DE1720884B2 - Verfahren zur herstellung stickstoffhaltiger polykondensate - Google Patents
Verfahren zur herstellung stickstoffhaltiger polykondensateInfo
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Description
H
in der Ar einen Phenylen-, Diphenylen-, Diphenyläther-, Diphenylmethan- oder Naphthylenrest und
-* Isomerie bedeutet, dadurch gekenn-
zeichnet, daß man kondensierte aromatische
Bis-(2,4-dioxypyridin)-Derivate der allgemeinen Formeln
in denen Ar die oben angegebene Bedeutung hat, in Lösung chloriert, das Chlorierungsprodukt mit
Natrium- oder Kaliumalkoholat alkoxyliert, das hierbei anfallende Zwischenprodukt in alkalischer
wäßriger oder wäßrigalkoholischer Lösung decarboxyliert und schließlich bei Temperaturen zwischen
20 und 3000C den Ringschluß unter gleichzeitiger Polykondensation herbeiführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polykondensation in Gegenwart
von Polyphosphorsäure durchführt.
35 Nach bekannten Verfahren kann man polymere Verbindungen der Formel
O = C
C=O
durch Schmelzen von 3,3'-Dicarboxybenzidin-N,N'-diessigsäure mit Alkalien und anschließende Oxydation
herstellen.
Eine weitere Synthese zur Herstellung des obigen Polymeren geht von derselben Verbindung aus, die mit
Essigsäureanhydrid und Natriumacetat umgesetzt wird. Das Reaktionsprodukt wird dann verseift und anschließend
durch Oxydation die Polymerbildung bewirkt. Diese Verfahren werden in Polymer Preprints Vol. 9
(1968), Nr. 2 von H. C. Bach beschrieben.
Bei der Nacharbeitung dieser Verfahren erzielt man Produkte, die noch relativ niedermolekular sind. Sie sind
in Trifluoressigsäure, konzentrierter Schwefelsäure und teilweise in Dimethylsulfoxyd oder alkalischer Hyposulfitlösung
löslich. Außerdem ist aus den IR-Spektren, die bei 1725 cm-1 eine Bande für endständige nichtkonjugierte
C = O-Gruppen bei 3334 cm-' eine Bande für
endständige NH-Gruppen zeigen, zu erkennen, daß die Molekülketten verhältnismäßig kurz sind, da mit
zunehmendem Molekulargewicht diese Banden verschwinden. (Die Erfassungsgrenzen für IR-Analyse
liegen üblicherweise oberhalb 5%.)
Ebenfalls relativ niedermolekulare Polymere erhält man nach dem Verfahren der US-PS 34 14 545, bei dem
außer Bezindinderivaten auch analoge Phenylen-, Naphthylen- und Diphenylenderivate als Ausgangsprodukte
verwendet werden. Die Umsetzung erfolgt vorzugsweise nach den oben beschriebenen Reaktionsprinzipien. Die anfallenden Produkte sollen zwar eine
sehr gute Temperaturbeständigkeit zeigen, doch sind sie in Alkalilaugen löslich.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung hochtemperaturbeständiger stickstoffhaltiger
Polykondensate mit wiederkehrenden Einheiten der
allgemeinen Formel
O C
N H
in der Ar einen Phenylen-, Diphenylen-, Diphenylether-,
Diphenylmethan- oder Naphthylenrest und -> Isomerie
bedeutet. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
Ar
Il ο
daß man kondensierte aromatische Bis-(2,4-dioxypyridin)-Derivate
der allgemeinen Formeln
/ C |
O | O H |
Ar | . N | \ CH2 |
O | /, HC |
OH | \ / | OH I |
N | |
H2 | C | C / \ |
Il C S x |
H | C = / |
C ^ \ |
Ar / \ |
A CH |
||||
/ | HOC | ^ / | ||||||||||
O = | \ / N |
N | COH | |||||||||
H | ||||||||||||
in der Ar die oben angegebene Bedeutung hat, in Lösung chloriert, das Chlorierungsprodukt mit Natrium-
oder Kaliumalkoholat alkoxyliert, das hierbei
Bis-(2,4-dioxypyridin)-Derivate können durch Umsetzung von Diaryl-diamidomalonsäurediester mit Polyphosphorsäure
gewonnen werden, und die Diaryl-di-
anfallende Zwischenprodukt in alkalischer wäßriger 30 amidomalonsäurediester sind Reaktionsprodukte von
oder wäßrig-alkoholischer Lösung decarboxyliert und Malonsäureestern mit Phenylendiamin, Benzidin, Di-
schließlich bei Temperaturen zwischen 20 und 3000C, phenylätherdiamin, Diphenylmethandiamin oder Naph-
vorzugsweise 100 und 200° C, in Gegenwart von Säure, thylendiamin.
vorzugsweise Polyphosphorsäure, den Ringschluß unter Die einzelnen Stufen des erfindungsgemäßen Verfah-
gleichzeitiger Polykondensation herbeiführt. 35 rens sind aus den folgenden Reaktionsschemata
Die entsprechenden kondensierten aromatischen ersichtlich:
O C
Il c
O = C
H2C
Ar
CH1
C =
Chlorierung
O = C
Cl2C
Cl2C
Ar
CCl,
C =
O H
H O
.C
-er
O=C
RO-C
/ RO
Ar
OR / C-OR
C =
+ H2O(OH -CO9
(H + )
-ROH
-ROH
O O
=C
Ar
C=
RO
RO
C O
H2N CH-C
/ Il
N H
c-
Ar
OR
OR
N H
C O
Die entstehenden Polykondensate sind dunkelblau bis schwarz gefärbt, in allen bekannten Lösungsmitteln
unlöslich und unschmelzbar. In Stickstoffatmosphäre sind sie bis etwa 500° C stabil und beginnen sich erst bei
noch höheren Temperaturen langsam unter Ammoniakabspaltung zu zersetzen.
Führt man die Polykondensation, also die letzte Stufe der Reaktion in siedender Salz- oder Schwefelsäure
durch, so entstehen noch relativ kurzkettige Moleküle mit isolierten CO-Banden im IR-Spektrum bei
1730 cm-1. Dagegen werden solche Banden im IR-Spektrum von Polykondensaten, die man bei Durchführung
der Polykondensationsreaktion bei etwa 100°C in Gegenwart von Polyphosphorsäure erhält, nicht beobachtet.
Hier werden die CO-Schwingungen der konjugierten polymeren Verbindungen zu kleineren Wellenzahlen(1600
cm-') verschoben.
Das Verfahren wird durch Beispiele im einzelnen erläutert:
20 Beispiel 1
a) Chlorierung
11,2 g Bis-(2,4-dihydroxy-chinolyl-(6))-methan werden
in einem Gemisch von 40 ml Dioxan, 20 ml konzentrierter Salzsäure und 8 ml Wasser zum Sieden erhitzt. Nach
Entfernen der Heizquelle läßt man 35 ml 30%ige H2O2-Lösung unter Rühren so zutropfen, daß die
exotherme Reaktion unter leichtem Sieden vonstatten geht. Nach beendeter H2Ch-Zugabe läßt man noch
weitere 15 Minuten unter Sieden weiterreagieren, kühlt das Gemisch ab, wobei das vorerst abgeschiedene öl
allmählich durchkristallisiert. Nach Absaugen erhält man gelbe Kristalle, die aus Dioxan umkristallisiert bzw.
aus Dioxan/Wasser umgefällt werden können. Ausbeute: 14,5 g = 92% d.Th. Bis-(1,2,3,4-tetrahydro-3,3-dichloro-2,4-dioxochinolyl-(6))-methan
(I) mit einem Schmelzpunkt von 145° C.
Analysendaten:
Analysendaten:
Berechnet: C 48,33, H 2,14, N 5,93, Cl 30,04;
gefunden: C 48,6, H 2,6, N 5,68, Cl 29,6.
b) Methoxylierung
In einer Lösung von 7 g Natrium in 125 ml absolutem Methanol wird eine Aufschlämmung von 23,6 g der
Verbindung (I) in 125 ml absolutem Methanol gegeben. Man läßt das Gemisch 5 Minuten unter Rückfluß
kochen, wobei unter Auflösen des Chlorproduktes die Reaktion stattfindet. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur
gießt man die Lösung auf eine Mischung von 25 ml konzentriertem HCl und 350 ml Eiswasser, saugt das
Bis-(l,2,3,4-tetrahydro-3,3-dimethoxy-2,4-dioxo-chinolyl-(6))-methan (II) nach einstündigem Stehen ab und
wäscht den Niederschlag mit Wasser neutral.
Ausbeute: 21 g II = 92%. Die Substanz läßt sich aus Isopropanol Umkristallisieren. Schmelzpunkt 144°C.
Analysendaten:
Analysendaten:
Berechnet: C 60,79, H 4,88, N 6,16;
gefunden: C 60,8, H 5,3, N 6,07.
c) Decarboxylierung
10 g der Verbindung II werden in 50 ml 2 n-NaOH unter Rückfluß und Rühren sowie in N2-Atmosphäre
zum Sieden erhitzt. Nach Abkühlen der Reaktion scheidet sich ein öl ab. Die überstehende, wäßrige
Lösung wird abdekantiert, das öl mit wenig Methanol überschichtet, wobei das öl langsam zu einem
Kristallbrei erstarrt. Man saugt von der überstehenden Lösung ab und erhält 7,5 g = 85% d. Th. gelbkristallines
Bis-( 1 -amino-2-(glyoxal-dimethylacetalyl)-phenyl-4)-methan
(III). Aus Methanol umkristallisiert schmilzt die Verbindung bei 89-90° C.
Analysendaten:
Analysendaten:
Berechnet: C 62,67, H 6,51, N 6,96;
gefunden: C 62,3, H 6,8, N 6,9.
d) Polykondensation
Man erhitzt 3 g der Verbindung III in 20%iger Salzsäure eine Stunde lang auf 100° C. Es scheidet sich
sehr bald unter Alkoholabspaltung die dunkelblaue bis schwarze Verbindung der folgenden Struktur ab:
CO
NH
CH
CO
(IV)
Das Produkt wird abgesaugt, neutral gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute ist quantitativ. Das ausgefallene
Polykondensat zeigt im IR-Spektrum neben den konjugierten CO-Banden bei 1600 cm · noch endständige
isolierte CO-Banden bei 1730 cm '. Dies läßt auf ein noch relativ kurzkettiges Polykondensatmolekül
schließen.
Führt man die Polykondensation in 5 ml Polyphosphorsäure durch, indem man etwa 3 Stunden auf 100° C
erhitzt, so erhält man höhermolekulare Polykondensate der oben gezeigten Formel IV. Man verdünnt die
Mischung dann nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur mit Wasser, saugt den Niederschlag ab, wäscht ihn
neutral und trocknet. Das IR-Spektrum zeigt keine isolierte CO-Bande bei 1730 cm-1. Das Polykondensat
ist in den üblichen Lösungsmitteln unlöslich, unschmelzbar und in Stickstoffatmosphäre bis 500° beständig.
Beispiel 2
a) Chlorierung
a) Chlorierung
11,2g Bis-(2,4-dihydroxy-chinolyl-(6))-äther werden
entsprechend Beispiel 1 in 40 ml Dioxan, 20 ml konz. HCl und 8 ml Wasser zum Sieden erhitzt und mit 35 ml
30%iger H2O2-Lösung versetzt. Die Aufarbeitung und Reinigung erfolgt wie oben.
Ausbeute: 14,5 g (Bis-(l,2,3,4-tetrahydro-3,3-dichloro-2,4-dioxochinolyl-(6))-äther
(V) = 92% d. Th.; Schmelzpunkt: 16O0C.
Analysendaten:
Analysendaten:
Berechnet: C 45,60, H 1,70, N 5,90, Cl 29,91;
gefunden: C 45,9, H 1,9, N 5,87, Cl 29,4.
b) Methoxylierung
23,7 g der Verbindung V werden mit 7 g Natrium in absolutem Methanol umgesetzt und entsprechend
aufgearbeitet. Es entstehen 21g = 92% d.Th. Bis-( 1 ^,S^-tetrahydroOß-dimethoxy^^-dioxochinolyl-(6))-äther
(VI). Die Verbindung läßt sich aus Isopropanol Umkristallisieren. Schmelzpunkt: 151°C.
Analysendaten:
Analysendaten:
Berechnet: C 57,89, H 4,42, N 6,14;
gefunden: C 58,0, H 4,8, N 6,4.
c) Decarboxylierung
10 g Methoxyverbindung VI werden wie im Beispiel 1
mit 2 n-NaOH zur Reaktion gebracht und aufgearbeitet.
Es entstehen 6,4 g = 72% d Th Bis (1 amino 2 (gly
oxal-dimethyl-acetalyl)-phenyl-4)-ather (VII) in Form
gelber Kristalle Die Umknstallisation erfolgt aus
Methanol Schmelzpunkt 94°C
Analysendaten Berechnet C 59,40, H 5,98, N 6,93,
Analysendaten Berechnet C 59,40, H 5,98, N 6,93,
gefunden C 59,8, H 6,08, N 6,6
d) Polykondensation
Man erhitzt 3 g der Verbindung VII in 20%iger
Salzsaure 1 Stunde lang auf 1000C Es scheidet sich sehr
bald unter Alkoholabspaltung die dunkelblaue bis schwarze Verbindung der folgenden Struktur ab
CO
NH
VIII
35
Das Produkt wird abgesaugt, neutral gewaschen und getrocknet Die Ausbeute ist quantitativ Das ausgefalle
ne Polykondensat zeigt im IR-Spektrum neben den konjugierten CO-Banden bei 1600 cm-' noch endstandige
isolierte CO-Banden bei 1730 cm ' Dies laßt auf
ein noch relativ kurzkettiges Polykondensatmolekul schließen
Fuhrt man die Polykondensation in 5 ml Polyphosphorsaure
durch, indem man etwa 3 Stunden auf 1000C erhitzt, so erhalt man hohermolekulare Polykondensate
der obengezeigten Formel VIII Man verdünnt die Mischung dann nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur
mit Wasser, saugt den Niederschlag ab, wascht ihn neutral und trocknet Das IR-Spektrum zeigt keine
isolierte CO-Bande bei 1730 cm ', sondern ausschließlich
die konjugierte CO-Schwingung bei 1600 cm-' Das Polykondensat ist in den üblichen Losungsmitteln
unlöslich, unschmelzbar und in Stickstoffatmosphare bis
500° bestandig
40 Beispiel 3
a) Chlorierung
Entsprechend Beispiel 1 werden 10,7 g Bis-(2,4-dihydoxy-chinolin-(6))
in 40 ml Dioxan, 20 ml konz HCl und 8 ml Wasser mit 35 ml 30%iger H2O2-Losung umgesetzt
und aufgearbeitet
Die Ausbeute betragt 14,5 g BiS-(1,2,3,4-tetrahydro-3,3-dichloro-2,4-dioxo-chinolin-(6))
IX Schmelzpunkt > 35O0C
Die Reinigung erfolgt durch Umfallen aus Tetrahydrofuran/Wasser
Analysendaten
Analysendaten
Berechnet C 47,19, H 1,76, N 6,11,
gefunden: C 47,4, H 1,9, N 5,9.
b) Methoxylierung
22,9 g IX werden entsprechend Beispiel 1 mit 7 g Natrium in absolutem Methanol ungesetzt und analog
aufgearbeitet Es entstehen 21 g = 95% d Th Bis (1 ^^-tetrahydro-S^-dimethoxy
lin-(6))X Schmelzpunkt 30O0C
Analysendaten
lin-(6))X Schmelzpunkt 30O0C
Analysendaten
Berechnet C 59,9, H 4,58, N 6,36,
gefunden C 58,9, H 4,52, N 6,93
c) Decarboxylierung
Entsprechend Beispiel 1 werden 10 g der Verbindung X mit 50 ml 2 η NaOH zum Sieden erhitzt und analog
aufgearbeitet Es entstehen 2,5 g = 28% d Th BiS-(I amino 2-(glyoxal-dimethylacetalyl)-phenyl-4) XI
in Form gelber Kristalle Schmelzpunkt 145°C
Analysendaten
Analysendaten
Berechnet C 61,84, H 6,23, N 7,21,
gefunden C 61,9, H 6,48, N 6,9
d) Polykondensation
Man erhitzt 3 g der Verbindung XI in 20%iger
Salzsaure eine Stunde lang auf 1000C Es scheidet sich
sehr bald unter Alkoholabspaltung die dunkelblaue bis
schwarze Verbindung der folgenden Struktur ab
CO
NH
CO
NH
(XU)
Das Produkt wird abgesaugt, neutral gewaschen und getrocknet Die Ausbeute ist quantitativ Das ausgefallene
Polykondensat zeigt im IR-Spektrum neben den konjugierten CO-Banden bei 1600 cm-' noch endstandige
isolierte CO-Banden bei 1730 cm ' Dies laßt auf
ein nach relativ kurzkettiges Polykondensatmolekul schließen
Fuhrt man die Polykondensation in 5 ml Polyphosphorsaure
durch, indem man etwa 3 Stunden auf 1000C erhitzt, so erhalt man hohermolekulare Polykondensate
der oben gezeigten Formel XII Man verdünnt die Mischung dann nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur
mit Wasser, saugt den Niederschlag ab, wascht ihn neutral und trocknet Das IR-Spektrum zeigt keine
isolierte CO-Bande bei 1730 cm-', sondern ausschließlich
die konjugierte CO-Schwingung bei 1600 cm-' Das
Polykondensat ist in den üblichen Losungsmitteln
unlöslich, unschmelzbar und in Stickstoffatmosphare bis
500° bestandig
609 525/461
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung hochtemperaturbeständiger stickstoffhaltiger Polykondensate mit
wiederkehrenden Einheiten der allgemeinen Formel
O H
c *N
= C Ar C =
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EP0310944B1 (de) | Bis-oxethylsulfonylmethyl-aniline und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |