DE2331241A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formteilen aus sich aus mehreren komponenten bildenden kunststoffen in einer giessform, bei dem die komponenten vor dem einbringen in die giessform miteinander vermischt werden - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formteilen aus sich aus mehreren komponenten bildenden kunststoffen in einer giessform, bei dem die komponenten vor dem einbringen in die giessform miteinander vermischt werdenInfo
- Publication number
- DE2331241A1 DE2331241A1 DE2331241A DE2331241A DE2331241A1 DE 2331241 A1 DE2331241 A1 DE 2331241A1 DE 2331241 A DE2331241 A DE 2331241A DE 2331241 A DE2331241 A DE 2331241A DE 2331241 A1 DE2331241 A1 DE 2331241A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- components
- gas
- loading
- temperature control
- pump
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/74—Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
- B29B7/76—Mixers with stream-impingement mixing head
- B29B7/7615—Mixers with stream-impingement mixing head characterised by arrangements for controlling, measuring or regulating, e.g. for feeding or proportioning the components
- B29B7/7621—Mixers with stream-impingement mixing head characterised by arrangements for controlling, measuring or regulating, e.g. for feeding or proportioning the components involving introducing a gas or another component in at least one of the components
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/30—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
- B29B7/58—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29B7/60—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for feeding, e.g. end guides for the incoming material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
Dr. rer. nat. DIETER LOUIS 14.103/A 20/ei
Dipl.-Phys. CLAUS PÖHLAU O O O 1 O /
Dipl-fng. FRANZ LOHRENTZ ZJJ I /.k \
8500 NÜRNBERQ
KESSLERPLATZ I
KESSLERPLATZ I
Firma DMAG Kunststofftechnik GmbH, 85 Nürnberg, Rennweg
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen aus sich aus mehreren Komponenten bildenden
Kunststoffen in einer Giessform, bei dem die Komponenten vor dem Einbringen in die Giessform miteinander
vermischt werden
Bei den bekannten Verfahren'dieser Art, insbesondere bei
dem Polyurethan-Schäumverfahren in Hochdruckmaschinen, werden die einzelnen Kunststoffkomponenten aus Vorratsbehältern
über Dosierpumpen zu einem Mischkopf und von dort in die Giessform gefördert. Die Vorratsbehälter enthalten
gewöhnlich ein Druckluftpolster zu dem Zweck, die einzelnen Komponenten den Dosierpumpen bereits unter einem gewissen
Vorspanndruck zuzuführen. Aus Kosten- und Sicher-
409882/0633
-Z-
heitsgründen wird in der Regel ein Druck von 3 atü in den Vorratsbehältern nicht überschritten. Da dieser Druck bei
hochviskosen Kunststoffkomponenten sehr häufig nicht die erwünschte Aufladung der Dosierpumpen gewährleistet, ist
man in der Auswahl dieser Komponenten etwas beschränkt. In der Polyurethan-Schäumtechnik, bei der als Ausgangskomponenten
Polyol und Isocyanat vorliegen, führt man deshalb das erforderliche Treibmittel, dass sehr dünnflüssig ist, bereits
im Vorratsbehälter zu, so dass dort ein entsprechendes Gemisch entsteht, oder dosiert es auf der Dosierpumpenansaugseite
gesondert ein. Das gleiche gilt für gegebenenfalls zuzusetzende Aktivatoren.
Während man bei der Zugabe der Aktivatoren und/oder Treibmittel unmittelbar in die Vorratsbehälter von vornherein gezwungen
ist, mit festen Rezepturverhältnissen der Komponenten und der Zusatzmittel zu arbeiten und eine Veränderung
der Re ζ epturverhäl tnis.se nur durch schrittweise zeitraubende
Neuabstimmung vorgenommen werden kann, besteht diesbezüglich bei der saugseitigen Zugabe von Treibmittel und/oder
Aktivatoren eine grössere Freiheit. Jedoch ist auch hier eine Variation der Rezeptur von Schuss zu Schuss infolge des
zwangsläufig vorhandenen Kanalvolumens vom Ort der Einspeisung bis zum Mischkopf nicht möglich.
409882/0633
Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man bereits das Prinzip
der Rezirkulation vorgeschlagen, bei dem vor und nach der eigentlichen Mischzeit der Komponenten im Mischkopf
diese durch geeignete Steuereinrichtungen am Mischkopf umgeleitet und wieder zum entsprechenden Vorratsbehälter rückgefördert
werden. Hält man sich hierbei aber im Interesse einer möglichst einfachen Veränderbarkeit des Rezepturverhältnisses
an die Einspeisung der Zusatzkomponenten auf der Saugseite der Dosierpumpen, so erfordert dies einen zusätzlichen
apparativen Aufwand insofern, als die Rücklaufleitung vom Mischkopf zwischen der Einspeisestelle und der Saugseite
der Dosierpumpe münden muss. Andernfalls wäre nämlich ein Aufschaukeln des Gehalts der Zuschlagstoffe nicht venneidbar
und die Rezeptur könnte nicht konstant gehalten werden.
Aus den vorstehend geschilderten Verhältnissen bei den bekannten Verfahren ergibt sich, dass man bei diesen einen
relativ grossen apparativen Aufwand in Kauf nehmen muss, um die Misch- und Reaktionszeiten (Formzeiten) niedrig zu halten.
Es besteht zwar die Möglichkeit, durch stärkere Aktivierung der Komponenten eine Beschleunigung der Reaktion
der Komponenten in der Giesform zu erzielen. Dem Grad der Aktivierung sind jedoch Grenzen gesetzt, da zu hohe Aktivatorzusätze
zur Versprödung der Giessteile führen.
409882/0633
Aufgabe der Erfindung ist es somit, bei einem Verfahren der eingangs geschilderten Art ohne zusätzlichen apparativen
Aufwand und ohne Verwendung zu hoher Aktivatorzugaben die
Gesamtzykluszeit, insbesondere die Reaktionszeit (Formzeit) zu reduzieren. Die Erfindung schlägt zur Lösung dieser Aufgabe
ein Verfahren vor, das gekennzeichnet ist durch folgende Schritte:
a) Temperieren der Komponenten auf eine konstante Temperatur zwischen 30 und 450C;
b) Beladen der Komponenten mit einem Gas mit einem Gasanteil von 10 bis 20 Volumprozent;
c) Mischen der Komponenten durch Ve r du sung unter hohem
Druck und
d) Einbringen des Gemisches in die auf eine konstante Temperatur zwischen 55 und 700C temperierte Giessform.
Die Kombination der vorstehend erläuterten Verfahrensschritte
ermöglicht insbesondere beim Polyurethan-Schäumverfahren in der Regel eine Verringerung der Formzeiten auf weniger
als die Hälfte der Zeiten, die man mit herkömmlichen Verfahren erreicht. Die Erfindung macht sich dabei das Zusammenwirken
mehrerer, an sich bekannter Einflüsse und Gesetz- '
409882/0633
mässigkeiten zunutze. So bewirkt die Temperaturerhöhung
der Ausgangskomponenten sowohl eine beträchtliche Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit der Komponenten untereinander
als auch eine Verringerung von deren Viskosität. Die Viskositätsverringerung macht sich wieder günstig für
die Mischgüte bemerkbar, da sich bekanntlich Flüssigkeiten unter denselben Bedingungen um so leichter und intensiver
vermischen, je geringer die Viskosität ist. Die Mischgüte
wird wiederum dadurch gesteigert, dass eine Verdusung der
einzelnen Komponenten unter hohem Druck erfolgt, die bei Anwendung von einigermassen im Rahmen bleibenden Drücken
und dem-entsprechenden Anlagen wiederum nur aufgrund der relativ niedrigen Viskosität der Komponenten durchführbar
ist. Schliesslich erfährt die Reaktionsgeschwindigkeit durch die wesentlich höhere Mischgüte eine weitere Steigerung, weil
sie auch von der Intensität der Vermischung der Reaktanten abhängt.
Der erfindungsgemäss erzielte Erfolg kennzeichnet sich somit als Kombinationseffekt mehrerer an sich bekannter Massnahmen.
Die Temperierung der Giessform ist erforderlich, um die Reaktivität
der vermischten Komponenten bei ihrem Einführen in die Giessform nicht wieder zu verringern.
Für die Durchführung dieses erfindungsgemässen Verfahrens
40988 2/063 3 ofaaiNAL inspected
gibt es eine Reihe unterschiedlicher Möglichkeiten. So werden zum Zwecke der Temperierung die Komponenten beispielsweise
umgewälzt und währenddessen entsprechend beheizt oder gekühlt. Das Temperieren und Beladen mit Gas
der Komponenten kann entweder gleichzeitig oder getrennt durchgeführt werden. Bei gleichzeitiger Durchführung ist
es zweckmässig, die Komponenten während des Umwälzens unter einem Gasdruck, vorzugsweise von weniger als 1 atü,,
zu halten, so dass die Komponenten sich dem Druck entsprechend mit Gas sättigen. Als Gas kommt Luft, Stickstoff,
Ammoniak od. dgl. in Frage. Bei getrennter Ausführung dieser Verfahrensschritte kann das Gas entweder unter Druck
in die Komponenten eingestrahlt werden oder die Komponenten werden bereits temperiert durch einen unter Gasdruck stehenden
Raum geführt. Während in letzterem Falle wiederum nur eine Beladung bis zur Sättigung erfolgt, kann man im
ersteren Fall die. Sättigung erheblich übersteigende Gasmengen in die Komponenten einbringen.
Als bedeutungsvolle weitere Folge des erfindungsgemässen Vorschlages ist es nunmehr möglich, weitere Zusatzkomponenten,
wie Treibmittel und Aktivatoren, unmittelbar vor der Vermischung der Komponenten zuzuführen. Man ist daher in
der Variation der Rezepturverhältnisse wesentlich freier und es lässt sich eine Variation sogar von Schuss zu Schuss
durchführen, da kaum ins Gewicht fallende Kanalstrecken
409882/0633
zwischen der Einspeisung und dem Mischkopf liegen, deren Volumen noch Gemisch mit dem vorhergehenden Rezepturverhältnis
enthält. Das bekannte Rezirkulationssystem mit
dementsprechendem apparativen Aufwand kann daher entfallen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens enthält eine der Anzahl von Komponenten entsprechende Anzahl von Vorratsbehältern, einen der Giessform
vorgeschalteten Mischkopf und Je eine in die von den Vorrat
sbehältern zu dem Mischkopf führenden Leitungen eingeschaltete Dosierpumpe für die Komponenten. Der erfindungsgemässe
Vorschlag geht nun dahin, zusätzlich je eine Heizeinrichtung zum Temperieren der Komponenten und der Giessform
sowie eine Vorrichtung zum Beladen der Komponenten mit Gas vorzusehen.
Das Verdüsen der Komponenten unter hohem Druck, der zweckmässigerweise
100 bis 200 atü beträgt, kann durch die Dosierpumpen selbst erfolgen. Zweckmässig ist es jedoch, jeweils
zwischen Vorratsbehälter und Dosierpumpe eine Ladeoder Speisepumpe einzuschalten, durch die der Dosierpumpe
die jeweilige Komponente schon mit einem Vorspanndruck, vorzugsweise zwischen 3 und 10 atü, zugeführt wird. Diese
Lade- oder Speisepumpe arbeitet zweckmässigerweise mit einem Durchsatz, der 10 % über dem Durchsatz der Dosierpumpe
409882/0633
liegt. Der überschüssige Komponentenanteil wird über einen
Bypass in den Vorratsbehälter zurückgeleitet.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausfuhrungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. In den Zeichnungen
zeigt:
Figur 1 ein schematisches Schaltbild für die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen
Verfahrens;
Figur 2 ein modifiziertes Detail des in Figur 1 gezeigten Schaltbildes, bei dem die Gasbeladung
auf andere Weise erfolgt und
Figur 3 das gleiche Detail in einer weiteren Abwand-.lung.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel wird im Zusammenhang mit der Herstellung von Formteilen aus Polyurethanschaum
erläutert, für das als Ausgangskomponenten Polyol und Isocyanat dienen. Die Verschäumung erfolgt in einer Schäummaschine,
die nach dem Hochdruckvermischungsprinzip arbeitet. Die Schäummaschine enthält für jede der beiden Komponenten
Polyol und Isocyanat je einen Vorratsbehälter 1, 2 sowie
409882/0633
für das Treibmittel und einen Aktivator Vorratsbehälter 3, 4. Die Vorratsbehälter 1 bis 4 stehen über Verbindungs- j
leitungen und darin geschaltete Fördereinrichtungen, auf die später noch eingegangen wird, mit Giessformen 5 in
Verbindung. Da jeweils die Vorratsbehälter 1, 2 für die Hauptkomponenten,3, 4 für die Zusatzkomponenten einschliesslich
den zugehörigen Leitungen und darin geschilderten Fördereinrichtungen identisch sind, genügt es, jeweils nur einen der beiden Vorratsbehälter 1, 2 bzw. 3, 4 und dessen
Verbindung mit den Giessformen 5 zu beschreiben.
Der Vorratsbehälter 1 ist druckdicht ausgeführt und enthält die Komponente (z.B. Polyol) in einer solchen Menge,
dass über dem Flüssigkeitsspiegel ein freier Gasraum 6 verbleibt. Vom Boden des Vorratsbehälters 1 aus führt eine
Umwälzleitung 7 über eine Umwälzpumpe 8 und durch eine Heizeinrichtung 9 (z.B. einen Wärmetauscher) in den freien
Gasraum 6 des Vorratsbehälters 1 zurück. Durch die Umwälzpumpe 8 wird das Polyol umgepumpt, so dass es im Freistrahl
flächig unter Mitreissen vom Gas in die im Vorratsbehälter 1 befindliche Flüssigkeit zurückfällt. In der Heizeinrichtung
9 wird das Polyol durch geregelte Wärmezu- oder -abfuhr weitgehend konstant auf eine zwischen 30 und 45°C
liegende Temperatur eingestellt. Der freie Gasraum 6 steht unter Druck, vorzugsweise unter einem Druck von weniger als
1 atu. Die Umwälzmenge beträgt etwa 1/5 des Behälterinhal-
409882/0633
tes pro Minute. Die Umwälzpumpe 8 kann periodisch ein- und ausgeschaltet und somit der Grad der Gasbeladung beeinflusst
werden. Dieser beträgt bei der gezeigten Vorgangsweise etwa 10 bis 20 Volumprozent der Flüssigkeit.
Vom Boden des Vorratsbehälters 1 aus verläuft eine Hauptförderleitung
10, von der zu den im gezeigten Ausführungsbeispiel drei Giessformen5 Zuführleitungen 11 abzweigen.
In der Hauptförderleitung 10 ist anschliessend an den Vorratsbehälter 1 eine Speisepumpe 12 eingeschaltet, durch die
das auf die geforderte Temperatur gebrachte und gasbeladene Polyol vom Vorratsbehälter 1 angesaugt und unter Druck direkt
der Saugseite einer Dosierpumpe 13 zugeführt wird. Der Förderdruck der Speisepumpe 12 beträgt ,je nach der Viskosität
des Polyols zwischen 3 bis 10 atü und lässt sich mittels eines Druckeinstellventiles 14 einstellen, das in einer Bypass-Leitung
15, die von der Druckseite der Speisepumpe 12 aus in den Vorratsbehälter 1 zurückführt, liegt. Die Fördermenge
der Speisepumpe 12-ist mindestens so gross wie die Aufnahmefähigkeit der Dosierpumpe 13. Zweckmässigerweise
ist sie jedoch 10 % grosser als diese, wobei die überschüssige Fördermenge über die Bypass-Leitung 15 wieder
in den Vorratsbehälter 1 zurückgelangt.
Die Dosierpumpe 13, die ebenfalls mit einem Druckeinstellventil 16 versehen ist, speist die Polyol-Komponente über
409882/0833
die Hauptförderleitung 10 und die Zuleitungen 11 in do-
unter
sierter Menge / einem Druck zwischen 100 und 200 atü in Mischköpfe 17, von denen je einer einer Giessfona 5 zugeordnet ist.
sierter Menge / einem Druck zwischen 100 und 200 atü in Mischköpfe 17, von denen je einer einer Giessfona 5 zugeordnet ist.
Der die zweite Hauptkomponente enthaltende Vorratsbehälter 2, der in der Art seiner Verbindung mit den Giessformen 5
gleich wie der Vorratsbehälter 1 ausgebildet ist, weist ebenfalls eine Hauptförderleitung 20 auf, von der parallelgeschaltet
Zuleitungen 21 zu den Mischköpfen 17 abzweigen. In diese Zuleitungen 21 münden nun Jeweils hintereinander
von den Zusatzkomponenten-Vorratsbehältern 3, 4 her kommende Förderleitungen 30 bzw. 40. In den Förderleitungen 30
und 40 liegen Dosierpumpen 33 bzw. 43, die über Steuerorgane 34 bzw. 44 an dicht aufeinanderfolgenden Stellen in
die Zuleitungen 21 einspeisen. Die Einspeisestellen liegen
ihrerseits wieder unmittelbar vor einem Mischer 22, in welchem die in der Zuleitung 21 strömende Hauptkomponente
mit den Zusatzkomponenten vor dem Mischkopf 17 vermischt werden. Die Steuerorgane 34 und 44 sind normalerweise geschlossen,
jedoch während des Spritzvorganges geöffnet, Es werden Jeweils nur diejenigen Steuerorgane 34, 44 geöffnet,
welche dem in Aktion befindlichen Mischkopf 17 zugeordnet sind. Die Fördermenge der Dosierpumpen 33, 43
für die Zusatzkomponenten lässt sich automatisch oder manuell von Spritzvorgang zu Spritzvorgang verändern, so dass
409882/0633
dadurch von Formteil zu Formteil die Rezeptur der Komponenten geändert werden kann. Die Rezeptur hat dabei immer
den gewünschten Optimalwert, da keine Rezirkulation gefahren wird und somit ein Aufschaukeln der Anteile der Zusatzkomponenten
ausgeschlossen ist.
Bei grösserer Länge der Hauptförderleitungen 10, 20 und der davon abzweigenden Zuleitungen 11, 21 ist eine Leitungstemperierung zweckmässig, um die Hauptkomponenten auf dem
eingestellten Wert zwischen 30 und 450C zu halten.
Die eine der beiden Hauptkomponenten, die aus dem Vorratsbehälter 2 stammt, wird in dem Mischer 22 mit den aus den
Vorratsbehältern 3, 4 her-geförderten Zusatzkomponenten
vermischt. Anschliessend wird dieses Gemisch in den Mischkopf 17 unter dem hohen Druck der Dosierpumpe 23 eingedüst.
Auch die aus dem Vorratsbehälter 1 stammende Hauptkomponente wird unter hohem Druck im Mischkopf 17 verdüst, wodurch
eine innige Vermischung aller Komponenten erfolgt. Dieses Gemisch wird dann in die Giessformen 5 gefördert,
die mittels einer nicht dargestellten Heizeinrichtung auf einer konstanten Wandtemperatur zwischen 55 und 700C gehalten
sind.
Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Einmischung
der Zusatzkomponenten in das Isocyanat. Falls Je-
409882/0633
doch das Polyol die grössere Viskosität besitzt, was gewöhnlich
der Fall ist (800 bis 3000 cP), dann erweist es sich als zweckmässiger, die dünnflüssigen Zusatzkomponenten
in das Polyol einzumischen, um dessen Viskosität zu senken. Durch die erfindungsgemässe Vorgangsweise ist aber
die Viskosität des Polyols von vornherein erheblich niedriger als bei den bisher bekannten Verfahren, da eine Temperaturerhöhung
von 150C ein Absinken der Viskosität des Polyols auf 1/4 bis 1/5 des Ausgangswertes mit sich bringt.
Auch die Gasbeladung trägt erheblich zur Verringerung der Viskosität bei.
Anstatt die Gasbeladung im Vorratsbehälter vorzunehmen, ist
es möglich, das Gas direkt in der Hauptförderleitung 10 (bzw. 20) zwischen der Abzweigstelle der Bypass-Leitung
und der Dosierpumpe 13 zuzuführen. Hierdurch entfällt die Gasbeladungszeit für den gesamten Behälterinhalt, denn es
wird nur die für das Giessteil benötigte Hauptkomponentenmenge beim Spritzvorgang direkt gasbeladen. Die Figuren
und 3 zeigen vorrichtungsmässige Ausführungsformen dieser Art der Gasbeladung.
Gemäss Figur 2 mündet in die Hauptförderleitung 10 über
ein Rückschlagventil 50 eine Gaszuleitung 51 ein, in der ein Dosierorgan 52, z.B. eine Pumpe,liegt. Stromaufwärts
von der Einmündungsstelle ist in der Hauptförderleitung
409882/0633
ein weiteres Rückschlagventil 53 angeordnet, das eine Rückströmung
in Richtung auf den Vorratsbehälter 1 unterbindet. Stromabwärts von der Einmündungsstelle befindet sich ein
Mischer 54, der für eine Durchmischung des aus der Leitung
51 eingestrahlten Gases mit der Hauptkomponente sorgt.
Bei dieser Art der Gaszuführung ist es möglich, auch über den Sättigungszustand hinaus Gas in die Hauptkomponente
einzubringen, falls dies erwünscht ist. Sollte dies nicht erforderlich sein, so bietet die Ausführungsform gemäss Figur
3 apparativ Vorteile, weil sie einfacher ist. Bei dieser Ausführungsform befindet sich der Gasvorrat in einem
Druckgasspeicher (Windkessel) 55, aus dem das Gas über ein Druckminderventil 56 über das Rückschlagventil 50 in eine
Gasbeladungsstation 57 gelangt, die von der Hauptkomponente durchströmt wird. Hierdurch nimmt die Hauptkomponente
bis zum Sättigungszustand Gas aus der Gasbeladungsstation
57 auf. Die Genauigkeit der Beladungsmenge an Gas hängt in diesem Falle allerdings von der in der Regel temperatur-
und druckabhängigen Aufnahmefähigkeit der Hauptkomponente für das jeweilige Gas ab, während sie bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 davon unabhängig ist.
Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 2 und 3 erfolgt die Gasbeladung während der Dosier- bzw. Spritzzeit. Das
Gas kann in Form eines aktivierten Gasstromes zugeführt werden.
409882/0633
Claims (17)
- Patent-(Schutz-)Ansprüche:Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus sich aus mehreren Komponenten bildenden Kunststoffen in einer Giessform, bei dem die Komponenten vor dem Einbringen in die Giessform miteinander vermischt werden, gekennzeichnet durch folgende Schritte:a) Temperieren der Komponenten auf eine konstante Temperatur zwischen 30 und 450C;b) Beladen der Komponenten mit einem Gas mit einem Gasanteil von 10 bis 20 Volumprozent;c) Mischen der Komponenten durch Verdüsung unter hohem Druck undd) Einbringen des Gemisches in die auf eine konstante Temperatur zwischen 55 und 700C temperierte Giessform. ,
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten zum Zwecke der Temperierung umgewälzt und beheizt oder gekühlt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- I net, dass die Komponenten mit Luft, Stickstoff, Ammo- ' niak od. dgl..beladen werden. '"~~~"'409882/0633
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperieren und Beladen mit Gas der Komponenten gleichzeitig durchgeführt werden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperieren und Beladen mit Gas unter einem Gasdruck von weniger als 1 atü durchgeführt wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperieren und Beladen mit Gas der Komponenten getrennt erfolgt und das Gas unter Druck in die Komponenten eingestrahlt wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperieren und Beladen mit Gas der Komponenten getrennt erfolgt unddie Komponenten durch einen unter Gasdruck stehenden Raum geführt werden.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Komponenten, vorzugsweise der zähflüssigeren, zwischen dem Beladen mit Gas und dem Verdüsen unter hohem Druck Zusatzkomponenten zudosiert werden,409882/0633
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem Schaumstoff bildende Komponenten verarbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass als Zusatzkomponente ein Treibmittel zudosiert wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zudosieren eines Treibmittels und/oder eines Aktivators unmittelbar vor dem Mischen der Komponenten erfolgt.
- 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten dem Mischvorgang direkt - ohne Rezirkulation - zugeführt werden.
- 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 - 11, bei dem mehrere Mischvorgänge gleichzeitig ausgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzkomponenten jedem Mischvorgang separat zugeführt werden und gegebenenfalls die Rezeptur separat gesteuert wird.409882/0633
- 13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer der Anzahl der Komponenten entsprechenden Anzahl von Vorratsbehältern, einem der Giessform vorgeschalteten Mischkopf und je einer in die von den Vorratsbehältern zu dem Mischkopf führenden Leitungen eingeschalteten Dosierpumpe für die Komponenten, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Heizeinrichtung (9) zum Temperieren der Komponenten und der Giessform (5) sowie eine Vorrichtung (7, 8; 52, 54; 55, 57) zum Beladen der Komponenten mit Gas vorgesehen sind.
- 14-. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Vorratsbehälter (1, 2) unter Gasdruck steht und jede Komponente mittels einer Umwälzpumpe (8) durch den Vorratsbehälter (1, 2) und die Heizeinrichtung (9) umgewälzt wird.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Vorratsbehälter (1, 2) und Dosierpumpe (13, 23) eine Ladepumpe (12) eingeschaltet ist.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchsatz der Ladepumpe (12) über dem der Dosierpumpe (13) liegt und von der Ladepumpe (12) eine Bypass-Leitung (15) in den Vorratsbehälter (1) zurückführt.409882/0633
- 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß von den aus den Vorratsbehältern ( 1 - k ) führenden Förderleitungen ( 10, 20, 30, ^O ) parallel zueinander mehrere Abzweigleitungen ( 11, 21 ) zu mehreren Gießformen ( 5) führen.ORiGINAL INSPECTED 409882/0633
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2331241A DE2331241A1 (de) | 1973-06-19 | 1973-06-19 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formteilen aus sich aus mehreren komponenten bildenden kunststoffen in einer giessform, bei dem die komponenten vor dem einbringen in die giessform miteinander vermischt werden |
AT433374A AT353472B (de) | 1973-06-19 | 1974-05-27 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formteilen aus geschaeumtem polyurethan |
CH729274A CH575285A5 (de) | 1973-06-19 | 1974-05-27 | |
NL7407160A NL7407160A (de) | 1973-06-19 | 1974-05-29 | |
GB2433474A GB1460775A (en) | 1973-06-19 | 1974-05-31 | Method of and apparatus for producing continuous surface elements |
IT23432/74A IT1014640B (it) | 1973-06-19 | 1974-05-31 | Procedimento e dispositivo per la fabbricazione di sagomati par tendo da materiali sintetici costi tuiti da piu componenti in uno stampo per colata |
FR7421360A FR2241398B1 (de) | 1973-06-19 | 1974-06-19 | |
FR7437332A FR2255159A2 (en) | 1973-06-19 | 1974-11-12 | Apparatus for mixing-moulding liquid synthetic resin components |
US05/668,718 US4098855A (en) | 1973-06-19 | 1976-03-19 | Method of molding foamed polyurethane articles |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2331241A DE2331241A1 (de) | 1973-06-19 | 1973-06-19 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formteilen aus sich aus mehreren komponenten bildenden kunststoffen in einer giessform, bei dem die komponenten vor dem einbringen in die giessform miteinander vermischt werden |
DE19732364591 DE2364591A1 (de) | 1973-12-24 | 1973-12-24 | Vorrichtung zur herstellung von formteilen aus sich aus mehreren komponenten bildenden kunststoffen, insbesondere zum beladen der komponenten mit gas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2331241A1 true DE2331241A1 (de) | 1975-01-09 |
Family
ID=25765342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2331241A Withdrawn DE2331241A1 (de) | 1973-06-19 | 1973-06-19 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formteilen aus sich aus mehreren komponenten bildenden kunststoffen in einer giessform, bei dem die komponenten vor dem einbringen in die giessform miteinander vermischt werden |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2331241A1 (de) |
FR (1) | FR2255159A2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2297710A1 (fr) * | 1975-01-16 | 1976-08-13 | Hennecke Gmbh Maschf | Dispositif de melange de composants reactionnels fluides, notamment a base de polyurethanne |
DE2912080A1 (de) * | 1979-03-27 | 1980-10-16 | Upjohn Co | Verfahren und vorrichtung zum an mehreren stationen an ort und stelle erfolgenden ausschaeumen von gegenstaenden mit einer reaktionsfaehigen polymeren kunstharzmasse |
EP0080643A2 (de) * | 1981-11-27 | 1983-06-08 | Bayer Ag | Verfahren zum Herstellen eines fliessfähigen, Massivstoff oder Schaumstoff bildenden Reaktionsgemisches |
DE3632461A1 (de) * | 1985-09-25 | 1987-04-02 | Saint Gobain Isover | Herstellung von bindemittel fuer mineralfaservliese |
DE4232941A1 (de) * | 1992-10-01 | 1994-04-07 | Freudenberg Carl Fa | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Formteils |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2543302C3 (de) * | 1975-09-27 | 1979-10-11 | 5090 Leverkusen | Verfahren zum Herstellen von Reaktionsgemischen für die Herstellung von Polyurethanschaumstoffen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
US4371096A (en) * | 1979-04-16 | 1983-02-01 | Nordson Corporation | Control apparatus for pressurized gas/liquid systems |
DE2929013C2 (de) * | 1979-07-18 | 1983-09-08 | Krauss-Maffei AG, 8000 München | Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Gasbeladung von Flüssigkeiten |
-
1973
- 1973-06-19 DE DE2331241A patent/DE2331241A1/de not_active Withdrawn
-
1974
- 1974-11-12 FR FR7437332A patent/FR2255159A2/fr active Granted
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2297710A1 (fr) * | 1975-01-16 | 1976-08-13 | Hennecke Gmbh Maschf | Dispositif de melange de composants reactionnels fluides, notamment a base de polyurethanne |
DE2912080A1 (de) * | 1979-03-27 | 1980-10-16 | Upjohn Co | Verfahren und vorrichtung zum an mehreren stationen an ort und stelle erfolgenden ausschaeumen von gegenstaenden mit einer reaktionsfaehigen polymeren kunstharzmasse |
EP0080643A2 (de) * | 1981-11-27 | 1983-06-08 | Bayer Ag | Verfahren zum Herstellen eines fliessfähigen, Massivstoff oder Schaumstoff bildenden Reaktionsgemisches |
EP0080643A3 (de) * | 1981-11-27 | 1986-01-08 | Bayer Ag | Verfahren zum Herstellen eines fliessfähigen, Massivstoff oder Schaumstoff bildenden Reaktionsgemisches |
DE3632461A1 (de) * | 1985-09-25 | 1987-04-02 | Saint Gobain Isover | Herstellung von bindemittel fuer mineralfaservliese |
DE4232941A1 (de) * | 1992-10-01 | 1994-04-07 | Freudenberg Carl Fa | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Formteils |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2255159B2 (de) | 1978-12-22 |
FR2255159A2 (en) | 1975-07-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0024330B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Formteilen aus einem Mehrkomponentenreaktionsgemisch | |
DE69402666T2 (de) | Verfahren zum mischen eines Gases in einer hoch-viskose Flüssigkeit | |
DE1141777B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung poroeser oder homogener Kunststoffartikel, insbesondere solcher auf Polyurethanbasis | |
EP0239720B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines fliessfähigen, zu Schaumstoff ausreagierenden Gemisches aus fliessfähigen Komponenten | |
DE1912734B2 (de) | Vorrichtung zum vermischen von schnell miteinander reagie renden komponenten insbesondere fuer die herstellung von schaumstoffen | |
EP0110244B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines fliessfähigen, zu Schaumstoff ausreagierenden Gemisches aus fliessfähigen Komponenten | |
EP0009118B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Artikeln, die aus füllstoffhaltigem Chemiewerkstoff bestehen | |
DE1133116B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung poroeser oder homogener Kunststoffhalbfabrikate bzw. -fertigartikel auf Polyurethanbasis | |
DE2331241A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formteilen aus sich aus mehreren komponenten bildenden kunststoffen in einer giessform, bei dem die komponenten vor dem einbringen in die giessform miteinander vermischt werden | |
DE832493C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Formen, Hohlraeumen o. dgl. mit porenbildenden organischen Kunststoffen | |
DE2252872A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einspritzen von fluessigkeiten in einen mischkopf | |
DE2317152A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schaumstoff, insbesondere polyurethanschaumstoff, aus einem fliessfaehigen reaktionsgemisch | |
DE3838251C1 (de) | ||
EP0108287B1 (de) | Hochdruck-Injektions-Mischanlage für reaktionsfähige, flüssige Kunststoffkomponenten | |
EP0878284B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Polyurethan-Schaum mittels flüssigem Kohlendioxid als Schäummittel | |
DE3147160A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum herstellen eines fliessfaehigen, massivstoff oder schaumstoff bildenden reaktionsgemisches | |
DE2501483A1 (de) | Vorrichtung zum mischen fluessiger reaktionskomponenten, insbesondere auf basis polyurethan | |
WO1992016345A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines polyurethan-reaktionsgemisches | |
DE19932954C2 (de) | Spritzgießvorrichtung | |
DE3434443C2 (de) | ||
DE2029138A1 (en) | Synchronous dosing of constituents - into plastics mixing - unit with damping of pressure surges | |
DE102015120526B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Aufbereitung eines flüssigen Polymergemisches | |
DE1141778B (de) | Verfahren zum intermittierenden Dosieren und Mischen von Reaktionskomponenten zur Herstellung von Kunststoffen | |
DE2444592A1 (de) | Verfahren und anlage zur herstellung von kunststofformkoerpern aus hautmaterial und kernmaterial | |
DE102023100258A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Produktion von Polyurethan-Blockschaum |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |