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DE1127312B - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer bestimmten Menge eines Stoffes je Laengeneinheit auf eine laufende Materialbahn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer bestimmten Menge eines Stoffes je Laengeneinheit auf eine laufende Materialbahn

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Publication number
DE1127312B
DE1127312B DEB45078A DEB0045078A DE1127312B DE 1127312 B DE1127312 B DE 1127312B DE B45078 A DEB45078 A DE B45078A DE B0045078 A DEB0045078 A DE B0045078A DE 1127312 B DE1127312 B DE 1127312B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
container
trough
amount
substance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB45078A
Other languages
English (en)
Inventor
Eric Harding Jones
John Joseph Vincent
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Cotton Industry Research Association
Original Assignee
British Cotton Industry Research Association
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British Cotton Industry Research Association filed Critical British Cotton Industry Research Association
Publication of DE1127312B publication Critical patent/DE1127312B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/78Controlling or regulating not limited to any particular process or apparatus
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/24Means for regulating the amount of treating material picked up by the textile material during its treatment
    • D06B23/28Means for regulating the amount of treating material picked up by the textile material during its treatment in response to a test conducted on the treating material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H5/00Special paper or cardboard not otherwise provided for
    • D21H5/0005Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating
    • D21H5/006Controlling or regulating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer bestimmten Menge eines Stoffes je Längeneinheit auf eine laufende Materialbahn Es ist ein Verfahren zum Aufbringen einer bestimmten Menge eines Stoffes je Längeneinheit auf eine laufende Materialbahn bekannt, bei dem der aufzubringende Stoff von der Materialbahn einem Trog od. dgl. entnommen wird, in dem er als Flüssigkeit bzw. Lösung oder Suspension enthalten ist und dem er mit einer Geschwindigkeit zugeführt wird, die durch die Bahngeschwindigkeit und die je Längeneinheit aufzubringende Stoffmenge bestimmt ist, und bei dem die aus einer Abweichung der tatsächlich aufgebrachten Stoffmenge von der vorgeschriebenen sich ergebende Mengenänderung der Trogflüssigkeit zum Berichtigen der Abweichung verwendet wird und durch die Mengenänderung eine der die Stoffentnahme bestimmenden Eigenschaften dieser Trogflüssigkeit verändert wird.
  • Das bekannte Verfahren kann zum Kettenleimen verwendet werden. Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens weist einen großen Flüssigkeitsvorratsbehälter auf, von dem Flüssigkeit in der Bewegungsgeschwindigkeit der Ketten und dem gewünschten Maße des Leimauftrages auf diese genau entsprechenden Mengen einem Trog zugeführt wird, durch den die Ketten hindurchgeführt werden. In dem Trog wird die Flüssigkeit selbsttätig in solcher Weise verdünnt, daß etwaige Abweichungen der tatsächlichen Aufnahme von Feststoffen in der Stammlösung von der gewünschten Aufnahme korrigiert werden. Die Stammlösung ist normalerweise eine vollständig gelatinierte Lösung von Stärke und geringen Zusätzen, wie Talg, und die Schwierigkeit besteht in der Aufrechterhaltung eines gebrauchsfertigen Zustandes der in einem großen Gefäß vorrätigen Lösung. Die Lösung muß auf einer konstanten, vorher festgelegten Konzentration gehalten und warm gehalten werden. Diese Erfordernisse sind in gewissem Maße miteinander unvereinbar, da das Erwärmen der Lösung im allgemeinen zur Folge hat, daß ein Teil des Wassers verdampft oder zusätzliches Wasser als Kondensat zugeführt wird, je nachdem, ob z. B. offene oder geschlossene Dampfbeheizung verwendet wird. Es kann ferner die Handhabung der Stammlösung Schwierigkeit bereiten, da diese sehr zähflüssig ist. Im Hinblick auf die Überwindung dieser Schwierigkeiten waren die Versuche darauf gerichtet, einen großen Vorrat von Material in einer brauchbareren Form als der der bisher üblichen Stammlösung zu schaffen, und dies führte zur Entwicklung und Verwendung eine Schlämme. Bei einer Schlämme ist nur ein kleiner Teil der Bestandteile gelatiniert, und die Viskosität ist gering. Dies wird erreicht durch die Verwendung eines Suspensionsmittels, das in Wasser ohne Wärmeanwendung schnell und spontan gelatiniert und somit die Hauptbestandteile des Schlämmegemisches im Schwebezustand hält. Auf diese Weise ist es möglich, einen großen Trog für Stammlösungen von hoher und genau bekannter Konzentration zu benutzen, ohne daß sich die durch hohe Viskosität verursachten Schwierigkeiten bei der Verwendung und beim Umgang mit der Stammflüssigkeit einstellen. Die wirksamsten Suspensionsmittel (unter anderem Natriumalginat) sind jedoch im Vergleich zu den Leimzusätzen teuer. Außerdem ist die Bedienungsperson gezwungen, die Bestandteile der Schlämme auszuwiegen (was übrigens auch im Falle der Verwendung gelatinierter Lösungen erforderlich ist), und bei diesem Vorgang besteht die Gefahr menschlicher Irrtümer.
  • Die Erfindung will die vorstehenden Nachteile vermeiden und hat sich deshalb zur Aufgabe gemacht, die Notwendigkeit zu vermeiden, bei einem Kettenleimvorgang od. dgl. einen Vorrat an Stammlösungsschlämme od. dgl. bereitzuhalten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Substanzen, die den aufzubringenden Stoff in flüssiger und fester Form enthalten oder bilden, kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit, die durch die Bahngeschwindigkeit und die je Längeneinheit aufzubringende Stoffmenge bestimmt ist, einem Behälter zugeführt werden, in dem die Substanzen in eine Dispersion, Emulsion, Lösung, Schmelze od. dgl. übergeführt werden, und daß dieser Behälter entweder als Trog dient oder die darin hergestellte Flüssigkeit an den Trog abgibt, wobei die Änderung der die Stoffentnahme bestimmenden Eigenschaften der Trogflüssigkeit entweder im Behälter oder im Trog erfolgt.
  • Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird durch Gewichtsänderungen des Inhaltes des Behälters bzw. des Troges die Menge eines zugeführten Verdünnungsmittels so geändert, daß die Menge zum Aufbringen des Stoffes durch Änderung der Konzentration des Stoffes in der Flüssigkeit berichtigt wird. Eine Gewichtsänderung des Inhaltes des Behälters bzw. des Troges kann durch eine Änderung des hydrostatischen Druckes der Flüssigkeit in dem Behälter angezeigt werden, beispielsweise über einen auf die Höhe des Flüssigkeitsstandes ansprechenden Schwimmerschalter.
  • Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung enthält eine Dosiereinrichtung für flüssige oder feste Substanzen, von der die Substanzen einem Trog oder einem besonderen Behälter mit Mitteln zum Lösen, Dispergieren, Emulgieren, Schmelzen od. dgl. den Substanzen zugeführt werden, wobei an dem Trog bzw. Behälter eine Einrichtung zum konzentrationsregelnden Dosieren des Verdünnungsmittels angeschlossen ist. Die Dosiereinrichtung für die festen Zusätze kann mit einem Wiege- und Abgabemechanismus ausgestattet sein, der über einen Regelantrieb von einer Walze oder einem anderen rotierenden Glied, dessen Drehzahl der Geschwindigkeit der Bewegung des Materials proportional ist, gesteuert wird. Außerdem können an sich bekannte, zusätzliche Einrichtungen zum Dosieren flüssiger Zusätze vorgesehen sein.
  • Das Dosieren des oder der festen Zusätze (beim Kettenleimen nur des Hauptzusatzes, normalerweise der Stärke) kann z. B. dadurch erfolgen, daß ein endloses Becherwerk vorgesehen wird, das einen kleinen Trichter bis zum Rand gefüllt hält. Dabei kann eine Einrichtung zum automatischen Wiegen und Ausgeben des oder der Zusätze in einem gewählten Maß vom Trichter zum Behälter angeordnet sein.
  • Eine andere Dosiereinrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem an einem Waagebalken gelagerten Fülltrichter oder ähnlichen Behälter, dessen Gewicht durch ein Gegengewicht ausgeglichen wird, das beispielsweise als eine in ihrer Länge veränderliche Kette ausgebildet ist und mit einer elektrisch steuerbaren Abgabevorrichtung versehen ist. Das Gegengewicht wird dabei automatisch in einem vorgeschriebenen Maße vermindert. Der so erzeugte gleichgewichtsstörende Einfluß wird nun dazu ausgenutzt, die Abgabe der Zusätze vom Trichter herbeizuführen, bis das Gleichgewicht wiederhergestellt ist. Die auf den Arm ausgeübte Regelkraft kann auch aus einem beweglichen Gewicht bestehen, oder es kann als anderes Verfahren zur Herbeiführung eines anfänglichen Gleichgewichtes ein auf der Waage aufgehängter Behälter mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit gefüllt werden und in dosierter Menge in vorgeschriebenem Maße entleert werden. Die Substanz wird dann dem Behälter in dem erforderlichen Maße zugeführt, um das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Wenn Wasser verwendet wird, kann dieses dazu benutzt werden, es mit dem Wasser im Behälter zu mischen.
  • Ein anderes Beispiel einer Einrichtung zum Abgeben einer geregelten Menge an Feststoffen an den Behälter besteht darin, daß eine endlose Fördereinrichtung schwenkbar aufgebaut wird und von einem festgelegten Gewicht im Gleichgewicht gehalten wird. Oberhalb der Fördereinrichtung wird ein Trichter angeordnet, von dem Feststoffe abgegeben werden, wenn das Gleichgewicht gestört ist. Das Maß der Zufuhr von Feststoffen an den Behälter wird dann von der Geschwindigkeit der Fördereinrichtung geregelt.
  • Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise bei Anwendung beim Kettenleimen von Textilgarnen beschrieben. Beim Kettenleimen handelt es sich um das Aufbringen einer Leimflüssigkeit auf eine bewegte Materialbahn in solcher Weise, daß nach dem Trocknen die Kette einen vorher festgelegten Prozentsatz nach Gewichtsteilen an festen Zusätzen aufgenommen hat, die sich als Schwebstoffe oder verteilt in der Flüssigkeit befunden haben.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Vorrichtungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform für einen Kettenleimvorgang in schematischer Darstellung; Fig. 2 zeigt eine Alternativanordnung zum Dosieren fester Zusätze in schematischer Darstellung.
  • Die Anordnung nach Fig. 1 besteht aus einer Hauptzufuhreinrichtung für Stärke, einer Einrichtung zum Befördern derselben zu einer Dosieranordnung, einer Einrichtung zum kontinuierlichen Herstellen der Flüssigkeit und zum Zuführen' derselben zu einem Becken, einer Einrichtung zum Hindurchführen der Kette durch das Becken und einer Einrichtung zum automatischen Ändern der Konzentration der Flüssigkeit auf den erforderlichen Wert.
  • Der Stärkevorrat befindet sich in einem großen Gefäß 11, dessen Fassungsvermögen mindestens für mehrere Stunden ausreicht. Eine endlose Fördereinrichtung 12 ist so -angeordnet, daß sie die Stärke von diesem Gefäß einem Spezialtrichter 13 in solchem Maße zuführt, daß dieser gefüllt gehalten wird. Der Trichter 13 ist mit einer Rühreinrichtung 14 und einer Dosiereinrichtung 15 ausgestattet. Von der Dosiereinrichtung 15 führt ein Rohr 16 zu einem Behälter 17, dessen Fassungsvermögen etwa 3,71 beträgt. Die Dosiereinrichtung 15 liefert dem Behälter 17 Stärke zu. Für den Behälter 17 ist eine Wasserzufuhreinrichtung 21 vorgesehen. Der Behälter 17 hat eine vertikale Zwischenwand 17.a, die sich nahezu bis zu seinem Boden erstreckt, und zu beiden Seiten der Zwischenwand je ein Rührwerk 18, das über Zahnradgetriebe 20 von einem Motor 19 von oben angetrieben wird. Das Rohr 16 und die Wasserzufuhreinrichtung 21 sind an der einen Seite der Zwischenwand 17a angeordnet, und von der anderen Seite des Behälters 17 von einem Punkt in der Nähe der Oberkante desselben führt ein überströmrohr 22 hinunter zum Becken 23, so daß, wenn der Flüssigkeitsstand im Behälter 17 bis zu einer bestimmten Höhe steigt, die Flüssigkeitszufuhr zum Becken 23 aufrechterhalten wird.
  • Das Becken 23 ist von U-förmigem Querschnitt und hat in der Nähe der .einen Seite eine Zwischenwand 24, die in der Längsrichtung einen Teil abtrennt, dessen Fassungsvermögen etwa 9,31 beträgt und dem die Leimflüssigkeit über das Rohr 22 zugeführt wird und der von einem Dampfrohr 25 beheizt wird, um die Stärke zu gelatinieren. Die Zwischenwand 24 reicht nicht ganz bis zum Boden des Beckens, und die Flüssigkeit kann unter der Zwischenwand hindurch in den Hauptteil des Beckens gelangen, dessen Fassungsvermögen etwa 31,51 beträgt. Oberhalb des Hauptteiles des Beckens 23 und in. diesem ist ein Walzensystem 26 angeordnet, mittels dessen die Kettenbahn 27 durch die Flüssigkeit hindurchgeführt wird.
  • Das Maß der Stärkezufuhr von der Dosiereinrichtung 15 zum Behälter 17 ist einstellbar und wird entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit der Kettenbahn 27 durch das Becken 23 eingestellt, wobei auch das Maß der gewünschten Stärkeaufnahme durch die Kette berücksichtigt wird. Die Einsteilbarkeit wird mittels eines automatischen Wiegemechanismus- von bekannter Bauart erreicht, der in Zeitabständen Einzelmengen von Stärke durch das Rohr 16 dem Behälter 17 zuliefert. Die Zeitabstände können den Erfordernissen entsprechend von Hand eingestellt werden. Der Wiegemechanismus in der Dosiereinrichtung 15 wird mittels eines Steuerschalters 28 gesteuert, der den Mechanismus über einen Stromkreis 28a elektrisch betätigt. Der Schalter erhält seinen Antrieb vom Rollensystem 26, so daß eine resultierende Regelung des Stärkedosiermaßes entsprechend der Geschwindigkeit erreicht wird, mit welcher die Kettenbahn 27 fortbewegt wird. Die Einstellung geschieht von Hand an zwei Regelgetrieben 29, 30 im Antrieb zwischen dem Rollensystem 26 und dem Schalter 28.
  • Die Wasserzufuhreinrichtung 21 besteht aus einem Rohr 31, das in den Behälter 17 hineinragt, und wird von zwei Zweigleitungen 31 a, 31 b gespeist. Die erste Zweigleitung 31 a dient zur Beförderung einer Wassermenge zum Rohr 31, die nicht ausreicht, um einen genügenden Grad von Verdünnung herbeizuführen. Die zweite Zweigleitung 31 b liefert eine geregelte Wassermenge, die zusammen mit der durch die erste Zweigleitung 31a strömenden Wassermenge dazu dient, die Flüssigkeit in solcher Weise zu verdünnen, daß die Stärkeaufnahme je Einheitslänge der Kettenbahn 27 im richtigen Maße erfolgt. Dies wird dadurch erreicht, daß in den Behälter 17 (und somit in das Becken 23) Wasser eingelassen wird, um eine konstante Raum- oder Gewichtsmenge an Verdünnungsflüssigkeit im Becken 23 aufrechtzuerhalten. Bei der dargestellten Anordnung wird der hydrostatische Druck der Flüssigkeit im Becken 23 dazu verwendet, Druckschwankungen in einer außenliegenden Schwimmerkammer 32 hervorzurufen, wobei im Boden des Beckens 23 eine entspannte Membran 33 vorgesehen ist, die dazu dient, die Flüssigkeit im Becken 23 von der in der Schwimmerkammer 32- zu trennen. Ein Schwimmerschalter 34.a, der durch die Auf- und Abbewegungen des Schwimmers 34 betätigt wird, die durch Schwankungen des Flüssigkeitsstandes im Becken 23 hervorgerufen werden, bewirkt eine Zulieferung von Wasser über die zweite Zweigleitung 31b der Wasserzufuhreinrichtung in den Behälter 17, um den Wasserstand im Becken 23 zu korrigieren. Diese Wirkung wird durch Anordnung eines Magnetventils 35 in der zweiten Zweigleitung 31b des Wasserzufuhrsystems 21 erreicht, das bei elektrischer Erregung die Wasserströmung in der Zweigleitung 31b entsprechend den Bewegungen des Schwimmers 34 unter Betätigung des Schwimmerschalters 34 a regelt. Zu diesem Zwecke ist ein elektrischer Stromkreis 36 vorgesehen.
  • Wie ersichtlich, ist eine große Genauigkeit der Wasserzufuhr durch die Zweigleitung 31a nicht erforderlich, da eine wirksame Regelung über die Zweigleitung 31b erfoglt. Die Zufuhr durch die Zweigleitung 31a erfolgt mittels einer Zahnradpumpe 37, die von einem Regelgetriebe 30 angetrieben wird.
  • Bei einer (nicht dargestellten) anderen Ausführungsform ist das Becken 23 mit seinem Inhalt auf einer Feder gelagert, so daß die Bewegung des Bekkens, die erfolgt, wenn das Gewicht der darin enthaltenen Flüssigkeitsmenge sich ändert, eine Einrichtung zum Verändern des Maßes der Flüssigkeitszufuhr zum Behälter in Tätigkeit setzt, die dieser Gewichtsänderung entgegenwirkt, so daß in dem Becken eine praktisch konstante Gewichtsmenge an Flüssigkeit aufrechterhalten wird.
  • Als zusätzliche Dosiereinrichtung ist ein Behälter 38 vorgesehen, der Talg enthält und den kleineren Teil des Beckens 23 über ein Rohr 39 speist. Für diesen Zweck ist eine Zahnradpumpe 40 vorgesehen, die ebenfalls vom Regelgetriebe 30 angetrieben wird. Wie ersichtlich, erfolgt die Zufuhr aller Zusätze (direkt oder indirekt) zum kleineren Teil des Beckens 23, so daß die Zwischenwand 24 verhindert, daß ungenügend vorgewärmte Leimflüssigkeit oder ungenügend gelatinierte Stärke den größeren Teil des Behälters erreicht und ein lebhaftes Aufwallen des eintretenden Gemisches dauernd ohne Bespritzen der Kettenbahn 27 ermöglicht wird.
  • Im Betrieb wird der selbsttätige Wiegemechanismus so eingestellt, daß seine Tätigkeit in der Häufigkeit stattfindet, die notwendig ist, um dem Behälter Stärke in dem erforderlichen Maße zuzuführen. Sodann wird die Wasserzufuhr angeschlossen, die Rührwerke 18 in Tätigkeit gesetzt und die Antriebseinrichtung für die Kettenführungswalzen eingeschaltet.
  • Stärke und Wasser werden schnell und dauernd im Behälter 17 zusammengerührt und dem Becken 23 in der Form einer Dispersion von Stärke in Wasser kontinuierlich zugeführt. Da die zum Überführen des Gemisches vom Behälter 17 zum Becken 23 erforderliche Zeitspanne nur kurz ist, wird normalerweise kein Suspensionsmittel gebraucht, um die nichtgelatinierte Stärke in schwebendem Zustand zu halten. Die Gelatinierung erfolgt im geheizten Becken.
  • Wenn der Flüssigkeitsstand im Becken infolge zu starker oder zu schwacher Flüssigkeitsaufnahme durch die Kettenbahn steigt oder sinkt, hat die Abnahme oder Zunahme der gesamten Gewichtsmenge und somit des Rauminhaltes der Flüssigkeit im Becken eine Tätigkeit der Einrichtung zum Verändern der Wasserzufuhr durch die zweite Zweigleitung 31b zur Folge, bei der diese vermindert oder vergrößert wird, um Abweichungen von dem korrekten Maß der Flüssigkeitsaufnahme zu korrigieren.
  • In Fig. 2 ist eine abgewandelte Dosiereinrichtung für die Stärke dargestellt. Bei dieser Anordnung ist ein Fülltrichter 50 mit festen Zusätzen gefüllt. Der Trichter 50 wird von einem Arm einer Waage 41 getragen, die bei 42 ihren Schwenkpunkt hat. Der andere Arm trägt ein einstellbares Gegengewicht und an seinem äußersten. Ende eine Kette 44, deren wirksame Länge mittels eines Regelantriebs 45 einstellbar ist, das über ein zweckmäßiges Getriebesystem 46 ein Aufwickeln der Kette 44 auf die Trommel 47 bewirkt. Die Zufuhr an festen Zusätzen durch das Rohr 16 (Fig. 1) vom Fülltrichter 50 wird von einer elektrisch angetriebenen Schiebereinrichtung oder Rühreinrichtung 48 gesteuert, die in Tätigkeit tritt, wenn der elektrische Stromkreis 49 durch eine Abwärtsbewegung des den Fülltrichter tragenden Armes der Waage 41 geschlossen wird.
  • Im Betrieb wird das Gegengewicht 43 so eingestellt, daß es das Gewicht des Fülltrichters im gefüllten Zustand ausgleicht, und der Regelantrieb 45 wird so eingestellt, daß das wirksame Gewicht der Kette so vermindert wird, daß eine Verminderung des richtigen Maßes des Gewichtes der festen Zusätze im Fülltrichter 50 ausgeglichen wird. In der Praxis ist die sich wiederholende Folge der Tätigkeiten folgende: Zu Beginn erfolgt keine Abgabe vom Trichter 50; in dem Maße, in dem anschließend das Gewicht der Kette 44 vermindert wird, senkt sich der Arm der Waage 41, der den Trichter 50 trägt, und bewirkt, daß sich der Stromkreis 49 schließt und der Schieber oder die Rühreinrichtung 48 in Tätigkeit tritt; die Abgabe von Zusätzen aus dem Fülltrichter 50 beginnt und hält an, solange der Fülltrichterarm gesenkt bleibt, d. h. bis der Fülltrichter und sein Inhalt so viel an Gewicht verloren haben, daß die Waage 41 in ihre ursprüngliche Stellung zurückkehrt, wodurch der Stromkreis 49 geöffnet und der Schieber geschlossen oder die Rühreinrichtung 48 zum Stillstand gebracht wird und die Abgabe von Zusätzen eingestellt wird.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung haben zahlreiche Vorteile gegenüber den bisher bekannten. Vor allem entfällt die Notwendigkeit, einen Vorrat an Flüssigkeit etwa für 1 Tag vorzubereiten, und somit auch die Notwendigkeit, diesen zu lagern sowie ihn warm und betriebsbereit zu halten. Ferner entfällt die Möglichkeit von Fehlern beim Mischen. Es ist auch nicht notwendig, ein teures Suspensionsmittel zu verwenden, wie dies im Falle der Verwendung einer Schlämme notwendig wäre. Da die Flüssigkeit kontinuierlich und dem Bedarf entsprechend vorbereitet wird, entsteht höchstens ein vernachlässigbarer Verlust, und Änderungen im Mischungsverhältnis der Zusätze können jederzeit ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden. Ein anderer wichtiger Vorteil, der sich daraus ergibt, daß die Flüssigkeit nicht auf Vorrat vorbereitet wird, besteht darin, daß bakterieller oder sonstiger Verderb praktisch ausgeschlossen ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Aufbringen einer bestimmten Menge eines Stoffes je Längeneinheit auf eine laufende Materialbahn, bei dem der aufzubringende Stoff von der Materialbahn einem Trog od. dgl. entnommen wird, in dem er als Flüssigkeit bzw. Lösung oder Suspension enthalten ist und dem er mit einer Geschwindigkeit zugeführt wird, die durch die Bahngeschwindigkeit und die je - Längeneinheit aufzubringende Stoffmenge bestimmt ist, und bei dem die aus einer Abweichung der tatsächlich aufgebrachten Stoffmenge von der vorgeschriebenen sich ergebende Mengenänderung der Trogflüssigkeit zum Berichtigen der Abweichung verwendet wird und durch die Mengenänderung eine der die Stoffentnahme bestimmenden Eigenschaften dieser Trogflüssigkeit verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanzen, die den aufzubringenden Stoff in flüssiger und fester Form enthalten oder bilden, kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit, die durch die Bahngeschwindigkeit und die je Längeneinheit aufzubringende Stoffmenge bestimmt ist, einem Behälter zugeführt werden, in dem die Substanzen in eine Dispersion, Emulsion, Lösung, Schmelze od. dgl. übergeführt werden, und daß dieser Behälter entweder als Trog dient oder die darin hergestellte Flüssigkeit an den Trog abgibt, wobei die Änderung der die Stoffentnahme bestimmenden Eigenschaft der Trogflüssigkeit entweder im Behälter oder im Trog erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Gewichtsänderungen des Inhaltes des Behälters bzw. des Troges die Menge eines zugeführten Verdünnungsmittels so geändert wird, daß die Menge zum Aufbringen des Stoffes durch Änderung der Konzentration des Stoffes in der Flüssigkeit berichtigt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gewichtsänderung des Inhaltes des Behälters bzw. des Troges durch eine Änderung des hydrostatischen Druckes der Flüssigkeit in dem Behälter angezeigt wird.
  4. 4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dosiereinrichtung (15 bzw. 41 bis 50) für flüssige oder feste Substanzen vorgesehen ist, von der die Substanzen einem Trog oder einem besonderen Behälter mit Mitteln (18, 25) zum Lösen, Dispergieren, Emulgieren, Schmelzen od. dgl. der Substanzen zugeführt werden, wobei an den Trog bzw. Behälter eine Einrichtung (21) zum konzentrationsregelnden Dosieren des Verdünnungsmittels angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (15 bzw. 41 bis 50) mit einem Wiege- und Abgabemechanismus (14 bzw. 41 bis 49) ausgestattet ist, der über einen Regelantrieb (30, 28 bzw. 45,46) von einer Walze oder einem anderen rotierenden Glied, dessen Drehzahl der Geschwindigkeit. der Bewegung des Materials proportional ist, gesteuert wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (41 bis 50) einen an einem Waagebalken (41) gelagerten Fülltrichter (50) oder ähnlichen Behälter aufweist, dessen Gewicht durch ein Gegengewicht ausgeglichen wird, das beispielsweise als eine in ihrer Länge veränderbare Kette (44) ausgebildet ist, und mit einer elektrisch steuerbaren Abgabevorrichtung (48, 49) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die in dem Trog (23) bzw. dem Behälter (17) enthaltene Flüssigkeitsmenge ansprechende Einrichtung ein Schwimmerschalter (34 a) ist, der auf die Höhe des Flüssigkeitsstandes reagiert. B. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Einrichtung (38 bis 40) zum Dosieren flüssiger Zusätze vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 941725; belgische Patentschrift Nr. 525137.
DEB45078A 1956-06-22 1957-06-22 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer bestimmten Menge eines Stoffes je Laengeneinheit auf eine laufende Materialbahn Pending DE1127312B (de)

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