DE1708871B1 - Fahrbarer Betonmischer - Google Patents
Fahrbarer BetonmischerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/42—Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
- B28C5/4203—Details; Accessories
- B28C5/4206—Control apparatus; Drive systems, e.g. coupled to the vehicle drive-system
- B28C5/421—Drives
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Beton- kastens gegen die Feder ist bei Auftreten von Schlä-
mischer mit einer in einem aufrecht stehenden Rah- gen möglich. Die Feder ist aber stark genug, den
men auf Rollen drehbar gelagerten Trommel, die in Getriebekasten derart nach oben vorzuspannen, daß
der Nähe der Trommeleinfüllöffnung von einem eine schlagartige Beanspruchung der Kette vermieden
Kettenzahnkranz umgeben ist, der über eine Kette 5 wird.
mit dem Kettenrad eines unterhalb der Trommel Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es im
angeordneten Reduziergetriebes und damit dem An- Betrieb sehr leicht möglich, die Kette in bezug auf
triebsmotor verbunden ist. den Abstand zwischen Kettenzahnkranz und Ketten-
Es ist bereits ein fahrbarer Betonmischer der vor- rad immer in der gewünschten Länge zu halten,
stehend genannten Art bekannt, bei dem eine Nach- io so daß sie nicht zu stramm und nicht zu lose läuft.
Stellmöglichkeit für die Kette nicht vorgesehen ist In vorteilhafter Weise ist die Erfindung weiter
(deutsches Gebrauchsmuster 1 747 766). derart ausgeführt, daß die Schwenkachse des Ge-
Weiterhin ist ein Betonmischer bekannt, bei dem triebekastens und das Kettenrad im wesentlichen im
sich der Kettenzahnkranz nicht an der Trommel- gleichen Abstand zu der Trommelachse angeordnet
einfüllöffnung, sondern an dem gegegnüberliegenden 15 sind, wobei sich die Antriebswelle für das Reduzier-
Ende der Trommel befindet. Der Antrieb der Trom- getriebe in dem Getriebekasten in der Nähe der
mel über den Kettenzahnkranz erfolgt über eine Schwenkachse befindet.
Kette, die durch ein auf der Abtriebswelle eines Durch die Anordnung des Antriebes des Reduzier-
Reduziergetriebes angeordnetes Kettenrad angetrie- getriebes in der Nähe des Schwenkpunktes ist die
ben wird. Dieses Reduziergetriebe ist durch Verbin- 20 Bewegung des Antriebes, der beispielsweise durch
dungsbolzen über ein Gestell mit einem Rahmen eine Gelenkwelle gebildet sein kann, verhältnismäßig
des Betonmischers verbunden. Weiterhin sind seitlich klein bzw. zu vernachlässigen. Der gleiche Abstand λ
angeordnete, verstellbare Spannelemente vorgesehen, der Schwenkachse und des Kettenrades von der "
die zwischen dem Getriebekasten und einem anderen Trommelachse stellt sicher, daß je nach Drehrichtung g
Bauteil des Betonmischers angeordnet sind. 25 des Kettenrades entweder nur eine Zug- oder nur f
Wenn eine Veränderung des Abstandes zwischen eine Druckkraft durch den Getriebekasten auf die
dem Zahnkranz und dem Kettenrad zum Nachspan- Schwenkachse übertragen wird,
nen der Kette erforderlich ist, müssen zuerst die In weiterer konstruktiver Ausgestaltung des Betonzahlreichen Verbindungsbolzen, die die Verbindung mischers ist die Spannvorrichtung durch einen mit zu dem Gestell herstellen, gelöst werden, woraufhin 30 seinen Schenkeln jeweils an einer Seite des Ketteneine Verschiebung des Getriebekastens durch die rades drehbar gelagerten U-förmigen Bügel und Spannelemente erfolgen kann. Hieran anschließend durch eine Spannschraube gebildet, die derart zwimüssen die Verbindungsbolzen wiederum festgezo- sehen dem U-förmigen Bügel und dem Rahmen angen werden. Die Verbindung zwischen dem Getriebe- geordnet ist, daß ihre Längsachse im wesentlichen kasten und dem Rahmen muß verhältnismäßig mas- 35 in der Verbindungslinie der Mittelpunkte des Kettensiv ausgebildet sein, da diese Verbindung durch das Zahnkranzes und des Kettenrades liegt, wobei die Moment beansprucht wird, das durch die Kraft in Feder die Spannschraube umgibt und sich am der Kette und den entsprechenden Hebelarm in bezug U-förmigen Bügel einerseits und dem Rahmen auf die Verbindungsbolzen bedingt ist. Dieses Mo- andererseits abstützt.
nen der Kette erforderlich ist, müssen zuerst die In weiterer konstruktiver Ausgestaltung des Betonzahlreichen Verbindungsbolzen, die die Verbindung mischers ist die Spannvorrichtung durch einen mit zu dem Gestell herstellen, gelöst werden, woraufhin 30 seinen Schenkeln jeweils an einer Seite des Ketteneine Verschiebung des Getriebekastens durch die rades drehbar gelagerten U-förmigen Bügel und Spannelemente erfolgen kann. Hieran anschließend durch eine Spannschraube gebildet, die derart zwimüssen die Verbindungsbolzen wiederum festgezo- sehen dem U-förmigen Bügel und dem Rahmen angen werden. Die Verbindung zwischen dem Getriebe- geordnet ist, daß ihre Längsachse im wesentlichen kasten und dem Rahmen muß verhältnismäßig mas- 35 in der Verbindungslinie der Mittelpunkte des Kettensiv ausgebildet sein, da diese Verbindung durch das Zahnkranzes und des Kettenrades liegt, wobei die Moment beansprucht wird, das durch die Kraft in Feder die Spannschraube umgibt und sich am der Kette und den entsprechenden Hebelarm in bezug U-förmigen Bügel einerseits und dem Rahmen auf die Verbindungsbolzen bedingt ist. Dieses Mo- andererseits abstützt.
ment beansprucht sowohl die das Kettenrad tragende 40 Diese konstruktive Ausbildung der Spannvorrich-
Abtriebswelle als auch das Reduziergetriebe (bri- tung ermöglicht ein einfaches Nachstellen der Kette
tische Patentschrift 757 010). und stellt zugleich sicher, daß durch den U-förmigen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Bügel und die Spannschraube nur Zugkräfte überVermeidung
der dem Stand der Technik anhaftenden tragen werden müssen. Diese beiden Teile werden {
Nachteile einen fahrbaren Betonmischer der eingangs 45 also nicht durch Momente belastet, da die zur Kraftgenannten Art zu schaffen, bei dem der Kettenantrieb Übertragung wesentlichen Bauteile in einer Linie i
für die Trommel so ausgebildet ist, daß ein im Be- liegen. Es treten also auch bei stärkerer Belastung,
trieb eintretendes Längen der Kette auf einfache wenn der Betonmischer beispielsweise in schlechtem
Weise ausgeglichen werden kann, ohne daß beispiels- Gelände fährt, nur Zugkräfte in der Spannvorrichweise
ein Herausnehmen eines Kettengliedes erfor- so tung auf. Dadurch, daß die Feder die Spannschraube
derlich ist. umgibt, wird sie zugleich durch die Spannschraube
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- geführt und gehalten.
löst, daß an dem Rahmen ein das gesamte Reduzier- Weiterhin kann es von Vorteil sein, an der der
getriebe oder einen Teil desselben mit dem Kettenrad Schwenkachse gegenüberliegenden Seite des Geaufnehmender
Getriebekasten einseitig und in der 55 triebekastens einen Bolzen anzuordnen, der in einem
Ebene des Kettenzahnkranzes schwenkbar gelagert in Richtung der Schwenkbewegung des Getriebeist
und dem Getriebekasten eine radial zur Trommel- kastens verlaufenden Schlitz eines an dem Rahmen
und zur Kettenradachse nach unten wirkende, die befestigten Führungsteils geführt ist. Diese Führung
Bewegung nach oben begrenzende Spannvorrichtung behindert nicht die Schwenkbewegung des Getriebesowie
eine Feder zugeordnet sind, die das Dreh- 60 kastens in der Ebene des Kettenzahnkranzes und des
moment des Getriebekastens aus Eigengewicht auf- Kettenrades, verhindert aber beim Anfahren und
nimmt. Bremsen Bewegungen in einer zu dieser Ebene senk-
Durch die schwenkbare Lagerung des Getriebe- rechten Richtung.
kastens ist es möglich, den Abstand des Kettenrades Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines
zu dem Kettenzahnkranz mit Hilfe der Spannvorrich- 65 Ausführungsbeispieles unter Hinweis auf die Zeich-
tung stufenlos zu verändern. Die Spannvorrichtung nung näher erläutert. Es zeigt
begrenzt die Bewegung des Getriebekastens nur nach F i g. 1 eine Seitenansicht des gesamten fahrbaren
oben zwangläufig, d. h., eine Bewegung des Getriebe- Betonmischers nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Ansicht im Bereich der Linie 2-2 der Fig. 1 zur Veranschaulichung des Antriebes der
Trommel,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus der F i g. 2 gemäß der Linie 3-3 der F i g. 1 und
F i g. 4 eine geschnittene Seitenansicht des Reduziergetriebes mit der Spannvorrichtung gemäß der
Linie 4-4 der F i g. 2.
Der in F i g. 1 dargestellte fahrbare Betonmischer besteht aus einer drehbar angeordneten Trommel,
die auf einem LKW-Chassis montiert ist. In der Nähe des Fahrerhauses ist die Trommel an ihrer
verschlossenen Seite mit Hilfe eines Universalgelenks 15 an einer Stütze 16 drehbar abgestützt.
Wie außerdem aus F i g. 2 ersichtlich, ist die Trommel
an dem anderen, hinteren Ende an der Einfüllöffnung durch einen Rahmen 13 abgestützt. An der
Trommel ist eine Laufbahn 11 ausgebildet, die auf Rollen 12 am Ende des Rahmens 13 läuft. Wie aus
Fig. 1 ersichtlich, liegt der durch zwei Träger21 und 22 gebildete Rahmen 13 in einer Ebene, die
senkrecht auf der Trommelachse steht. Weiterhin ist der Rahmen 13 als Baueinheit ausgebildet, die in
Verbindung mit verschiedenen Trommelgrößen auf unterschiedlichen LKW-Chassis montiert werden
kann. Hierbei ist auch eine Anordnung der Trommeln mit verschiedener Neigung möglich.
Im Bereich der Einfüllöffnung, aber auf der Seite der Laufbahn 11, die dem Universalgelenk 15 zugewandt
ist, ist der Kettenzahnkranz 35 angeordnet. Das mit diesem Kettenzahnkranz 35 über die Kette
38 verbundene Kettenrad 36 ist auf der Abtriebswelle 46 des in dem Getriebekasten 40 angeordneten
Reduziergetriebes 37 befestigt. Der das Reduziergetriebe 37 aufnehmende Getriebekasten 40 ist zwisehen
den beiden Trägern 21 und 22 des Rahmens 13 angeordnet und um die mit dem Träger 22 des
Rahmens 13 fest verbundene Schwenkachse 41 schwenkbar. Zu diesem Zweck ist an dem Träger 22
ein Ansatz 42 angeordnet, der über den Getriebekasten 40 ragt, so daß die Schwenkachse 41 durch
diese beiden Teile hindurchgeht. Die Verbindung ist durch einen entsprechend gelagerten Bolzen hergestellt.
Auf der Verlängerung der Verbindungslinie der Mittelpunkte des Kettenzahnkranzes 35 und des
Zahnrades 36 ist an dem Getriebekasten 40 eine Spannvorrichtung 51 angebracht. Diese Spannvorrichtung
stellt eine Verbindung zwischen dem Getriebekasten 40 und dem Rahmen 13 her. Die Spannvorrichtung
51 besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen Bügel 56 und aus einer Spannschraube
52, wobei die Spannschraube 52 noch von einer zwischen dem U-förmigen Bügel und dem Rahmen
13 angeordneten Feder 66 umgeben ist.
Die Spannschraube 52 ist über einen Bügel 53 mit dem Träger 21 des Rahmens 13 verbunden. Innerhalb
des U-förmigen Bügels 56 befindet sich eine Mutter 55, in die die Spannschraube durch Verbinden
eines Werkzeuges mit ihrem Kopf 54 zum Spannen der Kette hineingeschraubt werden kann. Zur
drehsteifen Verbindung des Kopfes 54 mit einem Werkzeug ist eine Öffnung 64 in dem Kopf 54 ausgebildet.
Der Bügel 56 ist auf beiden Seiten des Kettenrades 36 durch die Lager 63 und 47 drehbar an der Abtriebswelle
46 gelagert.
Wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich, ist der Lagerbügel noch durch zwei Drehbolzen 57 und 61 unterteilt, um eine weitere Anpassungsmöglichkeit an die Betriebsbedingungen zu schaffen. Diese Konstruktion stellt sicher, daß die in der Spannschraube 52 wirkende Kraft in bezug auf die Ebene des Kettenzahnrades 35 und des Kettenrades 36 kein Drehmoment erzeugt, da die Spannschraube ebenfalls in dieser Ebene liegt.
Wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich, ist der Lagerbügel noch durch zwei Drehbolzen 57 und 61 unterteilt, um eine weitere Anpassungsmöglichkeit an die Betriebsbedingungen zu schaffen. Diese Konstruktion stellt sicher, daß die in der Spannschraube 52 wirkende Kraft in bezug auf die Ebene des Kettenzahnrades 35 und des Kettenrades 36 kein Drehmoment erzeugt, da die Spannschraube ebenfalls in dieser Ebene liegt.
Die zwischen dem U-förmigen Bügel 56 und dem Bügel 53 angeordnete Feder 66, die als Schraubenfeder
ausgebildet ist, übt eine Kraft aus, die groß genug ist, um den U-förmigen Bügel 56 immer gegen
die Wirkung des Eigengewichtes des gesamten Getriebes gegen die Mutter 55 zu drücken. Wenn die
Kette lose wird, bewegt sich der Getriebekasten nicht nach unten, da er durch die Feder 66 gehalten wird.
Nur beim Auftreten starker, schlagartiger Beanspruchungen ist eine Bewegung nach unten möglich,
durch die diese Bewegung aber gedämpft wird.
Auf das Reduziergetriebe 37 wird die Antriebskraft durch eine Gelenk- oder Kardanwelle 68 übertragen,
die die Antriebswelle bildet und über ein weiteres Getriebe 67 angetrieben wird, bei dem es
sich um ein Wechsel- und Schaltgetriebe handelt. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, liegt der durch diese
Antriebswelle 68 festgelegte Antrieb in der Nähe der Schwenkachse 41, wodurch bedingt ist, daß die Antriebswelle
68 nur eine geringe Bewegung bei einer Schwenkbewegung des Getriebekastens 40 ausführt.
Diese geringe Bewegung wird durch die Kardangelenke der Antriebswelle 68 ausgeglichen.
Das Getriebe 67 wird über eine Kupplung und eine weitere Gelenkwelle vom Motor des Lastkraftwagens
aus angetrieben.
An der der Schwenkachse 41 gegenüberliegenden Seite ist an dem Getriebekasten 40 ein Bolzen 43
befestigt, der in einem Schlitz eines mit dem Träger 21 verbundenen Führungsteiles 44 geführt ist. Dieser
Schlitz verläuft in der Schwenkebene des Getriebekastens 40. Hierdurch wird der Getriebekasten nicht
an seiner Schwenkbewegung, aber an einer zu dieser Bewegung senkrechten Bewegung gehindert, die beispielsweise
beim Beschleunigen oder Bremsen des Lastkraftwagens hervorgerufen werden kann.
Claims (4)
1. Fahrbarer Betonmischer mit einer in einem aufrecht stehenden Rahmen auf Rollen drehbar
gelagerten Trommel, die in der Nähe der Trommeleinfüllöffnung von einem Kettenzahnkranz
umgeben ist, der über eine Kette mit dem Kettenrad eines unterhalb der Trommel angeordneten
Reduziergetriebes und damit dem Antriebsmotor verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Rahmen (13) ein das gesamte Reduziergetriebe oder einen Teil desselben mit dem
Kettenrad (36) aufnehmender Getriebekasten (40) einseitig und in der Ebene des Kettenzahnkranzes
(35) schwenkbar gelagert ist und dem Getriebekasten eine radial zur Trommel- und zur Kettenradachse
nach unten wirkende, die Bewegung nach oben begrenzende Spannvorrichtung (51) sowie eine Feder (66) zugeordnet sind, die das
Drehmoment des Getriebekastens aus Eigengewicht aufnimmt.
2. Fahrbarer Betonmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse
(41) des Getriebekastens (40) und das Kettenrad (36) im wesentlichen im gleichen Abstand zu der
Trommelachse angeordnet sind, wobei sich die Antriebswelle (68) für das Reduziergetriebe (37)
in dem Getriebekasten in der Nähe der Schwenkachse befindet.
3. Fahrbarer Betonmischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung
(51) durch einen mit seinen Schenkeln jeweils an einer Seite des Kettenrades (36)
drehbar gelagerten U-förmigen Bügel (56) und durch eine Spannschraube (52) gebildet ist, die
derart zwischen dem U-förmigen Bügel und dem Rahmen (13) angeordnet ist, daß ihre Längsachse
im wesentlichen in der Verbindungslinie der Mittelpunkte des Kettenzahnkranzes (35) und des
Kettenrades liegt, wobei die Feder (66) die Spannschraube umgibt und sich am U-förmigen Bügel
(56) einerseits und dem Rahmen (13) andererseits abstützt.
4. Fahrbarer Betonmischer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der der
Schwenkachse (41) gegenüberliegenden Seite des Getriebekastens (40) ein Bolzen (43) angeordnet
ist, der in einem in Richtung der Schwenkbewegung des Getriebegehäuses verlaufenden
Schlitz eines an dem Rahmen (13) befestigten Führungsteils (44) geführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US829830A US3073580A (en) | 1959-07-27 | 1959-07-27 | Truck-mixer drive mechanism |
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Family Applications (2)
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Family Applications Before (1)
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DEC7332U Expired DE1928951U (de) | 1959-07-27 | 1960-06-27 | Fahrbarer betonmischer. |
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