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DE1752666B2 - Blechplattenbiegemaschine - Google Patents

Blechplattenbiegemaschine

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Publication number
DE1752666B2
DE1752666B2 DE1752666A DE1752666A DE1752666B2 DE 1752666 B2 DE1752666 B2 DE 1752666B2 DE 1752666 A DE1752666 A DE 1752666A DE 1752666 A DE1752666 A DE 1752666A DE 1752666 B2 DE1752666 B2 DE 1752666B2
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DE
Germany
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roller
rollers
sheet metal
bending machine
cheek
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DE1752666A
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English (en)
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DE1752666C3 (de
DE1752666A1 (de
Inventor
Rudolf 2050 Hamburg Herburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelmsburger Maschinenfabrik Hinrichs & Sohn 2054 Geesthacht
Original Assignee
Wilhelmsburger Maschinenfabrik Hinrichs & Sohn 2054 Geesthacht
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Publication date
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Priority to US756629A priority patent/US3564889A/en
Priority to GB43210/68A priority patent/GB1236260A/en
Publication of DE1752666A1 publication Critical patent/DE1752666A1/de
Publication of DE1752666B2 publication Critical patent/DE1752666B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1752666C3 publication Critical patent/DE1752666C3/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/14Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Blechplattenbiegemaschine mit einer Oberwalze, die auf ihrer Oberseite von Stützrollen gestützt ist und in einer oberen Wange drehbar gelagert ist, welche in zwei seitlichen Ständern höhenverstellbar ist, und mit zwei Unterwalzen, die auf ihrer Unterseite von Stützrollen abgestützt sind und gemeinsam quer zu der Oberwalze hin- und herverstellbar sind.
Bei Verwendung von drei Biegewalzen in Form einer Oberwalze und zwei Unterwalzen tritt das Problem auf, den in Durchlaufrichtung des Bleches hinten und vorn liegenden Randabschnitt der Blechplatte mit rundwalzen zu können, da diese Randabschnitte ohne eine Verstellung der Unterwalzen kein Gegenlager finden würden, wenn sie zum Durchbiegen unter die in der Mitte liegende Oberwalze gelangen. Um diese nicht einwandfrei rundzubiegenden Randabschnitte möglichst schmal zu halten, sind bei einer bekannten Blechplattenbiegemaschine die Unterwalzen quer axial zu der Oberwalze verstellbar angeordnet. Bei dieser bekannten Blechplattenbiegemaschine lassen sich die zwei Unterwalzen unabhängig voneinander seitlich zu der Oberwalze verfahren, um bei einem kleineren Unterwalzenabstand schmale Bleche zu runden. Die Seitenverstellung der Unterwalzen erfolgt bei der bekannten Anordnung durch ein Verschieben der Stützrollenböcke und Walzenlager einer Unterwalze. Ist eine Unterwalze mit zwei Endlagern sowie vier Stützrollenböcken versehen, die jeweils zwei Stützrollen tragen, so sind für beide dementsprechend ausgebildete Unterwalzen insgesamt 12 Verstelleinheiten mit Gleitführungen erforderlich, um beide Unterwalzen verstellen zu können. Dies bedeutet einen erheblichen Aufwand in der Herstellung derartiger Maschinen und von Mitteln, die einer ständigen Wartung und hohem Verschleiß unterliegen. Eine weitere Unvollkommenheit der bekannten Ausführung liegt in dem Antrieb der beiden Unterwalzen über ein gemeinsames Reduziergetriebe, wenn die Antriebsräder der Unterwalzen unmittelbar auf den verstellbaren Walzenzapfen befestigt sind, das Getriebe aber auf dem ortsfesten Fundament gelagert ist, denn dadurch wird bei einer Verstellung der Unterwalzen das Eingriffsverhältnis und Zahnspiel zwischen den Rädern verändert. Hinzu kommt, dass bei einer Bombierung der Unterwalzen und einer unterschiedlichen Einstellung der Stützwalzenböcke zum sphärischen Biegen eine Schrägstellung der Walzenzapfen sowie der Antriebsräder auftritt. Diese Schrägstellung führt zusätzlich zu erheblichen Kantenpressungen der Zahnflanken und erhöhtem Verschleiß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Blechplattenbiegemaschine insbesondere zum Bearbeiten von Schiffsplatten zu schaffen, die einfacher im Aufbau ist und nicht die vorgenannten Mängel aufweist. Nach der Erfindung ist dafür vorgesehen, dass die Unterwalzen und Stützrollenböcke mit den unteren Stützrollen auf einer von den Ständern getragenen und endseitig mit jeweils mindestens einem einem Gegenlager des Ständers zugeordneten Lagerkörper versehenen Unterwange gelagert sind und gemeinsam mit der Unterwange mittels zweier jeweils an einem der beiden Ständer drehbar gelagerter Spindeln quer zu der Oberwalze hin- und herverstellbar sind.
Als vorteilhaft hat es sich dazu gezeigt, wenn an beiden Stirnenden der Unterwange jeweils ein mit der Unterwange verstellbarer Antriebsmotor angeordnet ist, von denen mittels des einen Motors die eine Unterwalze und mittels des anderen Motors die andere Unterwalze anzutreiben ist. Es genügt dadurch, für die Verstellung der Unterwalzen mit ihren Stützrollen und Stützrollenböcken sowie den Antriebsaggregaten, d.h. den Antriebsmotoren und Untersetzungsgetrieben, lediglich an den beiden Ständern die Verstelleinrichtungen zu betätigen.
Die vorgeschlagene Bauweise erfordert einen nur geringen Aufwand an mechanischen Verstell- und Führungselementen und führt zu einer sehr widerstandsfähigen und nahezu wartungsfreien Konstruktion. Besonders nützlich sind dabei die Spindelantriebe für die Verstellung der Unterwange und damit der beiden Unterwalzen, da sie als selbsthemmende Verstelleinrichtungen keiner gesonderten zusätzlichen Feststellmittel bedürfen und auftretende Seitenkräfte in jeder Stellung der Unterwalzen unmittelbar in die Seitenständer übertragen. Von Vorteil ist in diesem Zusammenhang weiterhin der Umstand, dass bei der erfindungsgemäßen Maschine lediglich die Differenz der an den beiden Unterwalzen auftretenden horizontalen Kräfte vom Verstellmechanismus bzw. den Spindeln aufgenommen zu werden braucht, wie sich aus folgendem ergibt: wird bei der bekannten Maschine jeweils eine Unterwalze unabhängig von der anderen verstellt, so müssen die Stützrollenwange und Stützrollen dieser Unterwalze einzeln auf der feststehenden Unterwange verschoben werden. Die horizontale Komponente der Kräfte, die beim Bie- gen an dieser Unterwalze auftreten, geht dabei in voller Größe in den Verstellmechanismus ein. Gleiches gilt für die andere Unterwalze der bekannten Anordnung.
Sind hingegen die Stützrollenböcke für beide Unterwalzen entsprechend der Erfindung fest mit der verstellbaren Unterwange verbunden, so wirkt auf den Verstellmechanismus der Unterwange lediglich die Differenz der beiden entgegengerichteten zueinander verlaufenden Horizontalkomponenten der Kräfte, die auf die beiden Unterwalzen wirken. Wirkt daher auf die eine Unterwalze eine größere Kraft in horizontaler Richtung als auf die andere Unterwalze in entgegengesetzter horizontaler Richtung, so wirkt auf die Unterwange und damit auf den gesamten Verstellmechanismus der Unterwalze und Stützrollenböcke lediglich der Differenzbetrag dieser beiden Kraftkomponenten ein. Der Verstellmechanismus bei einer Anordnung nach der Erfindung ist demzufolge einer erheblich geringeren Belastung beim Betrieb der Blechbiegemaschine ausgesetzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Blechplattenbiegemaschine in der Vorderansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 die Blechplattenbiegemaschine im Querschnitt,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Blechplattenbiegemaschine in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Spindelantrieb im Schnitt,
Fig. 5 die drei Walzen der Blechbiegemaschine in symmetrischer Stellung und
Fig. 6 die drei Walzen der Blechbiegemaschine nach einem seitlichen Verstellen der beiden Unterwalzen bzw. der Unterwange.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Blechplattenbiegemaschine besitzt zwei ortsfeste Ständer 1 und 2, die sich bis unter den Erdboden 3 erstrecken. An den Ständern 1 und 2 ist eine Oberwange 4 höhenmäßig verstellbar gelagert. Die Oberwange 4 trägt vier obere Stützrollenböcke 5, in denen jeweils zwei obere Stützrollen 6 und 7 drehbar gelagert sind. Die Stützrollen 6 und 7 stützen auf ihren einander zugewandten Unterseiten eine Oberwalze 8, welche drehbar in der Oberwange 4 gelagert ist und zusammen mit dieser Oberwange 4 und den Stützrollenböcken 5 sowie den Stützrollen 6 und 7 höhenmäßig zu verstellen ist.
Unter der Oberwalze 8 liegen zwei Unterwalzen 10 und 11, die drehbar in einer Unterwange 12 gelagert sind. Die Unterwange 12 trägt auf ihrer Oberseite vier untere Stützrollenböcke 13, welche jeweils vier Stützrollen 14 bzw. 14' und 15 bzw. 15' halten, von denen die Stützrollen 14 und 14' außen und die Stützrollen 15 und 15' innen liegen (s. auch Fig. 2).
Die Unterwange 12 stützt sich an ihren beiden Stirnseiten mit jeweils einer Lagerschale 18 auf einem Gleitstein 19 des Ständers 1 bzw. 2 ab und ist zwischen diesen Ständern 1 und 2 quer zu der Längsachse hin und her verfahrbar, wobei auch die unteren Stützrollenböcke 13 mit den unteren Stützrollen 14, 14' und 15, 15' sowie die beiden Unterwalzen 10 und 11 mit verfahren werden. Für die Verstellung dieser Teile sind zwei Spindeln 20, 21 vorgesehen, die drehbar in den beiden Ständern 1 und 2 gelagert sind.
Aus Fig. 4, welche den Spindelantrieb in vereinfachter Darstellung wiedergibt, ist ersichtlich, dass die Spindel 20 drehbar in dem Ständer 2 gelagert ist und endseitig ein Schneckenrad 22 trägt, mit dem eine Schnecke 23 im Eingriff steht. Anderenends trägt die Spindel 20 eine Stellmutter 24, welche in einem Gehäuse 25 liegt und mit einem Gewinde 26 der Spindel 20 im Eingriff steht. Das Gehäuse 25 ist fest verbunden mit der Unterwange 12, die sich mit der Lagerschale 18 auf dem Gleitstein 19 des Ständers 2 abstützt und auf ihrer Oberseite die beiden Unterwalzen 10 und 11 trägt. Diese Anordnung hat zur Folge, dass bei einem Drehen der Schnecke 23 die Spindel 20 gedreht wird, wobei abhängig von der Drehrichtung die Mutter 24 sich in der Richtung des Doppelpfeiles 27 hin und her verschiebt, so dass die Unterwange 12 und damit die Unterwalzen 10 und 11 queraxial verschoben werden.
Für den Antrieb der Unterwalze 10 ist ein erster Antriebsmotor 30 vorgesehen, der durch einen Riemen 31 mit einem Untersetzungsgetriebe 32 verbunden ist. Dieser Antriebsmotor 30 sitzt zusammen mit dem Untersetzungsgetriebe 32 auf einem Tragarm der Unterwange 12 und ist demzufolge gemeinsam mit dieser verstellbar. Für die Verbindung der Unterwalze 10 mit dem Untersetzungsgetriebe 32 ist eine Welle 33 vorgesehen, welche auch als Gelenkwelle ausgebildet sein kann, um Fehler bei der Durchbiegung der belasteten Unterwalze 10 auszugleichen. Der zweite Antriebsmotor 34 für die zweite Unterwalze 11 sitzt zusammen mit einem zweiten Untersetzungsgetriebe 35 am anderen Ende der Unterwange 12 und ist ebenso gemeinsam mit den Unterwalzen 10 und 11 und der Unterwange 12 verstellbar.
Befindet sich die Unterwange 12 in ihrer Mittelstellung, so liegen die drei Walzen 8, 10 und 11 symmetrisch zueinander, wie es Fig. 5 zeigt, und es besteht die Möglichkeit, ein zu biegendes Blech 36 bis auf die Randabschnitte durch eine höhenmäßige Verstellung der Oberwalze 8 mit der gewünschten Krümmung zu versehen. Um beispielsweise den in Fig. 5 und 6 links liegenden Randabschnitt der Blechplatte 36 zu biegen, wird die Unterwange 12 unter Betätigung der Spindeln 20 und 21 derart verlagert, dass es die im gleichen Abstand bleibenden Unterwalzen 10 und 11 zu der Oberwalze 8 eine Stellung einnehmen, wie sie Fig. 6 zeigt.

Claims (3)

1. Blechplattenbiegemaschine mit einer Oberwalze, die auf ihrer Oberseite von Stützrollen gestützt ist und in einer oberen Wange drehbar gelagert ist, welche in zwei seitlichen Ständern höhenverstellbar ist, und mit zwei Unterwalzen, die auf ihrer Unterseite von Stützrollen abgestützt sind und gemeinsam quer zu der Oberwalze hin- und herverstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterwalzen (10, 11) und Stützrollenböcke (13) mit den unteren Stützrollen (14, 15) auf einer von den Ständern (1, 2) getragenen und endseitig mit jeweils mindestens einem einem Gegenlager (19) des Ständers (1, 2) zugeordneten Lagerkörper (18) versehenen Unterwange (12) gelagert sind und gemeinsam mit der Unterwange (12) mittels zweier jeweils an einem der beiden Ständer (1, 2) drehbar gelagerter Spindeln (20, 21) quer zu der Oberwalze (8) hin- und herverstellbar sind.
2. Blechplattenbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Stirnenden der Unterwange (12) jeweils ein mit der Unterwange (12) verstellbarer Antriebsmotor (30, 34) angeordnet ist, von denen mittels des einen Motors (30) die eine Unterwalze (10) und mittels des anderen Motors (34) die andere Unterwalze (11) anzutreiben ist.
3. Blechplattenbiegemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Stirnseiten der Unterwange (12) jeweils ein mit der Unterwange (12) verstellbares Übersetzungsgetriebe (32, 35) angeordnet ist, von denen über das eine Getriebe (32) die eine Unterwalze (10) und über das andere Getriebe (35) die andere Unterwalze (11) anzutreiben ist.
DE1752666A 1968-06-29 1968-06-29 Blechplattenbiegemaschine Expired DE1752666C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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