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DE1757635A1 - Entstaubungsfilteranlage - Google Patents

Entstaubungsfilteranlage

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Publication number
DE1757635A1
DE1757635A1 DE19681757635 DE1757635A DE1757635A1 DE 1757635 A1 DE1757635 A1 DE 1757635A1 DE 19681757635 DE19681757635 DE 19681757635 DE 1757635 A DE1757635 A DE 1757635A DE 1757635 A1 DE1757635 A1 DE 1757635A1
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DE
Germany
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filter
air nozzle
clean gas
filter system
gas outlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681757635
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English (en)
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DE1757635B2 (de
DE1757635C3 (de
Inventor
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Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHREIBER GEB MAUS ILSE
Original Assignee
SCHREIBER GEB MAUS ILSE
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Publication date
Application filed by SCHREIBER GEB MAUS ILSE filed Critical SCHREIBER GEB MAUS ILSE
Priority to DE1757635A priority Critical patent/DE1757635C3/de
Publication of DE1757635A1 publication Critical patent/DE1757635A1/de
Publication of DE1757635B2 publication Critical patent/DE1757635B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1757635C3 publication Critical patent/DE1757635C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/42Auxiliary equipment or operation thereof
    • B01D46/4272Special valve constructions adapted to filters or filter elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • "Entstaubungsfilteranlage" Entstaubungsfilteranlagen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere sind solche bekannt, die aus einem Filtergehäuse und darin an eine Rohgaseintrittskammer und eine Reingasaustrittskammer angeschlossenen Filterschläuchen sowie aus unterhalb der Filterschläuche angeordneter Staubaustragungsvorrichtung bestehen.-Bei einer bekannten Ausfuhrungform sind die Filterschläuehe in dem Filtergehäuse aufgehängt und dazu mit ihrem oberen Ende an die Reingasaustrittskammer angeschlossen, während die Rohgaseintrittskammer durch jenen Teil des Filtergehäuses gebildet wird, in dem die Filterschläuche hängen. Die Zuführung des zu reinigenden Rohgases erfolgt vom unteren Teil des Gehäuses aus entlang der herabhängenden Filterschläuche, während das Reingas aus der oben beschriebenen Reingasaustrittskammer abgesaugt wird.
  • Der sich an den Filterschläuchen absetzende Staub wird nach einiger Zeit abgediist, indem die Reingasaustrittskammer die Funktion einer Druckluftkammer übernimmt. Der abgedüste Staub fällt dann in die Staubaustragevorrichtung, Nachteilig bei dieser bekannten Staubfilteranlage ist vor allem die Tatsache, daß die Zufuhr des Rohgases und das Abdüsen des sich an den Filterschläuchen ablagernden Staubes gleichsam in einem Gegenstromverfahren erfolgt, da das Rohgas von unten nach oben entlang der Filterschläuche streicht, während die Abdüsung von oben nach unten erfolgt. Dadurch können im Filtergehäuse in den Bereichen zwischen den einzelnen Filterschläuchen Verwirbelungen entstehen, die zu erheblicher Beeinträchtigung des Wirkungsgrades der Anlage fuhren, also den Wirkungsgrad verschlechtern. Ferner ist von Nachteil, daß durch die von oben nach unten erfolgende Abdüsung sich auf den unten geschlossenen Filterschlauchböden auf die Dauer feinster Staub absetzen kann, was zur Beeinträchtlichung der Filterfunktion und schlieBlich auch des Reinigungtsgrades fUhren kann-Um diese Nachteile zu vermeiden, sind nach einem älteren Vorschlag der Anmelderin, der noch nicht zum Stande der Technik gehört, Filterachläuche an eine als Hohlboden ausgebildete Reingasaustrittskammer und der Hohlboden unter Zwischenschaltung einer Umsteuereinrichtung an eine Druckluftzufuhrung angeschlossen worden. Dabei besteht der Hohlboden selbst in der AusfUhrungsform eines Rohrbodens aus mehreren Gasführungsrohren. Die so ausgebildeten Entstaubungsfilteranlagen, haben sich an sich bewährt, ermöglichen jedoch noch nicht das Abreinigen im Druckluftstoßverfahren.-In diesem Zusamenhang ist ein Verfah-ren zum Abreinigen von Filtertaschen bekannt, bei dem ein Druckluftstrahl als freier Strahl in den offenen Ausströmstutzen des Filterorganes bzw. Schlauches injektorartig eingeblasen und durch die Injektorwirkung eine Reingasausströmung aus der Reingassammelkammer in das Filterorgan erzeugt wird, die das Volumen des effektiven Spülluftstromes erhöht. Die zur Durchführung dieses Verfahrens verwendete Druckluft-Rückspülvorrichtung weist Freistrahldüsen auf, die in der Heingassammelkammer eines Abscheidegehäuses gegenüber dem Ausströstutzen jedes Filterorganes derart angeordnet sind, daß der Strahl entgegengesetzt zur Reingasströmung im Ausströmungsstutzen gerichtet ist und der Strahlkegel innerlialb des Ausströmstutzens dessen gesamten lichten Querschnitt erfaßt ; es handelt sich also bei dem Druckluftstrahl um einen freien Strahl, Das hat den Nachteil zur Folge, daß der aus der Düse austretende Spülluftstrahl das Zuriickströmen einer zusätzlichen Reingasmenge aus der Sammelkammer durch den Ausströmstutzen in das Filterorgan bexfirkt. Das Zurückströmen der Reingasmenge verschlechtert den Wirkungsgrad der Anlage, ermöglicht im übrigen nicht, mit SpüLluft bzw.
  • Spülgasen zu arbeiten, die in Anpassung an die Staubbeschaffenheit und-konzentration häufig eine andere Temperatur und einen anderen Feuchtigkeitsgehalt als die bisher verwandteri Spiilgase haben sollten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entstaubungsfilteranlage der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die Abreinigung der Filterschläuclle in Abhängigkeit von der Staubbeschaffenlleit und-konzentration ohne Rückstromung von Reingas mit Spülluft gestattet, deren Temperatur und Feuchtigkeitsgehalt unschwer auf die vorliegenden Verhältnisse abgestimmt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Entstaubungs-Filteranlage aus einem Filtergehäuse und darin an eine Rohgaseintrittskammer und an einen Hohlboden, z. B. Rohrboden, mit nachgeordneter Reingasaustrittskammer angeschlossenen Filterschläuchen sowie unterhalb der Filterschläuche angeordneter Staubaustragevorriclitung. Die Erfindung besteht darin, da# in den Hohlboden zumindest eine Spülluftdüse eingebaut ist und diese Spülluftdivise getrennt von der Reingasaustrittskammer im Druckluftstoßverfahren unter Beimischung von Sekundärluft in vorgegebener Taktfolge die Filterschläuche abreinigt. Durch diese Maßnahme der Erfindung kann über die Sekundärluft der Feuchtigkeitsgehalt und die Temperatur der Spülluft sowie deren Reinheitsgrad bestimmt werden, wird ferner ein Eintritt bzw. ein Rückströmen von Reingas in die Filterschläuche vermieden, da die Spülluftdüse getrennt von der Reingasaustrittskammer arbeitet, also Reingas nicht ansaugen kann.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind im folgenden aufgefUhrt. So sieht die Erfindung vor, daß zumindest jeder Filterschlauchreihe eine Spülluftdüse zugeordnet ist und bei als Rohrboden ausgeführtem Hohlboden jeweils eine Filterschlauchreihe an ein Bodenrohr angeschlossen und die Sptilluftdüse in Rohrlängsrichtung ausgerichtet angeordnet ist.
  • Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daR der jeweilige Übergangsbereich von Spülluftdüse zu Bodenrohr mittels eines Diffusors und mindestens einer Rückschlagklappe überbrückt ist, die bei arbeitender Spülluftdüse im Zuge der Abreinigung der Filterschläuche schließt und dadurch den Hohlboden. von der Reingasaustrittskammer trennt sowie bei ruhender Spiilluftdüse öffnet und dadurch den Hohlboden mit der Reingasaustrittskammer verbindet. Auf diese Weise wird das Arbeiten mit einem Freistrahl auf jeden Fall vermieden. Vorzugsweise sind bei jedem Bodenrohr mehrere Rückschlagklappen nebeneinander angeordnet, um eine geeignete Querschnittsgroße zwischen Hohlkörper und Reingasaustrittskammer zu erreichen.
  • Die Spülluftdüsen können an eine gemeinsame Druckluftleitung und an eine gemeinsame Sekundärluftleitung angeschlossen sein. Die Zufuhr der Sekundärluft bestimmt also die Temperatur, den Feuchtigkeitsgehalt und den Reinheitsgrad der Spülluft, und zwar in Abhängigkeit von der Staubbeschaffenheit und -konzentration. Im ibrigen sieht die Erfindung vor, daß die Spülluftdüsen mit Steuerventilen ausgerüstet sind.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß es die erfindungsgemäße Entstaubungsfilteranlage erlaubt, die Filterschläuche im Druckluftstoßverfahren abzureinigen, ohne dal3 die Rüokstromung von bereits gefiltertem Reingas zu befürchten ist. In Abhängigkeit von der Staubbeschaffenheit und-konzentration sowie den übrigen im Filtergehäuse herrschenden Verhältnissen läßt sich darüber hinaus die Spülluft ihrer Temperatur, ihrem Feuchtigkeitsgehalt und ihrem Reinheitsgrad nach liber die zugefiihrte Sekundärluft auf die jeweils vorgegebenen Bedingungen einstellen. In abgestimmter Taktfolge und Verweilzeit wird im programmgesteuerten Rhythmus die Abreinigung im Druckluftstoßverfahrenvorgenommen.Imübrigenzeichnet sich die erfindungsgemäße Entstaubungsfilteranlage durch optimalen Reinigungsgrad bzw. Wirkungsgrad bei verhältnismäßig einfachem Aufbau aus.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert ; es zeigen : Fig. 1 eine erfindungsgemäße Entstaubungsfilteranlage in Frontansicht, teilweise geschnitten, und Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1, ebenfalls teilweise geschnitten, in Seitenansicht.
  • In den Figuren ist eine Entstaubungsfilteranlage dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Filtergehause 1 mit darin an eine Rohgaseintrittskammer 2 und an einen llohlboden 3, z. B. Rohrboden, mit nachgeordneter Reingasaustrittskammer 4 angeschlossenen Filterschlauchen 5 besteht sowie unterhalb der Filterschläuche 5 eine Staubaustragvorrichtung 6 besitzt. In den Hohlboden 3 ist zumindest eine Spülluftdüse 7 eingebaut. Diese Spülluftdüse 7 reinigt getrennt von der Reingasaustrittskammer 4 im Druckluftstoßverfahren unter Beimischung von Sekundärluft in vorgegebener Taktfolge die Filterschläuche 5. Nach der in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist zumindest jeder Filterschlauchreihe eine Spülluftdivise 7 zugeordnet und bei als Rohrboden ausgefi. ihrtem Holilboden 3 jeweils eine Filterschlauchreihe an ein Bodenrohr 8 angeschlossen, während die Spülluftdüse 7 ihrerseits in Rohrlängsrichtung angeordnet ist. Der jeweilige Ubergaangsbereich von Spüllui'tdüse 7 zu Bodenrohr 8 ist mittels eines Diffusors 9 oder Rohrstutzens und mindestens einer Rückschlagklappe 10 überbrückt, die bei arbeiterider Spülluftdüse 7 -im Zuge der Reinigung der Filterscliläuche 5 schlie#t und dadurch den Hohlboden 3 von der Reingasaustrittskammer 4 trennt, wie das der Fig. 2 besonders deutlich zu entnehmen ist. Bei ruhender Spülluftdüse 7 öffnen die Rückschlagklappen 10, wodurch der Hohlboden 3 mit der Reingasaustrittskammer 4 verbunden wird. Bei jedem Bodenrohr 8 sind mehrere Rücksehlagklappen 10 nebeneinander angeordnet. Die Spülluftdüsen7 sind an eine gemeinsame Druckluftleitung 11 und an eine gemeinsame Sekundärluftl-jitung 12 angeschlossen. Sie können im übrigen mit Steuerventilen 13 ausgerüstet sein.
  • Ansprüche

Claims (6)

  1. A n s'p r ii c h e 1) Entswtaubungsfilteranlage aus einem Filtergehäuse mit darin an eine Rohgaseintrittskammer und an einen Hohlboden, z.B. Rohrboden, mit nachgeordneter Reingasaustrittskammer angeschlossenen Filterschläuchen sowie unterhalb der Filterschläuche angeordneter Staubaustragevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlboden (3) zumindest eine Spülluftdüse (7) eingeführt ist und diese Spülluftdüse (7) getrennt von der Reingasaustrittskammer (4) im Druckluftstoßverfahren unter Beimischung von Sekundärluft in vorgegebeher Taktfolge die Filterschläuche (5) abreinigt.
  2. 2) Entstaubungsfilteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest jeder Filtersclilauchreihe eine Spiiliuftdiise (7) zugeordnet ist und bei als Rohrboden ausgeführtem Hohlboden (3) jeweils eine Filterschlauchreihe an ein Bodenrohr (8) angeschlossen und die Spülluftdüse (7) in Rohrlängsrichtung ausgerichtet angeordnet ist.
  3. 3) Entstaubungsfilteranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Übergangsbereich von Spülluftdüse (7) zu Bodenrohr (8) mittels eines Diffusora(9) oder Rohrstutzens und mindestens einer Rückschlagklappe (10) dberbrückt ist, die bei arbeitender Spülluftdüse (7) im Zuge der Abreinigung der Filterschläuche (5) schließt und dadurch den Hohlboden (3) von der Reingasaustrittskammer (4) trennt sowie bei ruhender Spülluftdüse (7) öffnet und dadurch den Hohlboden (3) mit der Reingasaustrittskammer (4) verbindet.
  4. 4) Entstaubungsfilteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB bei jedem Bodenrohr(8) mehrere Rückschlagklappen (10) hintereinander angeordnet sind.
  5. 5) Entstaubungsfilteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da# die Spülluftdüssen (7) an eine gemeinsame Druckluftleitung (11) und eine gemeinsame Sekundärluftleitung (12) angeschlossen sind.
  6. 6) Entstaubungsfilteranlage nach eineri der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülluftdüsen (7) mit Steuerventilen (13) ausgerüstet sind.
DE1757635A 1968-05-29 1968-05-29 Entstaubungsfilteranlage Expired DE1757635C3 (de)

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DE1757635A1 true DE1757635A1 (de) 1972-04-06
DE1757635B2 DE1757635B2 (de) 1977-04-21
DE1757635C3 DE1757635C3 (de) 1978-09-28

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5094673A (en) * 1989-12-21 1992-03-10 Deutsche Babcock Anlagen Aktiengesellschaft Apparatus for dedusting a gas stream

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5094673A (en) * 1989-12-21 1992-03-10 Deutsche Babcock Anlagen Aktiengesellschaft Apparatus for dedusting a gas stream

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Publication number Publication date
DE1757635B2 (de) 1977-04-21
DE1757635C3 (de) 1978-09-28

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