DE1704598C3 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von mit Polymeren imprägnierten Papieren - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von mit Polymeren imprägnierten PapierenInfo
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- C08J5/04—Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material
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- B29C43/00—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
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Description
Die Frfindiing betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen
Herstellung von mit Polymeren i:iipr;'-:iiierlcn
Papieren, die zur Vergütung von Spanplatten durch Aufkleben auf diese geeignet sind, wobei die Papiere
mit Polymerdispersionen imprägniert und die Imprägnate anschließend durch eine Wärme- und Druckbehandlung
ausgehärtet werden.
Hekannllich stellt die Herstellung von Kalamlerfolicn
durch das I leiUkalandrieren von thermoplastischen Produkten, wie beispielsweise PVC" oder Polyäthylen,
ein sehr wirtschaftliches Verfahren dar. so dall diese I'olien heute ein weites Finsalzgebiet gefunden haben.
Unter anderem werden PVC-Folien auch für die Vergütung
von Spanplatten verwendet, die in erster Linie als abwaschbare Platten zur Herstellung von Möbeln
Finsaiz finden. Ks hat sich jedoch gezeigt, dall diese
PVCI'olien nur bedingt für die Vergütung von Span
platten Finsaiz finden können. Neben den Schwierigkeiten ihrer Verklebung mit der Spanplatte ist auch
ihre Anfälligkeil gegenüber erhöhten Temperaturen ein beträchtlicher Nachteil, der besonders bei Küchen
möbeln den Finsaiz. von PVC-I'olien problematisch
machl. Außerdem konnte die elektrostatische Aufladung und mangelhafte Diinensionsstabililäl der PVCI'olien
bisher — trotz zahlreicher Vorschläge — nicht besL'iiiyi werden. Kin weiterer Nachteil der PVCFolien
liegt darin, daß die Weilerreißfesligkcit dieses Materials
äiilterst gering ist, so daß diese Folien bei mechanischen
I inwirkimgen oder mangelhafter Verklebung
leicht durchreißen.
Der letztgenannte Nachteil ist durch d.is Verfahren
nach der österreichischen Patentschrift 2 24 (Mh hello
ben. da es mil diesem Verfahren möglich scm soll,
l.iserverstarkle Folien ans thermoplastischen Polymeren,
insbesondere PVC Folien, auf der Papiermaschine herzustellen, die über eine gute Weiterreißfesiigkeit
verfügen. Gemäß diesem bekannten Verfahren wird einer Fasersioffaufschwemnuing eine gewisse Menge
eines pulverförmiger ihermoplasiischen Polymerisats, s in erster Linie PVC-Pulver. welche mil einem Weich
imieher durchmischt ist. zugesetzt und dieses thermoplastische
Polymerisat auf den Fasern ausgefüllt. Nach dem Verfahren kann man .jedoch nur Weich PVC I
<i lien herstellen, deren Abdeckiähigkeii und (iherspan-
ίο iHingseigenschaflen für Spanplatten nicht ausreichen.
Außerdem hai sich bei der Produktion dieser Folien
eine äußerst mangelhafte Retention des zugesetzten ihermoplasiischen Polymerisats gezeigl. so daß die
praktische Durchführung dieses Verfahrens sowohl Abis wasserprobleme verursacht, als auch durch den hohen
Verlust an Polymerisat und das Zusetzen der Siebe und Walzen der Papiermaschine unwirtschaftlich ist.
Fs isi auch bereits bekannt, faserverstärkte Folien
aus thermoplastischen Polymeren in der Weise herzustellen, daß Fasers liese oder -gewebe mit Lösungen
von ihermoplasiischen Polymeren in organischen Lösungsmitteln, mit Kmulsioncn solcher Lösungen oder
mit wäßrigen Dispersionen der Polymeren imprägniert und die Imprägnate nach dem Trocknen heißverpreßi
werden. Auch die derart hergestellten Folien weisen die oben angeführten, durch die Verwendung thermoplastischer
Polymere gegebenen Nachteile auf. J. h. sind schwierig zu verkleben, anliillig gegenüber erhöhten
Temperaluren, wenig dimensionssiabil und laden
ίο sich elektrostatisch auf.
Deswegen werden auf den Anwendungsgebieten, wo gerade die bemängelten Figenschaflen von Bedeutung
sind, folien bzw. Planen aus diiroplaslischen Kunstharzen,
eingesetzt. Wegen ihrer Starrheit können diese
VS Materialien jedoch nur als Planen bestimmter Abmessungen hergestellt und verlriehen werden. Dies ist beispielsweise
insofern nachteilig, als bei der Verarbeitung der Planen verhältnismäßig große Mengen verschnittenen
Materials anfallen, das nicht weiterverwendel wer-
4(1 den kann. Darüber hinaus isi eine konlinuierlicu;. Herstellung
der Planen nur unter .Schwierigkeilen und bei besonderer Ausgestaltung der technischen Anlagen
möglich, weswegen sie laisächlich auch nur im diskontinuierlichen
Verfahren erzeugt werden. Diese Mängel sind bei flexiblen, vorstehend beschriebenen Folien aus
ihermoplasiischen Polymeren nicht gegeben, welche kontinuierlich in beliebigen Längen herstellbar sind und
auch aufgerollt in beliebigen Längen verkauft werden können. Der Verschnitt ist bei der Weiterverarbeitung
v> dieser bahnförmigen Folien deswegen geringer, weil die jeweils gewünschte Bahnlänge abgeschnitten werden
kann.
Zur Beheb.mg dieser Nachteile ist schon ein Verfahren
zur kontinuierlichen Herstellung faserverstärkter Kunststoffolien, ausgehend von Faservliesen oder -geweben.
die mit Polymeren imprägniert und anschließend getrocknet und heil.lgepießi werden, in Vorschlag
gebracht worden (DE-OS 16 19 228), bei dem als Imprägniermittel ein Gemisch aus thermoplastischen und
f>o diiroplaslischeii Polymeren verwendet wird. Als thermoplastische
Komponente soll dabei ein Mischpolymerisat
aus Butadien. Slyrol und/oder Acrylnitril, Vorzugs weise ein selbstvernelzeiules Acrvlcsicrpolymerisat
oder ein selbslvernetzende Gruppen einhaltendes
'1^ Acrylcslcrcopolymerisat zum finsaiz kommen, wäh
rend als diiroplastische Komponente ein Phenolharz.
Aminharz. vorzugsweise ein modifiziertes Melamin harz, vorgeschlagen ist. wobei das duroplasiische Poly-
liier innerlich weichgcmachi sein kunii und ein Imprägniermittel
mil einem Anteil /wischen eiw:i 5 und etwa 50 Gewichtsprozent vorliegen soll. Als I ;iscriiuiieri;il
kann ein langfasriges Spezialpapier verwendei werden,
ferner kann das eingesetzte Fasermaterial bedruckt und/oder mit Pigmenten und Füllstoffen gefüllt sein.
Das Faserniaierial soll mit einer solchen Imprägnier
miltelnienge getränkt werden, daß die er/eugien ausgehärteten
l-'olien einen gesamten Har/gemischanleil
von etwa 70 bis etwa 170, vorzugsweise zwischen etwa
100 und etwa 1 50 Gewichtsprozent (bezogen auf Faser
materia!gewicht) aufweisen.
Mit der Frfindung wird ein weilerei Weg zur Überwindung
der oben umrisscnen Probleme und Schwierigkeiten aufgezeigt.
Sie ermöglicht eine kontinuierliche Herstellung einer
biegsamen, faserarmierten Kunststoffolie, welche eine
geschlossene Oberfläche, eine hohe Weiierrcißfcstig
keil, eine gute Verklebbarkeil, eine ausreichende l-'orm-Stabilität
und eine hohe Beständigkeit gegenüber ther· mischen Beanspruchungen und Lösungsmitteln aufweist.
Während bei dem vorstehend aufgeführten, älteren Vorschlag Faservliese oder -gewebe mit einem Gemisch
aus thermoplastischen und duroplastischen PoIvnieren
imprägniert werden, hat es sich herausgestellt, daß die diiropkistisehc Komponente im Imprägniermittel
dann entfallen kann, wenn das zur Imprägnierung verwendete Polymer ein selbslvernetzendes Acrylsäureesier-C'opolymcrisai
ist. Durch thermische Behändlung eines solchen Impriignais lälii sich eine rollenbahn
erzielen, die einen gewissen duropiastischen Charakter aufweist. Dies isl die Folge einer Quervernclzung
der selbstvernel/enden Gruppen. Die Aushärtung
der Polymeren durch thermische Behandlung läßt sich dabei durch HeiUkalandricrung erreichen.
Gegenstand der Krfindung ist demgemäß ein Verfall
ren zur kontinuierlichen Herstellung von mit Polymeren imprägnierten Papieren, die zur Vergütung von
Spanplatten durch Aufkleben auf diese geeignet sind, wobei die Papiere mit Polymerdispersionen imprägniert und die Imprägnate anschließend durch eine
Wärme- und Druckbehandlung ausgehärtet werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Imprägniermittel
eine Dispersion aus einem selbstvernetzenden Acrylsäureester-Copolymerisat verwendet wird, und die
Aushärtung durch eine Heißkalandrierung der Imprägnate vorgenommen wird.
Dabei wird das I asermalcnal mit einer solchen Im
prägnicniiillelmengc getränkt, daß die l-'olien im ausgehärteten
Zustund des Imprägniermittels einen Polymeranteil von etwa 50 bis etwa 200, vorzugsweise
von etwa BO bis etwa 150 Gewichtsprozent (bezogen
auf das l'asemialerialgewichl) aufweisen.
Das Imprägnat wird dann lü.'ilJ kalandricrt. /ur Vernelzung
des Polyiiieranteils isl dabei eine solche I lit/eführiing
vorzunehmen, daß die Verweildauer des Imprägnats bzw. der Folienbahn die für die Vernetzung
erforderliche Reaktionszeit nicht unierschreiiei. Dies
kann dadurch erreicht werden, daß die zu kalandrierende und/oder heiß kitliindrierie Huhn durch Nnwli- bzw,
Vorhei/slrecken hindurchgeführl oiler einem 'lempern
bei erhöhter Temperatur unterworfen wird.
Is wurde weiterhin gefunden, dal! zur Erzielung
einer Oberfläche mil besonders günstigen Figenschaflen.
die insbesondere geschlossen, abwaschbar, cheinikalienfest
und wärmebeständig ist, die kalandricnc Iulienbahn
mit einem l.ackijber/ug ((/berflächenanstrich)
versehen werden kuiin. wobei den durch den spateren
Finsaizzweck der I olie gegebenen Lrlordcriusscn in
besonderer Weise Rechnung gelragen werden kann Zur Fr/eiigung des Überzuges kann auf die Folicnbuhn
eine Dispersion aus einem Mischpolymerisat von Butadien. Acrylnitril und/oder Styrol und/oder aus einein
Acrylsäureester mit gegebenenfalls einem Zusatz von verälhcrteii oder unverälherten duropiastischen PoIv,
nieren, vorzugsweise Melamin! ormaldehvdhar/ oder
Phenolharz, und/oder einem synthetischen Flasiomerc aufgebracht werden. Stall dessen kann die I olienbahn
jedoch auch mit einem Lack, beispielsweise einem Polyesterlack,
säure- und hilzehärtendem Nitro- oder Polyurethanlack,
beschichtet werden. Zur Verbesserung der Oberflächengüte, insbesondere der Oberflachen
glatte, kann die erfindungsgemäß hergestellte f olie vor
der eigentlichen Oberfläehenlackicriiiig mit einem
Grundstrich, bestehend aus Kasein und Füllstoffen, vu
sehen werden. Schließlich kann der in Rede stehende Überzug auch durch '/erpressen der Folienbahn um
einem Overlay-Papicr hergestellt werden, da' :i der Imprägnierung eine ähnliche Zusammensetzung -.ic
die Trägerfolie aufweist.
Vor der Oberfläehenbeschichlung der I"olienbahn
kann diese bedruckt werden.
Fs ist bekannt. b'.->:tinimle verhältnismäßig dünn·.· Pa
piersorten mit einem Acrylat-Mischpolymerisai zu imprägnieren und das liuprägnal nach dein Trocknen dis
kontinuierlich in Pressen auszuhärten, wobei Preß/eiteii
vom mehreren Minuten erforderlich sind. Bei derartigen Preß/eilen ist eine kontinuierliche Durchführung
ausgeschlossen, da es nicht möglich isl. zwischen Kalandern auf die Folie während einer Dauer von mehre
reu Minuten Druck einwirken zu lassen. Demgegenüber ist es gemäß dem Verfahren der vorliegenden Fr
findiing möglich, durch die Verwendung der aus selbstvernel/enden
Acrylsäureesier-Copolynierisalen bestehenden
Polymerdispersionen in einem Arbeitsgang kontinuierlich zu imprägnierten und ausgehärteten Io
lien /w gelangen, die unmittelbar auf die zu vergütenden
Oberflächen. /.. 15. Spanplatten, aufgeklebt werden
können. Bishei ist es nicht möglich gewesen, in einem
Arbeitsgang kontinuierlich eine verklebbare ausgehärtete Folie aus mit Kunstharzen imprägnierten Faser
vliesen oder -geweben herzustellen. Fs stellt einen überraschenden technischen Fortschritt dar. daß dies
unter Anwendung des Verfahrens gemäß der Frfindung nunmehr möglich isl. Obwohl seit |ahr/chntcn ein Bedürfnis nach einem einfachen in einem Arbeitsgang
durchführbaren Verfahren zur Herstellung nach solchen Folien bestand, war es fü>" den Fachmann bisher
nicht möglich, ein solches Verfahren in großtechnisch durchführbarer Weise zu entwickeln
Zur Frhöhung der mechanischen Festigkeit und der
Beständigkeit gegen Waschlaugen und Lösungsmittel ist es bekannt, F'aserniateria'xn mit Bindemitteln zu
imprägnieren, die bis /u 50 Gewichtsprozent, bezogen
auf das Faservlies. Mcthylolgruppen tragende, und somit
selbstvernet/ende Mischpolymere enthalten (DE-AS 10 86 208). Durch diesen Vorschlag wird jedueh
niclii nahegelegt, gemäß dem Verführen der Itfindung
ausgehärtete Kunststoffolien herzustellen die zur Oberflächenvergiii'iiig von Spanplatten υ. dgl. geeignet
sind.
Das nachstehende Beispiel dient der Lrlätilcrung der
Frfindung. Alle Prozentangaben sind darin als Gewichtsprozent zu verstehen, falls nicht anders angegeben.
H υ i s ρ i c I
Kin saugfähigcs. gefülltes, langfasiigcs, hol/freies
Rohpapier wird mil einer selbstvcrnctzciulen Ι',ιΚ
acrylsäiircester-Dispersion imprägniert, das einen taih
oxylierten Anteil von 10% aufweist. Die I larzaiifnahinc
betragt KM)«/».
Das Impriignat wird imlcr Vcrwenilung eines hci/barc
η l'olienkalanders weilerverarbeilet. wobei die Ka
landertcmperaliir IJO1C beträgt. Der viii der Kalan
drieriing vorhandene l'apiereharakler ist nichl mehr erkennbar,
die lohe ist geschmeidig und weist eine gc
schlosscne Oberfläche auf Zur l.rzieliing einer hitze
und losiingsmillelfesien Oberfläche wird die lohe mn
einem transparenten l.ackstrich aus einen: l'oKeslei
lack versehen. Die l'olie und dann mil einer Spa η pin Ik
verklebt
Nachstehend wird eine Ausführungsform der erfin
dungsgcmäU hergestellten faserverstärkten Kunsioffo
lic an I land der /.eichiiung beispielsweise beschrieben.
Die Kunststoffolie nach der ein/igen l'igur besieh
.ms lasern I. welche in einem Kunstharz 5 eingebelte
sind, das durch (Juervernelzting seiner selbstsei nel/cn
den (!nippen einen iliiroplastisehen Charakter erhaltet
hat. Die Fasern 1 bilden ein Vlies (Papier) und sine durch Imprägnieren mit dem Kunstharz 3 verseher
worden, das in einem Heißkalander vernetzt wurde. Die Kunstharzfolie kann mit einem Über/.ug versehen seir
4, der aus einem Polyesterlack besteht.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von mit Polymeren imprägnierten Papieren, die zur Vergütung von Spanplatten durch Aufkleben auf diese geeignet sind, wobei die Papiere mit Polymerdispersion imprägniert und die Imprägnate anschließend durch eine Wärme- und Druckbehandlung ausgehärtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Imprägniermittel eine Dispersion aus einem selbstvernetzenden Acrylsäureester-Copolymerisat verwendet wird und die Aushärtung durch eine Heißkalandrierung der Imprägnate vorgenommen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch I, ihiiiurch gekennzeichnet, daß mil einer solchen Imprägniermittelmenge getränk! wird, chiU die Folien im aiisgehärlelen Zustand des Imprägniermittels einen Polymer-Anteil von etwa 50 bis etwa 200. vorzugsweise von etwa 80 bis etwa Γ)0 Gewichtsprozent (bezogen auf das F'asermaterialgcwichl) aufweisen.j. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß zur Oberflächenvergüiung die heiUkalandrierie Folienbahn noch mil einem l.acküher/ug versehen wird.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE1967D0054703 DE1704598C3 (de) | 1967-11-28 | 1967-11-28 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von mit Polymeren imprägnierten Papieren |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967D0054703 DE1704598C3 (de) | 1967-11-28 | 1967-11-28 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von mit Polymeren imprägnierten Papieren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1704598A1 DE1704598A1 (de) | 1971-05-19 |
DE1704598B2 DE1704598B2 (de) | 1975-03-27 |
DE1704598C3 true DE1704598C3 (de) | 1980-01-24 |
Family
ID=7055974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967D0054703 Expired DE1704598C3 (de) | 1967-04-21 | 1967-11-28 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von mit Polymeren imprägnierten Papieren |
Country Status (2)
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---|---|
DE (1) | DE1704598C3 (de) |
GB (1) | GB1233397A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012207845A1 (de) * | 2012-05-10 | 2013-11-14 | Surface Technologies Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung eines dekorierten Blattes und dessen Verwendung |
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1967
- 1967-11-28 DE DE1967D0054703 patent/DE1704598C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-04-22 GB GB1233397D patent/GB1233397A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1233397A (de) | 1971-05-26 |
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