DE1635334B2 - Vorrichtung zum Wärmebehandeln eines bahnförmigem ebenen Textilgutes - Google Patents
Vorrichtung zum Wärmebehandeln eines bahnförmigem ebenen TextilgutesInfo
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- D06B19/0047—Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by air steam
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- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wärmebehandeln eines bahnförmigen, ebenen Textilgutes,
bei welcher ein mit umlaufenden Querspannmitteln versehener Querspannrahmen einer von Heißgas
durchströmten, umlaufenden, unter Saugzug stehenden und von einem Gehäuse umgebenen Siebtrommelanordnung
vorgeordnet ist.
Es sind Wärmebehandlungsvorrichtungen mit unter Saugzug stehenden Siebtrommeln bekannt. Bei diesen
Vorrichtungen wird das zu behandelnde Gut allein durch den Saugzug auf den Siebtrommeln gehalten und
durch Drehen der Siebtrommeln durch die Behandlungskammer transportiert. Die Siebtrommeln können
dabei in einer waagerechten oder lotrechten Reihe oder in zwei Reihen versetzt zueinander angeordnet
sein. In vielen Fällen, insbesondere bei Behandlung von empfindlichen Gütern, sind die Siebtrommeln mit
einem engmaschigen, darauf befestigten Siebgewebebelag bedeckt.
Durch Anwendung großer Saugzüge wird das Gut fest gegen die Siebtrommel oder das Siebgewebe gedrückt.
Ein Breitenschrumpf dieses Gutes wird so weitgehend verhindert. In vielen Fällen ist jedoch ein
Schrumpfen des Gutes in Kettrichtung erwünscht. Dies ist bei Siebtrommeltrocknern in einfacher Weise dadurch
erleichtert, daß die Einzugsorgane am Einlauf, wie ein Walzenpaar oder ein Förderband, mit größerer
Geschwindigkeit als die erste Siebtrommel angetrieben werden, so daß das Gut mit Voreilung auf die erste
Siebtrommel aufgelegt wird. Weitere Vorteile der Siebtrommelvorrichtungen sind die sichere, spannungslose,
faltenfreie Führung des Materials auch bei höchsten Arbeitsgeschwindigkeiten. Gleichzeitig ist eine äußerst
kurze Behandlungszeit sowie eine vollständig gleichmäßige Behandlung gewährleistet, da die Fasern beim
Behandeln allseitig vom Behandlungsmedium umspült werden. Trotz dieser überraschenden Vorteile werden
ίο bei vielen Lohnausrüstern zur Behandlung der bahnförmigen
Textilgüter immer noch Spannrahmen eingesetzt, da es mit diesen Spannrahmen möglich ist, Güter
mit einer vorbestimmten Endbreite zu liefern. Es ist dabei auch möglich, das Gut in der Breite zu strecken, so
daß die Endbreite größer als die Anfangsbreite ist. Das in dem Spannrahmen durch schwere Nadel- oder Kluppenketten
an den Rändern gehaltene Gut hängt dabei frei durch, so daß insbesondere bei nassem Gut zusätzlich
zu den Schrumpfkräften das Gutgewicht Zugspannungen erzeugt. Von Nachteil ist ferner, daß an Spannrahmen
lediglich mit Bedüsung belüftet werden kann. Die Textilbahn wird somit zu Beginn lediglich an den
beiden Oberflächen getrocknet, was z. B. bei der Hochveredlung von Textilien zur Folge hat, daß die Kunstharzimprägnierung
an die beiden Oberflächen wandert, sich dort anlagert und so zu einem brettigen Ausfall des
Gutes führt. Auch ist eine Unegalität zwischen den Bahnenkanten und dem übrigen Teil der Textilbahn
häufig zu beobachten, welche auf die anderen Temperaturverhältnisse an den Nadel- oder Kluppenketten
zurückzuführen ist.
Durch die großen Temperaturunterschiede zwischen Behandlungskammer und Außenatmosphäre tritt auch
ein stärkerer Verschleiß der Ketten auf. Ferner ist bei der Verwendung für Färbevorgänge und Kunstharzausrüstungen
ein starkes Verschmutzen der Kettenglieder zu beobachten. Neben den hohen Anschaffungskosten
gelten somit als weitere wesentliche Nachteile des Spannrahmens seine Störanfälligkeit und seine großen
Wartungskosten. Behandlungsvorrichtungen mit unter Saugzug stehenden Siebtrommeln sind nicht nur wesentlich
billiger, sondern durch ihren robusten Aufbau auch äußerst störungsunempfindlich und weitgehend
wartungsfrei.
Um die Vorteile des Siebtrommeltrockners auszunutzen und trotzdem auf eine vorbestimmte Endbreite
des Gutes nicht zu verzichten, ist es bekannt, einen Siebtrommeltrockner mit einem normalen Spannrahmen
zu kombinieren. Es sollte hierbei das Gut auf dem Siebtrommeltrockner vorgetrocknet und auf dem üblichen
Spannrahmen fertig getrocknet werden. Die abschließende Trocknung auf dem Spannrahmen soll dabei
in dem Feuchtebereich des Gutes erfolgen, in dem das Gut stark zum Schrumpfen neigt. Diese Kombination
bringt zwar eine wesentliche Leistungssteigerung, die Nachteile des Spannrahmens können dabei jedoch
nicht beseitigt werden.
Weiterhin ist es bekannt, einem aus mehreren Trokkenzylindern bestehenden Filzkalander ein Querspannfeld
vorzuschalten. Mit diesem Spannfeld kann das Gut lediglich glatt an die Trockenzylinder übergeben werden.
Eine gewünschte Breite, die vom gelieferten Maß differiert, ist nicht erzielbar. Auch kann der Trockenzylinder
in mehrfacher Hinsicht den Anforderungen an einen optimalen Trockenvorgang mit gutem Warenausfall
nicht genügen.
Erheblich besser ist stets die auf einem Siebtrommeltrockner durchführbare Durchbelüftung. Hier ist es be-
kannt, durch einen Breithalter ausgebreitete und gegebenenfalls gestreckte Schlauchware an einen Siebtrommeltrockner
zu übergeben. Damit die Schlauchware auch beim Trockenvorgang in der Breite gehalten ist,
umschlingt die Trommel und damit die auf dieser liegende Schlauchware ein den Trockenvorgang hinderndes
Abdeckband. Diese Konstruktion entspricht bei der ausgebreiteten z. B. Webware dem Siebtrommel-Rundspannrahmen,
wo die Spannmittel die ganze Trommel umlaufen. Diese Maschine ist aber in der Produktionsleistung
beschränkt, da sie aus verschiedenen Gründen nur mit einer Trommel gebaut werden kann.
Es ist auch bekannt, einen Querspannrahmen mit umlaufenden Querspannmitteln einer Siebtrommelanordnung
vorzuordnen, jedoch ist dort eine einwandfreie Übergabe der Ware an die Siebtrommeln nicht möglich,
da keine besonderen Maßnahmen vorgesehen sind, welche den Breiteneinsprung der Ware nach dem Verlassen
des Querspannrahmens, jedoch vor dem Auflauf auf den Saugzugbereich der ersten Siebtrommel verhindern
können.
Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine vorbereitete,
eine breit gehaltene, gespannte und gegebenenfalls in einer besonderen Faltenlage geführte Warenbahn
unverändert und bogenverzugsfrei an die erste Siebtrommel einer Siebtrommelbehandlungsvorrichtung
zu übergeben. Diese Aufgabe ist beispielsweise dann gestellt, wenn eine Warenbahn wärmebehandelt
werden soll, die entweder infolge von Schrumpfspannung bei der schon erfolgten Erhitzung oder infolge
einer besonders stark in der Breite überspannten Warenbahn bei der Übergabe von einer Breithalteeinrichtung
auf die Siebtrommelvorrichtung einspringt. Weiterhin ist diese Aufgabe zu lösen, wenn auf der Siebtrommelvorrichtung
eine Warenbahn in gleichmäßige Längsfalten aufgebracht werden soll, damit die Warenbahn
während der Behandlung in der Siebtrommelvorrichtung ζ. B. gleichmäßig über die Länge schrumpfen
kann, oder auch um höhere Produktionsgeschwindigkeiten zu erzielen. Insbesondere ist bei der Behandlung
Bedingung, daß die Ware keine Bogenverzüge erhält, wenn sie mit der Siebtrommel erstmals in Berührung
kommt.
Die Querspannung bzw. die dadurch eingestellte Breite der stetig verlaufenden Warenbahn soll ohne
jede Unterbrechung nahtlos aufrechterhalten werden, wobei die im Spannkettenbereich eingestellte Bahnbreite
trotz Ausnadelung und trotz im Siebtrommelbereich fehlender Querspann- bzw. Haltemittel aufrechterhalten
werden soll.
Diese Aufgabe wird gelöst, wenn die Ausnadelstelle des Textilgutes von den Querspannmitteln vor der Umlenkung
der Querspannmittel und in unmittelbarer Nähe des Mantels der das Textilgut übernehmenden
Siebtrommel angeordnet ist. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Querspannmittel an der Ausnadelstelle in
Höhe der tiefsten Stelle der Siebtrommel angeordnet sind und gegebenenfalls weiterhin der Abstand zwischen
dem der Siebtrommel unmittelbar benachbarten Punkt der Querspannmittel und der Siebtrommeln
etwa gleich der Dicke des Textilgutes ist.
Durch diese besondere Kombination der ursprünglich als getrennte Maschineneinheiten eingesetzten
Vorrichtungen entsteht eine Wärmebehandlungsvorrichtung, die für die Mehrzahl der durchführbaren Wärmebehandlungen
als ideal anzusehen ist. Da durch die erfindungsgemäße Konstruktion der Querspannrahmen
integrierender Bestandteil der Siebtrommelvorrichtung geworden ist, können hier auch breitgestreckte,
elastisch einspringende Warenbahnen in gewünschter Breitenlage behandelt werden. Auch kann schon auf
der ersten Trommel eine Warenbahn mit exakten Stauchfalten ohne gefürchtete Bogenverzüge aufgegeben
werden.
Vorteilhaft für die stets gleichbleibende Übergabe der Ware an die Siebtrommel ist es, wenn an der Übergabestelle
im Bereich der Querspannmittel an sich bekannte Aushebeteile angeordnet sind, die das Textilgut
auf die Siebtrommel zu drücken.
In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung sollte der innerhalb der Siebtrommelvorrichtung angeordnete Teil des Querspannrahmens vom im Gehäuse der Siebtrommelvorrichtung umgewälzten Behandlungsmedium abgeschirmt sein, um ihn der Temperatureinwirkung zu entziehen. Dazu kann ober- und unterhalb des in den Behandlungsraum hineinragenden Teiles des Querspannfeldes eine sich über die gesamte Breite der Behandlungskammer erstreckende Abschirmung vorgesehen sein. Diese Abdeckung kann aus wärmeisolierten Teilen bestehen und an der materialfreien Seite durch einen Dichtstreifen direkt bis an die Siebtrommel reichen.
In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung sollte der innerhalb der Siebtrommelvorrichtung angeordnete Teil des Querspannrahmens vom im Gehäuse der Siebtrommelvorrichtung umgewälzten Behandlungsmedium abgeschirmt sein, um ihn der Temperatureinwirkung zu entziehen. Dazu kann ober- und unterhalb des in den Behandlungsraum hineinragenden Teiles des Querspannfeldes eine sich über die gesamte Breite der Behandlungskammer erstreckende Abschirmung vorgesehen sein. Diese Abdeckung kann aus wärmeisolierten Teilen bestehen und an der materialfreien Seite durch einen Dichtstreifen direkt bis an die Siebtrommel reichen.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die erwähnten Nachteile der bekannten Einrichtungen dann
ausgeschaltet werden können, wenn nur das Abgabeende der Querspanneinrichtung so unter der ersten von
der Warenbahn umlaufenden Siebtrommel angeordnet ist, daß die Freigabe der Randkanten der quergespannten
Warenbahn aus den Querspannmitteln mit dem Auflaufpunkt auf den Siebtrommelmantel der ersten
Siebtrommel zusammenfällt. Dadurch kann gegebenenfalls unter Mitwirkung der Bahnlängsspannung die
Ausnadelung bzw. Klemmlösung so erfolgen, daß kein Teil der Warenbahn, auch nicht im Übergangsbereich,
ohne Halterung bleibt; denn der Saugzug der Siebtrommeln bewirkt ab dem Auflaufpunkt der Warenbahn
über die erzeugte Anpreßkraft eine Reibungs-Halterung auf dem Trommelmantel. Damit ist also die
Maßnahme der unmittelbaren Zuordnung des Abgabepunktes der Warenbahn von dem Querspannrahmen
zum Aufnahmepunkt an der Siebtrommel einer Siebtrommelanordnung der wesentliche Schritt nach der
Erfindung.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Wärmebehandeln eines bahnförmigen,
ebenen Textilgutes, bei welcher ein mit umlaufenden Querspannmitteln versehener Querspannrahmen
einer von Heißgas durchströmten, umlaufenden, unter Saugzug stehenden und von einem Gehäuse umgebenen Siebtrommelanordnung
vorgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnadelstelle des Textilgutes von den
Querspannmitteln vor der Umlenkung der Querspannmittel und in unmittelbarer Nähe des Mantels
der das Textilgut übernehmenden Siebtrommel angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn' zeichnet, daß die Querspannmittel an der Ausnadelstelle
in Höhe der tiefsten Stelle der Siebtrommel angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Übergabestelle im Bereich
der Querspannmittel an sich bekannte Aushebeteile angeordnet sind, die das Textilgut auf die
Siebtrommel zu drücken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen
dem der Siebtrommel unmittelbar benachbarten Punkt der Querspannmittel und der Siebtrommel
etwa gleich der Dicke des Textilgutes ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der
Siebtrommelvorrichtung angeordnete Teil des Querspannrahmens vom im Gehäuse der Siebtrommelvorrichtung
umgewälzten Behandlungsmedium abgeschirmt ist.
Priority Applications (18)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1635334A DE1635334B2 (de) | 1966-07-20 | 1966-07-20 | Vorrichtung zum Wärmebehandeln eines bahnförmigem ebenen Textilgutes |
DE19661635342 DE1635342A1 (de) | 1966-07-20 | 1966-10-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Ausruesten von Wirk- und Strickwaren |
DE19661635349 DE1635349A1 (de) | 1966-07-20 | 1966-11-29 | Vorrichtung zum Waermebehandeln von bahnfoermigem Textilgut |
GB29977/67A GB1156339A (en) | 1966-07-20 | 1967-06-29 | Process and Device for the Treatment of Lengths of Materials |
CH24369A CH496134A (de) | 1966-07-20 | 1967-07-13 | Vorrichtung zum Behandeln von bahnförmigen textilen oder nichttextilen Flächengebilden |
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CH1002067D CH1002067A4 (de) | 1966-07-20 | 1967-07-13 | |
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US654728A US3503134A (en) | 1966-07-20 | 1967-07-20 | Process and apparatus for the treatment of materials,comprising tensioning and sieve drum means |
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DEV0035059 | 1967-12-19 |
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Family
ID=32736970
Family Applications (2)
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DE1635358A Expired DE1635358C3 (de) | 1966-07-20 | 1967-12-20 | Vorrichtung zum Wärmebehandeln eines bahnförmigen Textilgutes |
Family Applications After (1)
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DE1635358A Expired DE1635358C3 (de) | 1966-07-20 | 1967-12-20 | Vorrichtung zum Wärmebehandeln eines bahnförmigen Textilgutes |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
US8129297B2 (en) | 2002-07-29 | 2012-03-06 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Method and apparatus for heating nonwoven webs |
ITFI20060146A1 (it) * | 2006-06-14 | 2007-12-15 | Unitech Textile Machinery S P A | Macchina per il finissaggio dei tessuti |
-
1966
- 1966-07-20 DE DE1635334A patent/DE1635334B2/de active Granted
-
1967
- 1967-12-20 DE DE1635358A patent/DE1635358C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1635358C3 (de) | 1981-05-27 |
DE1635358A1 (de) | 1971-06-16 |
DE1635358B2 (de) | 1980-10-02 |
DE1635334A1 (de) | 1970-11-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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