DE1635796A1 - Vorrichtung zur Entfernung des anfallenden Faserflaumes an Strickmaschinen,insbesondere Rundstrickmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Entfernung des anfallenden Faserflaumes an Strickmaschinen,insbesondere RundstrickmaschinenInfo
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Description
1035796 Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rager
73 Esslingen (Neckar), Fabrfkstrafle 9, Postfach 348
Juli 1967
Stuttgart (0711) 356539
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
an Strickmaschinen, insbesondere Rundstrickmaschinen
Die F.rfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entfernung des
anfallenden Faserflaumes an Strickmaschinen, insbesondere Rundstrickmaschinen, mittels Blasluft, die in der Nähe der
Arbeitsstellen der Maschine aus längs des Umfanges der Nadelfonturen gleichmäßig verteilten, nach auftyärts gerichteten
Blasdüsen austritt.
Die Eildung und Ablagerung von Faserflaum an Strickmaschinen
ist ein übelstand, der sowohl die Qualität der erzeugten Ware wie auch die einwandfreie Funktion der Maschine in
ungünstiger Weise beeinflußt. Insbesondere bei Verarbeitung schwach gedrehter und schlechter Garnqualitäten haben die
lockeren F.inzelfäserchen des Garnes die Neigung, sich aus dom T\r>.serverband herauszulösen. Es entstehen Flaumbällchen,
die von Z<?it zu Zeit mitgerissen und verstrickt werden,
vr?.:s zu Fehlern in der Ware führt. Andererseits kann durch
die riauraablaFerunf- an den maschenbildenden Organen mit
der ZoIf; ein Verklemmen dieser Organe eintreten, was
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IIadelbruch oder andere Betriebsstörungen zur Folge hat.
2ur Entfernung des anfallenden Faserflaunes ist es Blasluft zu verwenden, die aus Blasdüsen an die gefährdet-n
Strickstellen geleitet wird und die die, Aufgabe hat, der:
Paserflaura von der Maschine wegzublasen» Bezüglich der
zweckmäßigsten Anordnung der Blasdüsen sind vielerlei
Vorschläge bekanntgeworden. Grundsätzlichkann eine Einteilung in Vorrichtungen mit stationären Blasdüsen, wie
sie et via in der britischen Patentschrift ROI 690 sowie
den US-Pat ent Schriften 2 357 711I, 2538 659 und 2 846 ρ·6θ
beschrieben sind, sowie in solche Vorrichtungen getroffen werden, bei denen die Blasdüsen umlaufend angeordnet sind,
wie es etwa aus den US-Patentschriften 2 422 511J und 2
642, der britischen Patentschrift P07 O49# eier deutschen
Patentschrift 1 06I 943 sowie der DAS 1 113 7p6 bekannt
ist. Hierbei ist es auch bekannt, zusätzlich noch stationär·; Blasdüsen vorzusehen, um eine wirksamere Flaunabblasung
an den Strickstellen und den Fadenführern zu erzielen»
Abgesehen davon, daß die Abblaswirkung bei einzelnen der erwähnten bekannten Vorrichtungen nicht in vollem ITaße
befriedigend ist, haben alle diese Vorrichtungen, bsi denen der Faserflaum von der faschine weggeblasen wird, den ?Trchteil,
daß die ^aserteilchen einfach in die Un.-ebungsluft
der faschine befördert werden. Dadurch wird pber die Oefphr
des Faseranfluges aus dein Raum sovrie der unerwünschten
Faserablagerung an ungünstigen Stellen des Raupen, in den
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: BAO ORIGINAL - ? -
die "7aschine aufgestellt Ist, sehr groß. Wird z. B, auf
einer !-!aschine in einem Strickseal ein rein weißer. Stoff
bearbeitet, während auf einer danebenstehenden "aschine ein solcher r.lt einer kräftigen Kontrastfarbe, etwa rct
o^er schwarz, hergestellt wird, se steht der übelstenc! au
befürchten, daf die Stoffe durch durch die Luft heranschwebende
Päserchen gegenseitig verunreinigt werden, wobei hinzukommt, da"· solche abgelagerte ^aserteilchen
von oer fertigen Ware praktisch, nicht r.ehr entfernt werden
können.
Hs wurde aus diesen Grunde schon versucht, eine gegenseitig
Abschirmung der Haschinen mittels von der Decke herabhängender Plastikhauben vorzunehmen, doch hat sich
gezeigt, daß abgesehen von der umständlichen Handhabung
dieser Hauben, wegen der praktisch immer vorhanden bleibenden
Spalten in Bereiche des Bodens sich auf diesem Wege keine vollständige Abhilfe erzielen läßt. Daneben wird
durch diese Hauben oder Vorhänge die Zugänglichkeit der Maschinen behindert, während gleichzeitig die Überwachung
der Taschinen erschwert wird.
Zum gleichen Zwecke ist es auch bekannt, den ganzen Raum zwischen "aschinentisch und dem die Rippscheibenlagerung
tragenden Armkreuz bei Rundstrickmaschinen mit transparenten KunststoffSegmenten abzuschirmen, um damit eine Paserflaumablagerung
in diesen Raum zu verhindern. Diese Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie den Zugang zu den
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liaschenbildungsorganen behindern, ~ - '
Daneben ist es auch bekannt, den Faserflaum durch Absaugevorrichtungen
zu entfernen, die in der Regel von an der !!aschine vorgesehenen oder in die Maschine eingebauten
Saugdüsen oder Saugtrichtern„bestehen. Derartige Vorrichtungen
sind beispielsweise in der französischen Patentschrift 1 023 846, der ÜS-Patentschrift 1 752 207 und der deutschen
Patentschrift 82 613 beschrieben. Es hat sich jedoch gezeigt,
daß bei Rundstrickmaschinen mit hohen Systemzahlen und großen Durchmessern sich damit keine befriedigende Entflaumung
erzielen läßt, weil eine intensive Saugwirkung nur in unmittelbarer Nähe des Saugtrichters bzw. der
Mündung des Saugrohres vorhanden ist, während andererseits naturgemäß verhindert werden muß, daß die Fadenführung
durch eine zu starke Saugwirkung beeinträchtig wird. Auch
behindert eine Anordnung der Saugrohre in der Ilähs der
Strickstellen die Zugänglichkeit zu den Strickschlössern
und Fadenführern, die an sich von der Flaumbi!dung und
-ablagerung am stärksten betroffen sind, jedoch ungehindert zugänglich sein müssen. ' . ■ "
Ziel der Erfindung ist es, ausgehend von diesen Stande der Technik eine Vorrichtung zur Entfernung des anfallenden
Faserflaumes der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
der einerseits eine wirksame Entfernung des an der '!aschine
anfallenden Faserflaumes gewährleistet und andererseits
eine Abschirmung der Strickstellen der Maschine gegen
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; - .-,■■ ~5 ~ ■" ·.■.■■ "t 63 5796
einen Faseranfluf? bzw» ein Austreten von Faseln in- die
ümge bungs luft, gegeben Ist.
Zu cli'eseiri -Zwecke ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung
derart ausgebildet, daß die Blasdüsen unterhalb ,der
Arbeitsstellen der Maschine münden und ihnen gegeriübarlierend
oberhalb der Rlppsehloftplatte eine rundun wirksam
Luftabsaugvorrichtung zugeordnet ist, wobei die an den
Gtrickstellen "vorbei^eführte Blasluft nach Ausbildung
eines Luftvorhanres in die. Luftabsaugvorrichtung eintritt.
Per an den Strickstelisn vorbeist reichende Blas luft st rora
gewährleistet einerseits eine wirksame Verhütung einer Ablagerung·
des anfallenden Faserflaumes, während andererseits
die Absaugvorrichtung die von der Blasluft, mitgeführten
Faaerteilchen sofort aufnimmt und abführt. Gleichseitig
bewirkt der sich ausbildende Luftvorhang' sine sichere Abschirmung
der Maschine, Die. neue Vorrichtung gestattet es, eich ablösende Faserteile praktisch am Orte.Ihres Anfalles
abzuführen, so da/l, sie- auch nicht in die Ungebunpisluft
eintreten können und somit auch die Gefahr.des Faseranfluf,9s
bei mehreren in einem gemeinsamen - Sfericks-fieL arbeitenden
rTaschinen auf ein I'lnimura reduziert Ist, Darüber
hinaus läP.t sich der erfindunr.sg.enäße Gedanke in einfacher
konstruktiver 1JeIse verwirklichen, wobei die ZugäncÜchkeit
der naschenhildenden Organe durch das Bedienungspersonal
in keiner Heise beeintrfichtir.t ist.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen-- .
Standes der Erfindung· dargestellt». Es zeigen:
Fig. 1 eine mehrsystemige Rundstrickmaschine nit einer ._.■
nachträglich angebauten Vorrichtung gemäß der Er-^r ;
findung in_perspektivischer Darstellung im Ausschnitt,
Pig. 2 eine mehrsystemige Rundstrickinas chine mit_ einer
eingebauten Vorrichtung cemäß der Erfindung: In^
perspektivischer Darstellung im Ausschnitt,
Fig. 3 dis Zylinderschloßsegmente der Rundstrickmaschirre
nach ?ig. 2 irr vergrößerter perspektivischer Darstellung,
Fig;. 4 eine Einzelheit der Anordnung nach Fig. 3 in
perspektivischer Darstellung .und in einem anderen Maßstab und - . -
Fig. 5 eine axiale Schnittd.arstell.ung einer Rundstrickmaschine mit einer abgewandelten Vorrichtung gemäß
der Erfindung im Ausschnitt und in schematicher
Veranschaulichung.
— 7 —
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ORIGINAL
"7 \ ; 1B357S6
Die grundsätzlich in an sich bekannter-Weise aufgebaute
mehrsy st einige Rundstrickinas chine weist feststehende
Zylinderschloßsermente U auf, die auf einem Iiaschinentisch
1*1 angeordnet sind und. in bekannter Vieise mit den
Zylindernadeln zusammenwirken. Die Rippsehloßsegmente sind
bei Uo angedeutet; sie sitzen, wie ebenfalls bekannt, an der
Ptinpsohlenplatte Ul und arbeiten mit den Rippnadeln zusammen. Me einzelnen Arbeitsstellen der naschine sind bei
42 angedeutet.
In der'Ausführungsform nach Fig. 1 ist oberhalb der
Zylindersehloßsegmente 6 ein Düsenring 1 angeordnet, der aus Gründen leichterer Herstellung aus zwei spiegelbildlich
gleichen, jeweils mit einer Ringnut versehenen Ringen 11, 12 besteht, die zwischen sich einen Ringkanal 13 begrenzen.
Der Düsenring 1 wird von Trägern 2, die an den
Armkreusstützen 3 der naschine, befestigt sind, gehalten,
so ύρΡ-- er, unabhängig, von* dem ZylinderschloÄmantel befestigt
ist. Damit können die Zylinderschloßsegmente U ohne weiteres entfernt werden, ohne daß der Düsenring 1
abgenommen werden müßte oder sonstige Veränderungen vorzunehmen
wären. Gleichzeitig ist eine nachträgliche Anbringung
an bereits vorhandene ilaschinen ohne Schwierigkeiten möglich.
Der in dem Düsenring 1 -ausgebildete Ringkanal 13 steht
über"eine oder mehrere Luftzuführungsleitungen 5 mit einer
nicht weiter dargestellten Druckluftquelle in "Verbindunc·
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Von ihm aus führen in dem Ring 12 .angeordnete Düsenbohrungen 6 nach oben, die so dicht, als dies im Hinblick
auf die innenliegende l/andung des Ringkanales 13 möglich
ist, an die Zylindernadeln herangerückt sind. Die Düsenbohrungen
6, aus denen die Blasluft austritt, können gleichmäßig längs des Umfanges der Madelfonturen verteilt
sein, doch ist es auch möglieh, an Stellen besonders
starker Flaumbildung, etwa in der Ilähe der-Fadenführer
!I3, eine größere Anzahl der Düsenbohrungen vorzusehen, wie
dies bei 6a veranschaulicht ist. '
Oberhalb der Rippschloßplatte Al ist den Düsenbohruncen
gegenüberliegend eine Luftabsaugvorrichtung· angeordnet, die
einen Äbsaugeteller 7 aufweist, welcher an mehreren Stellen
jeweils nbe'r einen Schrägflansch B und einen Schlauch 9
mit einer zentralen nicht weiter dargestellten'Absaur.eeinrichturif;
verbunden ist, Die Befestigung des Absauretellers 7 geschieht durch an der Unterseite des nicht
weither dargestellten Armkreuze's, welches in der bekannten
Weisenden Rippschloßäntrieb trägt.
Der Absaucteller 7 ist als Hohlteller von im wesentlichen
U-förmigem Querschnitt ausgebildet. Er vielst zwei einander
gegenüberliegend angeordnete, im wesentlichen ringförmice
Wandungsteile 7a, 7b auf, die keilförmig aufeinarider^uverlaufend
angeordnet sind und im Bereiche ihrer außenliegenden Berandung eine rundumlaufende Saugöffnung in
Gestalt eines Spaltes 71 begrenzen. Der obere Wandungs-
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-.9- ~ ■
teil 7a ragt,In radialer Richtung über den unteren
Wandungsteil 7b vor, so.daß der vorragende Teil 7c eine
Prallplatte bilde*»: ; = ■ ;
Die aus den Düsenbohrungen: β austretende Blasluft -wird
an den Arbeitsstellen der Maschine 'vorbeigeführt ,wobei sie
dort anfallenden Paserflaum mitreißt; sie strömt nach oben
und trifft sodann auf den eine Prallplatte bildenden vorstehenden
Teil 7c des Absaustellers 1J t. von wc aus sie
in den Saugspalt 71 umgeleitet wird, oder sbßt sie wird
direkt In den Saugspalt:71-eingesäugt,Hierbei bildet die
Blasluft In dem Bereich zwischen dem Düsenring; 1 und dem
Saugspa.lt 71: einen, Luftvorhang, der die gesamte Maschine
in diesem Bereiche nach außen abschirmt« .Die von der Blasluft
mit ge führt en Faserteilchen wer den unmittelbar in den Ab saugt eller J eingeführt und. von diesem; aus über die ;
Leitungen 9 abgeleitet. Etwa von außen kommender Faseranflug
würde auf den so. gebildeten Luftvorhang; treffen:t welcher.
solche anfliegendem Paserte^lchen glelchfälla In den Saugspalt befördern würde. -\- :/y■"";-;_■, '"■.-/ .;.■-.."■■--.-.
Die obere Wandung 7a des Absaugtellers 7 Ist Im. übrigen
schräg nach innen aufwärtsgehelgt, so daß die durch den
als Prallplatte wirkenden Teil 7e.abgelenkte Luft yollständig
in den Saugspalt7l elhtreten kann.
Viährend In Plir. 1 eine Konstruktion veranschaulicht ist,
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- io -
153S796
die insbesondere zum nachträglichen Anbau an bereits - . ":
vorhandene Maschinen eingerichtet ist, zeigen die Pig;· -.·°·-
2 bis l\ eine Konstruktion, die bereits bei der Herstellung
der Maschine verwirklicht ist. ■ *' ;"'^·-" ·■
Die Blas luftzuführung erfolgt in diesem Falle durch ein®.7" in
in den Maschinentisch ll\ eingearbeitete Ringnut 19, die ::
mit der nicht weiter dargestellten Druckluftversorgungsquelle in Verbindung steht und von dieser mit Druckluft
^ beaufschlagt ist. Die einzelnen Sylinderschlößsegmente
tragen auf ihrer oberen waagerechten Stirnfläche 16 eine
Ringnut l6a, in die ein Düseriröhr 17 eingelegt -i;öt, das
jeweils die Länge eines Segmentes 4 aufweist und an
den Enden verschlossen ist. Durch in den Segmenten 4 ausgebildete
Kanälbohrungen 18 stehen die Düsenrohre 17, in
denen die Düsenbohrüngen 6,·6a enthalten sind, im Bereiche
ihrer Enden mit der Ringnüfc 19 in Verbindung. Während über
die Länge eines Segmentes 4 die luftdichte Abdeckung der
b< Ringnut ohne weiteres gegeben ist, da die einzelnen Segmente
satt auf dem Maschinentisch :1h aufsitzen, sind im Bereiehe
der Trennfugen besondere Dichtungsscheiben 20 aus. einen
elastischen Material vorgesehen, die in zugeordnete wannenartige
Ausfräsungen 25 des Maschinentischs 14 eingelegt
sind (Fig. 4) undueinen unerwünschten Luftaustritt verhindern. Die Dichtungsscheiben 20 weisen eine längliehe. ·
Form auf; ihre Dicke ist stärker als die Tiefe der Ausfräsungen
25, so daß beim Festschrauben der Zylinderschloiisegmente
4 auf dem Ilaschinentisch l^f die Dichtungsscheiben
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BAD ORiGiNAL
■u FtViO^ i·
20 zusamneng.edrückt werden und eine einwandfreie Abdichtung
erzielt wird,. Die Ausfräsungen 25 reichen""«im.
ϋbrigen nicht bis auf den Grund der Ringnut 19 j vielmehr
befinden sie sich in einigem Abstand vom Boden der Ringnut
19, wie dies aus Pig« 4 ersichtlich ist 4uifl; damit
sicherzustellen, daß die Luftströmung in der Ringnut 19
nicht beeinträchtigt wird«
Die Verbindung de'r Ringnut -19 niit der Druckluftversorgungsauelle
geschieht durch unter den Zylinderschlo^seginenten
in die Pingnut 19 mündende Leitungen, von denen eine bei 19a
angedeutet ist.
Der Absaufeteller 70 , der grundsätzlich in der gleichen
'/eise wie der Absaugeteller 7 der Ausführungsform nach
■^ig. 1 eusgebildet ist, ist in vorliegenden Falle unmittelbar
iRvden den nicht vielter dargestellten Rippscheibenantrieb
aufnehmenden Gehäuse 72 ausgebildet« Die Teile 70a, 70b und 70c entsprechen den Teilen 7a* 7b» 7c des Absaugetellers
7 f. während der Ab sauge schlitz wieder bei 71 dargestellt
ist. :
In der Ausführungsforn nach Pig, 3 ist grundsätzlich die
in Pig« 2 dargestellte Vorrichtung veranschaulicht, wobei
lediglich die Blasluftzuführung zu den Düsenbohrungen 6, 6a
etvras unterschiedlich gestaltet ist.
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Das In die Ringnut I6ä eingelegte Düsenrohr 22 ist an
seinen beiden Enden mittels Steigleitungen 23 nit- der
Luftzuführungsringnut 19 im naschinentisch I1J verbunden,
wobei entsprechend der Ausführungsform nach Fi£-, 2 der
Anschluß der Steigleitungen 23 in Bereiche der Dichtungsscheiben
20 geschieht, die zu diesen Zwecke durchgehende öffnungen 24 aufweisen. .
Die Ausführungsform nach Fig. 5 entspricht" grundsätzlich
£ ebenfalls jener nach den Fig. 2 bis 4, wobei die Luftzuführungsleitung
zu der Ringnut 19 bei 29 veranschaulicht und in übriren mit einer Anschlußleitung 28 verbunden ist.
Bei dieser Ausführungsform ist jedoch noch eine zusätzliche
Vorkehrung getroffen, um bei besonders stark fasernder. Garn
die Strickschlösser ausreichend vor eindringendem Plaun zu
schützen und die Vlirkung des Luftvorhanges zu unterstützen, Zu diesen Zwecke sind Vorkehrungen getroffen,/un ö.en hinter
den Strickschlössern liegenden Raun noch zusätzlich nit Blasluft zu versorgen, die einen geringeren Druck als die
^ aus den Düsenrohr 17 austretende Blasluft aufweist und die deshalb als Ifiederdruckblasluft bezeichnet wird ν Per scgv
Zylinderraun 31, das ist der Raum zwischen dem Nadelzylinder 35 und den Zylinderschloßsegmenten 1I", in den die Zylindernedeln
nit ihren zugeordneten Bet ätigungs or ganer, beweglich",
sind, ist an eine lüederdruckblasluftversOrgung 30 angeschlossen,
-jährend auf der anderen Seite der 39g. P.ipp-
" 33 -" ' .
. scheibenraur^ α. h. der zwischen der Rippscheibe 36 und
. scheibenraur^ α. h. der zwischen der Rippscheibe 36 und
den Rippschloßsegmenten 1IO bzw. der nipps.ehlo^r.cheibe. 'li
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_: is _ i^;?· V j ^ BAD ORfGiNAL
vorhandene Raum,, ebenfalls -.ati eine Iliederöruckb las luft-,
versorcunr 32 angeschlossen ist. Die Raune 31; und .33
können aus funktioneilen Gründen nicht, restlos ab^edichtst
xrerden. Es wird in ■ ihnen -ein Luftdruck auf recht-erhalter., der
das Eindrinper. störender Flaürafasern In öle Strick- -: Schlösser',ta
wesentlichen verhindert. Die aus dem^Taschenbilduncsberelch
austratenden 'schwachen LuftströPie·-.34,. 37
werden durch/die wesentlich stärker wirkenden BläsluftstrahlsH
aus den Düsenrohr-17 nitcerissen und in -den Ab.--Saufspalt
71 geführt. ίίι erb el· unterstützen sie noch dan
Luft vcrham;,. Gessen Ifirksarakeit ..erhöht wird. .I>ier:aflna.hr.:e
der "ufuhrc'er /iisderdruckblasluft in der erwähnten Us is e
ist insbesondere dann vorteilhaft,. wenn in Bereiche dar .
naschenbilderKisn Orf-ane .rcolybdänsulfidhalti;·:'- ^oder derr-lei.ch^n
'■"rccksripcinrl^rfllrte verwendet Werden, öle. ein :
Festirrfter. vor. rasern und Staubteilchen .nicht .be^i
fA^i^fciieriC von den vcrbeschriebenen Ausführungsfornen 1st
bei oen Ausf^hrunrsbeiapiel nach Fi(r,; 5 in übrigen- die Spur-.
lui'tabf^hrunr ^us . den Absaucteller 70 derart fs st alt et ,.
da?, die PrnkrQU ζ stütze 3 hohl ausgebildet ist, wobei ;ihr
InnenrauM rat einem rohrförmig ausgebildeten Teil: 3't des
dr-B Oehöüsö 72 trarenden Artnkreuzes In Verbinduiig steht,
der in den Innenraura des Ab saure tellers 70 Eiüncfet.:
Als Absaur-einrlchtunf" wie "au'ch, zur Erzeugung; der er-. . ■ ""■
forderlichen Blasluft kann ein an sich -bekannter.elektrischer
Steulinaup;&r verwendet werden j, in dem einerseits dle.auß
dem Abcaui;t3llor 70 sb^esaugte-staubhaltige Luft-Pi
"■■-"-. 1 0 9RI 9 /02 4 5 ^ ^ ■/'.-= -■.'"_
ΟΒ1ΘΙΝΑΙ, /;..-
eines Steubsackes filtriert wird, während die von der:
Staubsauger abgehende Druckluft den Düssnbohrun^en zu^eführte
d. h. als Blasluft verwendet vrlrd. Der Ctaubsaucer
kann im' übrigen für sich getrennt betrieben oder aber "1It
den Antrieb der !!aschine gekoppelt werden.
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?BAD
?BAD
Claims (1)
- Patentansprüche .1. Vorrichtung zur Entfernung des anfallenden Faserflaunes an Strickmaschinen, Insbesondere Rundstrickmaschinen, mittels Blasluft, die in der Mbe der Arbeitsstellen'der Ilaschlne aus längs des Umfanges der Madelfonturen verteilten, nach aufwärts gerichteten Blasdüsen austritt, ördurch rekennzeichnet, daß die Blasdüsen (6, 6a) unterhalb der Arbe Its st eilen der !faschine münden und ihnen perenüberlierend oberhalb- der Pippschloßplatte (1H) eine rundum 'wirksene Luftabsaugvorrichtung (70, 71) zugeordnet ist, und def die an den Strickstellen verbeißeführte Blasluft nach Ausbildung- eines Luft vornan g-es in die Luftabsaugvorrichtung (70, 71) eintritt.2. Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, fa0; die Blasdüsen (6,. 6a) In einen Bereich außerhalb der "'jlindernadeln iründen.3. Vorrichtunr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-' zeichnet, dr-ß die Blesdüsen (6, 6a) unglelch^iaßi£ länrs d3s Umfanj-es der iladelfonturen verteilt sind und insbesondere in Bereiche der Fadenführer (43) eine erhöhte Anzahl Elasdüsen (6a) vorresehen ist.Ί. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen (6, 6a) in einer, den Z:'llndernadelkrans unrsbenden Düsenring, (1)10981S/0245- i6 - :"■"""""" ausgebildet sind, der zumindest einen mit Druckluft beaufschlagbaren Ringkanal (13) aufweist, von dem aus die Blasdüsen (6, 6a) in unmittelbarer Nahe des Zylindernadelkranzes münden.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 ,bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen (6, 6a) irn Bereiche der oberen Stirnfläche (16) der Zylinderschloßsegmente (U) angeordnet sind und die Zylinderschloßsegmente (H)Iß Einrichtungen (Iß, 23) zur Versorgung der Blasdü-sen (6, 6a) mit Druckluft aus einer gemeinsamen Druckluftzuführung (19, 19a, 29) aufweisen. ■6. Vorrichtung nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderschloßsegmente (Ά) im Bereiche ihrer oberen Stirnflächen eine Ringnut (l6a) aufweisen, in die ein Düsenrohr (17, 22) eingefügt ist, das über Druckluftzu-= führleitungen (IP, 23) mit einer im ITaschinentisch (l^i) ^ angeordneten, mit Druckluft beaufschlagbaren und durch die aufgeschraubten Zylinderschloßsegmente (^) abgedeckten Ringnut -(19). in Verbindung steht.7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftzuführleitungen als in den Zylinderschloßsegmenten (4) eingearbeitete iianäle (I0O ausc-eb-ildet sind. ■" ■"■ ■■■■■ " ~ .'. .. ϊ-635796. ■8. Vorrichtung nach Anspruch6, dadurch gekennzeichnet, daß die in riaschinentlsch (14-) ausgebildete Ringnut (19) im Bereiche der Trennst eilen benachbarter Zylinder s-chloÄ- segmente (1I) durch elastische längliche DichtunESScheibsn (20) abgedeckt ist, die in entsprechenden Ausnehmungen (25) des- r-Iaschinentischas^GlJJ) sitzen und deren Unterssite in einigem Abstand von der Sohle der Ringnut (19) sich befindet. ".."""■-.'■■·■■ ι9. Vorrichtung: nach Anspruch P, dadurch ge-kennzeichnet, * .da£" die Druckluftzuführleitüneen (18," 23) über Löcher (21I) In den" Dlentunr.sscheiben (20) in die- Ringnut (19) riünden,10. -" Vorrichtung nach einem dsr vorhergehenden Ansprüche, dadurch r.sker.nzeichnet, daß die LuftabsaurevOrrichtunr: aus einer, hohlsn Lufta-bsaugeteller (7, 70) besteht, der einen im wesentlichen TJ-formigen Querschnitt aufweist und •■■her zwei in Abstand angeordnete ringscheibenartige 'Jandunren (7a, 7b, 70a, 70b) verfügt, die im Bereiche ihrer | äußeren Bersmlun'··; einen umlaufenden Luftabsaugschlitz (71) begrenzen und zwischen die zumindest eine Luftabsau^e-leitunr (8, 9) raun de t.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, ds" CHe obere rinp-scheibenartiee VJandunc- (7a» 70a\ desLers".(7, 70) in radialc-r Richtung über den:z (71) vorsteht und der vorstehende Teil (7c, 7Oe) für eil«? aus den Blasdüsen (6, 6a) koranenrto10 9 8 19/0245JUrBAD ORIGINALBlasluft eine die Blasluft in den -Luf tab saugschlitz (71) umleitende Prallplatte bildet. -12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, - daß der Luftabsaugteller (70) unmittelbar in den den Rippscheibenantrieb enthaltenden Gehäuse (72) ausgebildet ist. '" "-■.-13. Vorrichtung nach Anspruch 10, .dadurch gekennzeichnet, W daß zumindest die obere Wandung (7a, 70a) des Luftabsau£- tellers (7, 70) auf die ITaschinenachse zu schräg nach oben geneigt angeordnet ist.14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch-gekennzeichnet,, daß die Luftab-saus?leitung in einem hohlen Te-il (3!0 des den Rippscheibenantrieb tragenden Armkreuzes scvrie der Armkreuzstütze (3) verläuft. " - -Bt 154 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem nadelzylinder (35) und den Zylinderschloßsegmenten (4) begrenzte Zylinderrau~i und/oder der von der Rippscheibe (36) und den Rippschloss-. teilen (1IO) begrenzte Rippraum (33) an Druckluftversorcuni-seinrichtungen (30, 32) angeschlossen sind, die die beiden Räume (31, 33) mit Druckluft beaufschlagen können, die einen geringeren Druck als die den Blasdüsen (6, 6a) zugeführt e- Luft aufweist und deren im Bereiche der Gtrickstellen austretende Luftströme (3JI, 37) unter Zusammenarbeit mit dem Luftvorgang von der Luftabsaugvorrichtung (70, 71) ansaugbar sind.1 098 1 9/0245BAD ORIGINALLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEF0053063 | 1967-07-26 |
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Publication Number | Publication Date |
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