfahren, jedoch enthielt das in den Reaktor dosierte Gemisch auf 100 Gew.-Teile Vinylacetat 9,4 Gew.-Teile
Methylalkohol und 0,017 Gew.-Teile AIBN. Die Verseifungsviskosität lag unter diesen Bedingungen bei
47-54 cP.
Es wurde wie in Vergleichsbeispiel 1 beschrieben verfahren, jedoch enthielt das in den Reaktor dosierte
Gemisch auf 100 Gew.-Teile Vinylacetat 6,4 Gew.-Teile Methylalkohol und 0,010 Gew.-Teile AlBN. Unter
diesen Bedingungen resultierten Verseifungsviskositätenvon53—68
cP.
Es wurde wie in den Vergleichsbeispielen 2 und 3 beschrieben verfahren, jedoch wurden bei den Beispielen
1—4 unterschiedliche Wassermengen dem zu
so polymerisierenden Gemisch zugesetzt. In Beispiel 3
wurde Wasserdampf in den Reaktor dosiert In allen Fällen lagen die resultierenden Verseifungsviskositäien
unter sonst gleichen Bedingungen wesentlichen höher als oei den Vergleichsbeispielen 2 und 3 ohne
Die Zusammensetzung der polymerisierten Gemische und die erhaltenen Verseifungsviskositäten sind in der
folgenden Tabelle zusammengestellt Die aufgeführten Viskositätswerte -ind die Extremwerte von bei dreitägigen
Versuchsläufen alle 6 Stunden entnommenen und untersuchten Proben. Der Umsatz, definiert als
x 100.
lag bei den Vergleichsbeispielen 1 —3 und bei den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführten
Beispielen 1 —4 bei 32—33%.
1 | 5 | Gew.-T. Methylakolliol | 7 20 806 | (jew.-T. | b | Vcrsciliings- | |
Tabelle | KXicicw.-T.'Vinylacetat | Wasser | viskosiliit | ||||
Cicw. Γ. ΛΙΗΝ | ItX)CiCW.-T. Vinylacetat | (4% ig in Wasser) | |||||
KXKiew-T. Vinylacetat | (cP) | ||||||
7,5 | 49-63 | ||||||
9,40 | 47-54 | ||||||
Vergleichsbeispiel I | 6,40 | (1.010 | - | 53-68 | |||
Verglcichsbeispiel 2 | 9.40 | 0.017 | - | 59-62 | |||
Vcrgleichsbeispicl 3 | 9,40 | 0.010 | 0.5 | 76-84 | |||
Beispiel 1 | 6,40 | 0.017 | 1.69 | 83-90 | |||
Beispiel 2 | 6.40 | 0,017 | UO | 82-91 | |||
Beispiel 3 | 0.010 | 1.10 | |||||
Beispiel 4 | 0.010 | ||||||
F i g. 3 demonstriert die verbesserte Reproduzierbarkeit der Verseifungsviskositäten bei der Fahrweisc mit
Wasserzusatz anhand der Einzeimessungen an rruuukten
gemäß Vergleichsbeispiel 1 und Produkten gemäß Beispiel 1, die vergleichbare Verseifungsviskositäten
liefern. Die Fehlerrechnung ergibt für Produkte gemäß
Vergleichsbeispicl I bei einer mittleren Verseifungsviskosität
von 54 cP eine mittlere Abweichung der t.tll/.cipt uutn »uii a.-»,««.!, it!" KCiSpiCi ! DC! Einer
mittleren Verseifungsviskosität von 6OcP eine mittlere
Abweichung der Einzelproben von nur ± 12 cP.
llieivu 3 Walt
Claims (2)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Polymerisation von Vinylestern in Gegenwart von Methanol und
üblichen, die radikalische Polymerisation auslösenden Initiatoren in an sich bekannter Weise,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Gemisch aus Monomeren, Methanol und Initiator vor
dem Eintritt in die erste Polymerisationszone Wasser zugesetzt wird, wobei das Methanol in einer
Menge von 6,40 bis 9,40 Gewichtsteilen/l 00 Gewichtsteile Vinylester und das Wasser in einer
Menge von 0,5 bis 1,69 Gewichtsteilen/l 00 Gewichtsteile
Vinylester eingesetzt werden. 1 '■
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zugeführte Wasser in Form von
Wasserdampf zugesetzt wird.
20
Die kontinuierliche Polymerisation von Vinylestern in organischen Lösungsmitteln, insbesondere in einwertigen,
aliphatischen Alkoholen, ist seit langem bekannt (vgl. DE-PS 11 14 321). Man verfährt in der Weise, daß
man in eine kontinuierlich arbeitende Apparatur den oder die zu polymerisierenden Vinylester und den in
Alkohol gelösten radikalischen Initiator einspeist Bei einer von d?r Zerfallstemperatur des radikalischen
Initiators abhängigen Polymerisationstemperatur (vorzugsweise 40—1000C) werde»· die monomeren Vinylester
bis zum vollständigen, oder in vielen Fällen auch nur bis zu einem teilweisen Jmsatz polymerisiert
Anschließend kann weiterer Alkohol kontinuierlich;
zudosiert und der nicht polymerisierte Vinylester zusammen mit dem Alkohol kontinuierlich Ober eine
Kolonne abdestilliert werden. Die erhaltene Polyvinylesterlösung wird laufend abgezogen. FQr die technische
Durchführung des Verfahrens kann beispielsweise eine aus F i g. 1 ersichtliche Apparatur herangezogen werden.
In der Fig. 1 sind Ai und Al beheizte
-CH2-CH-
O —C-CH3
Il
ο
ο
+ η CHjOH
Polymerisationsreaktoren, B ist ein Zwischengefäß für die Zudosierung weiterer Methanolmengen, C ist ein
Wärmeaustauscher, D eine Destillationskolonne, E ein Vorheizer für die einzuspeisenden Lösungen und Fund
G sind Kondensatoren. Bei a wird Vinylacetat, bei b
werden Methanol und Initiator und bei c wird Methanol zudosiert Aus der Destillationskolonne D wird bei e
methanolische Polyvinylacetat-Lösung und bei / ein Gemisch aus Vinylacetat und Methanol abgevogen.
Als Polymerisationsreaktoren können anstelle der in dieser Apparatur verwendeten Polymerisationskessel
Rohrreaktoren oder eine Kombination aus beidem eingesetzt werden, wobei geeignete Rührer, Einbauten
oder Förderschnecken für eine gute Durchmischung und den Transport des Reaktionsgutes Anwendung
finden können. Als Vinylester können die Ester aliphatischer oder aromatischer Carbonsäuren, wie
beispielsweise Vinylacetat, Propionsäursvinylester,
Buttersäurevinylester, Nonansäurevinylester und Benzoesäurevinylester,
eingesetzt werden.
Als Alkohole werden vor allem einwertige, aliphatische
Alkohole mit 1 —4 C-Atomen wie Methylalkohol, Äthylalkohol und die verschiedenen isomeren Formen
des Propyl- und Butylalkohols verwendet Als Initiatoren
können die für radikalische Polymerisationen üblichen Peroxyde, wie beispielsweise Dibenzoylperoxyd
und Dilaurdperoxyd, jedoch auf Perkarbonate,
wie z. B. Diisopropylperkarbonat, sowie Azoverbindungen,
wie Azo-bis-isobuttersäurenitril, eingesetzt werden. Von der Art und Menge des eingesetzten Alkohols und
des Initiators hängen der Polymerisationsgrad bzw. das Molekulargewicht der erhaltenen Polymerisate und der
erreichte Polymerisationsumsatz ab. Der eingesetzte Alkohol dient also nicht nur als Lösungsmittel, sondern
greift als Regler aktiv in den Polymerisationsverlauf ein. Bei Einsatz geringer Alkohol- und Initiatormengen
werden Polyvinylester mit höheren Molekulargewichten erhalten.
Technische und wirtschaftlich," Bedeutung haben die bekannten Verfahren für die Polymerisation von
Vinylacetat in Gegenwart von Methylalkohol erlangt, da die anfallenden methanolischen Polyvinylacetat^·
sungen nach der Gleichung
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