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DE1778009U - SEAT BED. - Google Patents

SEAT BED.

Info

Publication number
DE1778009U
DE1778009U DE1958D0017026 DED0017026U DE1778009U DE 1778009 U DE1778009 U DE 1778009U DE 1958D0017026 DE1958D0017026 DE 1958D0017026 DE D0017026 U DED0017026 U DE D0017026U DE 1778009 U DE1778009 U DE 1778009U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
side parts
back part
lounger
backrest
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1958D0017026
Other languages
German (de)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DOMUS RAUMKUNST HEINRICH SCHOE
Original Assignee
DOMUS RAUMKUNST HEINRICH SCHOE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DOMUS RAUMKUNST HEINRICH SCHOE filed Critical DOMUS RAUMKUNST HEINRICH SCHOE
Priority to DE1958D0017026 priority Critical patent/DE1778009U/en
Publication of DE1778009U publication Critical patent/DE1778009U/en
Expired legal-status Critical Current

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  • Special Chairs (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

Sitzliegen Gegenstand der Neuerung ist eine Sitzliege, die in besonders einfacher und zweckmäßiger Weise zum einen oder anderen Verwendungszweck umgestellt werden kann.Loungers The subject of the innovation is a lounger, which is in particular easily and appropriately converted to one or the other purpose can be.

Es sind Sitzliegen in den verschiedensten Ausführungsformen bekann, bei denen die Verstellung etwa vom Sitzmöbel zum Liegemöbel durch mehr oder weniger komplizierte Einrichtungen vorgenommen werden kann. So sind z. B. Sitzliegen mit Armstützen gebräuchlich, bei denen diese Stützen abklappbar und mit den losen Rückenteilen zu belegen sind, so daß für Schlafzwecke eine entsprechend große Liegefläche zur Verfügung steht. Andererseits gibt es Sitzliegen, bei denen entweder auf Armlehnen verzichtet wird oder bei denen diese Lehnen fest angeordnet sind. Hier wird'dann zur Erzielung einer entsprechend großen Liegefläche die Rückenlehne abgeklappt, so daß die Länge des Möbels konstant bleibt, während die Tiefe entsprechend zu verändern ist. Zum Sitzen wird also bei den zuletzt genannten Mobeln die Rückenlehne hochgeklappt und in dieser Stellung entsprechend fixiert. Zum Umwandeln in ein Liegemöbel muß dann die Fixierung gelöst werden, und überdies ist durch entsprechende Einrichtungen dafür zu sorgen, daß die Rückenlehne in die gewünschte Horizontallage gebracht wird. Zu dieser Umstellung sind in vielen Fällen zwei Personen erforderlich, die z. B. seitliche Stützen der Rückenlehne entfernen oder aus ihrer Verriegelung herausnehmen müssen. There are couches in the most diverse designs known, in which the adjustment, for example, from seating furniture to lounge furniture by more or less complicated facilities can be made. So are z. B. loungers with Armrests commonly used in which these supports can be folded down and with the loose back parts are to be occupied, so that a correspondingly large lying area for sleeping purposes Available. On the other hand, there are loungers that either have armrests is dispensed with or in which these backrests are fixed. Here will then the backrest folded down to achieve a correspondingly large lying surface, so that the length of the furniture remains constant while the depth changes accordingly is. In order to sit down, the backrest of the furniture mentioned last is folded up and fixed accordingly in this position. To convert into a piece of furniture you have to then the fixation can be released, and moreover is through appropriate facilities to ensure that the backrest is brought into the desired horizontal position. In many cases, two people are required to make this change. B. Remove the side supports of the backrest or take them out of their locking mechanism have to.

Die neuerungsgemäße Sitzliege vermeidet die genannten Nachteile und zeichnet sich vor allem durch eine einfache Handhabung und Umstellung für den einen oder anderen Zweck aus. Ist z. B. das Möbel bei hochgeklappter Rückenlehne zum Sitzen eingerichtet, so ist bei der Umwandlung in ein Liegemöbel zum Abklappen der Rückenlehne nur ein einfacher Druck auf die Vorderkante des Sitzteiles erforderlich, um die Rückenlehne aus der vertikalen in die horizontale Lage zu bringen. Bei der Rückverwandlung von einem Liebein ein Sitzmöbel genügt es, durch einen einfachen Handgriff die Rückenlehne hochzuklappen und nach dieser Bewegung auf einem Anschlag des Untergestelles aufsitzen zu lassen. Dabei ist die Sitzfläche auf dem Untergestell etwa in ihrer Schwerpunktlinie beidseitig so gelagert, daß einerseits das Kippen um diesen Drehpunkt erleichtert wird und sich andererseits für die Sitzstellung eine leicht nach hinten abfallende Neigung ergibt. Die Bewegungsfreiheit der Sitzfläche in den einzelnen Kipplagen wird durch die besondere Ausbildung des Untergestelles gewährleistet, das vorzugsweise aus zwei Seitenwangen besteht, die von dem Drehpunkt für das Sitzteil nach vorwärts und rückwärts abfallen. Zwei Querstreben sorgen für den Zusammenhalt des Untergestells, an welchem die Füße entweder als Einzelfüße besonders eingesetzt sind oder mit den Seitenteilen aus einem Stück bestehen. Schließlich kann zur Sicherung der Sitzstellung beidseitig der Seitenteile eine leicht zu lösende Arretierung angebracht sein, die vor der Umwandlung in die Liegestellung gelöst werden muß. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schematisch dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Liege, Fig. 2 eine Vorderansicht, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Sitzteil, Fig. 4 eine Seitenansicht des Rückenteiles und Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gestell.The recliner according to the innovation avoids the disadvantages mentioned and is characterized above all by simple handling and adjustment for one or the other purpose. Is z. B. If the furniture is set up for sitting with the backrest folded up, only a simple pressure on the front edge of the seat part is required when converting into a reclining furniture to bring the backrest from the vertical to the horizontal position. When converting a love back into a piece of furniture, it is sufficient to fold up the backrest with a simple movement and, after this movement, let it sit on a stop on the base. The seat is mounted on the base on both sides approximately in its center of gravity so that, on the one hand, tilting around this pivot point is facilitated and, on the other hand, there is a slight backward sloping inclination for the sitting position. The freedom of movement of the seat in the individual tilting positions is ensured by the special design of the base, which preferably consists of two side cheeks that extend from the pivot point for the seat part drop forward and backward. Two cross struts ensure the cohesion of the underframe, on which the feet are either used as single feet or consist of one piece with the side parts. Finally, to secure the sitting position, an easy-to-release locking device can be attached on both sides of the side parts, which must be released before the conversion to the lying position. An exemplary embodiment of the innovation is shown schematically in the drawings, namely: FIG. 1 shows a side view of the bed, FIG. 2 a front view, FIG. 3 a top view of the seat part, FIG. 4 a side view of the back part and FIG. 5 a top view the frame.

Die neuerungsgemäße Sitzliege besteht aus dem Sitzteil 1, dem 'Rückenteil 2 und den das Untergestell bildenden Seitenteilen 3 mit den Füßen 4 und 5. Zur Verbindung der beiden Seitenteile 3 dienen beispielsweise die Querstreben 6 und 7, deren letztere am rückwärtigen Ende der Seitenteile 3 angebracht ist. Während diese Seitenteile 3 auf ihrer Unterseite eine stetig verlaufende, leicht geschwungene Form aufweisen, sind die Oberseiten von dem Lagerungspunkt 3c des Sitztes 1 nach beiden Seiten abfallend ausgebildet, so daß nach vorne eine schräg abfallende Linie 3a, nach rückwärts, eine muldenförmige Linie 3b entsteht. In dem Scheitelpunkt 3c ist zwischen den Teilen 1 und 3 beispielsweise das Scharnier 8 angebracht. Zur Verbindung der beiden Seitenteile 3 dienen die euter- streben 6 und 7, wobei die Querstrebe 7 flach dreieckförmig am Ende der Mulden 3b liegt. Der mit einer Polsterung versehene Sitz- / { teil,'ist in seinem Schwerpunkt oder in dessen Nähe mit dem Schar- 7 nier 8 verschraubt, und die Sei-benabschlüsse dieses Teiles 1 sind nach rückwärts bei a etwa um die Polsterstärke der Rückenlehne 2 verlängert. Die ebenfalls gepolsterte Rückenlehne 2 ist nach unten mit der durchgehenden Fläche 2a verlängert, wobei diese Verlängerung hinter der Querstrebe 7 in den Punkten 3d der Seitenteile 3 bei hochgeklappter Rückenlehne 2 ihren Anschlag findet. Die gelenkige Verbindung zwischen dem Sitzteil 1 und der Rückenlehne 2 erfolgt über das Scharnier 9, dessen Drehpunkt in der Nähe der Ober-und Vorderkante dieser beiden Teile liegt, Auf der Unterseite des Sitzteiles 1 sind im Bereich der Seitenteile 3 Arretierungen 10 angebracht, die eine Fixierung zwischen den Teilen 1 und 3 zulassen. Bei der Sitzstellung ist die Rückenlehne, wie in Fig. 1 gezeigt, nach oben geschwenkt und stützt sich mit dem Teil 2a gegen die Anschläge 3d ab. Die Arretierungen 10 der Sitzfläche 1 fixieren dieses Teil mit den Seitenteilen 3.The recliner according to the innovation consists of the seat part 1, the back part 2 and the side parts 3 with the feet 4 and 5, which form the underframe is. While these side parts 3 have a steadily running, slightly curved shape on their underside, the upper sides of the support point 3c of the seat 1 are designed sloping to both sides, so that a sloping line 3a to the front and a trough-shaped line 3b to the rear . In the vertex 3c, the hinge 8 is attached between the parts 1 and 3, for example. To connect the two side parts 3, the udder strive 6 and 7, the cross strut 7 flat triangular on The end of the troughs 3b is located. The upholstered seat / { part, 'is in its center of gravity or in its vicinity with the group 7th nier 8 screwed, and the side ends of this part 1 are extended backwards at a by about the thickness of the upholstery of the backrest 2. The backrest 2, which is also upholstered, is extended downwards with the continuous surface 2a, this extension finding its stop behind the cross strut 7 in points 3d of the side parts 3 when the backrest 2 is folded up. The articulated connection between the seat part 1 and the backrest 2 takes place via the hinge 9, the pivot point of which is near the top and front edge of these two parts Allow fixation between parts 1 and 3. In the seated position, the backrest is pivoted upward, as shown in FIG. 1, and is supported by part 2a against the stops 3d. The locks 10 of the seat 1 fix this part with the side parts 3.

Zur Umwandlung in ein Liegemöbel werden zuerst die Arretierungen 10 gelöst und es wird durch einen Druck auf die Vorderkante 1b des Sitzteiles 1 dieses etwas nach unten gedreht, bis die Verlängerung 2a aus dem Bereich der Anschläge 3d kommt und über die Querverbindung 7 hinweg in die Horizontale (gestrichelte Linie) eingeschwenkt werden kann. Während in der Sitzlage der Teil 1 leicht nach rückwärts geneigt ist, stellen sich in der Liegestellung die Teile 1 und 2 horizontal und es legt sich der Teil 2a gegen die Unterseite des Sitzes 1 bei gleichzeitiger Auflage der Unterseite des Rückenteiles 2 auf der uerstrebe 7. Zur Rückverwandlung in ein Sitzmöbel wird die Rückenlehne 2 nach oben geklappt und es legt sich dann wieder der Teil 2a gegen die Anschläge 3d ; danach kann dann die Arretierung 10 eingeschaltet werden.To convert into a piece of furniture, the locking devices 10 and it is released by a pressure on the front edge 1b of the seat part 1 of this rotated a little downwards until the extension 2a is out of the range of the stops 3d comes and over the cross connection 7 across into the horizontal (dashed line) can be swiveled in. While in the sitting position, part 1 slightly backwards is inclined, parts 1 and 2 are horizontal and in the lying position the part 2a lies against the underside of the seat 1 with simultaneous support the underside of the back section 2 on the uerstrebe 7. To transform it back into a Seating furniture, the backrest 2 is folded up and it then lies down again the part 2a against the attacks 3d; then the lock 10 can then be switched on will.

Claims (6)

Schutzansprüche 1. Sitzliege mit abklappbarem Rückenteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (1) etwa in ihrer Schwerpunktlinie oder in der Nähe derselben auf einem aus zwei Seitenteilen (3) und Querverbin- dunge (6,7) gebildeten Untergestell beispielsweise um ein Schar- nier/drehbar gelagert ist und daß die Seitenteile (3) von den. La-
gerungspunkten (3c) nach vor-und rückwärts nach einer Schräglinie (3a) bzw. nach einer muldenförmigen Linie (3b) abfallen.
Protection claims 1. Lounger with foldable back part, characterized in that the seat surface (1) approximately in its center of gravity or in the vicinity of the same on one of two side parts (3) and cross-connection dunge (6,7) formed underframe, for example around a coulter nier / rotatably mounted and that the side parts (3) of the. La-
tion points (3c) fall backwards and forwards after an inclined line (3a) or after a trough-shaped line (3b).
2. Sitzliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil (2) mit dem Sitzteil (1) über ein in Sitzhöhe liegendes Scharnier (9) miteinander verbunden sind, wobei die Abschlußfläche des Rückenteils (2) von dem Scharnierpunkt (9) aus um etwa mehr als die Polster-höhe durch den Ansatz (2a) verlängert ist. 2. Lounger according to claim 1, characterized in that the back part (2) with the seat part (1) via a hinge (9) at seat height are connected, the end surface of the back part (2) from the hinge point (9) is extended by about more than the height of the padding through the approach (2a). 3. Sitzliege nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbegrenzungen (1a) des Sitzteiles (1) um die Polsterstärke des Rückenteils nach rückwärts verlängert sind. 3. Lounger according to Claims 1 and 2, characterized in that that the side boundaries (1a) of the seat part (1) by the padding thickness of the back part are extended backwards. 4. Sitzliege nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Querstrebe (7) zwischen den Seitenteilen (3) flache Dreiecksform aufweist und so an diesen befestigt ist, daß dahinter noch ein Anschlag (3d) für die Verlängerung (2a) der Rückenlehne vorhanden ist.4. Lounger according to claims 1 to 3, characterized in that that the rear cross strut (7) between the side parts (3) is flat triangular shape has and is attached to this so that behind it a stop (3d) for the extension (2a) of the backrest is present. 5. Sitzliege nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Vorderteils der Sitzfläche (1) in der Nähe der Seitenteile (3) Arretierungen (10) angebracht sind, die eine Lagefixierung zwischen den Teilen (1 und 3) ermöglichen. 5. seat bed according to claims 1 to 4, characterized in that that on the underside of the front part of the seat (1) near the side parts (3) Locks (10) are attached to fix the position between the parts (1 and 3) enable. 6. Sitzliege nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei hochgeklapptem Rückenteil (2) die Fläche des Sitzteiles (1) nach rückwärts leicht geneigt ist. domus-Raumkunst Heinrich Schock- --'-- - Schwaikheimb. Stg.
6. Lounger according to claims 1 to 5, characterized in that when the back part (2) is folded up, the surface of the seat part (1) is slightly inclined backwards. domus-Raumkunst Heinrich Schock- --'-- - Schwaikheimb. Stg.
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