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DE1763266U - POURING CAP FOR LIQUID VESSELS. - Google Patents

POURING CAP FOR LIQUID VESSELS.

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Publication number
DE1763266U
DE1763266U DE1957ST009408 DEST009408U DE1763266U DE 1763266 U DE1763266 U DE 1763266U DE 1957ST009408 DE1957ST009408 DE 1957ST009408 DE ST009408 U DEST009408 U DE ST009408U DE 1763266 U DE1763266 U DE 1763266U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vessel
hollow
chamber
measuring chamber
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1957ST009408
Other languages
German (de)
Inventor
Josef Stuettgen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1957ST009408 priority Critical patent/DE1763266U/en
Publication of DE1763266U publication Critical patent/DE1763266U/en
Expired legal-status Critical Current

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

Josef Stüttgen. Langen eld/RhId. < Johannesatra. jBeJJ Auagießverschluß für Plüssigkeitegefäße. Die Neuerung betrifft eine weitere Ausgestaltung eines Auagießveraohlusaqs für Flüseigkeitsgefäße nach dem Ge- brauchsmuster.'./. . '7 (Gebraußhsmusteranmeldung St 9380/ 2 64a Cm vom 6.11. 57) der als Hohlkammer mit zumindest je einerLufteintritts-und Flüssigkeitaaustrittsoffnung aus- gebildet ist und in der Hohlkammer ein Rückschlagventil aufweist ? das nur den Austritt des Gefäßinhaltes zuläßt. Bei derartigen AuagießverachlUsaen9 die in der egel in die Gefäß6frnung, insbesondere den Hals einer Flasche, einzu- pressen sind ? gestattet die Hohlkammer des Ausgießverschlus- ses im gewissen Rahmen auch eine dosierende Abgabe des Ge- fäßinhaltes. Die Enge der eefäßmimdung insbesondere des Flaschenhalses, setzt dem Dcsierungsmaß jedoch enge Grenzen und schränkt den Anwendungsbereich eines solchen Ausgieß- Verschlusses ein, t ? eil im allgemeinen größere Mengen zu dosierensind.Diese sollen . B. bei Arzneimitteln oft mehrereTeelöffelmengen umfassen, während es sich bei kosmetischen Mitteln, wie sie beispielsweise der Friseur in Form von Fixiermitteln o. dgl. verwendet, meist um Ampullenmengen handelt. DieErfindunggestatteteineVergrößerung-der Dosieruagsmenge t> und liefert ferner eine einfache Handhabe für die Anpassung des Ausgießvermhlußaes an verschieden weite Flaschenhälse bzw.Gefäßöffmungen. Der neue Ausgießverschluß, der als Hohlkammer mit zumindest jeeinerLufteintritts-und Flüssigkeitsaustrittsöffnung aus- gebildet ist und'in der Hohlkammer. ein Rückschlagventil auf- weist, das-nur den Austritt des Gefäßinhalteä zuläßt, ist gemäß dem Grundgedanken. der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daßdie Hohlkammer. alsAbmeßkammer für'die Dosierung genauer Mengen des Gefßinhaltes ausgestaltet und oberhalb des. Gefäßrandes angeordnet ist. sowie-der Verschluß/einen hohl- stopfenartigenAhsatsfür'dasEinpressen;in die-. Gefäßmündung bzw. den Flaschenhals aufweist, ...'' :.' ; Umdenselben Crrundkörper de's Ausgießversehi*uos6e flür verschie- den weite Getäßmündungen bzw. Flasohenhälse beriutsen zu können ist der hohlstopfenartige Ansatz zrieckmäßig uswechzelbar. Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung weist die Abmeßkammer-eine ein'gesetste Bodenplatte au,. in der das Rückschlagventil angeordnet und an der, dèr hbhlstopfen- artigeAnsatz'vorgesehen ist. Wenn der Ausgießverschluß aus weichnacherfreien elastischen Kunst stoff wie'Polyäthylen besteht v'kann er auj ;". der KopffläClhe der Abmesskammer drei hohlzapfenart'ige''Erhöhungen aufweisen mit unterhalb der Endflächen derselben vorgesehenen Schneid kerben für das Abtrennen der Endflächen zwecks Herstellung' einerPlüssigkeitsausgießoffnung und von z' ? ei Lufteintritta- öffnungenp'von denen die eine die AbmeßkaEimer'rohrchenförmig durchsei t'und d'em Lufteintritt'in das Gefäßinnerè d'iat während die andere den Eintritt von'Luft in die kr'meßkammer ermöglicht.Bei einem,soausgestalteten. Ausgi'e. ßverschluß kann gemäß einem weiter. en Merkmal der Erfindung die Endfläche des ind desFlüssigkeitsaustrittsstutzenseinentkleinen ZapfeR uad eine beim Abtrennen der Endfläche-nicht ;-mitdurehsutrennende Ra dverdiökung aufweise'ndie nach'dem""Abi5sen er Endfläche einbandförmiges Scharnier bildet,und'nach Umklappen der End- fläche ei Eindrücken d'es Endfläohenzapfens in'die'benachbarte Einlaßöffnung des rShrohenfCrmigen Lufteintritts gestattet. Dies ermöglicht beim dosierenden Abfüllen in einfachster Weise dann, wenn durch Neigen des Gefäßes'die oberhalb des Gefäßrandea sitzende Abmeßkammer'aufgefüllt ist, das die Abmeßkammer durchsetzende und in das Gsfäßinnere führende Lufteintrittaröhrchen durch ein unverlierbare Verschlußteil abzudichten, was zur Folge hat, daß beim nunmehrigen Neigen des Gefäßes, z. B, der Flasche, lediglich der Inhalt der Ab- meßkammer ausfließt.'nämlich eine genau dosierte Menge. In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Weiterbildung des Ausgießverscblusses'fUr Flüaaigkeitsgefäße anhand eines vor- zugsweise Ausführungsbeispiels schematisch verdeutlicht : Fig, 1 zeigt den auf einen Flaschenhals aufgesetzten Agsgieß- verschluß vor dem Anbrechen des Fiaacheninhaltes mit noch geschlossenen Öffnungen für Lufteintritt und Flüssigkeit- austritt. Pig. 2 zeigt, den Ausgießversahluß der Fig. 1 nach dem) Öffnen der Lufteintritts-und FlUssigkeitsaustrittsöffnungen sowie Umklappen der Endscheibe des Fluasigkeitaaustrittgatutzens undVerschließen des Lufteintrittsrohrohens. Fig, 3 zeigt nochmals gesondert die bei dem Ausgießverschluß der Fig. 1 und. 2 eingesetzte Bodenplatte mit dem, Rüoksohlag- ventil. und dem hohlstopfenartigen Ansatz. Gemäß den Figuren 1 bis 3 ist der Ausgießverschluß mit einer Hohlkammer 2 ausgebildet, die als AbmePkammer für die Do- sierung genauer Pluasigkeitsmengen ausgestaltet ist. In der Hohl-bzwe Abmeßka. mmer 2 ist das RU*kschlagventil 1 vprge- sehen. Das Rückschlagventil 1 ist hier der in die Abmeß- kammer 2 eingesetzten'Bodenplatte 4 zugehörig und besteht aus einer in-der Bodenplatte 4 vorgesehenen Ventildurch- trittsöffnung 24 und einer Ventilkugel 5, die in einem an der. Innenseite der Bodenplatte 4'mitangespritzten Ven- tilehäuse'8 beweglich ist. Die Ventilkugel 5 ist nach oben durch eine Abschirmkappe 9 unzugänglich. gemacht und. 9 besitzt ein mitangespritztes Haltebändchen 6, das seinerseits an der Randkante der Bodenplatte 4 mitangespritzt ist. 'Die gemäß Fig. 5 ursprünglich in seitlicher,, also sternförmiger Richtung an der Bodenplatte 4 mitangespritzte Ventilkugel 5 ist bei der Montage, nämlich beim Einrasten der Bodenplatte 4 in den Schaftteil der Abmeßkammer 2, einwärtsgebogen und durch, den Schlitz 10 des Ventilgehäuses. 8 in die'ses hineingedrückt worden. Die Einrastkante 7 der Hohlkammer 2 drückt auf das Haltebändchen 6 wodurch die Ventilkugel 5 mit leich fern Druck federnd in ihre Schließstellung nach'unten gedrängt wird. Dieser durch die naturgegebene Elastizität des Spritzwerkstoffen Polyäthylen erzielte Federdruck ist derart, , daß beim ausgießenden Neigen derFlascheder BLüssigk. eitsdruck und das Eigengewicht der Ventilkugel 5 di. és, voh :'der. Ventil- öffnung 24 genügend abheben und den. Austritt. des-G'efäßinhaltes zuläßt. Der Ausgießverschluß besitzt hier zwei Luf-tein. tri-tte. 11 und 12 g von denen der eine Lufteintritt.'11 in Form eines Röhrohens 29 die Hohlkammer 2 durchsetztund dem-Eintritt vop. Luft in - das Innere der Flasche 30 dient nährend'der. andere Luftein- tritt 12 den Zutritt von Luft in die Hohlkammer 2 ermöglichte Durch diese Anordnung erfolgt das Ausgießen durch den Flüssigkeitsaugtritt 21 sicher und zügig. Die Lufteintritts- und 'Flüssigkeitsaustrittskanäle 11, 12 und 21 bilden, hier hohl- zapfe'nartige Erhohrgen 145'und 15 der Kopffläche'13 der Abmeßkammer2 und sind in derFigp 1 noch durch End.-fläohen 1718/und 19 verschlossen. Zum ; Anbreehen des Flascheninhaltes werdendie Endflächen. 1710 und'19 einfach mit einem Messer .dgl'abgeschnitten,wofür das Abtrennen erleichternde Schneidkerben 20 unterhalb der Endflächen angeordnet sind. Die Endfläche 19 des AusgiePstutzens 16 ist schräg angeordnet um nach ihrer Abtrennung eine Ausgießschnute zu erhalten. Die Endfläche 19 des Flüssigkeitsaustrittsstutzens 16 besitzt auf ihrer Außenseite einen Zapfen 43y und an der dem teine trittsstutzen 14 zugewandten Seite ist in Höhe der geneigt verlaufenden Schneidkerbe 20 eine Randverdickung 44 vorgesehen ? die beim Öffnen des Flüssigkeitsaustrittsstutzens durch'Abtrennen der Endfläche 19 nicht mit durchgeschnitten wird. Die Randverdichtung 44 bildet dann ein bandförmiges Scharnier 45, das ein Umklappen der daran hängenden Endfläche 1. 9 erschlicht. Dadurch kann der Endflächenzapfen 43 gemäß Fig. 2 in die benachbarte Einlaßöffnung 11 des röhrchenförmigen lufteintritt 29 eingedrückt und dieser Lufteintritt wahlweise verschlossen werden. Infolge dieses Verschlusses' kann beim ausgießenden Neigen der Flasche 30 keine Außenluft durch das Röhrchen 29 in das Flascheninnere nachströmen, so daß lediglich die in der Abmeßkammer 2 befindliche und durch die Abmeßkammer genau dosierte Flüssigkeitsmenge abgefüllt wird. Der Ausgierversehluß besitzt einen hir an der eingesetzten Bodenplatte'4 vorgesehenen hohlstopfenartigen Einsatz 42 für das Einpressen in den Hals der Flasche 30, wobei die Abmeßkammer 2 zum Aufsitzen auf den Gefäßrand 41 kommt. Josef Stüttgen. Langen eld / RhId. <John Atra. jBeJJ Pouring cap for liquid jars. The innovation relates to a further embodiment of a Auagießveraohlusaqs for liquid vessels according to the utility model. '. /. . '7 (Usage sample registration St 9380 / 2 64a Cm from 6.11. 57) as a hollow chamber with at least each an air inlet and liquid outlet opening is formed and a check valve in the hollow chamber having ? that only allows the contents of the vessel to escape. In the case of such neglect of pouring out, which is usually in the The neck of a bottle in particular. are pressing? allows the hollow chamber of the pouring closure there is also, within certain limits, a metered delivery of the contents of the vessel. The narrowness of the vascular cavity in particular Bottleneck, however, sets narrow limits to the degree of coverage and restricts the scope of such a pouring Clasp on, t? generally allocate larger quantities are to be dosed. B. with drugs often Take several teaspoons while taking it cosmetic products such as those used by the hairdresser In the form of fixatives or the like. Used, mostly around Ampoule quantities. The invention permits an increase in the dosage amount t> and also provides easy manipulation for adjustment of the pouring outlet to bottle necks of different widths or vessel openings. The new pouring cap, which as a hollow chamber with at least one air inlet and one liquid outlet opening is formed and'in the hollow chamber. open a check valve shows that-only allows the vessel contents to exit according to the basic idea. of the invention characterized in that that the hollow chamber. alsAbmeßkammer für'die dosage more precisely Quantities of the vessel contents designed and above the. The vessel edge is arranged. as well as-the closure / a hollow- plug-like ahsats for pressing in; into the-. Vascular mouth or has the bottle neck, ... '':. '; Around the same basic body of the pouring device for different to be able to use the wide mouths or necks of the flashlights the hollow plug-like approach can be exchanged zrieckweise. at a preferred embodiment of the invention has Measuring chamber - a set-in base plate. in the that Non-return valve arranged and on the, dèr stopper- like approach 'is provided. If the pouring cap is made of plasticizer-free elastic Plastic such as polyethylene can be made up of the head surface the measuring chamber have three hollow-peg-like elevations with cutting provided below the end faces thereof notches for separating the end faces for production ' einePlüssigkeitsausgießoffnung and from z '? an air inlet openingsp 'one of which is tubular in the shape of a measuring vessel through and through the air inlet into the inside of the vessel while the other allows air to enter the measuring chamber With one designed in this way. Output. zipper can according to a further. En feature of the invention is the end face of the ind the liquid outlet nozzle has a small spigot and wheel one when separating the end face-not; -withdurehseilende Radverdiökung show the end face after the "" removal forms a single-band hinge, and 'after folding down the end surface when the end surface pin is pressed into the neighboring one Inlet opening of the narrow-shaped air inlet permitted. This is made possible by the simplest of dosing filling Way then, if by tilting the vessel the above the Vessel rim a seated measuring chamber is filled, which the Measuring chamber penetrating and leading into the interior of the vessel Air inlet tube through a captive closure part to seal, which has the consequence that when now tilting of the vessel, e.g. B, the bottle, only the contents of the bottle measuring chamber flows out, namely a precisely dosed amount. In the drawing, the inventive development of the Pouring cap for liquid vessels by means of a optionally illustrated schematically as an embodiment: Fig, 1 shows the Agsgieß- placed on a bottle neck lock before breaking the compartment contents with still closed openings for air inlet and liquid exit. Pig. 2 shows the pouring cap of FIG. 1 after opening the air inlet and liquid outlet openings as well Fold down the end plate of the fluid outlet gate and closing the air inlet pipe. Fig. 3 shows again separately that in the case of the pouring cap of Figs. 1 and. 2 inserted base plate with the, Rüoksohlag- Valve. and the hollow plug-like approach. According to Figures 1 to 3, the pouring cap with a Hollow chamber 2 formed, which as a measuring chamber for the Do- sation of precise amounts of fluid is designed. In the Hollow or Abmeßka. mmer 2 is the RU check valve 1 vprge- see. The check valve 1 is the one in the measuring Chamber 2 inserted 'bottom plate 4 belonging and consists from a valve passage provided in the base plate 4 outlet opening 24 and a valve ball 5, which in one at the. Inside of the base plate 4 'with molded valve tilehäus'8 is movable. The valve ball 5 is after inaccessible at the top through a shielding cap 9. made and. 9 has a retaining strap 6 which is injection-molded at the same time and which in turn is injection-molded at the edge of the base plate 4. 'According to FIG. 5 originally in a lateral, that is, star-shaped The valve ball 5 which is co-molded onto the base plate 4 is bent inward during assembly, namely when the base plate 4 snaps into the shaft part of the measuring chamber 2 and through the slot 10 of the valve housing. 8 has been pressed into this. The latching edge 7 of the hollow chamber 2 presses on the retaining strap 6, as a result of which the valve ball 5 is urged resiliently downwards into its closed position with slight pressure. This spring pressure achieved by the natural elasticity of the injection molding material polyethylene is such, that when pouring out the bottle of liquid pressure and the weight of the valve ball 5 di. és, voh: 'the. Valve- Take off opening 24 sufficiently and the. Exit. of the vessel contents allows. The pouring cap has two air teins here. kick. 11 and 12 g one of which is an air inlet. '11 in the form of a tube 29 the hollow chamber 2 penetrates and the entry vop. Air in - The inside of the bottle 30 serves to nourish. other air intake occurs 12 allowed the entry of air into the hollow chamber 2 With this arrangement, the pouring through the liquid inlet 21 takes place safely and quickly. The air inlet and 'Form liquid outlet channels 11, 12 and 21, here hollow cone-like elevations 145 'and 15 of the top surface'13 of the Abmeßkammer2 and are in Fig. 1 still through End.-Fläohen 1718 / and 19 closed. To the ; Attaching the contents of the bottle become the end faces. 1710 and 19 simply with a knife .dgl 'cut off, for which the separation facilitates Cutting notches 20 are arranged below the end faces. The end surface 19 of the pouring spout 16 is arranged at an angle to get a pouring spout after their separation. the End surface 19 of the liquid outlet nozzle 16 has a pin 43y on its outside and on the side facing the stone step nozzle 14 is an edge thickening 44 provided at the level of the inclined cutting notch 20? which is not cut through when the liquid outlet nozzle is opened by cutting off the end surface 19. The edge compression 44 then forms a band-shaped hinge 45, which makes it easier to fold over the end surface 1. 9 hanging on it. As a result, the end face pin 43 according to FIG. 2 can be pressed into the adjacent inlet opening 11 of the tubular air inlet 29 and this air inlet can be optionally closed. As a result of this closure, when the bottle 30 is inclined to pour out, no outside air can flow through the tube 29 into the interior of the bottle, so that only the amount of liquid located in the measuring chamber 2 and precisely dosed by the measuring chamber is filled will. The Ausgierversehluß has a hir on the inserted Hollow plug-like insert 42 provided in the base plate 4 for pressing into the neck of the bottle 30, the measuring chamber 2 coming to sit on the vessel rim 41.

Wenn der Ausgießverachluß als Einmalverschluß. dienen und eine Sicherheit gegen ein mißbräuchliches Wiederauffüllen einer Einwegflasche 30 bieten soll, wird der Ausgießverschluß im Abfüllbetrieb mit seinem hohlstopfenartigen Ansatz 42 mit Übermaß und großer Gewalt in den Flaschenhals eingepresst. Ein Herausholen des mit großer Gewalt in den Flaschenhals eingepressten Einmalverschlusses ist dann ohne Zerstörung des Verschlusses nicht mehr möglich, so daß das Vorhandensein eines unverletzten derartigen Ausgießerschlusses ein Gerantiekennaeichen für die Originalfüllung sein kann.If the pouring closure as a disposable closure. serve and a security against improper refilling of a disposable bottle 30, is the pouring closure in the bottling plant with its hollow plug-like extension 42 with Excess and great force pressed into the neck of the bottle. Bringing out the with One-time closure pressed into the bottle neck with great force is then without Destruction of the lock is no longer possible, so that the presence of an uninjured one Such a pouring closure should be a guarantee for the original filling can.

Claims (1)

Sehutsanspr ü ohe
1Q 192verschluß für Plüssigkeitsgefäße nach Gebrauchs- . Z le mu. 9ter", glo. a"A (Gebrauchsmusteranmel. di-ing St 9380/64a Gm vom 9 j-
6. H. 57) p der als Hohlkammer mit zumindest je einer Luftein-
tritts- und Flüssigkeitsaustrittsöffnung ausgebildet ist und in der Hohlkammer ein Rückschlagventil aufweist, das nur den Austritt des Gefäßinhaltes zulässtp dadurch gekennzeichnete daß die Hohlkammer (2) als Abmeßkammer für die Dosierung genauer Mengen des Gefäßinhaltes ausgestaltet und oberhalb des Gefäßrandes (41) angeordnet ist sowie der Verschluß einen hohlstopfenartigen Ansatz (42) für das Einpressen in die Gefäßmündung aufweist 2. Verschluß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der hohlatopfenartige Ansatz (42) für verschieden weite Getä'mündungen auswechselbar ist.
3. Ausgießverschluß für Flüsnigkeitsgefäße nach Gebrauchs- 17-24 (Gebrauohsnusteranmeldung St 9380/64a Gm mu s t e 4-0.,
vON 6. 11. 57) 9 der als Hohlkammer mit zumindest je einer Luft- eintrittst und Flüssigkeitsaustrittsöffnung ausgebildet ist und in der Hohlkammer ein Rückschlagventil aufweist das
nur den Austritt des Gefäßinhaltes zulässt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer (2)-als Abmeßkammer für die Dosierung genauer Mengen des Gefäßinhaltes ausgestaltet und oberhalb des Gefäßrandes (41') angeordnet ist sowie eine eingesetzte Bodenplatte (4) aufweistp in der das Rückschlagventil (1) angeordnet ist und an der ein hohlstopfenartiger Ansatz (42) für das Einpressen in die Gefäßwandung vorgesehen ist. 40 Ausgießveschluß für Flüssigkeitsgefäße nach Ge- brauchsmuster. / /. F (G9brauchsmusteranmeldung St. 93SO/
64a Cm vom 6. 1. 57) aus weichmacherfreien elastischen Kunststoff wie Polyäthylen ? der als hohle Abmeßkammer für
die Dosierung genauer Mengen des Gefäßinhaltes ausgebildet ist sowie im Innern der Abmeßkammer ein Rückschlagventil für nur den Austritt des Gefäßinhaltes aufwestund der auf der Kopffläche der Abmeßkammer drei hohlzapfenartige Erhöhungen besitzt mit unterhalb der Endflächen vorgesehenen Schneidkerben für das Abtrennen der Endflächen zwecks Herstellung einer Plüssigkei-tsaus'gi'eß'offnungtmdvon zwei Lufteintrittsöffnungen, von denen die eine die Ab- meCkammerrShrchenfSrig durchsetzt und-d. em Lüfteintritt in das Gefäßinnere dient, während'die andere. den Eintritt von Luft in die°Abmeßkammer ermöglicht,-'dadurch : gekenn- zeichnet, daß die Endfläche (19) de's Flüssigke."austritta- stutzens (log) einen Zapfen (43) deinenicht mit durch- zutrennende Randverdickung (44) aufweist, die'nach dem
Abtrennen der Endfläche (19) ein bandförmiges Sächarnier (45) bildet und ein umklappendes eindrücken des Endflächenzapfens (43) in die benachbarte Einlaößffnung (11) des röhrchenförmigen Lufteintritts (29) gestattet.
Sehutanspr ü ohe
1Q 192 cap for fluid containers according to usage . Z le must 9ter ", glo. A" A (utility model registration di-ing St 9380 / 64a Gm dated 9 j-
6. H. 57) p which as a hollow chamber with at least one air inlet
occurs and liquid outlet opening is formed and in the hollow chamber has a non-return valve which only allows the outlet of the vessel contentsp characterized in that the hollow chamber (2) designed as a measuring chamber for the metering of precise quantities of the vessel content and is arranged above the vessel edge (41) and the Closure has a hollow plug-like extension (42) for pressing into the mouth of the vessel. 2. Closure according to claim 1, characterized in that the hollow pot-like approach (42) for different widths Ba'mündungen is interchangeable.
3. Pouring cap for liquid containers according to usage 17-24 (Gebrauohsnusteranmeldung St 9380 / 64a Gm had to be 4-0.,
FROM 6. 11. 57) 9 as a hollow chamber with at least one air enters and liquid outlet opening is formed and has a check valve in the hollow chamber
only allows the contents of the vessel to exit, characterized in that the hollow chamber (2) is designed as a measuring chamber for metering precise quantities of the vessel contents and is arranged above the vessel rim (41 ') and has an inserted base plate (4) in which the non-return valve ( 1) is arranged and on which a hollow plug-like extension (42) is provided for pressing into the vessel wall. 40 pouring cap for liquid containers according to utility model. / /. F (G9sample registration St. 93SO /
64a cm from January 6, 57) made of plasticizer-free elastic Plastic like polyethylene? as a hollow measuring chamber for
the metering of precise amounts of the vessel contents is designed and inside the measuring chamber a non-return valve for only the outlet of the vessel contents open and which has three hollow pin-like elevations on the top surface of the measuring chamber with cutting notches provided below the end surfaces for separating the end surfaces for the purpose of producing a liquid outlet 'pouring' opening two air inlets, one of which is the outlet MeCkammerrShrchenfSrig interspersed and-d. em ventilation inlet serves in the interior of the vessel, while the other. the entry of air into the ° measuring chamber, - 'thereby: marked shows that the end face (19) of the liquid "emerges spigot (log) a pin (43) with a through- to be separated edge thickening (44), which'after the
Separating the end face (19) forms a band-shaped Säch hinge (45) and allows the end face pin (43) to be pressed into the adjacent inlet opening (11) of the tubular air inlet (29).
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