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DE1778931A1 - Stangenfoermiger Halter,Staender od.dgl. - Google Patents

Stangenfoermiger Halter,Staender od.dgl.

Info

Publication number
DE1778931A1
DE1778931A1 DE19681778931 DE1778931A DE1778931A1 DE 1778931 A1 DE1778931 A1 DE 1778931A1 DE 19681778931 DE19681778931 DE 19681778931 DE 1778931 A DE1778931 A DE 1778931A DE 1778931 A1 DE1778931 A1 DE 1778931A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
parts
rod parts
elastic element
holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681778931
Other languages
English (en)
Inventor
Marie-Claire Balencon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BALENCON MARIE CLAIRE
Original Assignee
BALENCON MARIE CLAIRE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BALENCON MARIE CLAIRE filed Critical BALENCON MARIE CLAIRE
Publication of DE1778931A1 publication Critical patent/DE1778931A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04—Clamping or clipping connections
    • D—TEXTILES; PAPER
    • D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F57/00—Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 
    • D06F57/12—Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  specially adapted for attachment to walls, ceilings, stoves, or other structures or objects
    • D06F57/127—Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  specially adapted for attachment to walls, ceilings, stoves, or other structures or objects for attachment or suspension to central heating radiators
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00—Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/20—Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/22—Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material
    • F16B2/24—Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal
    • F16B2/241—Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal
    • F16B2/245—Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal external, i.e. with contracting action
    • F16B2/246—Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal external, i.e. with contracting action the clip being released by tilting the clip or a part thereof to a position in which the axis of the openings surrounding the gripped elements is parallel to, or coincides with, the axis of the gripped elements

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Description

PATENTANWALT DR.-ING. GOHHOLD KOSCHOLKE "1778931 DÜSSELDORF-OBERKASSEL RHEINALLEE W .TELEFON 54910 20. Juni 1968
PBA 108
Marie-Claire Balencon in Muret, Haut-Garonne, Prankreich Stangenförmiger Halter, Ständer od.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine stangenförmige Vorrichtung zur Bildung einer Stütze, einer Auflage, eines Halters, Ständers, Trägers, Gestells od.dgl., beispielsweise zum Gebrauch im Haushalt, mit wenigstens zwei teleskopisch verschiebbaren Stangenteilen sowie mit Mitteln zum Anbringen oder Befestigen der Vorrichtung.
Ea sind z.B. Trockenvorrichtungen bekannt, die dazu bestimmt sind, an Elementen von Heizkörpern aufgehängt zu werden. Teleskopβtang·η machen solche Halter ausziehbar und gestatten ihre Anpassung an Heizkörper verschiedener Gr öS θ .
Solche Vorrichtungen sind jedoch nicht verstellbar, weder in der Höhe noch in der Tiefe. Wenn sie aufgehängt ■ind, so ist ihre Höh· und ihr Überstand über den Heizkörper notwendigerweise durch ihre Konstruktion fest gegeben.
Außerdem 1st dl· Aufhängung mit Haken und Anschlägen verhältnismäßig sperrig und sehr wenig ansprechend.
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Weiterhin ist ein solcher Trockner, wenn er nicht gebraucht wird, nicht völlig einziehbar oder wegbewegbar. Allenfalls ist es bei Vorhandensein von versetzbaren Anschlägen möglich, ihn weniger weit über den Heinzkörper vorstehen zu lassen.
Schließlich können derartige Vorrichtungen nur an bestimmten Typen von Heizkörpern aufgehängt werden, auf welche ihr Aufhängesystem mit den Haken abgestellt ist.
Ziel der Erfindung ist es, die verschiedenen Nachteile und Unzulänglichkeiten bekannter Vorrichtungen zu beheben und die Benutzung einer solchen Vorrichtung in einem ausgedehnten Anwendungsbereich zu ermöglichen.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Stange od.dgl. zur Bildung einer Stütze, einer Auflage, eines Halters, Ständers, Trägers, Gestells od.dgl. vor, insbesondere für den Gebrauch im Haushalt, die wenigstens zwei Teleskope tangenteile sowie Befestigungsmittel für die Stange aufweist und die sich dadurch kennzeichnet, daß die Befestigungsmittel einerseits ein elastisches Element enthalten, derart, daß eine von diesem ausgeübte Kraft die Stangenteile relativ zueinander in Längsrichtung zu bewegen sucht, und andererseits wenigstens zwei Organe enthalten, die dazu bestimmt sind, sich unter der Wirkung der aufgebrachten Kraft gegen eine Stützfläche zu klemmen oder festzusetzen.
Vorzugsweise wird die Ausbildung so getroffen, daß das elastische Element die Teleskopstangenteile im Sinne ihrer gegenseitigen Annäherung zu bewegen suoht.
Das elastische Element kann vorteilhaft durch eine Schraubenfeder gebildet sein, die sich im Inneren wenigstens eines Stangenabechnitte befindet.
gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Teltekopstangenttlle an Ihren einander βntgeftniesetz-
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5 "BADORiGlNAL
ten Enden gebogen oder abgewinkelt und jeweils mit einem Klemmorgan versehen.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Teleskopstangenteile einen Querschnitt aufweisen, der dem gedachten Gebrauch der Vorrichtung angepaßt ist» Dieser Querschnitt kann kreisförmig sein. Er kann aber auch eine polygonale Form haben, die jede Winkelbewegung der Teile relativ zueinander verhindert.
Semäß einer bevorzugten Ausführungeform sind die Kle&mcrgane durch U-förmig gestaltete Platten, Profile od. dgl. gebildet, wobei die Schenkel eines solchen Profilstückes, die elastisch mit ihrem gemeinsamen Steg oder Pußteil verbunden sind, jeweils ein Loch oder einen Durchbruch aufweisen, dessen Abmessungen geringfügig größer als die dea Querschnitts der Stange sind, wobei der Steg oder Pußteil so gestaltet ist, daß er sich durch Klemmung oder Verkeilung an die Stützfläche anfügt.
Solche Klemmorgane lassen sich auf den Stangenteilen durch das infolge der Elastizität gegebene Bewegungsspiel festlegen. Sie sind durch Verschieben länge der Stangenteile einstellbar.
Bei einer besonders zweckmäßigen Anwendung bildet die Vorrichtung einen. Handtuchhalter, wobei die entsprechend gestalteten Stege oder Pußteile der Kleßimorgane sich an die Flächen der Glieder oder Elemente des Heizkörpers anlegen»
Eine Vorrichtung der vorstehend erläuterten Art ist in der Höhe einstellbar, weil sie auf beliebige« Niveau ;:-B, an einem Heizkörper festgelegt werden kann, Sie ist ferner auch in der Tiefe verstellbar, weil eich die Lage der Kleamorgane durch Verschieben ändern läiii-, eic kann außerdem vollatändig eingeschoben werden, vvoce:
die Stange der Vorrichtung but Anlage ar, dea tetreiTon-1 G :-: « 3 ? / Π 7 P Π
den Teil, etwa einem Heizkörper, kommt. -
Weiterhin läßt sieh die Vorrichtung durch mehr oder weniger starkes Zusammendrücken der Feder im· Inneren r der Teleskopstangeη an Heizkörper unterschiedlicher Breite anpassen. ' ■ '
Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung. Zeichnung undr Beschreibung sind, dabei als Beispiel und nicht im eihsehränkenden Sinne zu verstehen. ■■'■■< :
' Pig. 1 und 2 zeigen in Vorder- und Seitenansicht ein·
gemäß der Erfindung ausgebildetes Klemmorgan, das dabei in seiner Grundform dargestellt und in zwei verschiedenen Stellungen auf einer es aufnehmenden Stange wiedergegeben ist. ι
Pig. 3 veranschaulicht die elastische Wirkung, welche die sichere gegenseitige Festlegung von Stange und Klemmorgan mittels der Schenkel des letzteren gewährleistet. > ■■■■■ ·:
Pig. 4 und 5 aeigen in Seiten- und Vorderansicht als abgewandelte Ausführung eine Vorrichtung mit
zwei Organen zum Festlegen zweier Stangen, ·
Fig. 6 zeigt als weitere Ausführung in Profilansicht eine Vorrichtung zur Befestigung eines Ablagebrettes oder Fachbodens an einem vertikalen Stutzpfosten.
Fig. 7 veranschaulicht ein« weitere Anwendung,eines Klemmorgans gemäß der Erfindung. ,
Fig. 8 und 9 zeigen in Vorderansicht und Draufsicht einen abnehmbaren bzw. heraussiehbaren Hand-
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tuchhalter gemäß der Erfindung in der Anbringung an einem Heizkörper.
Pig. 10 veranschaulicht die Verwendung der gleichen
Vorrichtung an einer Radiatorenplatte aus gepreßtem Blech.
Wie die Pig. 1 und 2 erkennen lassen, enthält ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Klemmorgan in seiner Grundform oder einfachsten Gestalt einen rechteckigen ebenen Stegteil 1, von dem nach beiden Seiten zwei plattenförmige Teile 2 und 2* ausgehen, die nach unterschiedlichen Richtungen hin geneigt sind und jeweils eine kreisförmig begrenzte, den Durchtritt einer Stange 4 gestattende öffnung 3 aufweisen.
Dieses Klemmorgan besteht aus einem Material, das eine ausreichende Elastizität besitzt, um durch eine zangenartige Bewegung ein gegenseitiges Annähern dieser Platten zu gestatten.
Im unteren Teil der Pig. 2 ist mit ausgezogenen Linien die gegenseitige Lage der Platten 2 und 21 bei der Montage wiedergegeben, mit gestrichelten Linien 2a und 2»a dagegen die Stellung mit dem größten öffnungswinkel, welche die Platten im losgelassenen oder freien Zustand einnehmen.
In Pig. 3 ist für den Fall des runden Querschnitts der Aufnahmestange 4 und der kreisförmigen Begrenzung der Löcher 3 im einzelnen dargestellt, daß di· Platten 2 und 21 eine Neigung a aufweisen und daß dabei jede Platte an zwei bestimmten Stellen 5 und 6 bzw. 5' und 6* in Berührung mit der Stange 4 steht, wobei diese Stellen in derselben Diametralebent an den beiden sioh gegenüberliegenden Randbereichen der Löcher liegen.
Um dem Klemmorgan eine Bewegung in Längsrichtung der Aufnahmestange 4 zu erteilen, muß zunächst die Blokkierung desselben aufgehoben werden. Dabei wird auf das Klemmorgan eine Wirkung ausgeübt, welche die bei den beiden einander zugeordneten Platten 2 und 2· unter dem Einfluß der Eigenelastizität des Klemmorgans bestehende Tendenz, sich auseinanderzuspreizen, zu überwinden sucht.
Zu diesem Zweck können die beiden Platten gemeinsam einer zangenartig wirkenden Kraft unterworfen werden, jedoch genügt es praktisch, nur auf eine der beiden Platten einzuwirken.
Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sei angenommen, daß das Klemmorgan aus der mit ausgezogenen Linien wiedergegebenen Lage in Aufwärtsrichtung in die mit strichpunktierten Linien gezeigte Lage gebracht werden soll. In der letzteren ist den im übrigen gleichen Bezugsziffes für die einzelnen Bestandteile der Zusatz HbN angefügt worden. Um nun das Klemmorgan zu lösen und gleichzeitig in der Höhe zu verstellen, übt der Benutzer der Vorrichtung auf die untere Platte 2 einen naoh oben gerichteten Druck aus, wie durch den Pfeil "fH angedeutet ist.
In den Figuren 4 und 5 ist eine gemäß der Erfindung ausgebildete doppelte Torrichtung wiedergegeben, die es ermöglicht, augenblicklich zwei Stangen 4 und 4' miteinander zu verbinden.
Die beiden eine solche Vorrichtung bildenden Elemente, die hier im Winkel von 90° zueinander versetzt sind, liegen mit ihren Stegen 1 und 1', die von einem Verbindungsniet 7 durchquert werden, Rücken an Rücken aneinander.
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Pig. 6 zeigt eine andere Anwendung der Vorrichtung, die dafür gedacht ist, Ablagebretter, Regalböden od. dgl. als Teile von Schaustellungseinrichtungen verachiedener Formen, von Ausstellungs- oder Registratur-Regalen, -Gestellen usw. augenblicklich in verschiedenen Höhen festzulegen.
In der Zeichnung ist die zuvor im einzelnen erläuterte Vorrichtung wiedergegeben, wobei die geneigten Platten 2 und 2' einen rohrförmigen Ständer oder Pfosten 4 eng umschließen, während hier an dem Steg 1 mittels eines Niets 7 der Steg eines Bügels oder einer Gabel befestigt ist, wobei die beiden Lappen oder Schenkel 8 und 8' den Rand eines mit der Ziffer 9 bezeichneten Regalbodens, Ablagebretteβ od.dgl. umgreifen.
In Fig. 7 ist als Abwandlung eine andere Ausführungsform der zuvor erläuterten Vorrichtung gezeigt, wobei diese gegenüber der letzteren den Vorteil bietet, daß bei ihr eine Belastung mit zur Festigkeit der Verbindung oder Verklammerung beiträgt.
Gemäß der vorgeschlagenen Lösung setzt sich die untere geneigte Platte 2" des den Pfosten 4 umfassenden Organs in diesem Fall über eine Abwinklung in einem waagerechten Teil 10 fort, auf dem der Rand des Regalbodens oder Ablagebrettea 9 au liegen kommt.
Es ist leicht einzusehen, daß die auf die untere Platte 2" ausgeübte Gewichtsbelastung das Spreizen der letzteren relativ zu ihrem oberen Gegenstück 21 zu begünstigen sucht und dadurch in Torteilhafter Weise die Festklemmwirkung dee Organe an dem Pfosten 4 erhöht.
In den Figuren 8 und 9 ist ein teleekopiecher Hand-^ tuchhalter gemäß der Erfindung dargestellt, der als
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Trockner dient und augenblicklich an der Bedarfsstelle angebracht werden kann, z.B. an einem Zentralheizungs-Radiator .
Der Handtuchhalter wird im wesentlichen durch zwei einander zugeordnete Stangenteile 11 und 12 gebildet, die L-fö'riüig gekrümmt sind und die ihre Form durch einen Biegevorgang erhalten haben, ausgehend von zwei Rohrabschnitten unterschiedlichen Durchmessers, die geeignet sind, sich mit leichter Reibung ineinander zu verschieben.
Die jeweiligen längen der in Längsrichtung verlaufenden Abschnitte oder Arme 13 und 14 der genannten Stangenteile werden so gewählt, daß die Vorrichtung augenblicklich an Heizkörpern innerhalb eines bestimmten Größenbereichs angebracht werden kann, die eine unterschiedliche Anzahl von Gliedern oder Elementen aufweisen.
Zu diesem Zweck sind die quergerichteten Abschnitte oder Arme 15 und 16 der beiden genannten Stangenteile mit zwei Klemmorganen ausgestattet, die jeweils zwischen zwei benachbarten senkrechten Rippenteilen 17 der betreffenden Glieder des Heizkörpers zum Angriff kommen.
In die Enden derselben Arme greifen Kappen 18 ein, an deren Boden sich jeweils ein bogenförmiger Vorsprung 19 befindet, der zum Anhängen eines ZuggLiedes 20 dient. Mit ihren anderen Enden sind diese Zugglieder in die Enden einer Schraubenfeder 21 eingehängt, die als Zugfeder wirkt.
Die von der Zugfeder 21 ausgeübte Zugkraft überträgt sich über die Zugglieder 20 und die Querarme 15 und 16 auf die beiden Klemmorgane, die dadurch zur festen Anlage an den Rippenteilen 17 des Heizkörpers ge-
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bracht werden und auf diese Weise eine sichere Befestigung des Handtuchhalters an dem Heizkörper gewährleisten.
V/ie in Fig. 9 durch gestrichelte Linien veranschaulicht ist, bietet das teleskopisch^ Ineinandergreifen der beiden in Längsrichtung verlaufenden Arme 13 und H die Möglichkeit, eine Vorrichtung von bestimmter Ausführung auch an einem Radiator anzubringen, der größer ist als derjenige, für den die Vorrichtung an sich bestimmt iet, und zwar dadurch, daß der Querarm 15 beispielsweise in die mit 15a bezeichnete Stellung zwischen zwei benachbarten Gliedern des betreffenden Heizkörpers gebracht wird.
Außerdem kann dadurch, daß die Kleminorgane längs der Querarme 15 und 16 verschiebbar sind, der Abstand der Längsstange 13-H von der Vorderseite das Heizkörpers je nach Wunach geändert werden.
Die Draufsicht nach Fig. 9 läßt schließlich an den Stegen 1 der Klemiuorgane jeweils noch eine durch Pressen oder Drücken hergestellte Rippe 22 od.dgl. erkennen, mittels derer dia Vorrichtung wahlweise an einem Gußradiator Üblichen Typs oder an einem Blechradiator, wie er beispielsweise in Pig. 10 dargestellt und mit der Ziffer 23 bezeichnet ist, angebracht werden kann.
Durch diese Rippe 22 ergibt eich eine Nut oder Rille, in die der Rand oder Bord 24- eingreift, der den Umfang eines solchen Radiator· begrenzt.
Ein Klemmorgan der erläuterten Art läßt sich durch die Üblichen Methoden dee Schneidens oder Stanzens und dee Prθseena, Drüokens, oder Tiefziehens mit geringen Koeten herstellen. Eb ist weiterhin auch möglich, die Platten des Klemmorgane gesondert herzustellen und dieselben an einem Element zu befestigen,
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welches an die Stelle des Steges tritt um die Pestlegung eines solchen Elements an einer Stange zu gewährleisten.
Die Erfindung ist nicht auf die voraufgehende Beschreibung beschränkt, sondern umfaßt vielmehr alle im Bereich des Fachmanns liegenden Abwandlungen.
Insbesondere können die Platten des Klemmorgans von dem Steg desselben ausgehend auch gegeneinander geneigt sein.
Patentansprüche 109837/Π7ΒΟ BAD ORIGINAL

Claims (9)

Patentansprüche
1. Stange od.dgl. zur Bildung einer Stütze, einer Auflage, eines Halters, Ständers, Trägers, Gestells od. dgl., insbesondere für den Gebrauch in Haushalt, nit wenigst en*; :svei teleskopisch verschiebbaren St ε η ^ abteilen sowie mit Mitteln zur Befestigung der Stance, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel einerseits ein elastisches Element (21) enthalten, das eine die Stangenteile (11, 12) relativ zueinander in Längsrichtung su verschieben suchende Kraft entwickelt, und andererseits wenigstens cwei Organe (1, 2, 2') enthalten, die dazu bestimmt sind, sicL unter der Wirkung der aufgebrachten ICraft an einer Stütsfläche festzusetzen oder eu verklemmen.
2. Stange od.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Elenent (21) die Teleskopstangenteile (11, 12) im Sinne ihrer gegenseitigen Annäherung su bewegen sucht.
3. Stange od.dgl. nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine Schraubenfeder (21) ist, die sich im Innerou wenigstens eines Stangenteiles (11, 12) befindet.
4. Stange od.dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopstangenteile (11, 12) an ihren einander entgegengesetzten Enden gebogen oder abgewinkelt Bind und jeweils mit einem Kleinmorgan (1, 2, 2') versehen sind.
AX
5. Stange od.dgl. nach einem der Anäprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenteile (11, 12) einen kreisförmigen Querschnitt haben.
6. Stange od.dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenteile (11, 12) einen Polygon-Querschnitt aufweisen, der jede V/inkelbewegung der Teile relativ zueinander verhindert.
7. Stange od.dgl, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmorgane durch TJ-förmige Profile oder Platten gebildet sind, wobei die Schenkel (2, 2') dieses Profils, die elastisch mit ihrem gemeinsamen Steg oder Pußteil (1) verbunden sind, jeweils ein Loch (3) aufweisen, dessen Abmessungen geringfügig größer als die des Querschnitts der Stange (4) sind, wobei der Steg oder Pußteil (1) so gestaltet ist, daß er sich durch Klemmung oder Verkeilung an die Stützfläche anfügt.
S. Stange od.dgl. nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmorgane auf den Stangenteilen (4; 15, 16) durch die elastische Beweglichkeit der beiden Schenkel (2, 2') festgelegt sind und daß eie durch Verschieben länge der Stangenteile (4; 15, 16) einstellbar sind.
9. Stange od.dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Halter für Handtücher u.dgl. bildet, wobei der Steg oder Pußteil der Klemmorgane sich an die Flächen der Elemente von Heizkörpern (17i 23) anlegt.
BAD OR/GJNAL
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DE19681778931 1967-06-23 1968-06-21 Stangenfoermiger Halter,Staender od.dgl. Pending DE1778931A1 (de)

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