DE1635070B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen aufbringen eines beschwerungsmittels auf einen faserstoff - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen aufbringen eines beschwerungsmittels auf einen faserstoffInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Beschwerungsmittels
auf einen Faserstoff, der durch einen das Beschwerungsmittel in einem Lösungsmittel enthaltenden Behandlungsbehälter
kontinuierlich hindurchgeführt wird, wobei der Behandlungsbehälter mit einer Mischeinrichtung ^0
verbunden ist, der eine konzentrierte Lösung des Beschwerungsmittels und einer Verdünnungsflüssigkeit
kontinuierlich zuführbar ist, wobei die Zufuhr in Abhängigkeit von dem Verbrauch im Behandlungsbehälter
gesteuert ist
Bei bekannten Vorrichtungen der vorbeschriebenen Art wird das Verhältnis der der Mischeinrichtung
zugeführten konzentrierten Lösung und der Verdünnungsflüssigkeit in Abhängigkeit vom Verbrauch im
Behandlungsbehälter geregelt, wobei man davon ausgeht, daß bei einer zu hohen Konzentration des
Behandlungsmittels der Verbrauch zu hoch und bei einer zu niedrigen Konzentration zu niedrig ist Es hat
sich jedoch gezeigt, daß derartige Vorrichtungen für die Praxis keine Bedeutung erlangen konnten, da der55
rechnerisch ermittelte Sollwert der Aufnahme nur selten den wirklichen Gegebenheiten entspricht Hinzu
kommt, daß das Aufnahmevermögen des zu behandelnden Faserstoffes einerseits nicht in allen Fällen bekannt
ist, andererseits Schwankungen unterliegen kann, ^
weiche beispielsweise durch unterschiedliche Raumfeuchtigkeit und damit auch unterschiedliche Grundfeuchtigkeit
des zu behandelnden Faserstoffes entsteht Schließlich ist unter anderem auch noch das Benetzungsvermögen
des Faserstoffes und die Viskosität der Flotte für das Aufnahmevermögen von Bedeutung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dahingehend
zu verbessern, daß auf den Faserstoff kontinuier-! lieh eine konstante Menge eines Beschwerungsmittels!
aufgebracht wird, ohne daß zuvor komplizierte Rechnungen bezüglich der Konzentration des Beschwerungsmittels
erforderlich sind und das Aufnahmevermö- j gen des zu behandelnden Faserstoffes bestimmt werden
muß. Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß in Abhängigkeit von dem j
Verbrauch im Behandlungsbehälter die Gesamtmenge j der der Mischeinrichtung zugeführten Flüssigkeiten und j
in Abhängigkeit von einem die Menge des vom" Faserstoff aufgenommenen Beschwerungsmittels ermittelnden
Beschwerungsmesser das Verhältnis der der Mischeinrichtung zugeführten konzentrierten Lösung
und der Verdünnungsflüssigkeit selbsttätig regelbar sind. Es soll also mittels eines an sich bekannten
Beschwerungsmessers unmittelbar die Menge des tatsächlich von dem Faserstoff aufgenommenen Be-I
schwerungsmittels gemessen und bei Abweichungen des ·
Meßwertes von dem vorgegebenen Sollwert die· Konzentration der Behandlungsflotte geändert werden, I
indem das Verhältnis der der Mischeinrichtung züge-J
führten konzentrierten Lösung und der Verdünnungs-' flüssigkeit verändert wird. Außerdem wird die Menge 1
der der Mischeinrichtung zugeführten Flüssigkeiten, also der Behandlungsflotte, in Abhängigkeit von dem
Verbrauch selbsttätig geregelt, welcher im Behandlungsbehälter oder in einem Überlaufgefäß gemessen
werden kann. j
Zur Änderung des Verhältnisses der der Mischeinrichtung zugeführten konzentrierten Lösung und der|
Verdünnungsflüssigkeit können beispielsweise Steuer-j bare Ventile verwendet werden. Besonders vorteilhaft
ist jedoch, wenn die konzentrierte Lösung und die, Verdünnungsflüssigkeit durch je eine Meßpumpe der
Mischeinrichtung zugeführt wird, wobei jede Meßpum- j pe über ein eigenes Verstellgetriebe von einem für beide
Meßpumpen gemeinsamen Regelantrieb angetrieben, ist
Außerdem kann es vorteilhaft sein, den Regelantrieb in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit des j
Faserstoffes zu steuern, um beispielsweise beim: Übergang zum Kriechgang auch eine schnelle Herab-:
Setzung der Fördermenge der Meßpumpen zu errei-l chen. Bei einer derartigen Vorrichtung mit kontinuierlichem
Durchfluß durch die Mischeinrichtung ist es von 1 besonderer Bedeutung, daß die Stammflotte und die
Verdünnungsflüssigkeit einwandfrei durchmischt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es besonders
vorteilhaft, wenn die Mischeinrichtung aus einer Reihenschaltung mehrerer Turborührwerke mit zwischengeschalteten
Mischsieben besteht
Zur Verbesserung der Durchmischung sind in der Mischeinrichtung 4 Mischsiebe 46 zwischen Rührpropellern
4a angeordnet Durch diese Kombination wird eine sehr gute Durchwirbelung der beiden Komponenten
erzielt
Da die Erfindung besonders vorteilhaft für das Schlichten von Kettfadenscharen angewendet werden
kann, sei sie auch anhand des in der Figur dargestellten schematischen Ausführungsbeispieles für die Schlichtung
von Kettfadenscharen erläutert
Man erkennt in der Figur als Behandlungsgehälter 1 einen Schlichtetrog mit dem sich anschließenden
Überlaufbehälter la, aus dem die Schlichteflüssigkeit mittels einer Pumpe 2 dem Schlichtetrog 1 im Kreislauf
zugeführt wird. Durch den Schlichtetrog 1 ist als Faserstoff F eine Kettfadenschar in bekannter Weise
3 4
hindurchgeführt. Kettfadenschar F, genau vorherzubestimmen. Infolge-Der
Schlichtetrog 1 ist über eine Leitung 3 mit einer dessen ist auch der von dem Aufnahmevermögen
Mischeinrichtung 4 verbunden, in welcher eine konzen- abhängige Verbrauch an Schlichtelösung im Behandtrierte
Schlichtelösung, die sogenannte Stammflotte, aus lungsbehälter 1 nicht genau zu ermitteln. Es ist deshalb
dem Behälter 5 mit einer Verdünnungsflüssigkeit aus 5 bei der vorliegenden Erfindung die Menge der der
dem Behälter 6 vermischt wird. Um den gewünschten Mischeinrichtung 4 zugeführten Flüssigkeiten in Abhän-Beschlichtungsgrad
zu erzielen, ist es erforderlich, die gigkeit von dem Verbrauch im Behandlungsbehälter 1
Stammflotte und die Verdünnungsflüssigkeit in dem selbsttätig regelbar. Zu dem Zweck ist der Regelantrieb
richtigen Verhältnis miteinander zu mischen. Die 14 von der Meß- und Regelstation 8 in Abhängigkeit
Einstellung dieses Mischungsverhältnisses erfolgt in i° vom Verbrauch im Schlichtetrog 1 gesteuert. Diese
Abhängigkeit von einem Beschwerungsmesser 7, durch Steuerung erfolgt mittels der beiden Pegelstandsmeßwelchen
die beschlichtete Kettfadenschar F hindurch- sonden 15,16 in an sich bekannter Weise. Außerdem ist
läuft und dessen Meßwert an einem Anzeigegerät 9 die Mischeinrichtung 4 noch mit einer Heizeinrichtung
einer Meß- und Regelstation 8 angezeigt wird. Bei 4c versehen, welche in an sich bekannter Weise aus
Abweichungen dieses Istwertes von dem Sollwert wird '5 einer direkten Dampfeinblasung in die Mischflotte
das Mischungsverhältnis zwischen Stammflotte und der besteht, wobei dieser Heizdampf über ein Regelventil Ad
Verdünnungsflüssigkeit verändert Die gewünschte gesteuert werden kann. Die Steuerung dieses Regelven-Menge
an Stammflotte und an Verdünnungsflüssigkeit tils 4c/erfolgt ebenfalls von der Meß- und Regelstation 8,
wird hier in über je eine Meßpumpe 10, 11 über ein und zwar in Abhängigkeit von dem Meßergebnis eines
eigenes Verstellgetriebe 12, 13 von einem für beide 2° Temperaturfühlers 4e. Je nach der Einstellung kann
Meßpumpen 10, 11 gemeinsamen Regelantrieb 14 entweder eine konstante Flottentemperatur am Ausangetrieben.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist gang der Mischeinrichtung 4 erhalten werden oder die
der Regelantrieb 14 als Regelmotor dargestellt. Mischung nochmals kurz durchgekocht werden.
Zeigt beispielsweise der Beschwerungsmesser 7 einen In der Meß- und Regelstation 8 erkennt man noch
Wert an, welcher unterhalb des gewünschten Sollwertes 25 weiterhin vier Druckknöpfe 8a bis 8c/, von denen die
liegt, so könnte entweder das Verstellgetriebe 12 derart Druckknöpfe 8a und Sb auf das Verstellgetriebe 12 und
verstellt werden, daß die Meßpumpe 10 weniger die Druckknöpfe 8c und Sd auf das Verstellgetriebe 13
Verdünnungsflüssigkeit fördert oder das Verstellgetrie- einwirken. Mit Hilfe dieser Druckknöpfe 8a bis 8c/
be 13 wird derart verstellt, daß die Meßpumpe 11 mehr können die Verstellgetriebe 12 und 13 von Hand
Stammflotte fördert. In beiden Fällen würde die 3° verstellt werden, wobei beispielsweise der Druckknopf
gesamte Fördermenge nicht mehr dem Verbrauch im 8a im Sinne einer Vergrößerung des Übersetzungsver-Schlichtetrog
1 entsprechen, so daß eine Nachregelung hältnisses, der Druckknopf Sb im Sinne einer Verkleineder
gesamten Fördermenge durch Änderung des rung des Übersetzungsverhältnisses des Verstellgetrie-Regelantriebes
14 erforderlich wäre. Es werden deshalb bes 12 wirken möge. Auf diese Weise ist es möglich, zu
bei einer Abweichung des am Beschwerungsmesser 7 35 Beginn des Schlichtvorganges die Meßpumpen 10, 11
gemessenen Istwertes von dem vorgegebenen Sollwert auf eine Fördermenge und ein Förderverhältnis
beide Verstellgetriebe 12,13 gegensinnig verstellt, d. h. einzustellen, welches voraussichtlich annähernd den
im vorerwähnten Ausführungsbeispiel, daß bei einer gewünschten Beschlichtungsgrad auf der Kettfaden-Verringerung
der Fördermenge der Meßpumpe 10 schar F ergibt Außerdem kann nach dem Anlaufender
zugleich eine Vergrößerung der Fördermenge der 4o Kettfadenschar F in Abhängigkeit von dem Anzeiges
Meßpumpe 11 erfolgt Auf diese Weise wird die gesamte wert des Anzeigegerätes 9 die Regelung der Verstellge-Fördermenge
mindestens annähernd konstant gehalten. triebe 12,13 gegebenenfalls durch zusätzliche Handver-Wie
bereits erwähnt, ist es schwierig, das Aufnahme- stellung über die Druckknöpfe 8a bis Sd unterstützt
vermögen eines Faserstoffes, also in diesem Fall der werden.
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n Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Beschwerungsmittels auf einen Faserstoff, der
durch einen das Beschwerungsmittel in einem Lösungsmittel enthaltenden Behandlungsbehälter
kontinuierlich hindurchgeführt wird, wobei der Behandlungsbehälter mit einer Mischeinrichtung
verbunden ist, der eine konzentrierte Lösung des Beschwerungsmittels und eine Verdünnungsflüssigkeit
kontinuierlich zuführbar ist, wobei die Zufuhr in Abhängigkeit von dem Verbrauch im Behandlungsbehälter gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in Abhängigkeit von dem Verbrauch im Behandlungsbehälter (1) die Gesamtmenge
der der Mischeinrichtung (4) zugeführten Flüssigkeiten und in Abhängigkeit von einem die
Menge des vom Faserstoff (F) aufgenommenen Beschwerungsmittels ermittelnden Beschwerungsmesser
(7) das Verhältnis der der Mischeinrichtung (4) zugeführten konzentrierten Lösung und der
Verdünnungsflüssigkeit selbsttätig regelbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung der konzentrierten
Lösung und der Verdünnungsflüssigkeit zur Mischeinrichtung (4) je eine Meßpumpe (10, 11) dient,
wobei jede Meßpumpe (10, 11) über ein eigenes Verstellgetriebe (12, i3) von einem für beide
Meßpumpen (10,11) gemeinsamen Regelantrieb (14) angetrieben ist
Priority Applications (4)
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DE1967S0111722 DE1635070B2 (de) | 1967-09-08 | 1967-09-08 | Vorrichtung zum kontinuierlichen aufbringen eines beschwerungsmittels auf einen faserstoff |
GB1232304D GB1232304A (de) | 1967-09-08 | 1968-08-29 | |
CH1331268A CH496483A (de) | 1967-09-08 | 1968-09-05 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Beschwerungsmittels auf einen Faserstoff |
CH1399869A CH509835A (de) | 1967-09-08 | 1969-09-16 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Beschwerungsmittels auf einen Faserstoff |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1635070A1 DE1635070A1 (de) | 1970-07-23 |
DE1635070B2 true DE1635070B2 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=7531172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1967S0111722 Granted DE1635070B2 (de) | 1967-09-08 | 1967-09-08 | Vorrichtung zum kontinuierlichen aufbringen eines beschwerungsmittels auf einen faserstoff |
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DE (1) | DE1635070B2 (de) |
GB (1) | GB1232304A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3725581A1 (de) * | 1987-08-01 | 1989-02-09 | Sucker & Franz Mueller Gmbh | Vorrichtung zum messen des flottenverbrauchs einer applikationseinheit |
DE3725890A1 (de) * | 1987-08-05 | 1989-02-16 | Sucker & Franz Mueller Gmbh | Verfahren zum kontrollierten beschlichten von garn |
DE3940344A1 (de) * | 1989-12-06 | 1991-06-13 | Babcock Textilmasch | Anordnung zum aufbringen geringer fluessigkeitsmengen auf laufende textilbahnen oder dergl. |
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- 1967-09-08 DE DE1967S0111722 patent/DE1635070B2/de active Granted
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1968
- 1968-08-29 GB GB1232304D patent/GB1232304A/en not_active Expired
- 1968-09-05 CH CH1331268A patent/CH496483A/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1232304A (de) | 1971-05-19 |
DE1635070A1 (de) | 1970-07-23 |
CH496483A (de) | 1970-09-30 |
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