DE1778778A1 - Verfahren zum kontinuierlichen Mischen von Phenolharzen fuer Schaeumzwecke mit Feststoffen und/oder Fluessigkeiten - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Mischen von Phenolharzen fuer Schaeumzwecke mit Feststoffen und/oder FluessigkeitenInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/30—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
- B29B7/34—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices
- B29B7/38—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices rotary
- B29B7/40—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices rotary with single shaft
- B29B7/42—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices rotary with single shaft with screw or helix
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/60—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
- B01F27/72—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with helices or sections of helices
- B01F27/726—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with helices or sections of helices with two helices with opposite pitch on the same shaft; with two helices on the same axis, driven in opposite directions or at different speeds
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Description
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSGHAPiD Troisdorf, Bez. Köln
Verfahren zum kontinuierlichen Mischen von Phenolharzen für
Schäumzwecke mit Peststoffen und/oder Flüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen
Mischen von Phenolharz für Schäumzwecke mit
Peststoffen und/oder insbesondere niedrigviskosen Flüssigkeiten.
Wegen der Gefahr, daß beim Zumischen von flüssigen Komponenten zu dem schäumfähigen Phenolharz ein Teil dieser Komponenten
schon nach einer verhältnismäßig kurzen Zeitspanne mit dem Phenolharz exotherm reagiert, dadurch aber die Viskosität
des Gemisches rasch ansteigt, das Gemisch aufschäumt und unter Umständen schon in der Mischvorrichtung der Aushärtprozeß
beginnt, ist es notwendig, sehr kurze Verweilzeiten zu verwirklichen, denn nur wenn die chemische Reaktion
noch nicht eingesetzt hat, läßt sich das Gemisch nach seinem Austritt aus der Mischkammer in der erforderlichen gleichmäseigen
dünnen Schicht verteilen. Dies ist für die kontinuierliche Herstellung von Phenolharzschaum-Platten aber eine unbedingte
Voraussetzung, denn wenn eine solche Verteilung nicht mehr möglich ist, weist das fertige Schaumteil Lunker, Schlieren
und Zonen mit zerstörter Zellstruktur auf. Dieser Forderung tragen die bekannten Mischvorrichtungen nicht ausreichend
Rechnung, da sie zum Homogenisieren zu lange Mischzeiten benötigen und/oder nicht kontinuierlich arbeiten.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles sieht die Erfindung vor, als Mischkammer eine mit hoher Drehzahl angetriebene Rührvorrichtung
mit zwei gegenläufigen Bandwendeln zu verwenden
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und den Reaktionsablauf durch die Temperatur der Mischung
zu steuern.
In zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung wird vorgesehen, alle Komponenten von unten zuzuführen und von unten nach
oben steigend zu mischen. Diese Maßnahme erweist sich insbesondere dann als zweckmäßig oder sogar notwendig, wenn
die zu mischenden Komponenten sehr stark unterschiedliche Viskositäten oder stark unterschiedliche spezifische Gewichte
aufweisen. Vorteilhaft ist es auch, den Druck in der Mischvorrichtung von oben nach unten zunehmend festzulegen,
wobei der Druck am oberen Ende nicht über Atmosphären-Druck hinausgehen sollte.
Für den Eintrag von Feststoffen sieht die Erfindung' weiterhin
vor, im Eintragsbereich in der Rührvorrichtung eine besondere Förderzone auszubilden. Der Eintrag des Feststoffes
erfolgt zweckmäßig mittels einer Schnecke, die sowohl eine Einfachschnecke sein kann oder je nach Erfordernis auch eine
gegen- oder gleichläufige 2- oder Mehrfachschnecke. Zur Steuerung des Reaktionsablaufs ist vorgesehen, das Mischorgan
zu temperieren, was zweckmäßig am Mischorganbehälter erfolgt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser im folgenden noch erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform für das Zumischen von Flüssigkeiten,
Fig. 2 eine Einzelheit zu Fig. 1 und '
Fig. 3 eine Ausführungsform für das Zumischen von Feststoffen.
Das Mischorgan der Figur 1 weist die Rührvorrichtung 2 mit den zwei gegenläufigen Bandwendeln auf. Nahe dem oberen
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Behälterrand ist die Eintrittsöffnung 5 für die zuzumischende Flüssigkeit und darunter die Eintrittsöffnung 4 für das
Phenolharz angeordnet. Der Mischorganbehälter ist mit dem Kühlmaterial versehen. Mittels des Antriebs 6 ist die Rührvorrichtung
in Pfeilrichtung mit hoher Drehzahl von beispielsweise 800 bis 3000 U/min angetrieben.
Eine über die Eintrittsöffnung zugeführte Flüssigkeit, beispielsweise 6 Gewichtsteile n-Pentan als Schäummittel
und 13 Gewichtsteile einer Mischung von 20 Gewichts-^ p-Toluolsulfonsäure,
20 Gewichts-^ konzentrierte Schwefelsäure und 60 Gewichts-^ Wasser als Härter, wird mit über die Eintrittsöffnung
4 zugeführten 100 Teilen Phenolharz bei einer % Drehzahl-von 2500 Upm in.der Mischzone 1 innerhalb kürzester
Zeit homogen vermischt und dann über die Austrittsöffnung ausgetragen. Ein vorzeitiger Beginn des Aufschaum- und
Aushärtprozesses bzw. die Steuerung des Reaktionsablaufs wird mittels entsprechender Temperierung des Kühlmantels 3
vermieden bzw. erreicht.
Als für die Praxis sehr günstig hat es sich erwiesen, wenn die Abmessung der Rührvorrichtung und der Wendeln folgende
Werte ausweisen (Fig.2):
d,/D = 0,1 bis 0,6 , vorzugsweise o,3 bis o,5 ä
b/D = 0,06 bis 0,08
1 =1,05
d2/d3 = 1,1
D/H = 1 bis 1,5
Die in Figur 1 eingetragene Länge L richtet sich nach dem jeweiligen Durchsatz; ein günstiger Viert für einen Ausstoß
von 2,5 kg/min ist L = 4D. Andere Vierte sind in Abhängigkeit von den jeweiligen Gegebenheiten selbstverständlich
ebenfalls mit Erfolg realisierbar.
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Gemäß Figur 3 ist für das Eintragen von Feststoff die Schnecke 8 vorgesehen. Im Bereich der Eintragung des Peststoffes
"bzw. der Schnecke 8 ist die Rührvorrichtung mit der Förderzone 9 ausgebildet. Der Harzeintritt ist wieder mit 4,
die Mischzone mit 1 und die Austrittsöffnung für das Gemisch mit 7 bezeichnet. Die Drehzahlen n1 der Rührvorrichtung und
n« der Schnecke 8 sollen so aufeinander abgestimmt sein, daß Hi η wesentlich größer ist als H2. n2· Dabei soll n^ regelbar
etwa 1000 bis 3000' Upm betragen.
Ein der Mischvorrichtung über die Schnecke 8 zugeführter Feststoff, z.B. ein fester Härter wird durch die Förderzone
in die Mischzone 1 weitertransportiert und dort mit dem über die Öffnung 4 zugeführten' Phenolharz durch die Doppelwendel
innig vermischt und schließlich über die öffnung 7 ausgetragen. Auch hier kann selbstverständlich wieder eine Temperierung
zur Steuerung des Reaktionsablaufs vorgesehen sein.
Troisdorf, den 31.5.1968
Kg/Hu. OZ.: 68073
Kg/Hu. OZ.: 68073
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Claims (6)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Mischen von Phenolharz
für Sehäumzwecke mit Feststoffen und/oder insbesondere niedrigviskosen Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet",
daß als Mischorgan eine mit hoher Drehzahl angetriebene Rührvorrichtung (2) mit zwei gegenläufigen
Bandwendeln verwendet wird und daß eine Reaktion in der Mischvorrichtung durch Temperieren der Mischung^
verhindert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Komponenten von unten zugeführt werden und die Vermischung
von unten nach oben zunehmend durchgeführt wird. "
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mit von oben nach unten zunehmendem Druck in der Mischvorrichtung gearbeitet wird, wobei am oberen Ende Atmosphärendruck
herrscht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß das hintere Ende der Rührvorrichtung (2) mit einer Förderzone (9) versehen ist und Feststoffe im Bereich
der Förderzone eingetragen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ä
Eintrag der Feststoffe mittels einer Förderschnecke (8) vorgenommen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischvorrichtung temperiert wird.
Troisdorf, den 31.5.1968
Kg/Hu.OZ.: 68073
Kg/Hu.OZ.: 68073
209817/1119
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