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DE1759601A1 - Vorrichtung zum Bewegen von in einer Presse geformten Betonkoerpern zu einer Transporteinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Bewegen von in einer Presse geformten Betonkoerpern zu einer Transporteinrichtung

Info

Publication number
DE1759601A1
DE1759601A1 DE19681759601 DE1759601A DE1759601A1 DE 1759601 A1 DE1759601 A1 DE 1759601A1 DE 19681759601 DE19681759601 DE 19681759601 DE 1759601 A DE1759601 A DE 1759601A DE 1759601 A1 DE1759601 A1 DE 1759601A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
concrete bodies
carriage
concrete
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681759601
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bauer & Sohn E
Original Assignee
Bauer & Sohn E
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bauer & Sohn E filed Critical Bauer & Sohn E
Priority to DE19681759601 priority Critical patent/DE1759601A1/de
Publication of DE1759601A1 publication Critical patent/DE1759601A1/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04Discharging the shaped articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bewegen von in einer Presse geformten Betonkörpern zu einer Tramporteinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bewegen von in einer Presse geformten Betonkörpern zu einer Transporteinrichtung, auf die die Betonkörper in lotrechter Lage absetzbar sind. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird ein gegen-Uber der Presse gesteuert hin- und herfahrbarer Wagen, Schlitten od. dgl. verwendet" dem ein mit einer Tragplatte versehener, um eine horizontale Achse schwenkbarer Ausleger zugeordnet ist. Dieser Ausleger ist außer um eine in der Beladentellung in Bewegungerichtur4.den Wagen* liegende horizontale Achse auch noch um eine Achse seitl,Ich ausschwenkbar, die auf der Ebene senkrecht steht# in welcher diese Horizontalachne liegt (deutsche Patentanweldum P 15 84 337.5). Mit einer solchen Vorrichtung ist man in der Lagej, zwei oder eine Vielzahl von zwel Botonkörpern von der Presse zu zwei Transport-
    einriehtungen so zu be»ipiA,@ da# alle Zetonkörper in nenk-
    rechter tffl auf-die TramperteinrIehtungen absetzbar eind.
    Diese Vorrtohtun4 int tnobe@oM*ro Am zweckmäßig" wenn die
    UW&o»nten re»#oki*r jWte eo lange diene sieh
    o«b In der Fres» Wfin*ap pmlle# der Richtung terlau-
    fen, In der diese Betonkörper aus der Presse, herausbewegt werden. Der eine Betonkörper bzw. die eine IWU» der Betonkörper wird nach rechte" der andere Botonkörper bzw. die andere Reihe der Betonkörper, wird nach linke je In einem Schwenkvorgang so bewegt" daß beide Betonkörperbzw.-beldo Reihen,von Betonkörpern nachBeefidigung des Schwenkvorganges auf den Transportvorrichtungen lotrecht abgesetzt angeordnet sind. Wenngleich sich derartige Vorrichtungen bewährt haben, sind sie nur dort wirtschaftlich elnseilbar, wo erhebliche Mengen von Betonkörpern hergestellt werden sollen.
  • Ist die*Zahl der In'einem Betonwerk herzustellenden Betonkörper geringer, sind-also beispielsweise kleine» Pressen vorhanden, dann werden andere Vorrichtungen benutzt. So Ist beispielsweise bei einer solchen andere n Vorrichtung$ die auch mit einem gegenUber der Presse hin- und,herbewegbaren Wagen versehen ist und bei der ein um.eine quer zur Bewegung$-richtung des Wagens-liegende - Norizonteiaohne aus der Horizohtalen In die Vertikal* verschwenkbarer Arm vorgesehen Ist, dieser Arm am Gestell gelagert und mit einer in seiner einen Schwenklage etwa in der Ebene des Wagens bzw. einer diesem zugeordneten Aufnahneplatte liegenden Kröpiung iersehen, die mit sich zur Presse bin öffnenden Pührurfflnuten fUr mindestens eine Matrize versehen Ist und der Spannbaeken tUr mindestens, einen Betonkörper zugeordnet sind (DBOM 1 962 844). Mit einer solchen Vorrichtung Ist man In der laße, die aus einer Fresse" kommenden.Betonkörperg lediglich durchlVerschwenken den Armes,#j# aus der horizontalen Ebene,in die vertikale Ebene zu bewegen
    und abzusetzen. Auch eine solche Vorrichtung hat sich befflät,#
    wenn zwei nobeneInander aMeordnete Botonkörper gletchzeitü#
    horauebewegt werden oder wenn nW ein Boton#,
    aus der Prealle
    körper zu bewegen tsts webei so In lotsten Fe#
    intl, ob to steh um In der Aufsieht quadrati"hg
    IM gotonkUrper heaftItg wenn #die t4W944bi!n
    Vers quer um dIer lllobtffl verleut490 to
    Art werden sowohl bei Durchstoßpressen als auch bei hermetischen Pressen verwendet.
  • Eine dritte Art von Vorrichtungen der eingangs zuerst erwähnten Art verwendet auch einen gegenüber der Fresse hin- und herbewegbaren Wagen. Dieser Wegen wird jedoch um eine horizontale Achse geschwenkt, die sich parallel zur Bewegungsrichtung des Wagens od. dgl. erstreckt, und der Wagen od. dgl. ist als um diese Schwenkechse schwenkbares Mittel ausgebildet (Patentenmeldung B 96 397 V/RO8). Mit dieser Vorrichtung können einzelne in einer Presse geformte Betonkörper oder in der Presse - in radialer Richtung gesehen - hintereinanderliegende Betonsteine aus der Presse heraus auf eine Transporteinrichtung abgesetzt werden. Diese Vorrichtung hat gegenUber der unmittelbar davor erläuterten Vorrichtung den Vorteil, daß die Absetzzelt wesentlich kürzer ist als die der vorerwähnten Vorrichtung und daß sie wesentlich weniger Platz benötigt als die vorerwähnte. Ein#weiterer Vorteil ist darin zu sehen, äaß die aus der Presse entnommenen Betonkörper nicht mehr in der Richtung durch die Transporteinrichtung bewegt werden müssen, In der die Betonkörper aus der Presse herauskommen, man ist jetzt in der Lage, aus der Presse herauskommende Betonkörper auch in tangentialer Richtung zur Presse abzuführen, wobei man die Abführrichtung wählen kann.
  • Wie sich aus Vorstehendem ergibt, sind die beiden vorerwähnten Vorrichtungen nur bestimmten Pressen zuzuordnen. Ersetzt ein Betonwerk eine vorhandene Presse, die nebeneinanderliegende Körper herstellt, durch eine Presse, die hintereinanderliegende Betonkörper herstellt, denn kann die bisher benutzte Vorrichtung zum Absetzen der hergentellten'Steine auf eine Transporteinrichtung nicht mehr verwendet werden. Entsprechenden gilt fUr den Fall, daß eine Preang, die hintereinanderliegende Betonkörper herstellt, ersetzt wir d.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen zum Transport von in Pressen hergestellten Betonkörpern zu Transporteinrichtungenzur Verfügung zu stelleng die jeder der beiden vorerwähnten Pressen zugeordnet werden kann..,Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Betonkörper oder mehrere Betonkörper gemeinsam in der BetonkörTerebene um mindestens, 900 drehende Mittel. ]D's einfachste Mittel ist eine gesteuert drehbare Platte, Weist eine Vorrichtung zum Transport von Betonkörpern von einer Presse zu einer Transporteinrichtung einen gegenüber der Presse.hin- und herbeweglichen Wagen auf, dann ist es zweckmäßig, (fie gesteuert drehbare Platte an diesem Wagen zu lagern. Es empfiehlt sich, diese gegenüber dem Wegen drehbäre Platte mit einem Zapfen od. dgl. und.den Wagen mit einer den Zapfen aufnehmenden Nut zu versehen und am Zapfen . .eine Stange anzulenkeng deren anderes Ende an einervorrichtungsfesten Stelle angelenkt ist.
  • Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel schematisch darstellenden Zeichnungen nachstehend erläutert. Es zeigt: Fig. 1 schematische Darstellungen von In Pressen geformten Betonkörpern, die mit einer der bekannten Vorrichtungen von der Presse äbgefUhrt werden, Fig. 2 ein der Fig. 1 entsprechendes Schema fUr eine andere Vorrichtungg Fig. eine Aufsicht auf eine VorrichtungO.,die mit, einer erfindungsgemäß#ausgebildeten drehbare'n Plat#e.vernehen Ist" Fig. 4 eine Seitenansicht der Pig. 39 teilweise im Schnitt, Pig. 5 u. 6 die Vorrichtung mit drehbarer Platte noch Fig. 3 in voneinander abweichenden Betriebestellungen.
  • Fig. la zeigt schematisch eine Presse 1, mit der je.ein quadratischer Betonkörper 2 hergestellt wird. Dieser einzelne Betonkörper Witd in Richtung den Pfeiles 3 aus-der Presse herausbewegt und um eine zur Richtung des Pfeiles 3 querliegende Achse 4 so verschwenkt, daß jeder Betonkörper 2 nach dem Verschwenken senkrecht steht,'und zwar abgestellt auf eineri nichtdargestellten Transporteinrichtung, die die hergestellten Betonkörper in Richtung des Pfeiles 3 weiterbewegt.
  • Sind die Formk' Örper der Presse 1 so ausgebildet, daß gleichzeitig zwei nebeneinander angeordnete Betonkörper 2 hergestellt werden können (Fig. ld), dann werden auch diese beiden Betonkörper gemeinsam In Richtung des Pfeiles 3 bewegt, dann um die Horizontalachse 4.verschwenkt und auf der nichtdargestellten Transportelnrichtung abgesetzt und in der gleichen Richtung durch die Transporteinrichtung weiterbewegt.
  • .Die gleiche Presse kann auch zum Herstellen einzelner Betonkörper 5 benutzt werden, deren Längakanten 6 quer zur Transporteinrichtung 3 verlaufen. Auch diese einzelnen Betonkörper 5 werden nach Schwenken um die Horizontalachse 4 auf einer Trensporteinrichtung abgesetzt.
  • Mit einer anderen Presse 7 kann man auch einzelne Betonkörper 2 herstellen, bei dem gleichzeitigen Herstellen mehrerer Betonkörper 2 diese jedoch nur in der Presse 7 hintereinanderliegend vorsehen oder werden rechteckige Steine mit dieser Presse 7 hergestellt die Betonkörper In den Formkästen nur so anordnen, daß Ihre Längskanten 6 parallel zur Bewegungsrichtung 3 der Betonkörper au@ der Frenne-verlaufen. In diewem Fall muß man die eingangs zuletzt erwähnte Vorrichtung verwenden,-also die hergestellten Botonkörper 2 bzw. 5 um eine Aohse 8 sch»rdmnp die parallel zur Bewegungerichtun'a 3.*orlwto In diesem Fall werden also die Betonkörper nicht mehr in der gleichen radialen Richtung durch die Transporteleichtung weiterbewegt, In der'sie aus der Presse herauskomen" die Betonkörper werden in einer quer dazu liegenden Richtung 9 von der Tranaporteihrichtung abgeführt. Selbstverständlich können die Betpnkörper auch in der der.Hichtung den Pfeilen 9' entgegengesetzten Richtung abgeführt werden.
  • Nimmt man einmal an, daß eine Presse 1 einen Pormkanten aufweist, mit dem quadratische Betonsteine von 50 x,50 00.hergestellt werden können, dann Ist es auch möglich" In die der Aufnahme der einzelnen Formkästen dienenden Pressenräume Formkästen einzusetzen, die das gleichzeitige Herstelleh zweler Betonkörper der Größe von je 50 x 25 cm gestattell# Verlaufen die Längskanten dieser beiden,Betonkörper mit den'Abmeasungen von je 50 x 25 parallel zum Pfeil 3, dann-lassen'sich die beiden Steine, wie in Fig. 1.b veranschaulicht, auf einer Trannporteinrichtung absetzen. Sind die Formkästen jedoch so gestaltetg daß die Längskanten der beiden Steine der Größe 50 x 25 cm quer Zur Richtung den Pfeilen 3 verlaufen, dann kann man die in den Fig. 1 a bis 1-e schematisch erläuterte Absetzvorrichtung nicht mehr verwenden, man mUte eine anders gestaltete Vorrichtung zum Absetzen hergestellter Betonkörper einsetzen. Ordnet man nun einer Vorrichtung, die.,no arbeitet, wie anhand der Fig. 1 a und 1 c beschrieben" die.Betonkörper in Ihrer Ebene drehende Mittel" beispielsweise eine, gesteuert drehbar* Platte, zu$ denn kann man die bisher vorhandene Absetzvorrichtung jetzt auch noch verwenden. Die dadurch entetehenden'Konten betragen einen Bruchteil der Konten einer neu zu erwerbenden Abeetzvorrichtung.
  • Da die beim Erläuteim der Fig. 2 a bin 2 c.geschilderte Ab-. setzvorrichtung gegenUber der AbeetzvorrioMum nach den Wig. 1 a bin 1 o wesentlich* Vorteile bietet» wird die Wirtdur4g anhand diener Abeetsvorriohtum naobetehend erläutert. Im Falle der Au'sführungsbeispiele der Fig. 3 bis 6 ist angenommen, daß eine Presse 7 zur Verfügung steht, mit der bisher nur die in den Fig. 2a bis 2c erläuterten Arbeitsvorgänge ausgeführt werden können. In diesem Fall ordnet man der Presse 7 eine Absetzvorrichtung 10 zu, die im wesentlichen aus einem in und entgegen der Richtung des Pfeiles 3 gesteuert bewegbaren Wagen 11 besteht, der auf einem Rohr 12 bewegbar ist und die beide um eine Achse 8 schwenkbar sind, die tiefer liegt als die Längsachse des Rohres 12 und seitlich versetzt ist. Auch diese Schwenkachse 8 verläuft horizontal. Man ist also mit dieser Vorrichtung 10 in der Lage, das auszuführen, was die Fig. 2a bis 2c schematisch veranschaulichen. Das Hin- und Herbewegen des Wagens. 11 wird gesteuert durch eine hydraulische oder pneumatische Vorrichtung, die aus einem Zylinder 13 und einer Kolbenstange 14 mit nichtdargestelltem Kolben besteht. Die Kolbenstange 14 ist an einer Traverse 15 vorrichtungsfest angeordnet. Je nachdem, welcher Kolbenseite ein Druckmittel zugeführt wird, bewegt sich der Wagen 11 in oder entgegen der Richtung des Pfeiles j über seine Rollen 16 auf dem Rohr 12. Anstelle von Formkörpern, die so gestaltet sind, daß in der Presse zwei hintereinanderliegende Betonkörper (s. Fig. 2b) hergestellt werden können, sind jetzt in der Presse 7 Formkörper vorgesehen, die das Herstellen zweier nebeneinanderliegender Betonkörper 17 gestatten& Mit der Absetzvorrichtung 10 ist man also nicht in der Lage, die Betonkörper 17 von der Presse zu einer Absetzvorrichtung zu bewegen. Ordnet man nun am Wagen 11 der Absetzvorrichtung 10 eine Platte 18 so an, daß sie gegenUber dem Wagen*ll verdrehbar ist" dann kann diese bekannte Vorrichtung 10 auch zum Absetzen der Betonkörper 17 aus der Presse 7 benutzt werden. Die Platte 18 Ist Uber ein geeignetes Lager 19 zunächst frei drehbar auf dem Wagen 11 gelagert. Da es völlig ausreicht, diese Platte 18 nur um 90 0 zu verschwenken, Ist Im dargestellten AusfUhrungebeispiel an der Platte 18 ein Zapfen*20 festgelegt" der In einer Nut 21 den Wagens 11 verschlebbar ist.'deren Mittellinie auf einem Kreiabogen , um die Lagerachse 199 verläuft. Am Zapfen 20 ist eine Stange 22 angelenkt, deren anderes Ende an-der Traverse 15 bei 23 angelenkt Nt. Wird der,Wagen 11 entgegen der Richtung des Pfeilen 3 auf die' Presse 7 zu bewegt, dann wird die Platte 18 automatisch entgegen dem Uhrzeigersinn um 90 0 verdreht (Feig. 5). Es können nun zwei In der Presse 7 fertiggestellte Betonkörper 17 auf die Platte 18 aufgeschoben werden. Beim Bewegen des Wagens 11 in Richtung den Pfeiles 3 werden die beiden Betonkörper 17 mitgenommen und weil die Platte 18 automatisch verdreht wird - ebenfalls um 900 verdreht (Fig. 6), so daß sie beim Verschwenken den Wagens 11 mit dem Rohr 12 und der Traverse 15 um die Schwenkachse 8 lotrecht stehend abgesetzt werden können. Inzwischen ist ein weiterer Arbeitaakt der Presse abgelaufen und es kön,-nen die nächsten der gefertigten Betonkörper 17 aufgenommen und - wie vorerwähnt - abgesetzt werden.
  • Selbstverständlich kann die Schwenkachse 8 auch links von der Absetzvorrichtung 10 angeordnet sein, in diesem Fall wUrden die Betonkörper 17 nicht in Richtung des Pfeiles 9, sondern in entgegengesetzter Richtung abgesetzt werden. Selbstverständlich sind der Vorrichtung 10 Spann- bzw. Klemmmittel zum Festlegen der Betonkörper z'uzuordnenp um ein einwandfreies Absetzen zu ermöglichen. Diese Spann- bzw. Klemmmittel und andere an sich bekannte Mittel wurden nicht dargestellt, um die Zeichnungen zu vereinfachen. Selbstverständlich lassen sich auch die anhand der Fig. la bis la erläuterten, an sich bekannten Vorrichtungen im Sinne der Erfindung verbessern" man braucht Ihnen mir die vorerwähnte, drehbare Platte entsprechend zuzuordnen.
  • 01 . eichgUltig Ist en auch, ob die in einer'Prosse hergestellten, .Betonkörper unmittelbar oder unter Verwendung von Matrizen der jeweiligen Absetzvorrichtung zugeführt werden.

Claims (2)

  1. P A T X N T A X 8 P 9 0 e ff 9 - 1. Vorrichtung zum Bewe' gen von In einer Presse geformten Betonkörperh zu einer Tranapprtein,rlohtuffl, auf die die Betonkörper In lot-rechter Lage absetzbar sind" g o k o n n z e i c h n o t 4 u-r o h einen Botonkörper oder mehrere Betonkörper gemeinsam-in der Boton.kerperebene um mindestens 90 0 drehend* Mittel (181, 19,p 20" 22,9*23).
  2. 2. Vorrichtung nach-Anspruch 1" g e k e n n z e 1 c h n o t d u r c h eine gesteuert drehbare Platte (18). 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 tUr Vorrichtungen., die, mit einem gegentl#Mr der Presse hin- und herbe»Sbären Tranaportmittelg wie Wagen, Schlitten od.dgl. versehen sind., d a d u r o h. g e k 9 n n z o 1 c h n o t daß die Platte (18) am Wagen (11) gelagert Ist. 4. Vorrichtung nach, Anspruch 3" d a 4 U r o h g o k e n n -z e i c h n o t daß die Platte (18) mit einem Zapfen (20) od. dgl. und der Wagen (11) mit einer den Zapfen (20) aufnehmenden Nut (21) versehen eindg und daß am Zapfen (20) eine Stange (22) angelehkt ist, deren anderen Ende (23)# an einer vorrichtungefenten Stelle (15) angelenkt ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch .3 oder 4" d a d u r 0 h k e n n z e i o h n o t , daß die Platte (18) an Wagen (11) lösbar angeordnet ist 6. Vorrichtung zum Bewegen von In einer Prosa* geformten Betonkörpern, wie b*"hrieben Und dar£Uetellt.,
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