DE1784143A1 - Durch Extrudieren herstellbares Hohlprofilteil aus Kunststoff - Google Patents
Durch Extrudieren herstellbares Hohlprofilteil aus KunststoffInfo
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Description
178U43
PATENTANWÄLTE
• MÖNCHEN 23 ■ 3 I E Q E8 STH ABS E 26 · TELEFON 34MiT ■ TELEGRAM M- ADRESSE: INVEN T/M ONCH EN
Ό 451 + α J/k -ρ, jull 1968
S.P.A. TiAYOHAZlOJIE KATERTE PItASI1IOHB, L,M.P;§
ia / Italien
" Durch Extrudieren herstellbares Hohlprofilteil aus
Kunststoff "
Priorität: 12«. Juli 1967, Italien Anmelde-Nr«: 52 417 - A / 67
Die Erfindung betrifft ein durch Extrudieren herstellbares Hohlprofilteil aua Kunststoff, wie niohtweichgestelltes PTC,
welches sich Insbesondere zum Zusammenbau von Türfüllungen,
von Scheidewänden, Trennwänden und dergleichen eignet, Dao erfindungsgemäsoe Hohlprofil besteht in an sich
bekannter Weise aus einer Vorder- und Rückwand, aus den damit ein Ganzes bildenden Yersteifungswänden sowie aus zwei
für die Kupplung mit Zapfen und Nut versehenen Seitenwandenο
Durch Aneinanderreihen von entsprechenden Abschnitten
von solchen Hohlprofilen erhält man eine Wandfüllung, deren Abmessungen nur von der Länge der Profilabechnitte und
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deren Ansah! abhängig Sind»
Sines dar Probleme bei einer solchen Herstellung τοη MiIlwänden
besteht darin, dass man für die Kupplung der einzelnen Profllabechnitte eine solche Sechnik verwenden muss,
dass die beiden Oberflächen der Wandfüllung keine Spalte
bzwo keinen Ritz aufweisenο Die Lösung dieses Problems ist
bisher auf beträchtliche Schwierigkeiten gestosBeno
!Tatsächlich macht es die Notwendigkeit,, die Bildung von
Spalten oder Hitzen au vermeiden erforderlich^ dass die
Kupplung mittels einer Art Schwalbenschwanz sehr eng passend erfolgen muss, was dadurch realisiert wird, dass man
den sich längs erstreckenden Zapfen eines Profilabschnittes in die entsprechende Sfut des vorhergehenden Profilabsohnittes
einpresst ο Ein solcher Zusammenbau erfordert eine beträchtliche
Kraftaufwendung und lässt sich daher weder per Hand noch mit Hilfe einfacher und leichter Werkzeuge ausführen»
Ausserdem macht es eine solche erzwungene Kupplung von Zapfen und Hut unbedingt erforderlich9 dass die entsprechenden
Teile des Profils eine beträchtliche Wandstärke aufweisen, welche diejenige der Vorder- und Rückwand und
der Versteifungswände des Profils erheblich übersteigtο
Hierdurch wird die Möglichkeit der Herstellung eines solchen Profils durch Extrudieren praktisoh ausgeschlossen0
Ein vollkommen geradliniges und keine Verwerfungen aufweisendes Profil muss in allen seinen Seilen eine praktisch
gleichmässige Wandstärke aufweisen, einsehliesslich des
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Zapfens und der Hut„ Eine Vergrösserung der Wandstärke der
Vorder«, Rück-,, Seiten* und Verßteifungswände auf den Wert,
welcher für den Zapfen -und die Nut erforderlich ist, ist tatsächlich ganz unsweckmässigc Abgesehen von dem erhöhten
Gewicht u»fl den damit verbundenen erhöhten Kosten eines
solchen Profils» würde dieses auch insgesamt viel zu starr werden und ee wäre daher noch schwieriger, einen solchen
Profilabschnitt mit einem entsprechenden Abschnitt zu ä
kuppeln .s
Die Erfindung ermöglicht es, die vorstehend angegebenen Schwierigkeiten -zu vermeiden und stellt ein Hohlprofil zur
Verfügung, dessen einzelne Abschnitte sich sehr einfach nur durch Einrasten eines Zapfens und der entsprechenden Nut
leicht zusammenbauen lassen, ohne dass ein axiales Einschieben unter Anwendung von erheblicher Kraft notwendig ist»
wobei als weiterer Vorteil eine Füllwand ohne äussere Spalten entsteht0 '
Das erfindungsgemässe, durch Extrudieren herstellbare Hohlprofil
aus Kunststoff mit flachem Rechteoksquerschnitt9
insbesondere für den Zusammenbau von Ftillwänden, welches aus einer Vorder- und Rückwand und damit ein Ganzes bildenden
Versteifungswäftden sowie zwei für die Kupplung mit
Zapfen und Nut versehenen Seitenwänden besteht, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände Je einen zweifachen
Zapfen und eine zweifache Nut aufweisen, welche derart angeordnet sindρ dass
109829/0622 „,-;·'M-
a) sich ein für den axialen Zusammenhalt elastischer Sekundärzapfen
über die Stirnfläche eines für die Passung in Querrichtung im wesentlichen starren Primärzapfens
hinaus erstreckt;
b) im quer angeordneten Bodenteil einer ersten Nut eine
zweite Nut für den axialen Zusammenhalt vorgesehen 1st;
c) die Tiefe der ersten Nut geringer als die Höhe des Primärzapfens ist;
d) die zweite Nut im Querschnitt die form eines Kanäle
mit auegewölbten runden Rändern hat, wobei jeder Rand mit dem Bodenteil der ersten Nut eine Rückhaltekante für
den Sekundärzapfen bildet, und
e) der Sekundärzapfen aus zwei elastischen schwalbenschwanzförmig auseinanderstrebenden Rippen besteht,
deren freie Enden in einem Winkel aufeinander zulaufen»
Die freien Enden des Sekundärzapfens bilden dabei einen
solchen Winkel, dass der Zapfen in die zweite Nut eines anderen entsprechenden Hohlprofils beim Zusammenbau rasten
kann
Die Flg. 1 zeigt im Querschnitt eine bevorzugte Ausführungeform eines erflndungsgemässen Profils;
I1Ig, 2 zeigt im vergrösserten Maßstab die Einzelheiten
der Art der Kupplung·
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Das in der Zeichnung dargestellte Profil besteht aus einer
Yorder~ und einer Rückwand 10 und 11, welche parallel zueinander
und plan angeordnet sind and in einem Stück zusammen
mit den Yersteifungswänden 12 und den "beiden Seitenwänden
14 und 15 im Sxtrudierverfahren hergestellt werden»
Bei einer typischen Ausführungsform "beträgt der Abstand der
beiden Seitenwände 14 und 15 etwa 15 om» derjenige von Vorder-
und Rückwand etwa 4 cm und die Yerstelfungswände haben etwa *
einen Abstttad von etwa 3 cm voneinanderö Die Wandstärke ist
ganz gleichmMsslg und beträgt im Durchschnitt etwa 1 mm,
Die eine Seitenwand 14 weist zwischen den beiden gegenüberstehenden Endabschnitten 14A eine erste Nut 16 auf, in deren
Bodenteil eine zweite Mut 18 vorgesehen ist, Die andere
Seitenwand 15 weist zwischen den beiden gegenüberliegenden Endabschnitten 15A3 15a einen Primärzapfen 20 sowie auf der
Stirnfläche desselben einen Sekundärzapfen 22 auf, welcher von den beiden Rippen 24 gebildet wird.
Die Abschnitte 15A und 15a verlaufen rechtwinklig zur Vorder«
bsswo Bückwand, und die Seitenwandabsohnitte HA
bilden mit den entsprechenden Wandabsohnitten einen
Winkel X9 welcher etwas kleiner als 90° ist, beispielsweise
86 bis 67°» und zwar derart, dass die Seitenwandabsohnitte
HA sieh im zusammengebauten Zustand (vergleiche Fig, 2 )
zusammen mit den entsprechenden Absohnitten 15A eines
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RAD O :
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anderen Prof ilabscimittea gegeneinander längs einer praktisch
geraden Berührungslinie, welöhe in der Eben© der entsprechenden
Wandabsohniirbe liegt,; abstützen«»
Di® Planlcen 2OA des Primärsapfens sind praktisch parallel
zu der "Vorder- und Rückwand 10, 11 ausgerichtet wxü die
Ränder 16A der ersten Nut konvergieren Jeweils unter einem solchen Winkel X' gegen die $utmündung9 dass dieselbe ein
aohwalbenöcliwansartiges Profil erhält o Beispielsweise weist
der Wiakel X' ©ine Örösse entsprechend 90°~X auf, "beispielsweise etwa 3 - 4°« Die liefe der ersten Hut ist von grÖsaer«r
Bedeutung als die Höhe des Primärzapfens„ da sich nach deim *
ZusanmienTaau (vergleiche Fig.-, 2) kein Kontakt awisehen der
Bodenfläche 16B der ersten Nut und der Stirnfläche 2OB des
Primärzapfens ausbilden soll? Berührungsflächen «wischen
der ersten Hut und dem Primärzapfen erstrecken sich vielmehr
nur auf den Planken 2OA dieses Zapfens und dadurch nird
" wirkte dass sich der Zapfen in Querriehtung in die Xot einpasst
ο Durch das scJwalbenachwanzförmige Profil der ersten
Nut ergibt sich eine Einpassung in der Nähe der Abschnitte 14A, 15A und 15a der Seitenwände des Profils, so drnfl die
Vorder- bzw» Rückwände 10,11 aneinandergedrückt werden, wodurch die Oberflächen der verschiedenen
Profilabschnitte im tsusammengebauten Zustand eine Füllwand
mit ganz planer Oberfläche bilden«,
Die Süweite Nut 18 hat ein ksnalartigcrs Profil mit konkav ge~
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Händern 18Α, welche sich bündig an den Bodenteil 18B
iion, dex* plat:, ist und quer zu der Vorder- und Rückw-riiö
angeordnet ieto Jeder Eanalrand trifft mit dem entsprechenden
ALiiohnitt des Bodes.teJ.ls 16B der ersten Nut unter
einem Winkel suaasiHien, wodurch eine Kante 26 gebildet wirdo
Die den Selnmöärzapfen bildenden Rippen 24 gehen symmetrisch
in Sohwalbömschwanzf orm von dem Stirnteil 2OB des ersten
Zapfens uv.s« wobei der Scheitelwinkel Y etwa 90° bis 100° beträgt
(im nicht eingebauten Zustand des Hohlprofils betrachtet)«
Die freien Enden 24A dieser Rippen laufen aufeinander
au wobei der Konvergenswinkel Z im nicht eingebauten
austtaiä des Profils zwischen 80° und 100° liegta
Auf diese Weise wird eine Art elastischer Kegelstumpf gebildet? der gegen das Bodenteil 18B der zweiten Nut gerichtet
ist c .Der Abstand der Ausbuchtungen 24B dieser Rippen
ist grosser als der Abstand der beiden Kanten 26«
Pur den Zusammenbau von Füllwänden wird ein Prof ilabsohnitt "
nach oben gepresst (vergleiche den Pfeil P in Figo 2), um
zu erreichen, dass der elastische Kell durch die Verengung,
welche die beiden Kanten 26 bilden« in die zweite Nut eindringt«
Zur Erleichterung des Durchganges sind die Kanten zweckmässig etwas abgerundet« In dem Mass, wie dieser Bindringvorgang
fortschreitet» krümmen sioh die Rippen 24 gegeneinander in der Art von Blattfedern* Gleichzeitig
dringt auch der Primärzapfen allmählich in die erste Nut ein,
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was durch eine entsprechende Abrundung der Kanten 30, 32
ebenfalls erleichtert werden kann* Kach dem Durchgang der
Ausbuchtungen 24B wischen den Kanten 26 wird der Eindringvorgang
automatisch dadurch suende geführt« dass unter der
Federwirkune der Rippen 24 ein. Einrasten erfolgt* bis die
Wandab8chnitte 14A in der vorstehend beschriebenen Weise in Kontakt mit den Wandabschnitten 15A kommenβ Vom Moment
) dieses Einraste&e an sind die Rippen 24 stets elastisch
zwischen den Kanten 26 eingepresst und üben daher fortlaufend
aueh Im misammengebauten Zustand eine Pederwirkung auf
diese Kanten aus, wie es in S1Ig0 2 dargestellt ißt» wodurch
eine elastische Hüokhaltekraft erzeugt und aufrecht erhalten wird<, welche die beiden Profilabschnitte fest miteinander
verbindet Is wird darauf hingewiesen«, dass but Siche
rung einer ausreichenden Rückhaltekraft und einer guten Einpassung die zweite Hut 18 im Hinblick auf die elastische
Deformation des Sekundärßapfens 22 praktisch vollständig
starr sein muss* was. durch die Bodenfläche 18B sichergestellt wird5 welche zwar scheinbar tiberflüssig ist, weil sie nicht
direkt mit dem betreffenden Zapfen zusammenwirkt, welohe aber
die beiden einspringenden Ränder 18A der Hut 18 miteinander verbindet und dadurch eine Struktur bildet, welche wesentlich
starrer ist als wenn die«er Bodenteil 18B nicht vorhanden wärt
Infolge der gleichmässigen Wandstärke in allen vorstehend beschriebenen
und dargestellten Einzelelementen lässt sich das
RAD
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erf indungsgemässe Hohlprofil ohne Abweichung von der
öeradlinlgkeil; und ohne Verwerfungen sehr leicht durch
Extrudieren herstellen* Nur an der Stelle s an der die Hip~
pen 24 beginnen {vergleiche Beaugszeichen 34 von Pig, 2),
sammelt sich stwaB mehr Material an| doch dieae Tatsache ist
im Hinblick auf den Extrudiervorgang ohne jede Bedeutung*
Ansprüche s
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Claims (1)
- Anspruch·ιΊ ο) Durch Extrudieren herstellbares Hohlprofilteil au· Kunetatjff mit flachem Rechteoksquerschnitt, insbesondere für den Zusammenbau von Füllwänden, welches aus einer Vorder- und Bückwand und damit ein Ganze· bildenden Versteifungewänden sowie zwei für die Kupplung mit ^ Zapfen und Hut versehenen Seitenwänden besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Seltenwände (H, 15) je einen zweifachen Zapfen (20, 22) und eine zweifache Hut (16, 18) aufweisen, welche derart angeordnet sind, da··6.) eich der für den axialen Zusammenhalt zweier benachbarter Hohlprofilteile elastische Sekundärzapfen (22) über dl· Stirnfläche (20B) de· für «la· Slnpaeeung in Querrichtung la wesentlichen »tarren Primärzapfen· (20) hinau« eretreokt;* b) Is quer angeordneten Bodenteil (16B) der ersten Hut (16)eine zweite Hut (18) für den axialen Zusammenhalt vorgesehen ist; 'o) die Tiefe der ersten Hut (16) geringer ist al· dl· Höhe dee Primärzapfen·.(20);d) die zweite Hut (18) im Querschnitt die Form eine· Kanal· mit einspringenden Rändern hat, wobei jeder Hand mit dem Bodenteil (16B) der ersten Hut (16) eine RUckhaltekante (26) für den Sekundärzapfen (22) bildet)1 09829/0622 bad original1784H3e) der Sekundärzapfen (22) aus zwei elaclschen schwalbenschwanzförmig auseinanderstrebenden Rippen (24) besteht, deren freie Enden (24-A) in einem Winkel aufeinander zulaufenοHohlprofilteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken (2OA, 20B) des Primärzapfene (20) parallel zu den Hauptflanken (16A, 16B) der ersten Nut (16) ausgerichtet sind, und dass die erste Nut ein Schwalbenschwanzprofil aufweist«Hohlprofilteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet» dass die Abschnitte (14A) der Seitenwand, welche die Ränder der ersten Nut (16) mit den Wandflächen (10,11) verbinden, mit diesen Wandflächen einen Winkel kleiner als 90° bilden,Hohlprofilteil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände der Nuten und der Zapfen praktisch die gleiche Wandstärke wie die Vorder- und Rückwand bzw ο die Seitenwände und die Versteif ungswäm e aufweisen,,10 9 829/0622LeerseiteOHiCiNAL WJCFcCTED
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