DE1627716A1 - Verfahren bei der Montage einer unteren Wellenlagerschale und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren bei der Montage einer unteren Wellenlagerschale und Vorrichtung zur Ausfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
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"V*
Ff i/raö/iiS
AKTIESELSKABET BTIRMEISTER & WAIN'S MASKIN- OG SKIBSBYGGERI,
Kopenhagen, Dänemark,
Verfahren bei der Montage einer unteren Wellenlagerschale und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren bei der Montage einer unteren Wellenlagerschale ohne Entfernen der
Welle. Dieses Verfahren kann u.a. beim Auswechseln von Lagerschalen für Kurbelwellen grosser Dieselmotoren und anderer
schwerer Maschinen vorteilhaft angewendet werden. Zur Ueberholung und Wartung solcher Maschinen gehört oft ein
Herausnehmen und Kontrollieren der Lagerschalen, die in der Regel aus einer oberen Lagerschale und einer unteren Lagerschale
mit waagerechter Trennfläche bestehen.
Nach dem Herausnehmen der unteren Lagerschale
bewirkt das Eigengewicht der Welle und der eventuell auf
dieser montierten Maschinenteile ein Durchbiegen der Welle j L·.
das das darauffolgende Einlegen der Lagerschale ohne die ·*· *
Anwendung spezieller Hilfsmittel erschwert oder sogar ganz ^
, _ . . *■ 009833/0552 3
1117718
Α* Is i§f feefcaönt, ܧ feilt Hit Hilfe eiftelP
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der Maschine abgestützt ist>
anzuheben. Diesig Verfahret hat
den Nachteil) dass das Anbringen der Heilvorrichtung mit Öeüft
zugehörigen HilfsWerkzeug zeitraubend ist und dass es insbesondere hierauf nicht mehr möglich ist, die Welle zu
drehen, welches das Einlegen der unteren Lagerschale erleichtern würde.
Es ist Zweck der Erfindung, durch Angabe eines vereinfachten Verfahrens, das schneller und mit einfacherem
Werkzeug durchzuführen ist, diesen und andere Nachteile zu beheben« Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass
als Vorläufer für die. Lagerschale ein keilförmiges Ringsegment
tangentiell mit dem dünnen Ende voran in den Zwischenraum zwischen-der Lagerfläche der Welle und dem stationären Teil
des Lagers, in dem die Lagerschale ruhen soll, eingeführt wird.
Bei der Anwendung eines solchen Verfahrens erreicht man, dass beim Einführen des Ringsegmentes das Durchbiegen der
Welle gradweise, eliminiert wird, so dass die untere Lagerschale
in Fortsetzung des., Ringsegmentes ungehindert an ihrem Platz angebracht werden kann.
iErrfindungsgemäss verfährt man vorzugsweise so, dass <
die Welle während des Einführens des keilförmigen Segmentes,
gedreht wird',?,und die Montage läss|i sich-erfindungsgemäss
dadurch erle>iOht§rn,;i.dass .während des Einführens des Segmentes
und/oder der unteren Lagerschale der Tragfläche des stationär-,„
ren Teiles des i,ager!s Schmiermittel...s
V3 - . V627716
Gemäss der Erfindung wird vorzugsweise ein Ringsegment angewendet, dessen Stärke aim dünnen Ende, höchstens
gleich dem um die Durchbiegung der Welle reduzierten normalen
Spielraum zwischen der Lagerfläche und der Tragfläche des
stationären Teiles des Lagers ist und dessen Stärke am dicken
Ende im wesentlichen der Stärke der Lagerschale entspricht.
Die Erfindung betrifft ausserdem eine Vorrichtung
zur Ausführung des Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist,
dass sie ein keilförmiges Ringsegment umfasst, dessen innerer
und ausserer Durchmesser hauptsächlich dem Durchmesser der Lagerfläche der Welle bzw. der Tragfläche eines stationären
Lagerteiles entspricht, in dem die Lagerschale ruhen soll>
und dessen Stärke am dünnen Ende höchstens gleich dem um i;.e
Durchbiegung der Welle reduzierten normalen Spielraum zv/inchrn
der Lagerfläche und der Tragfläche des stationären Teiles dea
Lagers ist, während die Stärke des Segmentes am dicken Ende
im wesentlichen der Stärke der Lagerschale entspricht.
Erfindungsgemäss umfasst die Vorrichtung ausserdsr:
vorzugsweise, einen zur Befestigung an der Kurbelwelle
eingerichteten Mitnehmer mit einer Angriffsfläche zu^
Zusammenwirken mit einer hinter dem Segment angebrachten
Lägerschale. Hierdurch lässt sich das Segment und die
nachfolgende untere Lagerschale durch , T " **
langsames Drehen der kurbelwelle leicht und ungehindert
zwischen den stationären Teil des Lagers und der Welle
einführen.
Die Erfindung wird nachstehend tinter Hinweis av~
die schematische Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Bild, teilweise im Schnitt, senkrecht zur Achse;
einer Kurbelwelle eines Dieselmotors und die wesentlichen
Elemente einer Ausführungsform der erfindungsgemässen
Vorrichtung.
Die auf der Zeichnung veranschaulichte Kurbelwelle, deren durchschnittener Hauptlagerzapfen mit 3 bezeichnet ist,
ruht während des normalen Betriebes des Motors in einem Hauptlager, das aus' einer unteren Lagerschale 2 und einer nichi
gezeigten. ' '
oberen Lagerschale besteht. Normalerweise ruht die Lagerschale
2 in einer entsprechenden, im wesentlichen halbkreisförmigen zylindrischen Aussparung in der Grundplatte 5 des Motors,
während die nicht gezeigte obere Lagerschale von einem Lagerdeckel gehalten'wird, der mit Hilfe von Bolzen an der
Grundplatte 5 befestigt ist - Bei der Demontage der Lagerschalen
wird zuerst die obere Lagerschale entfernt und danach
die untere Lagerschale herausgenommen, welches nach dem im
Patent .. (Anmeldung Nr. A 52012 Ic/3? 0 beschriebenen
Verfahren geschehen kann.
Wenn die Lagerschalen wieder montiert werden sollen }
hat die Kurbelwelle auf Grund ihrer Durchbiegung einen geringeren Abstand als normal von der zylindrischen Tragfläche
in der Grundplatte 5 und die Lagerschale 2 kann deshalb nichJ·
ohne weiteres in den Zwischenraum eingeführt werden.
Erfindungsgemäss bedient man sich als Hilfsmittel zum
Einführen der Lagerschale eines keilförmigen Ringsegmentes I5
009 833/05 52
-5- '!627716
dessen innerer Durchmesser hauptsächlich dem Durchmesser der Lagerfläche des Hauptlagerzapfens 3 entspricht, während der
äussere Durchmesser des Segmentes gleich dem Durchmesser der Tragfläche in der Grundplatte 5 ist. Das Segment ist jedoch
wie gesagt keilförmig und dessen Stärke t am dünnen Ende ist
gleich der kleinsten Grosse oder etwas geringer als die
kleinste Grosse des genannten Zwischenraumes, d.h. der Stärke der unteren Lagerschale 2 reduziert um die vorher erwähnte
Durchbiegung der Welle. Die Stärke T des Segmentes 1 am dicken
Ende entspricht vorzugsweise der Stärke der gezeigten unteren Lagerschale 2. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist die
radiale Keilsteigung des Segmentes 1 gleich der Durchbiegung der Welle bei demontierter unterer Lagerschale.
Zum Einführen des keilförmigen Segmentes 1 und der unmittelbar hinter diesem folgenden unteren Lagerschale 2
dient ein Mitnehmer 7, der wie gezeigt an der durch gestrichelte Linien angedeuteten und dem Hauptlagerzapfen 3 benachbarten
Kurbelwange S festgespannt werden kann. Dieser Mitnehmer weist eine Angriffsfläche auf, die an der freien Kante der unteren
Lagerschale 2 anliegen kann, d.h„ an der Kante, die dem an das
Segment 1 anstossenden Ende der unteren Lagerschale diametral entgegengesetzt ist, und wenn die Kurbelwelle langsam in der
durch den gezeigten Pfeil angegebenen Richtung gedreht wird, wird das Hilfssegment 1 und die Lagerschale 2 unter gleichzeitigem
gradweisem Anheben der Kurbelwelle in den Zwischenraum zwischen dem Zapfen 3 und der Grundplatte 5 eingeführt.
009833/0552
Im Hinblick darauf, das beschriebene Einführen des Segmentes und der unteren Lagerschale zu erleichtern, kann
man während des Drehens der Kurbelwelle OeI zwischen die Tragfläche der Grundplatte 5 und die äussere Gleitfläche des
Segmentes 1 einpumpen. Die Zeichnung stellt eine einzelne
Oelbohrung 6 in der Grundplatte 5 zum Einpumpen von Schmieröl
mit geeignetem Druck dar. Es ist einleuchtend, dass den Umständen entsprechend mehrere solcher Oelzuführkanäle in
geeigneter Weise auf die Lagerfläche verteilt sein können, und dass das Einpumpen von OeI in Abhängigkeit vom gradv/eisc-n
Einführen des Ringsegmentes 1 zwischen den Lagerzapfen und der Grundplatte gesteuert werden kann.
Zur Führung der Lagerschale 2 während des
beschriebenen Vorganges kann ein Lagerdeckel 9 dienen, der mit Hilfe der Bolzen 10, welche während des normalen Betriebes
des Motors die Halterung der nicht gezeigten oberen Lagerschale festhalten, an der Grundplatte 5 festgespannt wird.
009833/0552
Claims (7)
1. } Verfahren bei der !5CTtHr-P einer unteren Wellenlagerschale
ohne Entfernen der Welle, dadurch gekennzeichnet, dass
als Vorläufer für die Lagerschale ein keilförmiges Ringsegment tangentiell
mit dem dünnen Ende voran in den Zwischenraum zwischen der Lagerfläche der Welle- und dem stationären Teil
des Lagers, in dem die Lagerschäle ruhen soll, eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Welle ivährend des Einfahrens des keilförmigen
Segmentes gedreht wird.
3 Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass während des Einführens des Segmentes und/
oder der unteren Lagerschale der fragfläche des stationären
Teiles des Lagers Schmiermittel zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch I3 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass· ein -RiniErsefrm^nt Anwendung findet, dessen
Stärke am dünnen Ende höchstens gleich dem um die Durchbiegung
der Welle reduzierten normalen Spielraum zwischen der Lagerfläche
und der Tragfläche des stationären Teiles des Lagers ist und dessen Stärke am dicken Ende im wesentlichen der Stärke
der Lagerschale entspricht.
5 Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach
Jedem der Ansprüche 1-4, dadurch ere.kennzeichnet, dass sie ein
keilförmiges Ringsegment (1) umfasst, dessen innerer und äusserer Durchmesser hauptsächlich dem Durchmesser der Lagerfläche
(3) der Welle bzw, der Tragfläche eines stationären
009833/0552
BAD tf
Lagerteiles (5) entspricht, in dem die untere Lagersehale (2)
ruhen solls und dessen Stärke {t) am dünnen Ende höchstens
gleich dem um die Durchbiegung der Welle reduzierten normalen Spielraum zwischen der Lagerfläche und der Tragfläche des
stationären Teiles des Lagers ists während die Stärke (T) des
Segmentes am dicken Ende im wesentlichen der Stärke der Lagerschale [Z) entspricht.
6. ¥orrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass sie einen zur Befestigung an der Kurbelwelle (3)
eingerichteten Mitnehmer (7) mit einer Angriffsfläche zum Zusammenwirken mit einer hinter dem Segment angebrachten
Lagerschale (2) umfasst,
7. Vorrichtung nach Anspruch 63 dadurch gekennzeichnet,
dass sie Organe (9) zur Führung der Lagerschale (2) während deren Drehung mit Hilfe des Mitnehmers (7) aufweist.
Ö. Vorrichtung nach Anspruch 55 6 oder 7,
gekennzeichnet durch Organe (6)· zum Einführen von Schmiermittel zwischen die einander zugekehrten Oberflächen des stationären
Teiles (5) des Lagers und des Segmentes (1) und der Lagerschale (2).
009833/0 B-S 2
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Also Published As
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NO126263B (de) | 1973-01-15 |
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