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DE1710472B2 - Vorrichtung zum Abscheiden von Losungsmittelgasen - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von Losungsmittelgasen

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Publication number
DE1710472B2
DE1710472B2 DE1710472A DE1710472A DE1710472B2 DE 1710472 B2 DE1710472 B2 DE 1710472B2 DE 1710472 A DE1710472 A DE 1710472A DE 1710472 A DE1710472 A DE 1710472A DE 1710472 B2 DE1710472 B2 DE 1710472B2
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DE
Germany
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circulating air
air
air cooler
cooler
cooling
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DE1710472A
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English (en)
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DE1710472A1 (de
DE1710472C3 (de
Inventor
Heinrich 8900 Augsburg Fuehring
Johannes Helmut 8901 Aystetten Sieber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boehler and Weber KG
Original Assignee
Boehler and Weber KG
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Publication date
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Publication of DE1710472A1 publication Critical patent/DE1710472A1/de
Publication of DE1710472B2 publication Critical patent/DE1710472B2/de
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Publication of DE1710472C3 publication Critical patent/DE1710472C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/08Associated apparatus for handling and recovering the solvents
    • D06F43/086Recovering the solvent from the drying air current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Drying Of Gases (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Lösungsmittelgasen aus einem Luftstrom, der in einer Chemisch-Reinigungsmaschine im Kreislauf über einen Umluftkühler und einen nachgeschalteten Erhitzer mit vorbestimmter Temperatur und vorbestimmtem Feuchtigkeitsgehalt durch die Reinigungstrommel geführt ist.
Bei Reinigungsmaschinen und Trocknern ist es bekannt, im Umluftstrom einen Kühler und gegebenenfalls noch einen Umlufterhitzer, welche beide insbesondere regelbar ausgebildet sein können, anzuordnen (USA.-Patentschriften 2 360 985, 2 453 859, 752 694, 3 032 887). Bei diesen vorbekannten Anordnungen dient der Kühler in erster Linie zur Rückgewinnung der Reinigungsflüssigkeit, sei es Wasser oder Lösungsmittel. Durch das Zusammeuspiel von Kühler und Erhitzer ergibt sich dabei natürlich auch eine gewisse Restfeuchtigkeit der wieder in die Reinigungstrommel oder in den sonstigen Behandlungsbehälter zurückgeführten Umluft.
Für die Rückgewinnung von niedrig siedenden Lösungsmitteln ist jedoch der Einsatz solcher Umluftkühler unwirtschaftlich; es ist daher bereits vorgeschlagen worden (deutsche Patentanmeldung P 17 10 717,4), in einer Chemisch-Reinigungsmaschine an Stelle des sonst bei der Trocknung der Ware zur Rückgewinnung des Lösungsmittels üblichen Umluftkühlers eine Adsorptionseinrichtung, insbesondere auch für niedrig siedende Lösungsmittel, zu verwenden. Ein großer Nachteil solcher Adsorptionseinrichtungen in einem Lösemittelrückgewinnungskreislauf
ίο besteht vor allem darin, daß der während der Rückgewinnungsphase durch die Adsorptionseinrichtung hindurchtretende Luftstrom bei der Adsorption des Lösungsmittels Feuchtigkeit, welche bei der vorausgegangenen Regenerierung mittels Wasserdampf von der Adsorptionseinrichtung festgehalten worden ist, aufnimmt und mit sich fort zur Trommel führt. Wegen des Kreislaufbetriebes aber folgt bei jedem Durchtritt der Luft durch die Adsorptionseinrichtung eine erneute weitere Feuchtigkeitsaufnahme. Die
ao Luft reichert sich immer mehr mit Feuchtigkeit an, die sich beim Durchtritt durch die Reinigungstrommel auf der Ware niederschlägt. Diese nimmt so übermäßig viel Feuchtigkeit auf und wird dadurch knittrig und klamm. Auch bei Verwendung eines Lufterhitzers kann die fortwährende, immer stärkere Anreicherung der Luft mit Feuchtigkeit und die Ausscheidung derselben auf der Ware nicht verhindert werden, zumal die Lufterhitzung aus Gründen der Warenschonung nur in beschränktem Maße zulässig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die vorgenannten Nachteile bei der Verwendung einer Adsorptionseinrichtung zur Lösungsmittelrückgewinnung im Luftkreislauf einer Chemisch-Reinigungsmaschine in einfacher Weise zu beseitigen und die unerwünschte übermäßige Befeuchtung und dadurch verursachte Knitterbildung einer Ware zu verhindern. Gleichzeitig soll hierbei in einer einfachen Art und Weise eine gleichmäßige Konditionierung der zu behandelnden Ware angestrebt werden, so daß ein bestimmter, gewünschter Feuchtigkeitszusland der fertig behandelten Ware erzeugt werden kann. Mit Feuchtigkeit ist hierbei und im folgenden der Gehalt der Umluft an Wasser gemeint. Die Erfindung löst dieses Problem in einfacher Weise dadurch, daß die Adsorptionseinrichtung für das Lösungsmittelgas einem Umluftkühler vorgeordnet ist. Im Unterschied zu den bekannten Maschinen mit Umluftkühlem ist hier also dem Kühler eine Adsorptionseinrichtung vorgeschaltet. Auf diese Weise wird erreicht, daß die vom Luftstrom aus dem Adsorber mitgenommene wäßrige Feuchtigkeit weitgehend wieder ausgeschieden wird, bevor sie die Ware verdirbt, und daß nur eine bestimmte und durch den Grad der Kühlung einstellbare Feuchtigkeitsmenge in der in die Trommel eintretende Luft gehalten wird. In Verbindung mit der nach der Abkühlung der aus dem Adsorber austretenden Luft erfolgenden Erhitzung derselben kann in besonders vorteilhafter und einfacher Weise durch Einstellung von Kühlung und Erwärmung auf entsprechende, gewünschte Werte ein bestimmter gewünschter Wasserdampfgehalt der in der Trommel befindlichen Luft, also eine bestimmte relative Luftfeuchtigkeit, erzeugt werden. Abkühlung und Erwärmung der Luft dienen hier also nicht, wie bei vorbekannten Anlagen, der Lösungsmittelrückgewinnung sondern der Wasserausscheidung mit .Luftfeuchtigkeitsregulierung.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Anordnung
einer Adsorptionseinrichtung mit nachgeschaltetem sehen dem Adsorber und dem Umluftkühler ist ein
Umluftkühler im Luftkreislauf einer Chernisch-Rei- an sich bekannter Umluftfilter vorgesehen, zum Auf-
mgungsmaschine erweist sich als besonders vorteil- fangen von eventuell durch die Umluft mitgerissenen
haft bei Verwendung niedrig siedender Lösungsmit- Kohleteilchen.
tel, z.B. fluorierten Chlorkohlenwasserstoffen, da in 5 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
diesem Fall bei Rückgewinnung durch den Umluft- Zeichnung beispielsweise und schematisch darge-
kühler entweder eine unverhältnismäßig große Kühl- stellt. Mit 1 ist die Reinigungstrommel bzw. dar. sie
leistung erbracht oder ein entsprechend hoher Lö- umgebende Gehäuse bezeichnet. Durch die Ladetür 2
sungsmittelverlust in Kauf genommen werden müßte. wird die Trommel be- und entladen. An die Trom-
Es wird somit bei der Lösungsmittelrückgewin- io mel 1 bzw. an das sie umgebende Gehäuse ist eine
nung im Kreislaufbetrieb die Verwendung einer Ad- Leitung 3 angeschlossen, in der sich ein Flusenfilter 4
Sorptionseinrichtung, die sich insbesondere für die befinden kann. In dem gezeichneten Beispiel führt
Rückgewinnung vrm niedrigsiedenden Lösungsmit- die Leitung 3 zunächst zu einem von einem Motor 5
teln als vorteilhaft en1 eist, ermöglicht, ohne daß die angetriebenen Ventilator 6.
bisher bestehende Gefahr, daß zu viel Feuchtigkeit 15 Über die Leitung 3 saugt der Ventilator 6 die in aus der Adsorptionseinrichtung auf die Ware gelangt der Trommel 1 befindliche, lösungsmittelhaltige Luft und dort Schaden anrichtet, noch gegeben ist. Dar- an und drückt sie dann in die anschließende Adsorpüber hinaus ergibt sich noch der Vorteil, daß das tionseinrichtung 7, die beispielsweise mit Aktivkohle Austrocknen der Ware in der Trommel verhindert geiüllt ist. Diese Adsorptionseinrichtung 7 entnimmt wird und die relative Luftfeuchtigkeit in der Trom- 20 das Lösungsmittel aus de; hindurchströmenden Luft, mel in einfacher Weise selbst bei no .h verhältnismä- Am Ausgang der Adsorp'nonseinrichtung 7 kann Big niedrigen Trockentemperaturen geregelt und da- noch, wie in dem Beispiel dargestellt, ein Filter 8 mit eine gewünschte Konditionierung der Ware er- vorgesehen sein, welches vom Luftstrom aus der Adreicht werden kann. Da man hierbei auch mit niedri- Sorptionseinrichtung 7 mit herausgeführte Kohleteilgen Erhitzer-Temperaturen auskommt, wird die 25 chen u. dgl. festhält. Anschließend ist dann ein UmWare bei weitem nicht mehr so strapaziert wie in luftkühler 9 vorgesehen, durch den die aus der Advorbekannten Reinigungsvorrichtungen. soprtionsein richtung 7 austretende Luft gekühlt wird.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Vom Ausgang des Umluftkühlers 9 führt die Leitung erfindungsgemäßen Vorrichtung weist der Umluft- 10 wieder zurück zur Trommeil. Das in dem Umkühler eine an sich bekannte regelbare Kühlung auf, 30 luftkühler 9 gewonnene Kondensat sammelt sich in indem z. B. die Kühlmittelzufuhr regelbar ausgebildet der Ablaufwanne 11 und kann über eine Leitung 12 ist. Dadurch lassen sich in einfacher Weise be- einer vorteilhafterweise als Wasserabscheider ausgestimmte Werte der Kühlung und damit der Feuchtig- bildeten Sammelvorrichtung 13 zugeführt werden, keitsmenge in der in die Trommel eintretenden Luft Die Richtung der zirkulierenden Luftströmung ist einstellen. Hierbei besteht die Möglichkeit, daß die 35 durch Pfeile angedeutet. Sonstige Ventile, Klappen, Kühlung des Umluftkühlers, z. B. mit Hilfe eines ge- Leitungsanschlüsse u. dgl., die nicht unmittelbar mit eigne^n Meßorgans in an sich bekannter Weise in der Erfindung zusammenhängen, sind wegen der bes-Abhängigkeit von der Temperatur des aus dem Um- seren Übersichtlichkeit in der Zeichnung weggelasluftkühler austretenden Kühlmittels regelbar ist. Man sen.
erreicht so eine ein vorbestimmte·; Maximum nicht 40 Durch den Umluftkühler 9 wird durch entsprechen de
übersteigende Feuchtigkeitsmenge in der aus dem Einstellung der Kühlung das von der Luft aus der
Kondensator austretenden bzw. in der in die Trom- Adsorptionseinrichtung in Gasform mitgenommene
mel wieder eintretenden Luft. Wasser, das von der vorhergehenden Regenerierung
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der nach stammt, der Luft wieder entzogen. Je nach der einge-
dem Umluftkühlev vorgesehene Umlufterhitzer in an 45 stellten Kühlleistung des Umluftkühlers 9 ist die von
sich bekannter Weise in seiner Leistung regelbar aus- der aus dem Umluftkühler 9 austretende Luft noch
gebildet, so daß durch ihn in Verbindung mit der mitgeschleppte restliche Feuchtigkeitsmenge ver-
ebenfalls entsprechend eingestellten, vorhergehenden schieden groß. Sie kann also je nach Wunsch einge-
Kühiung verschiedene relative Luftfeuchtigkeiten stellt werden.
bzw. eine ein vorbestimmtes Maximum nicht über- 50 Um die Kühlung des Umluftkühlers 9 auf einen
steigende Luftfeuchtigkeit bei verschiedenen Tempe- bestimmten, gewünschten Wert einzustellen, kann
raturen in der Trommel erzeugt werden können. beispielsweise in der Kühlwasserzuführungsleitung
Bei einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung 14 ein die Zuführmenge regelndes Organ 15 vorgeseist vorgesehen, daß die Leistung des Umlufterhitzers, hen sein. Dieses Regelorgan 15 kann insbesondere z. B. dessen Dampfzufuhr bzw. bei elektrischer Hei- 55 durch e:ne die Temperatur des aus dem Umluftkühzung, die Heizspannung oder der Heizstrom in an ler wieder austretenden Kühlmittels messende Einsich bekannter Weise in Abhängigkeit von der Tem- richtung 16 betätigbar sein. Die Einstellung des Reperatur der aus dem Umlufterhitzer austretenden gelorganes 15 durch die Meßeinrichtung 16 ist sche-Luft, z. B. durch einen Temperaturfühler, regelbar matisch durch die gestrichelte Linie 17 angedeutet,
ist. Im Rahmen der Erfindung besteht aber auch die 60 Um in der Trommel eine bestimmte, gewünschte Möglichkeit, daß die Umluftkühlung, ζ. B. die Kühl- relative Luftfeuchtigkeit einzustellen und um insbewasserzufuhr, in an sich bekannter Weise in Abhän- sondere eine Dosierung der Wasseraufnahme oder gigkeit von der -elativen Feuchtigkeit der aus dem Wasserabgabe der Ware aus bzw. an die Luft und so Erhitzer austretenden Luft, z. B. durch ein Hygromc- eine bestimmte gewünschte Konditionierung der ter, regelbar ist. Die Erfindung bietet also auch die 65 Ware zu erreichen, ist noch ein Umlufterhitzer 18 Möglichkeit der selbsttätigen Einstellung und Kon- vor dem Eingang zur Trommel 1 in dem Leitungsstanthaltung gewünschter Luftfeuchtigkeiten in der zweig 10 zwischen dem Umluftkühler 9 und der Trommel einer Chemisch-Reinigungsmaschinc. Zwi- Trommel 1 vorgesehen. Bei gegebener Kühlung im
Umluftkühler 9 kann man also durch Einstellung des Umlufteihitzers 18 bestimmte relative Feuchtigkeiten erzeugen, ebenso wie bei gegebener fester Einstellung des Erhitzers 18 durch entsprechende Variationen der Kühlung dieses Umluftkühlers 9. Zur Einstellung des Umlufterhitzers 18 ist ein dessen Energiezufuhr — derartige Erhitzer können entweder mit Dampf oder mit elektrischer Energie betrieben werden — regelndes Organ 19 in der Energiezuführungsleitung 19' vorgesehen. In besonderer Ausführungsform ist die Einstellung dieses Regelorgans durch eine die Lufttemperatur am Ausgang des Erhitzers messende Einrichtung 20 betätigbar. Diese Regelung des Stell-
organes 19 durch die Meßeinrichtung 20 ist in der Zeichnung schematisch durch die gestrichelte Linie 21 angedeutet. In einer anderen Ausführungsform kann auch bei fest eingestellter Leistung des Umlufterhitzers 18 durch ein an Stelle der Meßeinrichtung 20 vorgesehenes Meßorgan 20', welches dann allerdings nicht die Temperatur, sondern die relative Feuchtigkeit der aus dem Erhitzer austretenden Luft mißt, direkt die Kühlmittelzufuhr des Umluftküh-
o Iers9 durch Betätigen des Regelorgans 15 geregelt werden. Diese weitere Regelmöglichkeit ist in der Zeichnung alternativ und schematisch dargestellt durch die strichpunktierte Linie 22.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abscheiden von Lösungsmittelgasen aus einem Luftstrom, der in einer Chemisch-Reinigungsmaschine im Kreislauf über einen Umluftkühler und einen nachgeschalteten Erhitzer mit vorbestimmter Temperatur und vorbestimmten Feuchtigkeitsgehalt durch die Reinigungstrommel geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umluftkühler (9) eine Adsorptionseinrichtung (7) für das Lösungsniittelgas vorgeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umluftkühler (9) eine an sich bekannte regelbare Kühlung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung des Umluftkühlers (9) in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit von der Temperatur des aus dem Umluftkühler (9) austretenden Kühlmittels regelbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Umluftkühler (9) nachgeschaltete Umlufterhitzer (18) in an sich bekannter Weise in seiner Heizleistung regelbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleistung des Umlufterhitzers (18) in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit von der Temperatur c* :r aus dem Umlufterhitzer (18) austretenden Luft regelbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung des Umluftkühlers (9) in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit von der relativen Feuchtigkeit der aus dem Umlufterhitzer (18) austretenden Luft regelbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Adsorptionseinrichtung (7) und dem Umluftkühler (9) ein an sich bekanntes Umluftfilter (8) vorgesehen ist.
DE1710472A 1967-03-23 1968-03-04 Vorrichtung zum Abscheiden von Lösungsmittelgasen Expired DE1710472C3 (de)

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Publications (3)

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