DE1751563A1 - OElpumpe fuer Motorverdichter - Google Patents
OElpumpe fuer MotorverdichterInfo
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Description
Ölpumpe für Motorverdichter
Die Erfindung bezieht sich auf eine ölpumpe für Motorverdichter
mit vertikaler Motorwelle, über deren hohlen Innenraum öl zu den
Verbrauchesteilen gefördert wird und deren unteres Ende in einen
Ölvorrat taucht und mit einem fest eingebauten, die Ölförderung erhöhenden Einsatz versehen ist.
Derartige ölpumpen werden beispielsweise zur Schmierung und Küh-
vpn
lung/gekapselten Motorverdichtern für Kleinkältemaschinen verwendet. Bei einer bekannten Ölpumpe besteht das in den Ölvorrat
tauchende untere Ende der Welle aus einem kegelstumpfförmigen Hohlkonus. Das Öl wird durch Reibung von der Konuswand mitgenommen
und durch Zentrifugalkraft längs der Konusinnenwand.nach
oben gefördert. Im Inneren der Welle bildet sich dann ein durch
einen Paraboloi^begrenzter Ölkörper aus, von dem das Öl mit oder
- bei ausreichender eigener Druckhöhe - ohne weitere Fördervorrichtungen den Verbrauchsstellen zugeleitet wird. In diesem Zusammenhang
ist es auch bekannt, in das untere Ende des Hohlkonus ein achsparalleles Blech zu setzen, das die Aufgabe hat, das Öl
schneller in Rotation zu versetzen und dadurch die mit Hilfe des Hohlkonus erzeugbare Druckhöhe zu vergrößern. Allerdings läßt sich
Herbei ein Grenzwert der Druckhöhe oder der Fördermenge nicht
überschreiten, da die geometrischen Abmessungen des Hohlkönus weit gehend festgelegt sind, insbesondere der obere Querschnitt durch
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den Wellenquerschnitt und der untere Querschnitt durch eine
Mindest-Einatrömöff nung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Ölpumpe der eingangs beschriebenen Art eine größere Druckhöhe und/oder eine
größere Fördermenge zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einsatz
nach Art eined Propellers mit vertikaler Achse ausgebildet ist.
Durch diesen Propeller-Blecheinsatz erhält das Öl einen Antrieb nicht nur in Umfangsrichtung sondern auch in Axialrichtung. Die
Umfangsbewegung kann in Verbindung mit einem Hohlkonus ausgenutzt
werden, um die Zentrifugal-Pumpwirkung zu erhöhen, der axiale
Antrieb trägt unmittelbar zur Druckerhöhung bei. Da die Welle mit hoher Drehzahl umläuft, z.B. mit 3000 TJmin., sind die auf
das Öl ausgeübten Kräfte erheblich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Welle unten zylindrisches Rohr ausgebildet sein, das am unteren Ende den
propellerartigen Einsatz etwa gleich Durchmessers aufweist. Ein solches Rohr hat gegenüber dem Hohlkonus nicht nur den Vorteil
der einfacheren Form, sondern es besitzt auch eine größere Eintrittsöffnung,
so daß bei gleicher Strömungsgeschwindigkeit eine größere ölmenge eintreten kann. Der durch den Verzicht auf den
Hohlkonus eintretende Verlust an Förderleistung wird in erheblichem Maße dadurch überk'ompensiert, daß ein Propeller mit relativ
großem Durchmesser verwendet werden kann. Daraus resultiert eine Pumpe mit großer Fördermenge und hohem Förderdruck.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn die Motorwelle
aus zwei in die Rotorbohrung eingesetzten Teilen besteht, von denen der obere die Kurbei^fcrägt und der untere als ölförderrohr
ausgebildet ist. Auf diese Weise steht fast der gesamte Quer-
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schnitt der flotorbohrung für die Ölförderung zur Verfügung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Außenumfang des
Rohres eine Schulter aufweisen, die selbst oder vermittels einer aufgesetzten Scheibe einen Anschlag für das Einschieben des Rohres
in den Rotor bildet. Dies erleichtert die Montage, weil die Einbaustellung
durch diese Schulter genau vorgegeben ist.
Des weiteren kammer Anschlag am Kurzschlußring des Rotors anliegen
und einen Yerteilerringraum abdichten, der über Durchbrüche
im Rohr mit dessen Innenraum in Verbindung steht und von dem Kanal
zur Oberseite des Rotors führen. Wegen der hohen Förderleistung der Ölpumpe steht ein erheblicher Ölüberschuß zur Kühlung der
Statorwicklung zur Verfügung. Dieser Überschuß wird über den Ver- j
teilerringraum und die verhältnismäßig widertandsarmen Rotorkanäle '■
geführt und an der Botoroberseite über die Wickelköpfe des Stators'
abgeschleudert. Hiervon bleibt der übrige Ölstrom, der im Innern
der hohlen Motorwelle verläuft, unbeeinflußt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch einen gekapselten Motorverdichter mit der erfindungsgemäßen Ölpumpe,
Pig. 2 eine Draufsicht auf dem propellerartigen Blecheinsatz
und
Pig. 3 einen Ausschnitt aus einer abgewandelten Bauforn.
In einer Kapsel 1 iHt ein Tragkörper 2 mittels nicht veranschaulichter Federn abgestützt. Der Tragkörper hält den Stator 3 eines
Elektromotors, weist ein Lager 4 für die Motorkurbelwelle 5 auf und bildet mit seinem Fortsatz 6 einerseits Schalldämpferkamnern 7
und andererseits einen nicht veranschaulichten Zylinder, dessen Achse senkrecht zur Zeichenebene steht. Ein Einsatz 8 schließt die
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Schalldämpferkammer 7 ab und bildet ein zweites lager 9. Am oberen
Ende der Welle 5 ist mittels einer Schraube 10 eine Stützplatte 11 und ein Schleuderteller 12 angebracht. Die Welle trägt
an ihrer Kurbel 13 ein Kurbellager 14, das mit der Pleuelstange des Kolbens verbunden ist.
Der Rotor 15 des Motors weist einen oberen Kurzschlußring 16 und
einen unteren Kurzschlußring 17 auf. Der Stator hat obere Wickelkopf
e 18 und untere Wickelköpfe ig. Der Rotor ist mit seiner Bohrung
20 auf die Welle 5 aufgeschrumpft. Von unten her ist in die Bohrung 20 ein Zylindrisches Rohr 21 eingesetzt, das eine Ver£
längerung der Motorwelle darstellt und der Ölförderung dient. Das Rohr besitzt eine Außenschulter 22, welche eine Scheibe 23 trägt,
die gegen den unteren Kurzschlußring 17 des Rotors anliegt. Auf diese Weise ist die genaue Einbaulage des Rohres 21 festgelegt.
Am unteren Ende des Rohres 21 ist ein propellerartiger Blecheinsatz
24 vorgesehen, der einfach in das Rohr 21 eingepreßt sein kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht dieser Einsatz
aus einer Blechscheibe, die vier um 90° versetzte Radialschlitze 25 besitzt, wobei die Teile zwischen den Schlitzen propellerartig j
schräg gestellt sind. !
Das Rohr ragt in den ölsumpf 27. Vom Propeller 24 gefördertes Öl
steigt durch den Innenraum 28 des Rohres und die Bohrung 29 in der Welle 5 nach oben. Von der Bohrung 29 gehen eine Querbohrung 30
zur Schmierungaes Lagers 4 sowie drei parallele Bohrungen 31»32,
33 aus, die oben im Bereich des Tellers 12 ausmünden. Von der Bohrung 24 kann ein Stichkanal zur Schmierung des Kurbellagers 14,
von der Bohrung 26 ein Stichkanal zur SchmierungÜes Lagers 9 abzweigen.
Das Überschußöl tritt oben in den Teller 12 aus und wird an die Wand der Kapsel 1 geschleudert, an der es in den Sumpf 27
zurückläuft und dabei gekühlt wird.
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BAD ORlQINAi.
BAD ORlQINAi.
Das Rohr 21 besitzt ferner Löcher 34, die in einen Verteilerringraum
35 ausmünden, der zwischen Rohr 21, Rotor 15, Kurzschlußring 17 und Scheibe 23 feebildet wird. Von ihm gehen Kanäle 36 im Rotor
nach oben. Sie münden in einen Raum 37·Das dorthin geförderte
Öl wird durch den oberen Kurzschlußring 16 nach, außen geschleudert und trifft auf die oberen Wickelkopfe 18, wodurch diese gekühlt werden. Anschließend fließt das Öl wieder in den Sumpf 27
zurück.
Das Rohr 21 mit dem propellerartigen Einsatz 24 fördert eine so
große Ölmenge, daß eine ausreichende Schmierung erfolgt, die
Wickelköpfe des Stators gekühlt werden und außerdem noch ein gewisser ölumlauf derart erfolgt, daß das herabfließende Öl an
der Kapselwand gekühlt und auf diese Weise die mittlere Öltemperatur
niedrig gehalten wird. .
In Pig. 3 ist gezeigt, wie das Rohr 21 mit seiner Schulter 22 auch
unmittelbar an die untere Stirnfläche des Stators 15 herangeschoben
werden kann, um die lage des ^ohres zu begrenzen. Als
Schulter genügt eine geringfügige Eindrückung TOn beispielsweise
0,2 mm. ■
In manchen Fällen empfiehlt es sich auch, daß Rohr selbst mit j
einem dickeren Flansch zu versehen, der zum Anschlag am Kurz- ' schlußring 17 dient. Die Bohrungen 34 können dann in diesem
Plansch verlaufen und schräg nach oben gerichtet sein, so daß sich
noch ein zusätzlicher Fördereffekt ergibt.
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: "'" : " " BAD ORIGINAL
Claims (5)
- - 6Patentansprüche:Ölpumpe für Motorverdichter mit vatikaler Motorwelle, über deren hohlen Innenraum Öl zu den Verbrauchootellon gefördert wird und deren unteres Ende in einen Ölvorrat taucht und mit einem fest eingebauten, die ölförderung erhöhenden Einsatz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz nach Art eines Propellers »it vertikaler Achse ausgebildet ist.
- 2. ölpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle unten als zylindrisches Rohr ausgebildet ist, das am unteren Ende den pnpellerartigen Einsatz etwa gleich/Durchmessers aufweist.
- 3· Ölpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle aus zwei in die Rotorbohrung eingesetzten Teiler besteht, von denen der obere die Kurbel trägt und der untere als ölförderrohr ausgebildet ist.
- 4. ölpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Rohrs eine Schulter aufweist, die selbst oder vermittels einer aufgesetzten Scheibe einen Anschlag 'für das Einschieben des Rohres in dem Rotor bildet.
- 5. Ölpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag am Kurzschlußring des Rotors anliegt und einen Verteilerringraum abdichtet, der über Durchbrüche im Rohr mit dessen Innenraum in Verbindung steht und von dem Kanäle zur Oberseite des Rotors führen.209816/1130■■■notfiO BAD ORJOlNAL
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