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DE1797232A1 - Bildempfangsmaterial fuer elektrophotographische Verfahren - Google Patents

Bildempfangsmaterial fuer elektrophotographische Verfahren

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DE1797232A1
DE1797232A1 DE19681797232 DE1797232A DE1797232A1 DE 1797232 A1 DE1797232 A1 DE 1797232A1 DE 19681797232 DE19681797232 DE 19681797232 DE 1797232 A DE1797232 A DE 1797232A DE 1797232 A1 DE1797232 A1 DE 1797232A1
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DE19681797232
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Robinson Gene Harold
Gramza Eugene Patrick
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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Publication date
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Description

1797232 Reg. Nr. 121 552
Lastiiian Kodak Company, 343 State Street, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
j:ilcler.pfan[iS)iatorial für clektrophotographische Verfahren
isic 'irCiiuluny betrifft ein Uilcleii-.pfan^smaterial für elektro-A)hotographischo Verfahren, bei denen ein elektrostatisches .".i 1 d eines Hildaufzeichnun^smaterials auf ein Hildempfanijs-.iiterial iibertragen wird, bestehend aus eineüi Trilger und uüiiir lus oiiiüii festen, fUmbildenden polymeren Bindemittel :;o,,iu ;;e[«,cbenenfalls darin disper^ierten Pigmenten bestehendeu clektri:;ca isolierenden Jjildernpfan^sschicht, sowie gefills (lruinl- und/odur Zwischenschichten.
I-l .·: troi lotoijraphischo Vorfahren, bei denen ein oloktrostati:;cites iJild eines Uildaufzeiciinuu :smatorial:» auf ein BiIde.'tpfangimateriai übertrafen wird, sind bereits l>ekannt. l>o rfird t. it. in dor USA-Tatentschrift 2 297 691 ein Vorfahren
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beschrieben, bei dem ein sog. pfrotoleitfähigesBildaufzeichnungsmaterial, das aus einem Schichtträger sowie einer darauf aufgebrachten elektrisch isolierenden Bildempfangsschicht, deren elektrischer Widerstand in Abhängigkeit von der bei der bildmäßigen Belichtung einfallenden Menge aktinischer Strahlung verändert wird, besteht, zunächst im Dunkeln adaptiert, danach, in der Regel im Dunkeln, mit einer gleichmäßigen elektrischen Oberflächenladung versehen und schließlich einem Original exponiert wird» Bei der Belichtung v/ird entsprechend der durch das Original hindurchtretenden relativen Energie der aktinischen Strahlung Ws Potential der Oberfläcuenladttng dos Aufzcichnungsmaterials verschieden stark reduziert»
Das im DildaufZeichnungsmaterial erzeugte, der verschiedenen Oberflächenladung entsprechende latente elektrostatische Bild kann in üblicher bekannter Weise, z. B. nach dem in der USA-Patentschrift 2 825 814 beschriebenen Verfahren, auf ein elektrophotographisches Bildempfangsmaterial übertragen v/erden. Die bekannten Bildempfangsmatorialien bestehen in dor Ilegol aus einem Schichtträger aus weißem Papier sowie aus einer darauf aufgebrachten dünnen Schicht aus einem eioktrLsch isolierenden polymeren Material mit glatter Oberfl, uche.
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Die Bildübertragung wird in der Regel in der V/eise durchgeführt, daß die Isolierschicht des belichteten photoleitfähigen Bildaufzeichnungsmaterials mit der Isolierschicht des elektrophotographischen Bildempfangsmaterials in Kontakt gebracht und danach zwischen den sich berührenden Oberflächen ein geeignetes elektrisches Feld angelegt wird. Auf diese Weise wid die auf dem Aufzeichnungsmaterial befindliche, dem latenten Bild entsprechende elektrostatische Ladung auf die elektrisch isolierende Schicht des Bildempfangsmaterials übertragen.
Das übertragene latente Bild kann dann mit Hilfe eines als Toner bekannten elektroskopischen Markierungsmaterials sichtbar gemacht worden. Der in einer elektrisch isolierenden Flüssigkeit befindliche oder auf einem trockenen Trägerstoff aufgebrachte Toner kann sowohl in den eine elektrostatische Ladung tragenden als auch in den ladungsfreien 3ezirken abgelagert werden.
Gegebenenfalls kann das latente elektrostatische Bild auch direkt auf dcii belichteten photoleitfahigen Aufzeichnungsmaterial in der angegebenen .'eise sichtbar ge nacht werden. Das entwickelte Bild kann dann in der angegebenen Ucisc auf ein J3ilder.jpfangsiiaterial übertragen werden.
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Das mit Hilfe eines Toners auf dem Bildempfangsmaterial entwickelte Bild kann dann in üblicher bekannter Weise fixiert werden, z* B. mit Hilfe von Hitze, Druck, Lösungsmitteldämpfen oder dergleichen.
Zur Herstellung qualitativ hochwertiger Bilder mit tonungsfreiem Untergrund ist es zweckmäßig, die Bildübertragung in der Weise durchzuführen, daß zwischen der glatten Oberfläche des Bildempfangsmaterials und der Oberfläche des photoleitfähigen, belichteten Bildempfangsmaterials ein sehr geringer, einige Mikron betragender LuftZwischenraum besteht. Mit Hilfe der üblichen bekannten mechanischen Methoden ist ein derartiger geringer Abstand jedoch nur sehr schwer zu erzielen. Ist der Zwischenraum zu gering, so kann der Ladungsübergang auch in den Untergrundbezirken erfolgen, was oftmals einen fleckigen Untergrund zuf Folge hat. Ist andererseits der Zwischenraum zu groß, so wird zu wenig oder überhaupt keine elektrische Ladung übertragen. Bei dem aus der USA-Patentschrift 2 825 bekannten Verfahren wird z. B. der gewünschte Abstand zwischen den beiden Oberflächen in der Weise gebildet, daß entweder auf die Oberfläche des Bildaufzeichnungsmaterials oder auf diejenige des Bildempfangsmaterials eine geringe Menge eines auf die Größe des gewünschten Abstandes vermahlenen, vorzugsueise harten, relativ !,laren und transparenten Kunststoffharzes mit relativ pleicher Teilchengröße aufgestäubt wird.
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Auf die Oberfläche des mit Kunststoffpulver bestäubten photographischen Materials wird dann das entsprechende nicht bestäubte photographische Material gelegt, worauf in der angegebenen iieise mit Hilfe eines elektrischen Feldes das elektrostatische Bild auf das Bildempfangsmaterial übertragen wird. Dieses aus der angegebenen USA-Patentschrift, der Angaben über die zu verwendende Menge an Kunststoffpulver sowie über eine möglichst gleichmäßige Aufbringung des Pulvers auf einem der beiden photographischen Materialien nicht zu entnehmen sind, bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß nach der Durchführung der Bildübertragung und nach /Trennung der beiden photographischen Materialien die Kunststoffpartikel auf den Oberflächen beider photographischer Materialien anzuhaften pflegen, so daß bei der nachfolgenden Entwicklung des latenten Bildes mit Hilfe eines Toners das erhaltene Bild oftmals auf die Anwesenheit von Kunststoffpartikeln zurückzuführende Flecken enthält. Nachteilig ist ferner, daß nach erfolgter Bildübertragung die Trennung der beiden Materialien mit äußerster Sorgfalt erfolgen muß, da andernfalls die auf der Oberfläche des Bildempfangsmaterials befindlichen Kunststoffteilchen leicht bewegt werden, was oftmals zu Bildern geringerer Qualität iührt.
^ufgäbe der Erfindung ist es, ein Bildempfangsmaterial anzu geben, das während der übertragung sowohl latenter als auch entwickelter elektrostatischer Bilder zu den das zu übertra-
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gende Bild enthaltenden Bildaufzeichnungsmaterial einen zur Erzielung qualitativ hochwertiger Bilder besonders vorteil-' haften Abstand sicherstellt.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Bildempfangsmaterial für elektrophotographische Verfahren bei denen ein elektrostatisches Bild eines Bildaufzeichnungsmaterials auf ein Bildempfangsmaterial übertragen wird, bestehend aus einem»Träger und einer aus einem festen, filmbildenden polymeren Bindemittel sowie gegebenenfalls darin dispergierten Pigmenten bestehenden elektrisch isolierenden Bildempfangsschicht, sowie gegebenenfalls Grund- und/oder Zwischenschichten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die elektrisch isolierende Bildempfangsschicht in willkürlicher Verteilung aus der Oberfläche der Bildempfangsschicht herausragende, praktisch inerte Füllstoffpartikel enthält.
Die beim Bildempfangsmaterial nach der Erfindung aus der Oberfläche der Bildempfangsschicht herausragenden Füllstoffpartikel ermöglichen es, den Abstand zum Bi^aufzeichnungsmaterial während der Bildübertragung zu steuern. Bs besteht daher eine Beziehung zwischen der als Oberflächenrauheit messbaren Oberflächenstruktur des Bildempfangsmaterial» und der Qualität der vom Bildauf ad chnungs- auf das Bildempfangsmaterial übertragenen Bilder.
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Die Oberflächenrauheit des Bildempfangsmaterials kann nach üblichen bekannten Verfahren gemessen werden, z. B. mit Hilfe des zur Bestimmung der Oberflächenglätte von Papier bekannten )TÄPPI-Standardtests No. T-479SM48, der es ermöglicht, die Oberflächenrauheit in sog. "Sheffield-Glätteeinheiten11 anzugeben.
Zur Durchführung dieser Bestimmung eignet sich z. B. die von der Sheffield Corp.·, Dayton, Ohio, hergestellte Testvorrichtung, die im wesentlichen besteht aus (1) einer Präzisionshalterung, in der der Prüfling in einem von einem steuerbaren Luftstrom durchströmten Halterungskopf eingespannt und unter genau regulierbarer Belastung gegen die glatte Oberfläche einer Glasplatte gehalten wird sowie (2) einen sog. 'Modular Precisionaire Instrument", das den über die Oberfläche des Prüflings strömenden Luftstrom zu messen und zu registrieren gestattet. Die Messergebnisse werden dabei in numerischen, von O bis 400 reichenden Einheiten angegeben. Der Viert O zeigt eine vollkommen glatte und der i/ert 400 eine besonders rauhe Oberfläche an.
Zur überführung elektrostatischer iiilder, insbesondere nach dem als "Xerographie" bekannten Verfahren, das z. V. in der USA-Patcntschiift 2 297 691 beschließen wird, haben siel. Bildempfangsnuiterialien nach der Erfindung mit Sh
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Glättewerten von etwa SO bis 180, vorzugsweise 9 bis 160, als besonders vorteilhaft erwiesen.
Zur Herstellung der 3ildempfangsmaterialien nach der Erfindung sind die unter den bei der Bildübertragung angewandten Verfalirensbedingungen chemisch, physikalisch und elektrisch inerten üblichen bekannten anorganischen oder organischen Füllstoffe, deren Erweichungs- oder Schmelzpunkt wesentlich höher liegt als die bei der Übertragung oder Entwicklung elektrostatischer Bilder angewandten Temperaturen, geeignet, z. B. Ftillstoffpartikel aus Bariumsulfat, Zinkoxyd, Titandioxyd, Zinkcarbonat, Calciumcarbonat, Polystyrol oder Glas.
Geeignet sind Ftillstoffpartikel mit den verschiedensten Formen, z. B. kugelförmige, polyedrische, konische oder zylindrische Füllstoffpartikel. Der effektive, d. h. größte lineare Durchmesser der Füllstoffpartikel kann sehr verschieden sein. Geeignet sind Füllstoffpartikel rait einem effektiven Durchmesser von 2 bis 50 Mikron, zweckmäßig von 5 bis 35 Mikron, vorzugsweise von 7 bis 25 Mikron.
Der Abstand zum Bildaufzeichnungsniaterial während der Bildübertragung wird nicht von dem inrBindemittel der Bildempfangsschicht eingebetteten Teil, sondernτοη dem aus der Oberfläche der Bildempfangsschicht herausragenden JTeil der Füllstoffpartikel bestimmt. Beim Bildempfangsmaterial nach der Erfindung
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ra^en die I;üllstoffpartikel je nach gewünschtem, bei der Bildübertragung einzuhaltendem Abstand verschieden weit aus der Oberfläche der ßildempfanjsschicht heraus. Geeignet sind durch aus der Überfläche der Bildempfangsschicht herausragende /Teile der Füllstoffpartikcl bedingte Abstände von 1 bis 40 Mikron, zweckmäßig 2 bis 30 Mikron, vorzugsweise 3 bis 20 iikron.
Zur Herstellung der Jiildcmpfan^sruiterialien nach der Erfindung sind die üblichen bekannten elektrisch isolierenden feston filmbildonden Polymerisate als ilindewittel geeignet. Typische geeignete derartige Polymerisate sind z. U.:
a) Polyvinylbutyral,
b) Poly(bis-phenol A)carbonat,
c) Polystyrol,
d) ein Polyester aus Terephthalsäure und einem Gemisch aus 1 (lev/,-Teil Xthylunplykol und 9 Gew.-Teilen 2, 2-i'»is^"4-(ii-hydroxyäthoxy)-phenyl^propan,
c) Polyvinyl formal,
f) ein MiscIipolymorLsat aus Vinylchlorid und Acrylnitril,
ii) βLn Mischpolymerisat aus Vinylchlorid und Vinylacetat und
h) Poiy(4, \ '-^"2-norbornyiiden
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Die Bindemittelschicht kann verschieden stark sein» Geeignet sind Bindemittelschichten mit einer Stärke von 1 bis etwa ' 10 Mikron, zweckmäßig von 3 bis 6 Mikron, vorzugsweise von 4 bis 5 Mikron.
Die die Füllstoffpartikel teilweise einbettende Bindemittelschicht kann gegebenenfalls weiße oder farbige, z. B. grüne, rote, blaue oder schwarze Farbsubstanzen, z. B. Pigmente, enthalten· Als weiße Farbsubstanzen sind z. B. die üblichen bekannten weißen Pigmente, z. B. solche aus Bariumsulfat, Zinkoxyd, Titandioxyd, Zinkcarbonat, Calciumcarbonat oder Bentonit, geeignet. Die Größe der verwendeten Pigoentpartikel kann sehr verschieden sein. Geeignet sind Pigmentpartikel mit einem effektiven Durchmesser von 0,1 bis 1,0 Mikron, zweckmäßig von 0,2 bis 0,5 Mikron, vorzugsweise von 0,3 Mikron·
Zur Herstellung der Bildempfangsmaterialien nach der Erfindung sind die üblichen bekannten Schichtträger geeignet* In besonders vorteilhafter Weise werden Schichtträger aus Papier verwendet. Besonders geeignet sind Papierträger, die auf mindestens einer Seite, vorzugsweise auf beiden Seiten, mit einer Grundschicht aus Ton versehen sind. Derartige Schichtträger absorbieren weniger Iintwicklerverb indungen als unbeschichtete Papierträger, so daß die erforderlichen Bntwicklungszoiton verkürzt und die Verfahrenskosten dadurch erniedrigt worden. Bisweilen kann es vorteilhaft sein, auf
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eine Seite des Papierträgers ein Schicht aus elektrisch leitfähigeia Kunststoff harz, z. B. Polyvinylbenzylaramoniumchlorid, aufzubringen, um zu verhindern, daß das durch Entwicklung sichtbar genachte Bild auf der Rückseite des Papierträgers "durchgedruckt" wird. Geeignet sind ferner Schichtträger aus
solche
mit Polyäthylen überzogenen Papieren, sowie/aus Glas, Polystyrol, Celluloseacetat und Polyäthylenterephthalat.
Die Erfindung wird näher erläutert durch die beigefügte Zeichnung, in der die Fig. 1 und 2 Querschnitte durch BiIderapfangsiuaterialien nach jeweils einer vorteilhaften Ausführun^sforin der Erfindung darstellen.
Fig. 1 zeigt ein ein latentes oder entwickeltes elektrostatisches Bild aufweisendes Aufzeichnungsmaterial 11 sowie ein aus Träger 14 und Bildempfangsschicht 15 mit darin disponierten Pigmentteilchen 16 bestehendes Bildempfangsmaterial, das durch die aus der Oberfläche der Bildempfangsschicht herausragenden Füllstoffpartikel 13 durch einen LuftZwischenraum 12 von der Oberflüche des ßildaufzeichnungsmaterials entfernt gehalten wird. Der in die aus Bindemittel bestehende Hilden)}, fangs schicht 15 mehr oder weniger tief, vorzugsweise mindestens 4 Mikron, hineinragende, in der Lindeittittelschicht eingebettete Teil der Füllstoif-
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partikel 13 verhindert, da.3 dieselben bei der Verwendung des Bildempfangsmaterials, insbesondere bei dessen Entfernung vom Bildaufzeichnungsmaterial nach erfolgter Bildübertragung, aus ihrer Lage bewegt und dadurch zur Ursache für qualitativ minderwertige Bilder werden. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsforin der lirfindung enthält das Bildempfangsmaterial unsymmetrische Füllstoffpartikel mit unregelmäßiger Oberfläche.
Das Bildaufzeiclfnungs- und Bildempfangsmaterial werden zweckmäßig auf einer in den Figuren nicht gezeigten elektrisch leitfähigen Halterung angeordnet, die das Anlegen eines für die Bildübertragung erforderlichen elektrischen Feldes ermöglicht·
Fig. 2 zeigt eine weitere vorteilhafte Aus füll rungs form der
einem einer
lirfindung, bei der ein aus/Schichtträger 24 und/Pigmentteilchen 26 enthaltender Bildempfangsschicht 25 bestehendes Bildempfangsmaterial durch kugelförmige Füllstoffpartikel 23 von einem ein latentes oder entwickeltes elektrostatisches Bild aufweisenden BiIdaufzeichmmgsir.alerial 21 durch einen Luft Zwischenraum getrennt gehalten \*ird.
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Iir Abstand der Fiillstof fpartikel voneinander kann sehr verschieden sein. Geeignet sind Bildempfangsmaterialien, die in willkürlicher Verteilung Füllstoffpartikel im durchschnittlichen Abstand von 25 bis 500 Mikron, zweckmäßig von 5J bis 200 likron, vorzugsweise von 100 Mikron enthalten.
Das Bildempfangsuaterial nach der Erfindung ist, wie bereits erwähnt, insbesondere für soj. xerographische Verfahren geeignet, bei denen die Bildwiedergabe durch gleichzeitige Ladung und Belichtung eines photoloitfähigen Aufzeichnungs- :;iatcrials erfolgt. lmmmmmmim§mmmmememmmmmmmemm^m^mHe
bie iolgondcn ßcispiele sollen die Erfindung näher orlrlutern.
Zur iierstehlung einer elektrisch isolierenden Bildempfangsschicht wurde eine Beschichtungsmasso der folgenden Zusammen setzung:
75 g Bindemittel aus einem Torpolymor mit uiiicin Molekulargewicht von <5tim 51) 0()f), hcstohoml niu 8fit Viuvlhutyriil, 0 bla Ul Vinylalkohol und 2-1/21 Vinylacot.it
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22,75 g Pigmenttelichen aus Titandioxyd rait einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0, 3 Mikron,
2,25 g Füllstoffpartikel aus Titandioxyd mit einem
durchschnittlichen effektiven Durchmesser von 7 bis 25 Mikron und
670 g Toluol.
3 Stunden 47 Minuten lang in einem sog. "Kady-Miseher" bei 15* Feststoffgehalt vermählen. Die erhaltene Beschichtungsmasse wurde auf die aus Ton bestehende Grundschicht eines einseitig mit einer Tongrundschicht versehenen Papierträgers in der Weise aufgetragen, daß die gebildete öilderapfangsschicht ein Trockengewicht von 5,9 g/m2 Trägerfläche (0,55 g/ sq.ft.) sowie eine in trockenem Zustand gemessene Stärke von 4 bis 5 Mikron aufwies. Der Sheffield-Glättewert der Oberfläche der erhaltenen Bildempfangsschicht betrug 140.
Auf das erhaltene Bildempfangsmaterial wurde ein ein latentes elektrostatisches Bild tragendes ßildaufzeichnungsmaterial in der V/eise aufgebracht, daß die Oberflächen der beiden Materialien aufeinander zu liejjon kamen· Der durch die aus der Oberfläche der Bildempfangsschicht des Bildenpfengs-
; f ■ ι ■ ·
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materials herausragenden Füllstoffpartikeln bedingte Abstand zwischen den beiden Oberflächen betrug 20 Mikron.
Dann wurde etwa 2 Sekunden lang an die elektrisch leitfähige Schicht des pliotoleitfähigen Aufzeiclmtmgsmaterials eine Gleichstromspannung von etwa -1500 Volt, bezogen auf Erdung, angelegt. Der elektrisch leitfähige Träger des Bildempfangsmaterial wurde geerdet. Nach beendeter Bildübertragung wurde das elektrische Potential entfernt und die beiden Materialien voneinander getrennt.
Das auf das Bildempfangsmaterial übertragene, den latenten Bild des Bildaufzeichnungsmaterial entsprechende Bild wurde durch Eintauchen des Bildempfangsmaterials in eine flüssige Bntwicklerlösung mit positiver Polarität entwickelt. Iis wurde ein dichtes, scharfes, schwarz erscheinendes, positives Bild mit einem gleichmäßigen Untergrund geringer Dichte erhalten. Die Rückseite des entwickelten Bildempfangsmaterials zeigte ein negatives, dein entwickelten Bild der Vorderseite entsprechendes Bild.
Beispiel 2
Nach den in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde ein Bildempfangsmaterial hergestellt, wobei jedoch auf die im« beschichtete Seite des Papierträcers eine 8$ige wässrige
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t/97232
Lösung aus Polyvinylbenzylamnioniumchlorid aufgetragen wurde. Die Oberfläche der Bildempfangsschicht des erhaltenen BiIderapfangsmaterials wies einen Slieffield-Glättewert von 140 auf.
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde auf das Bildempfangsmatcrial von einem Bildaufzeichnungsmaterial ein latentes Bild übertragen und das übertragene Bild entwickelt Es wurde ein dichtes, scharfes, schwarzes Bild auf klarem, weißem Untergrund erhalten. Die Rückseite des entwickelten Bildeinpfangsnaterials zeigte keine Ablagerung von Toner.
Beispiel 3 (Vergleichsbeispiel)
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß zur Herstellung des ßildempfangsmaterials eine Bcschichtungsmasse verwendet wurde, die 25 g Pigmentteilchen aus Titandioxyd, jedoch keine Füllstoffpartikel enthielt. Die Oberfläche der Bildempfangsschicht des erhaltenen Hilderapfangsmaterials wies einen Sheffield-Glättewert von 40 auf. Das erhaltene Bildempfangsmaterial entsprach sonit den bekannten, aus Papierträger und Isolierschicht bestehenden Bildeutpfangsjuatorialien, bei denen keine, ο inen Abstand zu-n t>ildaufzcichuuu>;si:iaterial bedingenden Mittel vorgesehen Karen.
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Die bildübertragung und Entwicklung des übertragenen Bildes erfolgten nach den in Beispiel 1 beschriebenen Verfallen. Es wurde ein qualitativ minderwertiges Bild geringer Dichte ir.it einem sehr unregeln.IGigen Untergrund extrem hoher Dichte erhalten, das den an eine technisch brauchbare Bildwiedergabe gestellten Anfordcrunden nicht entsprach.
lie is ρ ie I 4 (Vergleichsbeispiel)
Das in Beispiel 3 beschriebene Verfahren wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß nach den in der U.SA-i'atentschrift 2 i>2i> υ14 beschriebenen Verfahren auf die Oberfläche des i>hütDleit fähigen üildaufzeiclmungsmaterials eine geringe ."eii'.ü Polystyrolteilchen tut einem durchschnittlichen Durchmesser von 20 'iikron auf gen täubt wurde.
Die iiildübertragung und lintwickluii^ dir, übortr.igonen Biidos orfol'^tu nach dei/ in ..oiiuiel 1 beschriebenen Verfa.'ircn. lis wurde ein qualitativ , Ute:; Jti 1.1 orhalten, 11;> jedoch auf die iiufgus taub ton l'oly;i ty ro L teilchen zurückzuführende Flocken aufwies.
ιΙλλ in iOiiii'iol 2 li«sthrii>biin·-: Vorfaliren wurde wiedorholt, rlt der Ausnahme, Λ,ι·\ lur 'l:v > toi Lim;; de ι llildpiii faup.smntorlil > üia i'aplortr l;»or, d >r .mf buldcn fiulton ein; Criiud*
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schicht aus Ton aufwies, verwendet wurde. Das unter Verwendung des erhaltenen Bildempfangsniaterials erzeugte Bild entsprach dem beim Verfahren des Beispiels 2 erhaltenen Bild. Vom Papierträger wurde jedoch bedeutend weniger Entwicklerverbindung absorbiert und das entwickelte Bild konnte in wesentlich kürzerer Zeit getrocknet werden.
Beispiel 6 (Vergleichsbeispiel)
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde tfiederholt mit der Ausnahme, daß zur Herstellung des Bi ldemp fangs materials so große Füllstoffpartikolaus Titandioxyd verwendet wurden, daß der Sheffield-Glättewert der Empfangsschichtoberfläche 250 betrug. Auf das erhaltene Bildempfangsmaterial konnte nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren kein Bild übertragen werden, da der Abstand zu dem da;» latente Bild tragenden Bildaufadchnungsmatorial offensichtlich zu groß war.
Beispiel .7
Dieses Beispiel zeigt, daß auf das Bildempfangsmaterial nach dor lirflndung nicht nur elektrische Ladungen sondern auch mit Hilfe flüssiger Entwickler entwickelte Bilder, z. B.
108110/1827
BAD ORIGINAL
xerographisclie Bilder, übertragen v/erden können. Dieser Typ der Bildübertragung ist insbesondere zur Herstellung mehrfarbiger Bilder nach dem sog. Dreifarben-Subtraktivverfahren geeignet, da in besonders einfacher V/eise mehrere Bildübertragungen auf ein und dasselbe Bildempfangsmaterial durchgeführt werden können.
Ein ein latentes elektrostatisches Bild tragendes photoleitfähiges Bildaufzeichnungsmaterial wurde in der Heise entwickelt, daß eine flüssige Dispersion aus einen Cyantoner durch eine Entwicklungselektrode gepuir.pt wurde, während das Aufzeichnungsmaterial über die Elektrode geführt wurde. Auf das erhaltene sichtbare feuchte Bild wurde ein nach dem in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren hergestelltes Bildempfangsmaterial gelegt, worauf das Ganze schnell einmal unter einer negativen Corona-Entladung hinwegbewegt wurde. Auf diese tfeise wurden praktisch 1001 des Bildes vom Aufzciclmungs- auf das Bildempfangsmaterial übertragen. Es wurde ein Bild sehr guter Qualität erhalten.
Wurde das aii^enebcuc Verfahren unter A'erwcndung eines für lithtäjn-aphischc Druck}--lessen geeigneten, einen Papier tiihjer enthaltenden üiiipfniipsinateiials wiederholt, so erfolgte nur eine unvoll: tandige Obortrajiun}: des Bildes und das auf de»n Empfang.siaalcrial erhaltene Bild vies die Qualität niiulernde
1 0 9 8 1 fJ / 1 R 2 7
Flecken auf.
In weiteren Versuchen konnte gezeigtrerden, daß auf das Bildempfangsmaterial nach der Erfindung in vorteilhafter Weise Bilder von allen Typen photoleitfähiger Aufzeichnungsmaterialien, sowohl solcher, die organische, ein^ schließlich metallorganische, als auch anorganische,photoleitfähige Verbindungen enthalten, übertragen werden können.
1 Cl Π 8 10/187 7

Claims (1)

  1. Paten t a η s ρ r il c h e
    M O IHldempfangsnaterial für elektrophotofjraphische Verfahren, bei deinen ein elektrostatisches Bild eines Dildaufzeichnungsiuaterials auf ein ßildcMpfaniisinatorial übertragen wird, besteiiond au3 einen Tr.iijor und einer aus einen festen, fil;.u)ildenden nolyreren .lindoaittel souie gegebenenfalls darin disper^iorten Pigmenten bestehenden elektrisch isolierenden JJiIde>!';■>Farn;:*schicht, sowie <f,o}»ebenünfalls Gruinluncl/uder Zi/isciion-jchichtcn, dadurch ^ekennicLehnet, Ληί\ dii jIv'1.tri.-.ch i;oliürondu lUidempfanf.sschiclit in wiilkürliclior Vortoilun1; aus der i5borfmche der nildom])fan{;sschicht Iiorausrayonde, pr.iktisch inerte Fiilistoffpartikei onthält.
    2, i''il<le.<ipfangsr.Mterial nach Ansprucli 1, dadurch {ickennzoich·· not, ΊαΡ. dio Füll.itoffpartikel otv/.-i 1 bis H) Mikron aus dor ''/»erflache der niidempfangsschicht herau.srayon»
    r-ildüiiipfangsmateriai nach Ansprüchen I und 2, dadurch pekoniuoLehnet, daß dio DLcku der limpfau;^schicht otwa 1 bis 10 ilikron i)etr;ijjt.
    1/97
    4. Bildempfangsmaterial nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoffpartikel einen durchschnittlichen Abstand von etwa 25 bis 500 Mikron voneinander haben.
    5, Bildempfangsmaterial nach Ansprüchen ί bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoffpartikel einen durchschnittlichen effektiven Durchmesser von etwa 2 bis Mikron aufweisen.
    6, Bildempfangsmaterial nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls vorhandene Pigmente einen Durchmesser von etwa 0,1 bis t Mikron aufweisen.
    7. midcinpfangsmaterial nach Ansprüchen t bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus Papier besteht.
    Π, Bildempfangsmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierträger des Materials auf beiden Seiten eine Tonschicht aufweist.
    9. Bildempfangsmaterial nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite des mit Ton beschichteten Papiernilgers ein loitfUhiges Harz aufgebracht ist.
    BAD ORJGINAi
    109810/1827 NAu
    10. Bildempfangsmaterial nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Empfangsschicht einen nach TAPPI-Standardtest No. T-479SM48 bestimmten Sheffield-Glättewert von etwa 80 bis 180 aufweist.
    11. Bildempfangsmaterial nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus Papier besteht und die darauf aufgebrachte, 4 bis 5 Mikron starke Empfangsschicht weiße Pigmente mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 0,3 Mikron sowie Füllstoffpartikel mit einem effektiven Durchmesser von 7 bis 25 Mikron, die einen durchschnittlichen Abstand von 100 Mikron voneinander haben und aus der Oberfläche der Empfangsschicht 3 bis 20 Mikron herausragen, enthält.
    12. Bildempfangsmaterial nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Pigmente aus Bariumsulfat, Zinkoxyd, Titandioxyd, Zinkcarbonat, Calciumcarbonat oder Bentonit bestehen.
    13. Bildempfangsmaterial nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoffpartikel aus Bariumsulfat, Zinkoxyd, Titandioxyd, Zinkcarbonat, Calciuncarbonat, Polystyrol oder Glas bestehen.
    10 9 8 10/1827 BAD
    I /97*32
    14. Bildenpfangsmaterial nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Bindemittel aus Polyvinylbutyral, Poly(bisphenol A)carbonat, Polystyrol, einerr. Polyester aus Terephthalsäure und einem Gemisch aus Äthylenglykol und 2,2-Bis^"4-^ü-hydroxyäthoxy)phenyl7-propan, PoIyvinylformal, einem Mischpolymerisat aus Vinylchlorid und Acrylonitril, einem Mischpolymerisat aus Vinylchlorid und Vinylacetat oder Poly(4,4'-/~2-norbornyliden/diphenylcarbonat) besteht.
    15. Bildempfangsmaterial nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus Polyvinylbutyral, das Pigment aus .Titandioxyd und die Füllstoffpartikel aus Titandioxyd bestehen.
    109810/1827
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