DE1634134C3 - Schutzmatte zur Befestigung von Ufern, Böschungen oder Bermen sowie Ver fahren zum Bau einer Uferbefestigung mit einer solchen Schutzmatte - Google Patents
Schutzmatte zur Befestigung von Ufern, Böschungen oder Bermen sowie Ver fahren zum Bau einer Uferbefestigung mit einer solchen SchutzmatteInfo
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Description
3 4
hene Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die der Böschung befestigt und ein unterer Randstreifen
Bahn jeweils erst über eine verhältnismäßig große der Schutzmatte im Boden gelagert ist.
Länge von einem bereits in den Boden eingeschlage- Gemäß der Zeichnung, insbesondere den Fig. 1,2
nen Tragpfahl aus, der einen der Durchbrüche und 4, wird zum Anordnen des ersten Längsteiles
durchragt, gespannt und in diesem gespannten Zu- 5 einer im allgemeinen mit der Bezugsziffer 1 angege-
stand durch einen am Ende der genannten Länge ge- benen Uferbefestigung — die ein hinter ihr durch
bildeten Durchbruch durchdringenden Pfahl fixiert Anschüttung zu bildendes vertikales Ufer (Fig.4
wird und anschließend an dazwischenliegenden Stel- links) am Fuß der Böschung 3 schützen soll — zu-
len die Zwischenpfähle durch jeweils einen der zwi- nächst ein Tragpfahl, zugleich Spannpfahl 4
sehen den beiden Schichten des Doppelgewebes ge- ίο (Fig. 1,3 links) eingerammt. Dieser überragt dann
bildeten Durchbrüche hindurch in den Boden einge- die erforderliche Höhe der Uferbefestigung ein we-
trieben werden. Dabei erfolgt vorzugsweise das nig, z. B. um 20 bis 60 cm.
Spannen der Bahn dadurch, daß in einen der Durch- Ein Textilgamdoppelgewebe in der Bahn 5 der erbrüche
am freien Ende der Bahn eine Hülse einge- forderlichen, mit der Uferbefestigungshöhe übereinsteckt
und an dieser eine fest verankerte Spannvor- 15 stimmenden Breite wird nun über eine Länge von
richtung angeschlossen wird. z. B. 80 bis 100 m ausgerollt.
Weiterhin sieht das erfindungsgemäße Verfahren Die beiden Schichten des Gewebes sind in Abstän-
vor, daß vor dem Spannen der Bahn in jedem der den von 10 bis 20 cm, nach schmalen, quer zur
zum Eintreiben der Pfähle bestimmten Durchbrüche Bahnlängsrichtung verlaufenden Streifen miteinander
eine verhältnismäßig steife Hülse oder ein verhältnis- 20 verwebt, so daß die Bahn eine Reihe von praktisch
mäßig steifes Rohr mit größerem Durchmesser als 10 bis 20 cm breiten, von dem einen Bahnlängsrand
der Pfahl eingesteckt werden, die bzw. das nach dem zum anderen verlaufenden, flachen, beidseitig offe-
Eintreiben der Pfähle in den Boden aus dem Durch- nen Hülsen bzw. Durchbrüchen aufweist,
bruch der Bahn entfernt werden. Vorteilhaft wird die Das Gewebe besteht aus beliebigem, geeignetem,
Doppelgewebebahn mit einem die oberen Pfahlenden 25 boden- und wasserbeständigem, vorzugsweise synthe-
überragenden Randlängsstreifen an oder in dem tischem Material. Es kann jedoch auch — oder noch
Ufer, der Böschung oder Berme liegend daran befe- extra — zur besseren Beständigkeit imprägniert
stigt. sein.
Die Erfindung ermöglicht somit eine Schutzmatte Die Gewebebahn kann weiter einen oder mehrere
zur Uferbefestigung, bei der an allen Stellen und un- 30 Einlagefäden enthalten. Ein solcher Einlagefaden
abhängig von den Durchbrüchen für die Pfähle die verläuft z.B. Zickzack zwischen den jeweils entge-
gleiche bodenwehrende Wirkung bzw. Dichtigkeit gengesetzten Enden der nächsten Bindungsstreifen
über die ganze Länge der Bahn gewährleistet ist, und zwischen den beiden Textilschichten und verleiht der
zwar unabhängig von der Pfahldicke und/oder deren Bahn eine gewisse Festigkeit.
Abständen. Die Erfindung ermöglicht weiterhin den 35 Mit einem der genannten Durchbrüche wird nun
einfachen, schnellen und zuverlässigen Bau einer die Bahn 5 über den Spannpfahl 4 gestülpt, und am
Uferbefestigung mit einer solchen Schutzmatte, wo- Ende der z.B. über 100m ausgerollten Bahn wird
bei das Spannen der Gewebebahn durch Anwendung durch einen Durchbruch an der betreffenden Stelle
von Meßvorrichtungen mit einem bestimmten Wert ein Rohr 6, ζ. B. aus Kunststoff oder anderem steifen
in Anpassung an die örtlichen Umstände, insbeson- 40 Material, gesteckt, das breit genug ist, um einen
dere an die vorhandene Bodenart, erfolgen kann. Spannpfahl mit Spiel zu führen und auch an beiden
Nach dem Spannen eines verhältnismäßigen langen Enden Raum für die hineinragenden Teile der
Bahnteils lassen sich die benötigten Zwischenpfähle, Spannvorrichtung 7 zu bieten. Diese umfaßt nach
insbesondere bei Anwendung der erfindungsgemäß dem Beispiel in F i g. 1 einen Bügel 8, der mit seinem
vorgesehenen steifen Hülsen bzw. Rohre in den 45 Ende in das Rohr 6 hineinragt. Mit dem Bügel 8 wird
Pfahldurchbrüchen an der jeweils in Betracht korn- die Bahn 5 durch einen bei 10 verankerten Kabel-
menden Stelle schnell und einfach in den Boden ein- block 9 gespannt und im gespannten Zustand fixiert
treiben. gehalten.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand einiger in Darauf wird ungefähr jede 5 m von dem Spannder
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele nä- 50 pfahl 4 aus eine Anzahl weiterer Tragpfähle 11 einher
erläutert. gerammt, jeweils durch einen der obengenannten,
Es zeigt aus Doppelgewebe gebildeten Durchbrüche. Um das
F i g. 1 eine Vorderansicht auf einen Längsteil zu erleichtern, können in diese Kunststoffrohre oder
einer mit einer erfindungsgemäßen Schutzmatte ge- andere steife Rohre hineingeschoben sein, welche die
bildeten Uferbefestigung, wobei das Erdreich, in das 55 Tragpfähle mit genügendem Spiel führen, um das
die Tragpfähle eingetrieben sind, weggelassen ist, Einrahmen nicht zu behindern. Die Rohre können
Fig.2 eine Draufsicht zu Fig. 1, jedoch unter darauf gegebenenfalls gezogen werden. Wenn die
Weglassung der Spannvorrichtung, Rohre erst nach dem Spannen der Bahn 5 in die Hül-
F i g. 3 eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab sen bzw. Durchbrüche geschoben werden, so ist es
auf einen kurzen Teil einer Uferbefestigung längs 60 zweckmäßig, diese an dem einzusteckenden Ende mit
einer Böschung mit gebogener Trasse, einer lösbaren abgerundeten Spitze zu versehen oder
F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der sie am Einsteckende ein wenig zu verjüngen,
in Fig. 1 und 2 gezeigten Uferbefestigung, und zwar Schließlich werden an der dem Erdreich abgekehr-
links im Schnitt und rechts in Vorderansicht, ten Seite der Bahn 5 ungefähr 80 cm im Abstand
F i g. 5 eine Darstellung wie F i g. 4, jedoch bei 65 voneinander Stützpfähle 12 an der Luftseite der
einer Ausführungsform, bei der ein oberer Randstrei- Bahn 5 eingerammt. Das Ufer und die Böschung
fen der die Schutzmatte bildenden Doppelgewebe- können dann, wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, hinbahn
über die Köpfe der Pfähle hinausragt und an ter der fertiggestellten Uferbefestigung angeschüttet
werden. Durch das Rohr 6 oder bei dem Rohr 6 wird dann ein Trag-, zugleich Spannpfahl 4 eingerammt,
und die Bahn 5 kann wieder über eine neue Teillänge, von z.B. 80 bis 100m, ausgerollt werden. Der
Einbauvorgang wird dann wiederholt.
Der gespannte Bahnteil kann auch dadurch fixiert werden, daß man sofort nach dem Spannen (rechts in
den F i g. 1 und 2) einen Spannpfahl 4 einrammt.
F i g. 3 zeigt, daß eine Uferbefestigung, die eine
einigermaßen gebogene Terasse verfolgen muß, auch dadurch gespannt werden kann, daß man zwischen
den Tragpfählen 4 bzw. 11 radial an der Außenseite der Krümmung, quer zur Bahn 5 druckend, Stütz-■
pfähle 12' einrammt.
F i g. 5 zeigt eine Ausführungsvariante, wobei die mit der Bezugsziffer 15 bezeichnete Doppelgewebebahn erheblich breiter als die gewünschte Uferbefe
stigungshöhe ist. Ein über die Pfähle 4 und 12 hinausragender Randstreifen 16 der Bahn 15 ist dabei
schräg an die Böschung 3 gelegt bzw. gespannt und bei 17 mit Stahlstiften, langen Nägeln od. dgl. darin
befestigt. Ein unterer Randstreifen 19 ist in dem Erdreich gelagert. Die durch das Doppelgewebe gebildeten
Durchbrüche sind an der Stelle der Trag- und Spannpfähle 11 bzw. 4 an der sichtbar bleibenden
Seite eingeschnitten, damit die Pfähle eingerammt werden können. Wie bei 18 angegeben, durchragen
die Köpfe dieser Pfähle die Einschnitte. Dasselbe gilt für die Unterseite. Das Verfahren gemäß der Erfindung
kann selbstverständlich auch mit Bahnen aus anderen Materialien ausgeführt werden, soweit diese
mit Durchbrüchen versehen sind, die gemäß der Erfindung durch die Verbindung von aufeinanderliegenden
Bahnen gebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schutzmatte zur Befestigung von Ufern, BÖ- einer solchen Schutzmatte.
schungen oder Bermen, bestehend aus einer 5 Eine bekannte Schutzmatte zur Befestigung von
durchgehenden, feine Bodenteilchen zurückhal- Ufern, Böschungen oder Bermen besteht aus einer
tenden, jedoch wasserdurchlässigen Bahn aus ge- durchgehenden, feine Bodenteilchen zurückhaltenschmeidigem,
wasserbeständigem Material, den, jedoch wasserdurchlässigen Bahn aus geschmeiwelche
hochkant, stehend an in Bahnlängsrich- digem, wasserbeständigem Material, welche hochtung
im Abstand voneinander liegenden Stellen io kant stehend an in Bahnlängsrichtung im Abstand
Durchbrüche aufweist, welche zur Aufnahme von voneinander liegenden Stellen durchbrüche aufweist,
Tragpfählen dienen, dadurch gekenn- welche zur Aufnahme von Tragpfählen dienen (deutze
ichnet, daß die Bahn (5) aus zwei Schich- sches Gebrauchsmuster 1928 979). Bei einer Austen
eines Kunststoff- oder Textilgarndoppelgewe- führungsform dieser bekannten Schutzmatte besteht
bes gebildet ist, dessen Gewebeschichten zur BiI- 15 die Bahn aus einem Kunststoffband, welches über
dung der Durchbrüche auf eine bestimmte Länge seine Breite mit parallelen Reihen von Schlitzen verlose
aufeinander aufliegen, im übrigen jedoch un- sehen ist, welche die Durchbrüche zur Aufnahme der
ter Begrenzung der Durchbrüche jeweils in gerin- Tragpfähle bilden. Die Wasserdurchlässigkeit der
gern Abstand in Bahnlängsrichtung vor und nach Bahn wird durch zwischen den Tragpfählen in der
den so geformten Durchbrüchen über die ganze 20 Bahn vorgesehene Schlitze oder Löcher erreicht. Bei
Bahnbreite und über wenigstens eine gewisse, in einer anderen Ausführungsform dieser bekannten
Bahnlängsrichtung gemessene Länge miteinander Schutzmatte besteht die Bahn aus einem Flechtwerk
zu einem Ganzen verwebt sind. aus Kunststoffstreifen, wobei die Tragpfähle in geeig-
2. Verfahren zum Bau einer Uferbefestigung neten Abständen voneinander zwischen die Streifen
mit einer Schutzmatte nach Anspruch 1, dadurch 25 des Flechtwerks, diese teils über-, teils untergreifend,
gekennzeichnet, daß die Bahn jeweils erst über hindurchgeführt sind.
eine verhältnismäßig große Länge von einem be- Mit dieser bekannten Schutzmatte läßt sich jedoch
reits in den Boden eingeschlagenen Tragpfahl im Hinblick auf die Art und Weise, wie dort die
aus, der einen der Durchbrüche durchragt, ge- Durchbrüche zur Aufnahme der Tragpfähle gebildet
spannt und in diesem gespannten Zustand durch 30 sind, ein zuverlässiges Bodenwehr, d.h. ein Bodeneinen
den am Ende der genannten Länge gebilde- wehr ohne Ausspülungsgefahr, nicht sicherstellen,
ten Durchbruch durchdringenden Pfahl fixiert Denn an den Stellen, wo die Durchsteckschlitze in
wird und anschließend an' dazwischenliegenden der Bahn geformt sind, ist diese nicht mehr ausrei-Stellen
Zwischenpfähle in den Boden eingetrie- chend bodenwehrend bzw. bodendicht. Vielmehr
ben werden, derart, daß wenigstens einige dieser 35 können dort feine Bodenteilchen leicht mit Wasser
Zwischenpfähle jeweils einzeln durch einen der durch die Schutzmatte hindurchgespült werden,
zwischen den beiden Schichten des Doppelgewe- Außerdem ist der Bau einer Uferbefestigung mit
bes gebildeten Durchbrüche hindurchragen. einer solchen bekannten Schutzmatte schwierig und
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- zeitaufwendig, weil die Durchbrüche für die Tragkennzeichnet,
daß vor oder nach dem Spannen 40 pfähle jeweils erst zu suchen sind und die Pfähle
der Bahn in wenigstens einige der zum Eintreiben dann durch die Durchbrüche gewissermaßen hinder
Pfähle bestimmten Durchbrüche eine verhält- durchgefädelt werden müssen.
nismäßig steife Hülse oder ein verhältnismäßig Aufgabe der Erfindung ist es in erster Linie, eine
steifes Rohr mit größerem Durchmesser als der Schutzmatte zur Uferbefestigung zu schaffen, bei
Pfahl eingesteckt werden, die bzw. das nach dem 45 welcher an den Stellen der Durchbrüche für die
Eintreiben der Pfähle in den Boden aus dem Tragpfähle keine Öffnungen in der Bahn entstehen,
Durchbruch der Bahn gegebenenfalls entfernt ein Durchtritt feiner Bodenteilchen also auch an die-
werden. sen Stellen sicher vermieden ist. Aufgabe der Erfin-
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch dung ist es ferner, eine Schutzmatte zu schaffen, mit
gekennzeichnet, daß die Doppelgewebebahn mit 50 der sich einfach und schnell eine Uferbefestigung ereinem
die oberen Pfahlenden überragenden stellen läßt, indem in der Bahn keine anderen als die
Randlängsstreifen an oder in dem Ufer, der Bö- zur Aufnahme der Tragpfähle bestimmten Durchschung
oder Berme liegend daran befestigt wird. brüche vorhanden sind, so daß ein Suchen der in Be-.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- tracht kommenden Durchbrüche entfällt,
kennzeichnet, daß das Spannen der Bahn da- 55 Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die erfindurch erfolgt, daß in einen der Durchbrüche am dungsgemäß vorgesehene Schutzmatte dadurch aus, freien Ende der Bahn eine Hülse eingesteckt und daß die Bahn aus zwei Schichten eines Kunststoffan dieser eine fest verankerte Spannvorrichtung oder Textilgarndoppelgewebes gebildet ist, dessen angeschlossen wird. Gewebeschichten zur Bildung der Durchbrüche auf
kennzeichnet, daß das Spannen der Bahn da- 55 Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die erfindurch erfolgt, daß in einen der Durchbrüche am dungsgemäß vorgesehene Schutzmatte dadurch aus, freien Ende der Bahn eine Hülse eingesteckt und daß die Bahn aus zwei Schichten eines Kunststoffan dieser eine fest verankerte Spannvorrichtung oder Textilgarndoppelgewebes gebildet ist, dessen angeschlossen wird. Gewebeschichten zur Bildung der Durchbrüche auf
6. Verfahren nach einem der'Ansprüche 2 bis 60 eine bestimmte Länge lose aufeinander aufliegen, im
5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom Ufer übrigen jedoch unter Begrenzung der Durchbrüche
oder der Böschung abgewandten Bahnseite, an jeweils in geringem Abstand in Bahnlängsrichtung
der Bahn anliegend, zusätzliche Stützpfähle (12) vor und nach den so geformten Durchbrüchen über
im Abstand voneinander zwischen den Zwischen- die ganze Bahnbreite und über wenigstens eine gepfählen
(11) in den Boden eingerammt werden. 65 wisse, in Bahnlängsrichtung gemessene Länge miteinander
zu einem Ganzen verwebt sind.
Das weiterhin zum Bau einer Uferbefestigung mit einer solchen Schutzmatte erfindungsgemäß vorgese-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6604057A NL139789B (nl) | 1966-03-28 | 1966-03-28 | Betuining, werkwijze voor het aanbrengen daarvan en hiervoor geschikte dubbelweefselbaan. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1634134A1 DE1634134A1 (de) | 1970-10-22 |
DE1634134B2 DE1634134B2 (de) | 1973-05-10 |
DE1634134C3 true DE1634134C3 (de) | 1973-11-22 |
Family
ID=19796117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671634134 Expired DE1634134C3 (de) | 1966-03-28 | 1967-03-21 | Schutzmatte zur Befestigung von Ufern, Böschungen oder Bermen sowie Ver fahren zum Bau einer Uferbefestigung mit einer solchen Schutzmatte |
Country Status (3)
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DE (1) | DE1634134C3 (de) |
NL (2) | NL139789B (de) |
-
0
- NL NL139789D patent/NL139789C/xx active
-
1966
- 1966-03-28 NL NL6604057A patent/NL139789B/xx not_active IP Right Cessation
-
1967
- 1967-03-21 DE DE19671634134 patent/DE1634134C3/de not_active Expired
- 1967-03-24 BE BE696098D patent/BE696098A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE696098A (de) | 1967-09-25 |
NL139789B (nl) | 1973-09-17 |
DE1634134A1 (de) | 1970-10-22 |
NL139789C (de) | |
NL6604057A (de) | 1967-09-29 |
DE1634134B2 (de) | 1973-05-10 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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