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DE1784143A1 - Durch Extrudieren herstellbares Hohlprofilteil aus Kunststoff - Google Patents

Durch Extrudieren herstellbares Hohlprofilteil aus Kunststoff

Info

Publication number
DE1784143A1
DE1784143A1 DE19681784143 DE1784143A DE1784143A1 DE 1784143 A1 DE1784143 A1 DE 1784143A1 DE 19681784143 DE19681784143 DE 19681784143 DE 1784143 A DE1784143 A DE 1784143A DE 1784143 A1 DE1784143 A1 DE 1784143A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
walls
hollow profile
hat
groove
profile part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681784143
Other languages
English (en)
Inventor
Roberto Colombo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LAVORAZIONE MAT PLAST
Original Assignee
LAVORAZIONE MAT PLAST
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LAVORAZIONE MAT PLAST filed Critical LAVORAZIONE MAT PLAST
Publication of DE1784143A1 publication Critical patent/DE1784143A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7003Door leaves consisting of several adjacent similar elements, e.g. planks, without outer covering panels
    • E06B3/7005Door leaves consisting of several adjacent similar elements, e.g. planks, without outer covering panels without a separate supporting frame
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/0004Joining sheets, plates or panels in abutting relationship
    • F16B5/0008Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels substantially in their own plane, perpendicular to the abutting edge
    • F16B5/0012Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels substantially in their own plane, perpendicular to the abutting edge a tongue on the edge of one sheet, plate or panel co-operating with a groove in the edge of another sheet, plate or panel
    • F16B5/0016Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels substantially in their own plane, perpendicular to the abutting edge a tongue on the edge of one sheet, plate or panel co-operating with a groove in the edge of another sheet, plate or panel with snap action

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

178U43
DR. ELISABETH JUNG. DR. VOLKER VOSSIUS, DIPL.-ING. GERHARD COLDEWEY
PATENTANWÄLTE • MÖNCHEN 23 ■ 3 I E Q E8 STH ABS E 26 · TELEFON 34MiT ■ TELEGRAM M- ADRESSE: INVEN T/M ONCH EN
Ό 451 + α J/k -ρ, jull 1968
S.P.A. TiAYOHAZlOJIE KATERTE PItASI1IOHB, L,M.P;§
ia / Italien
" Durch Extrudieren herstellbares Hohlprofilteil aus
Kunststoff "
Priorität: 12«. Juli 1967, Italien Anmelde-Nr«: 52 417 - A / 67
Die Erfindung betrifft ein durch Extrudieren herstellbares Hohlprofilteil aua Kunststoff, wie niohtweichgestelltes PTC, welches sich Insbesondere zum Zusammenbau von Türfüllungen, von Scheidewänden, Trennwänden und dergleichen eignet, Dao erfindungsgemäsoe Hohlprofil besteht in an sich bekannter Weise aus einer Vorder- und Rückwand, aus den damit ein Ganzes bildenden Yersteifungswänden sowie aus zwei für die Kupplung mit Zapfen und Nut versehenen Seitenwandenο
Durch Aneinanderreihen von entsprechenden Abschnitten von solchen Hohlprofilen erhält man eine Wandfüllung, deren Abmessungen nur von der Länge der Profilabechnitte und
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deren Ansah! abhängig Sind»
Sines dar Probleme bei einer solchen Herstellung τοη MiIlwänden besteht darin, dass man für die Kupplung der einzelnen Profllabechnitte eine solche Sechnik verwenden muss, dass die beiden Oberflächen der Wandfüllung keine Spalte bzwo keinen Ritz aufweisenο Die Lösung dieses Problems ist bisher auf beträchtliche Schwierigkeiten gestosBeno !Tatsächlich macht es die Notwendigkeit,, die Bildung von Spalten oder Hitzen au vermeiden erforderlich^ dass die Kupplung mittels einer Art Schwalbenschwanz sehr eng passend erfolgen muss, was dadurch realisiert wird, dass man den sich längs erstreckenden Zapfen eines Profilabschnittes in die entsprechende Sfut des vorhergehenden Profilabsohnittes einpresst ο Ein solcher Zusammenbau erfordert eine beträchtliche Kraftaufwendung und lässt sich daher weder per Hand noch mit Hilfe einfacher und leichter Werkzeuge ausführen» Ausserdem macht es eine solche erzwungene Kupplung von Zapfen und Hut unbedingt erforderlich9 dass die entsprechenden Teile des Profils eine beträchtliche Wandstärke aufweisen, welche diejenige der Vorder- und Rückwand und der Versteifungswände des Profils erheblich übersteigtο Hierdurch wird die Möglichkeit der Herstellung eines solchen Profils durch Extrudieren praktisoh ausgeschlossen0 Ein vollkommen geradliniges und keine Verwerfungen aufweisendes Profil muss in allen seinen Seilen eine praktisch gleichmässige Wandstärke aufweisen, einsehliesslich des
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Zapfens und der Hut„ Eine Vergrösserung der Wandstärke der Vorder«, Rück-,, Seiten* und Verßteifungswände auf den Wert, welcher für den Zapfen -und die Nut erforderlich ist, ist tatsächlich ganz unsweckmässigc Abgesehen von dem erhöhten Gewicht u»fl den damit verbundenen erhöhten Kosten eines solchen Profils» würde dieses auch insgesamt viel zu starr werden und ee wäre daher noch schwieriger, einen solchen Profilabschnitt mit einem entsprechenden Abschnitt zu ä
kuppeln .s
Die Erfindung ermöglicht es, die vorstehend angegebenen Schwierigkeiten -zu vermeiden und stellt ein Hohlprofil zur Verfügung, dessen einzelne Abschnitte sich sehr einfach nur durch Einrasten eines Zapfens und der entsprechenden Nut leicht zusammenbauen lassen, ohne dass ein axiales Einschieben unter Anwendung von erheblicher Kraft notwendig ist» wobei als weiterer Vorteil eine Füllwand ohne äussere Spalten entsteht0 '
Das erfindungsgemässe, durch Extrudieren herstellbare Hohlprofil aus Kunststoff mit flachem Rechteoksquerschnitt9 insbesondere für den Zusammenbau von Ftillwänden, welches aus einer Vorder- und Rückwand und damit ein Ganzes bildenden Versteifungswäftden sowie zwei für die Kupplung mit Zapfen und Nut versehenen Seitenwänden besteht, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände Je einen zweifachen Zapfen und eine zweifache Nut aufweisen, welche derart angeordnet sindρ dass
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a) sich ein für den axialen Zusammenhalt elastischer Sekundärzapfen über die Stirnfläche eines für die Passung in Querrichtung im wesentlichen starren Primärzapfens hinaus erstreckt;
b) im quer angeordneten Bodenteil einer ersten Nut eine zweite Nut für den axialen Zusammenhalt vorgesehen 1st;
c) die Tiefe der ersten Nut geringer als die Höhe des Primärzapfens ist;
d) die zweite Nut im Querschnitt die form eines Kanäle mit auegewölbten runden Rändern hat, wobei jeder Rand mit dem Bodenteil der ersten Nut eine Rückhaltekante für den Sekundärzapfen bildet, und
e) der Sekundärzapfen aus zwei elastischen schwalbenschwanzförmig auseinanderstrebenden Rippen besteht, deren freie Enden in einem Winkel aufeinander zulaufen»
Die freien Enden des Sekundärzapfens bilden dabei einen solchen Winkel, dass der Zapfen in die zweite Nut eines anderen entsprechenden Hohlprofils beim Zusammenbau rasten kann
Die Flg. 1 zeigt im Querschnitt eine bevorzugte Ausführungeform eines erflndungsgemässen Profils;
I1Ig, 2 zeigt im vergrösserten Maßstab die Einzelheiten der Art der Kupplung·
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Das in der Zeichnung dargestellte Profil besteht aus einer Yorder~ und einer Rückwand 10 und 11, welche parallel zueinander und plan angeordnet sind and in einem Stück zusammen mit den Yersteifungswänden 12 und den "beiden Seitenwänden 14 und 15 im Sxtrudierverfahren hergestellt werden» Bei einer typischen Ausführungsform "beträgt der Abstand der beiden Seitenwände 14 und 15 etwa 15 om» derjenige von Vorder- und Rückwand etwa 4 cm und die Yerstelfungswände haben etwa * einen Abstttad von etwa 3 cm voneinanderö Die Wandstärke ist ganz gleichmMsslg und beträgt im Durchschnitt etwa 1 mm,
Die eine Seitenwand 14 weist zwischen den beiden gegenüberstehenden Endabschnitten 14A eine erste Nut 16 auf, in deren Bodenteil eine zweite Mut 18 vorgesehen ist, Die andere Seitenwand 15 weist zwischen den beiden gegenüberliegenden Endabschnitten 15A3 15a einen Primärzapfen 20 sowie auf der Stirnfläche desselben einen Sekundärzapfen 22 auf, welcher von den beiden Rippen 24 gebildet wird.
Die Abschnitte 15A und 15a verlaufen rechtwinklig zur Vorder« bsswo Bückwand, und die Seitenwandabsohnitte HA bilden mit den entsprechenden Wandabsohnitten einen Winkel X9 welcher etwas kleiner als 90° ist, beispielsweise 86 bis 67°» und zwar derart, dass die Seitenwandabsohnitte HA sieh im zusammengebauten Zustand (vergleiche Fig, 2 ) zusammen mit den entsprechenden Absohnitten 15A eines
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RAD O :
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anderen Prof ilabscimittea gegeneinander längs einer praktisch geraden Berührungslinie, welöhe in der Eben© der entsprechenden Wandabsohniirbe liegt,; abstützen«»
Di® Planlcen 2OA des Primärsapfens sind praktisch parallel zu der "Vorder- und Rückwand 10, 11 ausgerichtet wxü die Ränder 16A der ersten Nut konvergieren Jeweils unter einem solchen Winkel X' gegen die $utmündung9 dass dieselbe ein aohwalbenöcliwansartiges Profil erhält o Beispielsweise weist der Wiakel X' ©ine Örösse entsprechend 90°~X auf, "beispielsweise etwa 3 - 4°« Die liefe der ersten Hut ist von grÖsaer«r Bedeutung als die Höhe des Primärzapfensda sich nach deim * ZusanmienTaau (vergleiche Fig.-, 2) kein Kontakt awisehen der Bodenfläche 16B der ersten Nut und der Stirnfläche 2OB des Primärzapfens ausbilden soll? Berührungsflächen «wischen der ersten Hut und dem Primärzapfen erstrecken sich vielmehr nur auf den Planken 2OA dieses Zapfens und dadurch nird
" wirkte dass sich der Zapfen in Querriehtung in die Xot einpasst ο Durch das scJwalbenachwanzförmige Profil der ersten Nut ergibt sich eine Einpassung in der Nähe der Abschnitte 14A, 15A und 15a der Seitenwände des Profils, so drnfl die Vorder- bzw» Rückwände 10,11 aneinandergedrückt werden, wodurch die Oberflächen der verschiedenen Profilabschnitte im tsusammengebauten Zustand eine Füllwand mit ganz planer Oberfläche bilden«,
Die Süweite Nut 18 hat ein ksnalartigcrs Profil mit konkav ge~
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Händern 18Α, welche sich bündig an den Bodenteil 18B iion, dex* plat:, ist und quer zu der Vorder- und Rückw-riiö angeordnet ieto Jeder Eanalrand trifft mit dem entsprechenden ALiiohnitt des Bodes.teJ.ls 16B der ersten Nut unter einem Winkel suaasiHien, wodurch eine Kante 26 gebildet wirdo
Die den Selnmöärzapfen bildenden Rippen 24 gehen symmetrisch in Sohwalbömschwanzf orm von dem Stirnteil 2OB des ersten Zapfens uv.s« wobei der Scheitelwinkel Y etwa 90° bis 100° beträgt (im nicht eingebauten Zustand des Hohlprofils betrachtet)« Die freien Enden 24A dieser Rippen laufen aufeinander au wobei der Konvergenswinkel Z im nicht eingebauten austtaiä des Profils zwischen 80° und 100° liegta Auf diese Weise wird eine Art elastischer Kegelstumpf gebildet? der gegen das Bodenteil 18B der zweiten Nut gerichtet ist c .Der Abstand der Ausbuchtungen 24B dieser Rippen ist grosser als der Abstand der beiden Kanten 26«
Pur den Zusammenbau von Füllwänden wird ein Prof ilabsohnitt " nach oben gepresst (vergleiche den Pfeil P in Figo 2), um zu erreichen, dass der elastische Kell durch die Verengung, welche die beiden Kanten 26 bilden« in die zweite Nut eindringt« Zur Erleichterung des Durchganges sind die Kanten zweckmässig etwas abgerundet« In dem Mass, wie dieser Bindringvorgang fortschreitet» krümmen sioh die Rippen 24 gegeneinander in der Art von Blattfedern* Gleichzeitig dringt auch der Primärzapfen allmählich in die erste Nut ein,
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was durch eine entsprechende Abrundung der Kanten 30, 32 ebenfalls erleichtert werden kann* Kach dem Durchgang der Ausbuchtungen 24B wischen den Kanten 26 wird der Eindringvorgang automatisch dadurch suende geführt« dass unter der Federwirkune der Rippen 24 ein. Einrasten erfolgt* bis die Wandab8chnitte 14A in der vorstehend beschriebenen Weise in Kontakt mit den Wandabschnitten 15A kommenβ Vom Moment ) dieses Einraste&e an sind die Rippen 24 stets elastisch zwischen den Kanten 26 eingepresst und üben daher fortlaufend aueh Im misammengebauten Zustand eine Pederwirkung auf diese Kanten aus, wie es in S1Ig0 2 dargestellt ißt» wodurch eine elastische Hüokhaltekraft erzeugt und aufrecht erhalten wird<, welche die beiden Profilabschnitte fest miteinander verbindet Is wird darauf hingewiesen«, dass but Siche rung einer ausreichenden Rückhaltekraft und einer guten Einpassung die zweite Hut 18 im Hinblick auf die elastische Deformation des Sekundärßapfens 22 praktisch vollständig starr sein muss* was. durch die Bodenfläche 18B sichergestellt wird5 welche zwar scheinbar tiberflüssig ist, weil sie nicht direkt mit dem betreffenden Zapfen zusammenwirkt, welohe aber die beiden einspringenden Ränder 18A der Hut 18 miteinander verbindet und dadurch eine Struktur bildet, welche wesentlich starrer ist als wenn die«er Bodenteil 18B nicht vorhanden wärt
Infolge der gleichmässigen Wandstärke in allen vorstehend beschriebenen und dargestellten Einzelelementen lässt sich das
RAD
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erf indungsgemässe Hohlprofil ohne Abweichung von der öeradlinlgkeil; und ohne Verwerfungen sehr leicht durch Extrudieren herstellen* Nur an der Stelle s an der die Hip~ pen 24 beginnen {vergleiche Beaugszeichen 34 von Pig, 2), sammelt sich stwaB mehr Material an| doch dieae Tatsache ist im Hinblick auf den Extrudiervorgang ohne jede Bedeutung*
Ansprüche s
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Claims (1)

  1. Anspruch·ι
    Ί ο) Durch Extrudieren herstellbares Hohlprofilteil au· Kunetatjff mit flachem Rechteoksquerschnitt, insbesondere für den Zusammenbau von Füllwänden, welches aus einer Vorder- und Bückwand und damit ein Ganze· bildenden Versteifungewänden sowie zwei für die Kupplung mit ^ Zapfen und Hut versehenen Seitenwänden besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Seltenwände (H, 15) je einen zweifachen Zapfen (20, 22) und eine zweifache Hut (16, 18) aufweisen, welche derart angeordnet sind, da··
    6.) eich der für den axialen Zusammenhalt zweier benachbarter Hohlprofilteile elastische Sekundärzapfen (22) über dl· Stirnfläche (20B) de· für «la· Slnpaeeung in Querrichtung la wesentlichen »tarren Primärzapfen· (20) hinau« eretreokt;
    * b) Is quer angeordneten Bodenteil (16B) der ersten Hut (16)
    eine zweite Hut (18) für den axialen Zusammenhalt vorgesehen ist; '
    o) die Tiefe der ersten Hut (16) geringer ist al· dl· Höhe dee Primärzapfen·.(20);
    d) die zweite Hut (18) im Querschnitt die Form eine· Kanal· mit einspringenden Rändern hat, wobei jeder Hand mit dem Bodenteil (16B) der ersten Hut (16) eine RUckhaltekante (26) für den Sekundärzapfen (22) bildet)
    1 09829/0622 bad original
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    e) der Sekundärzapfen (22) aus zwei elaclschen schwalbenschwanzförmig auseinanderstrebenden Rippen (24) besteht, deren freie Enden (24-A) in einem Winkel aufeinander zulaufenο
    Hohlprofilteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken (2OA, 20B) des Primärzapfene (20) parallel zu den Hauptflanken (16A, 16B) der ersten Nut (16) ausgerichtet sind, und dass die erste Nut ein Schwalbenschwanzprofil aufweist«
    Hohlprofilteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet» dass die Abschnitte (14A) der Seitenwand, welche die Ränder der ersten Nut (16) mit den Wandflächen (10,11) verbinden, mit diesen Wandflächen einen Winkel kleiner als 90° bilden,
    Hohlprofilteil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände der Nuten und der Zapfen praktisch die gleiche Wandstärke wie die Vorder- und Rückwand bzw ο die Seitenwände und die Versteif ungswäm e aufweisen,,
    10 9 829/0622
    Leerseite
    OHiCiNAL WJCFcCTED
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