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DE1627716A1 - Verfahren bei der Montage einer unteren Wellenlagerschale und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren bei der Montage einer unteren Wellenlagerschale und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens

Info

Publication number
DE1627716A1
DE1627716A1 DE19671627716 DE1627716A DE1627716A1 DE 1627716 A1 DE1627716 A1 DE 1627716A1 DE 19671627716 DE19671627716 DE 19671627716 DE 1627716 A DE1627716 A DE 1627716A DE 1627716 A1 DE1627716 A1 DE 1627716A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
bearing shell
segment
shaft
thickness
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671627716
Other languages
English (en)
Inventor
Bakke Thor Erik
Sogaard Hans Christia Petersen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Burmeister and Wains Motorog Maskinfabrik AS
Original Assignee
Burmeister and Wains Motorog Maskinfabrik AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Burmeister and Wains Motorog Maskinfabrik AS filed Critical Burmeister and Wains Motorog Maskinfabrik AS
Publication of DE1627716A1 publication Critical patent/DE1627716A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/02Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of sliding-contact bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C9/00Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
    • F16C9/02Crankshaft bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

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Ff i/raö/iiS
AKTIESELSKABET BTIRMEISTER & WAIN'S MASKIN- OG SKIBSBYGGERI, Kopenhagen, Dänemark,
Verfahren bei der Montage einer unteren Wellenlagerschale und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren bei der Montage einer unteren Wellenlagerschale ohne Entfernen der Welle. Dieses Verfahren kann u.a. beim Auswechseln von Lagerschalen für Kurbelwellen grosser Dieselmotoren und anderer schwerer Maschinen vorteilhaft angewendet werden. Zur Ueberholung und Wartung solcher Maschinen gehört oft ein Herausnehmen und Kontrollieren der Lagerschalen, die in der Regel aus einer oberen Lagerschale und einer unteren Lagerschale mit waagerechter Trennfläche bestehen.
Nach dem Herausnehmen der unteren Lagerschale bewirkt das Eigengewicht der Welle und der eventuell auf dieser montierten Maschinenteile ein Durchbiegen der Welle j L·. das das darauffolgende Einlegen der Lagerschale ohne die ·*· * Anwendung spezieller Hilfsmittel erschwert oder sogar ganz ^
, _ . . *■ 009833/0552 3
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Α* Is i§f feefcaönt, ܧ feilt Hit Hilfe eiftelP itg, die z*Ü* gegeÄ eisen feäfei* ta SöSeftrahm@iis der Maschine abgestützt ist> anzuheben. Diesig Verfahret hat den Nachteil) dass das Anbringen der Heilvorrichtung mit Öeüft zugehörigen HilfsWerkzeug zeitraubend ist und dass es insbesondere hierauf nicht mehr möglich ist, die Welle zu drehen, welches das Einlegen der unteren Lagerschale erleichtern würde.
Es ist Zweck der Erfindung, durch Angabe eines vereinfachten Verfahrens, das schneller und mit einfacherem Werkzeug durchzuführen ist, diesen und andere Nachteile zu beheben« Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass als Vorläufer für die. Lagerschale ein keilförmiges Ringsegment tangentiell mit dem dünnen Ende voran in den Zwischenraum zwischen-der Lagerfläche der Welle und dem stationären Teil des Lagers, in dem die Lagerschale ruhen soll, eingeführt wird.
Bei der Anwendung eines solchen Verfahrens erreicht man, dass beim Einführen des Ringsegmentes das Durchbiegen der Welle gradweise, eliminiert wird, so dass die untere Lagerschale in Fortsetzung des., Ringsegmentes ungehindert an ihrem Platz angebracht werden kann.
iErrfindungsgemäss verfährt man vorzugsweise so, dass < die Welle während des Einführens des keilförmigen Segmentes, gedreht wird',?,und die Montage läss|i sich-erfindungsgemäss dadurch erle>iOht§rn,;i.dass .während des Einführens des Segmentes und/oder der unteren Lagerschale der Tragfläche des stationär-,„ ren Teiles des i,ager!s Schmiermittel...s
V3 - . V627716
Gemäss der Erfindung wird vorzugsweise ein Ringsegment angewendet, dessen Stärke aim dünnen Ende, höchstens gleich dem um die Durchbiegung der Welle reduzierten normalen Spielraum zwischen der Lagerfläche und der Tragfläche des stationären Teiles des Lagers ist und dessen Stärke am dicken Ende im wesentlichen der Stärke der Lagerschale entspricht.
Die Erfindung betrifft ausserdem eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein keilförmiges Ringsegment umfasst, dessen innerer und ausserer Durchmesser hauptsächlich dem Durchmesser der Lagerfläche der Welle bzw. der Tragfläche eines stationären Lagerteiles entspricht, in dem die Lagerschale ruhen soll> und dessen Stärke am dünnen Ende höchstens gleich dem um i;.e Durchbiegung der Welle reduzierten normalen Spielraum zv/inchrn der Lagerfläche und der Tragfläche des stationären Teiles dea Lagers ist, während die Stärke des Segmentes am dicken Ende im wesentlichen der Stärke der Lagerschale entspricht.
Erfindungsgemäss umfasst die Vorrichtung ausserdsr: vorzugsweise, einen zur Befestigung an der Kurbelwelle eingerichteten Mitnehmer mit einer Angriffsfläche zu^ Zusammenwirken mit einer hinter dem Segment angebrachten Lägerschale. Hierdurch lässt sich das Segment und die nachfolgende untere Lagerschale durch , T " ** langsames Drehen der kurbelwelle leicht und ungehindert zwischen den stationären Teil des Lagers und der Welle einführen.
Die Erfindung wird nachstehend tinter Hinweis av~
OQ9833?OES2 BAD ORIGINAL
die schematische Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Bild, teilweise im Schnitt, senkrecht zur Achse; einer Kurbelwelle eines Dieselmotors und die wesentlichen Elemente einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Die auf der Zeichnung veranschaulichte Kurbelwelle, deren durchschnittener Hauptlagerzapfen mit 3 bezeichnet ist, ruht während des normalen Betriebes des Motors in einem Hauptlager, das aus' einer unteren Lagerschale 2 und einer nichi gezeigten. ' '
oberen Lagerschale besteht. Normalerweise ruht die Lagerschale 2 in einer entsprechenden, im wesentlichen halbkreisförmigen zylindrischen Aussparung in der Grundplatte 5 des Motors, während die nicht gezeigte obere Lagerschale von einem Lagerdeckel gehalten'wird, der mit Hilfe von Bolzen an der Grundplatte 5 befestigt ist - Bei der Demontage der Lagerschalen wird zuerst die obere Lagerschale entfernt und danach die untere Lagerschale herausgenommen, welches nach dem im
Patent .. (Anmeldung Nr. A 52012 Ic/3? 0 beschriebenen
Verfahren geschehen kann.
Wenn die Lagerschalen wieder montiert werden sollen } hat die Kurbelwelle auf Grund ihrer Durchbiegung einen geringeren Abstand als normal von der zylindrischen Tragfläche in der Grundplatte 5 und die Lagerschale 2 kann deshalb nichJ· ohne weiteres in den Zwischenraum eingeführt werden. Erfindungsgemäss bedient man sich als Hilfsmittel zum Einführen der Lagerschale eines keilförmigen Ringsegmentes I5
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dessen innerer Durchmesser hauptsächlich dem Durchmesser der Lagerfläche des Hauptlagerzapfens 3 entspricht, während der äussere Durchmesser des Segmentes gleich dem Durchmesser der Tragfläche in der Grundplatte 5 ist. Das Segment ist jedoch wie gesagt keilförmig und dessen Stärke t am dünnen Ende ist gleich der kleinsten Grosse oder etwas geringer als die kleinste Grosse des genannten Zwischenraumes, d.h. der Stärke der unteren Lagerschale 2 reduziert um die vorher erwähnte Durchbiegung der Welle. Die Stärke T des Segmentes 1 am dicken Ende entspricht vorzugsweise der Stärke der gezeigten unteren Lagerschale 2. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist die radiale Keilsteigung des Segmentes 1 gleich der Durchbiegung der Welle bei demontierter unterer Lagerschale.
Zum Einführen des keilförmigen Segmentes 1 und der unmittelbar hinter diesem folgenden unteren Lagerschale 2 dient ein Mitnehmer 7, der wie gezeigt an der durch gestrichelte Linien angedeuteten und dem Hauptlagerzapfen 3 benachbarten Kurbelwange S festgespannt werden kann. Dieser Mitnehmer weist eine Angriffsfläche auf, die an der freien Kante der unteren Lagerschale 2 anliegen kann, d.h„ an der Kante, die dem an das Segment 1 anstossenden Ende der unteren Lagerschale diametral entgegengesetzt ist, und wenn die Kurbelwelle langsam in der durch den gezeigten Pfeil angegebenen Richtung gedreht wird, wird das Hilfssegment 1 und die Lagerschale 2 unter gleichzeitigem gradweisem Anheben der Kurbelwelle in den Zwischenraum zwischen dem Zapfen 3 und der Grundplatte 5 eingeführt.
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Im Hinblick darauf, das beschriebene Einführen des Segmentes und der unteren Lagerschale zu erleichtern, kann man während des Drehens der Kurbelwelle OeI zwischen die Tragfläche der Grundplatte 5 und die äussere Gleitfläche des Segmentes 1 einpumpen. Die Zeichnung stellt eine einzelne Oelbohrung 6 in der Grundplatte 5 zum Einpumpen von Schmieröl
mit geeignetem Druck dar. Es ist einleuchtend, dass den Umständen entsprechend mehrere solcher Oelzuführkanäle in geeigneter Weise auf die Lagerfläche verteilt sein können, und dass das Einpumpen von OeI in Abhängigkeit vom gradv/eisc-n Einführen des Ringsegmentes 1 zwischen den Lagerzapfen und der Grundplatte gesteuert werden kann.
Zur Führung der Lagerschale 2 während des
beschriebenen Vorganges kann ein Lagerdeckel 9 dienen, der mit Hilfe der Bolzen 10, welche während des normalen Betriebes des Motors die Halterung der nicht gezeigten oberen Lagerschale festhalten, an der Grundplatte 5 festgespannt wird.
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Claims (7)

P a t e η t a η s ρ r ü c h e.
1. } Verfahren bei der !5CTtHr-P einer unteren Wellenlagerschale ohne Entfernen der Welle, dadurch gekennzeichnet, dass als Vorläufer für die Lagerschale ein keilförmiges Ringsegment tangentiell mit dem dünnen Ende voran in den Zwischenraum zwischen der Lagerfläche der Welle- und dem stationären Teil des Lagers, in dem die Lagerschäle ruhen soll, eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle ivährend des Einfahrens des keilförmigen Segmentes gedreht wird.
3 Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass während des Einführens des Segmentes und/ oder der unteren Lagerschale der fragfläche des stationären Teiles des Lagers Schmiermittel zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch I3 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass· ein -RiniErsefrm^nt Anwendung findet, dessen Stärke am dünnen Ende höchstens gleich dem um die Durchbiegung der Welle reduzierten normalen Spielraum zwischen der Lagerfläche und der Tragfläche des stationären Teiles des Lagers ist und dessen Stärke am dicken Ende im wesentlichen der Stärke der Lagerschale entspricht.
5 Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Jedem der Ansprüche 1-4, dadurch ere.kennzeichnet, dass sie ein keilförmiges Ringsegment (1) umfasst, dessen innerer und äusserer Durchmesser hauptsächlich dem Durchmesser der Lagerfläche (3) der Welle bzw, der Tragfläche eines stationären
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BAD tf
Lagerteiles (5) entspricht, in dem die untere Lagersehale (2) ruhen solls und dessen Stärke {t) am dünnen Ende höchstens gleich dem um die Durchbiegung der Welle reduzierten normalen Spielraum zwischen der Lagerfläche und der Tragfläche des stationären Teiles des Lagers ists während die Stärke (T) des Segmentes am dicken Ende im wesentlichen der Stärke der Lagerschale [Z) entspricht.
6. ¥orrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zur Befestigung an der Kurbelwelle (3) eingerichteten Mitnehmer (7) mit einer Angriffsfläche zum Zusammenwirken mit einer hinter dem Segment angebrachten Lagerschale (2) umfasst,
7. Vorrichtung nach Anspruch 63 dadurch gekennzeichnet, dass sie Organe (9) zur Führung der Lagerschale (2) während deren Drehung mit Hilfe des Mitnehmers (7) aufweist.
Ö. Vorrichtung nach Anspruch 55 6 oder 7, gekennzeichnet durch Organe (6)· zum Einführen von Schmiermittel zwischen die einander zugekehrten Oberflächen des stationären Teiles (5) des Lagers und des Segmentes (1) und der Lagerschale (2).
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DE19671627716 1966-01-27 1967-01-20 Verfahren bei der Montage einer unteren Wellenlagerschale und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens Pending DE1627716A1 (de)

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FR (1) FR1508905A (de)
GB (1) GB1143303A (de)
NL (1) NL6701352A (de)
NO (1) NO126263B (de)
SE (1) SE308043B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITCO20120013A1 (it) * 2012-04-04 2013-10-05 Nuovo Pignone Srl Strumento e metodo di manutenzione per un assieme di cuscinetto a frizione suddiviso e macchina rotante che li usa
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DK107851C (da) 1967-07-10
FR1508905A (fr) 1968-01-05
NO126263B (de) 1973-01-15
SE308043B (de) 1969-01-27
NL6701352A (de) 1967-07-28
GB1143303A (en) 1969-02-19
ES336090A1 (es) 1967-12-16
BE693090A (de) 1967-07-03

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