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DE1629546C3 - Verwendung einer Geliervorrichtung zur Wärmebehandlung von Folienbahnen - Google Patents

Verwendung einer Geliervorrichtung zur Wärmebehandlung von Folienbahnen

Info

Publication number
DE1629546C3
DE1629546C3 DE19661629546 DE1629546A DE1629546C3 DE 1629546 C3 DE1629546 C3 DE 1629546C3 DE 19661629546 DE19661629546 DE 19661629546 DE 1629546 A DE1629546 A DE 1629546A DE 1629546 C3 DE1629546 C3 DE 1629546C3
Authority
DE
Germany
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water
paint
film
film web
solvent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19661629546
Other languages
English (en)
Other versions
DE1629546B2 (de
DE1629546A1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johannes Menschner Textilmaschinenfabrik
Original Assignee
Johannes Menschner Textilmaschinenfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEM56357A external-priority patent/DE1218701B/de
Priority claimed from DE1965M0066936 external-priority patent/DE1242850B/de
Application filed by Johannes Menschner Textilmaschinenfabrik filed Critical Johannes Menschner Textilmaschinenfabrik
Publication of DE1629546A1 publication Critical patent/DE1629546A1/de
Publication of DE1629546B2 publication Critical patent/DE1629546B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1629546C3 publication Critical patent/DE1629546C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/78Arrangements for continuous movement of material
    • H05B6/788Arrangements for continuous movement of material wherein an elongated material is moved by applying a mechanical tension to it
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C35/00Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
    • B29C35/02Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
    • B29C35/08Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould by wave energy or particle radiation
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C35/02Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
    • B29C35/08Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould by wave energy or particle radiation
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    • B29C2035/0855Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould by wave energy or particle radiation using electromagnetic radiation using microwave
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B2206/00Aspects relating to heating by electric, magnetic, or electromagnetic fields covered by group H05B6/00
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

3 4
Durch das neue Verfahren ist es somit möglich, 11 befindet sich ein an sich bekannter (nicht darge-
wasserhaltige Folienbahnen mit den üblichen Produk- stellter) Mikrowellenerzeuger für die elektrodenfreie
tionsgeschwindigkeiten von mehreren 100 m/min zu Hochfrequenzbeheizung.
lackieren, ohne daß der Wasserhaushalt der Folien- Die Bahn 12 wird — wie ersichtlich — in der
bahn störend beeinflußt wird. Die Anlagen selbst 5 Weise zu den mäanderförmigen Hohlleiterabschnit-
werden räumlich wesentlich kleiner. Die bekannte, ten 10, 11 geführt, daß ihre Bewegungs- oder For-
eingangs geschilderte Einrichtung hat etwa 100 m derrichtung quer zu den Hohlleiterabschnitten 10, 11
Bahnlänge und mehr in der Gesamtanlage, während erfolgt, die ihrerseits an den Enden über — nicht ge-
beim Verfahren gemäß der Erfindung eine Gesamt- zeichnete — Knie miteinander verbunden sind,
bahnlänge von etwa 20 m ausreicht. io Die beiden Hohlleiterabschnitte 10, 11 sind als
Es kommen aber noch weitere Vorteile hinzu: Da Doppelkanäle 10, 16 bzw. 11, 16 ausgebildet. Die
mit einer entscheidend geringeren Menge an umge- Decke 17 bildet somit eine Zwischendecke zwischen
wälztem gasförmigen Medium (z.B. Stickstoff) gear- den eigentlichen Hohlleiterabschnitten 10, 11 und
beitet werden kann, ist die wirtschaftliche Rückge- einem darüber angeordneten Kanal 16 zur Führung
winnung des Lösungsmittels bedeutend günstiger. 15 eines inerten Gases, das durch Schlitze 18 der Zwi-
Die im allgemeinen übliche zweiseitige Lackierung schendecken 17 der Doppelkanäle 10, 16 bzw. 11, 16 der wasserhaltigen Folienbahn zum Zwecke der Er- hindurch in die Hohlleiterabschnitte 10, 11 übertritt, haltung ihres Wasserhaushaltes kann in vielen An- Die der Folienbahn 12 abgekehrten Teile 16 der wendungsfällen entfallen, z.B. bei der Kaschierung, als Doppelkanäle ausgebildeten Hohlleiter 10, 16 von zwei Folienbahnen aufeinander. Auf der einen 20 bzw. 11, 16 sind an je eine Zufuhrleitung für das inSeite wird dadurch erheblich an Lack gespart. An- erte Gas, z.B. Stickstoff, angeschlossen, dessen Temderseits ist die Kaschierung von zwei jeweils nur ein- peratur etwas unter dem Siedepunkt des verwendeten seitig lackierten Folienbahnen erheblich einfacher, Lackgemisches liegt. Dieser erwärmte Stickstoff tritt was wiederum wesentliche wirtschaftliche Vorteile durch die Durchtrittsschlitze 18 in den Zwischendekbietet. Auch hier bei der Kaschierung zweier Bahnen 25 ken 17 in die eigentlichen Hohlleiterabschnitte 10, haben eingehende Versuchsergebnisse bewiesen, daß 11 ein. Das inerte Gas wird dann aus den Zwischender Wasserhaushalt der Folienbahnen ebensowenig räumen 20 zwischen je zwei Doppelkanälen 10, 16 gestört wird, wie dies bei der Lackierung der Fall ist. bzw. 11, 16 abgesaugt und gelangt beispielsweise in
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand eine Sammelleitung 21. Durch diese Sammelleitung
in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; und zwar 30 hindurch kann das Lösungsmittel-Inertgas-Gemisch
zeigt sie einen schematischen Querschnitt durch eine einer Kühl- und Lösungsmittel-Rückgewinnungs-An-
Vorrichtung. lage zugeführt werden.
Zwei einen im Querschnitt rechteckigen Hohlleiter Die beiden Zuleitungen für das Inertgas sind für bildende Hohlleiter-Abschnitte 10, 11 sind unter Be- beide Seiten der Vorrichtung getrennt, damit im lassung eines Schlitzes zum Durchführen der zu be- 35 Sinne der Erfindung die auf die Folienbahn 12 aufhandelnden Folienbahn 12 gegeneinandergesetzt. An geblasene Gasmenge und/oder Strömungsgeschwineinem Ende dieser mäanderförmigen Hohlleiter 10, digkeit verschieden gewählt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 sammensetzt, wobei die Bahn durch die Schlitze Patentansprüche: der Hohlleiterabschnitte geführt und die Hohlleiter als Doppelkanäle ausgebildet sind, indem oberhalb
1. Verwendung der Geliervorrichtung gemäß der Decke der Hohlleiterabschnitte ein Zuführkanal Hauptpatent 1218 701 zur Wärmebehandlung 5 vorgesehen ist und in der so gebildeten Zwischenwenigstens einseitig mit einem lösungsmittelhalti- decke Durchtrittsschlitze angeordnet sind nach gen Lack beschichteter, wasserhaltiger Folien- Hauptpatent 1 218 701.
bahnen mit einem Inertgas, das durch die Dop- Mit dieser Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent
pelkanäle zugeführt wird und dessen Temperatur 1 218 701 wird zum Zwecke des Gelierens thermo-
unterhalb der Siedetemperatur des Lacklösungs- io plastischer Auftragsschichten auf Bahnen so verfah-
mittels liegt. ren, daß in die Oberteile der als Doppelkanäle ausge-
2. Verwendung der Geliervorrichtung nach bildeten Hohlleiterabschnitte Warmluft eingeführt Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als In- wird, um eine Kondensatbildung zu verhindern,
ertgas Stickstoff eingesetzt wird. Hiervon unterscheidet sich der Erfindungsgegen-
3. Verwendung der Geliervorrichtung nach 15 stand in vorteilhafter Weise durch die Verwendung Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Geliervorrichtung gemäß Hauptpaient 1218 701 nicht beschichtete Folienoberfläche mit erwärm- zur Wärmebehandlung wenigstens einseitig mit einem tem, jedoch in geringer Menge und/oder Strö- lösungsmittelhaltigen Lack beschichteter, wasserhalmungsgeschwindigkeit zugeführten Inertgas be- tiger Folienbahnen mit einem Inertgas, das durch die aufschlagt wird. 20 Doppelkanäle zugeführt wird und dessen Temperatur
unterhalb der Siedetemperatur des Lacklösungsmittels liegt.
Bringt man einen Lackauftrag der eingangs erwähnten Beschaffenheit auf einer wasserhaltigen Fo-25 lienbahn in das Hochfrequenzfeld, dann spricht sowohl das azeotropische Lackgemisch als auch das
Es hat sich bisher als sehr schwierig erwiesen, was- Wasser in der wasserhaltigen Folienbahn an. Der serhaltige Folien (z.B. Zellglas) zur Verhinderung Siedepunkt des Wassers mit 100° Celsius liegt obervon Wasserdampfdurchlässigkeit mit einer Lack- halb des Siedepunktes des Lackgemisches mit etwa schicht zu versehen, ohne daß dabei der Wasserhaus- 30 87° Celsius. Wird nun die Lackschicht mit einem halt der Folienbahn empfindlich gestört wird. Bei Inertgas, beispielsweise einem Stickstoffstrom, angeeiner Abnahme des Wassergehaltes in der Folien- blasen, dessen Temperatur etwas unter dem Siedebahn wird diese nämlich so spröde, daß sie für die punkt des azeotropischen Lackgemisches liegt, wird Praxis unbrauchbar wird. die Verdunstung der Lösemittel schneller erfolgen.
Bei einem bekannten Verfahren wird folgender 35 Um die sofortige Bildung einer Lackhaut — die Weg eingeschlagen. Die Folienbahn wird möglichst ein schnelles Verdunsten der Lösungsmittel durch beidseitig lackiert, um zu verhindern, daß bei der die gesamte Lackschicht hindurch verhindern würde nachfolgenden Lacktrocknung zuviel Wasser aus der — unmöglich zu machen, ist die Hochfrequenz ein-Folienbahn ausgetrieben wird. Anschließend wird geschaltet, wodurch sowohl der Lack als auch die dann die Folienbahn in Reklimatisierungstürme von 40 Grenzschicht zwischen dem Lack und der wasserhalbeträchtlichen Ausmaßen gefahren, damit das bei der tigen Folie sowie schließlich auch das Wasser in der herkömmlichen Lacktrocknung ausgedunstete Was- Folienbahn erwärmt wird. Weil das Rückhaltvermöser wieder in die Folienbahn hinein diffundiert. Die- gen des Wassers in der Folienbahn groß ist und dases Verfahren ist sehr platzraubend und energieauf- mit die Verdunstungsgeschwindigkeit herabgesetzt wendig. Durch den großen Platzbedarf erhöht sich 45 wird, verdunstet das durch die Hochfrequenz eraußerdem bei Warenrissen die Ausfallquote; die wärmte Lacklösungsmittel wesentlich schneller als Stillstandszeiten der Anlage sind daher beträchtlich. das Wasser in der wasserhaltigen Folienbahn. Diese Hinzu kommt, daß bei den notwendigen großen Wirkung kann noch gesteigert werden, wenn bei Luftmengen im Lacktrocknungsteil eine Wiederge- einer einseitig mit einem Lösungsmittellack beschichwinnung der verdunsteten Lösungsmittel kostspielig 50 teten Folienbahn auch die nicht beschichtete Bahn- und nicht rationell genug ist. Das aufzutragende fläche mit erwärmtem Inertgas angeblasen wird, je-Lacklösungsmittel ist ein azeotropisches Gemisch mit doch hierbei mit wesentlich geringerer Menge und/ einem beispielsweise gemeinsamen Siedepunkt von oder Strömungsgeschwindigkeit, um das Austrocknen etwa 87° Celsius und meistens weitgehend polarer der nicht lackierten Folienseite zu verhindern.
Natur. 55 Eingehende Versuche haben erwiesen, daß bei
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das be- einem Anfangswassergehalt der Folienbahn von 7 °/o kannte Verfahren durch ein neues, besseres Verfall- bei nur einseitiger Lackierung, also bei den schwieriren zu ersetzen, bei dessen Anwendung eine wesent- gen Verhältnissen, die Folienbahn bei Behandlung liehe Platzersparnis sowie auch eine wirtschaftlichere nach der Erfindung noch eine Endfeuchte von 6,5 0Zo Wiedergewinnung des Lösungsmittels zu einem sehr 60 besitzt. Dieser Endfeuchtegehalt ist völlig ausreihohen Prozentsatz möglich ist. chend, um die Folienbahn gebrauchsfähig zu erhal-
Die Erfindung greift dabei zurück auf eine Gelier- ten. Der Verlust von nur 0,5 °/< > an Wasser ist als vorrichtung für dünne thermoplastische Auftrags- außergewöhnlich gering zu betrachten und mit dem schichten auf Bahnen mit einer Hochfrequenzhei- bisherigen Verfahren nur durch eine aufwendige, zung, die aus einem Mikrowellensender und einem 65 platzraubende und nicht leicht zu beherrschende Remäanderförmigen Hohlleiter besteht, der sich aus klimatisierung zu erreichen. Die Lackierung der wasmehreren geraden, längsgeschlitzten Hohlleiterab- serhaltigen Folienbahn ist zudem einwandfrei geschnitten und diese verbindenden Hohlleiterknien zu- trocknet.
DE19661629546 1963-04-03 1966-08-19 Verwendung einer Geliervorrichtung zur Wärmebehandlung von Folienbahnen Expired DE1629546C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM56357A DE1218701B (de) 1963-04-03 1963-04-03 Geliervorrichtung fuer duenne thermoplastische Kunststoffschichten
DE1965M0066936 DE1242850B (de) 1963-04-03 1965-10-14 Geliervorrichtung fuer duenne, thermoplastische Kunststoffschichten auf Bahnen
DEM0070642 1966-08-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1629546A1 DE1629546A1 (de) 1972-03-16
DE1629546B2 DE1629546B2 (de) 1973-08-02
DE1629546C3 true DE1629546C3 (de) 1974-03-14

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ID=7313557

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661629546 Expired DE1629546C3 (de) 1963-04-03 1966-08-19 Verwendung einer Geliervorrichtung zur Wärmebehandlung von Folienbahnen

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DE (1) DE1629546C3 (de)
FR (1) FR93563E (de)
GB (1) GB1173984A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR93563E (fr) 1969-04-18
DE1629546B2 (de) 1973-08-02
DE1629546A1 (de) 1972-03-16
GB1173984A (en) 1969-12-10

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