DE1625383B2 - Befestigungsbolzen - Google Patents
BefestigungsbolzenInfo
- Publication number
- DE1625383B2 DE1625383B2 DE19671625383 DE1625383A DE1625383B2 DE 1625383 B2 DE1625383 B2 DE 1625383B2 DE 19671625383 DE19671625383 DE 19671625383 DE 1625383 A DE1625383 A DE 1625383A DE 1625383 B2 DE1625383 B2 DE 1625383B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- head
- shaft
- conical
- fastening bolt
- fastening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 6
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 5
- 239000004575 stone Substances 0.000 claims description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 3
- 241001494479 Pecora Species 0.000 claims 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 5
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 3
- 239000000758 substrate Substances 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 2
- 239000004566 building material Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 238000011089 mechanical engineering Methods 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 230000002035 prolonged effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B19/00—Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
- F16B19/02—Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dowels (AREA)
- Piles And Underground Anchors (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen einteiligen Befcstigungsbolzen
mit einem Kopf und einem konischen, sich zu seinem vom Kopf abgewandten Ende hin verjüngenden,
glatten, beim Eintreibvorgang im wesentlichen seine Form beibehaltenden Schaft zum Einschlagen in
vorgebohrte Löcher an Bauteilen aus Beton. Naturstein od. dgl. zwecks Verankerung von mit dem Kopf des Befestigungsbolzens
verbindbaren Gegcistä den.
Es sind bereits verschiedene Formen von Befestigungsstiften, -bolzen und -dübeln zur Anbringung in
nicht nagelbaren Baustoffen bekanntgeworden, die alle nur für ganz bestimmte Verwendungszwecke geeignet
sind, jedoch andererseits auch typische, mehr oder weniger schwerwiegende Nachteile aufweisen.
So können z. B. alle Spreizdübel nur zusammen mit einem Nagel, einer Schraube od. dgl. verwendet werden,
die den Dübel im Bohrloch festklemmen und den anzubringenden Gegenstand festhalten. Man benötigt
also neben einem Sortiment von Bohrern und Dübeln außerdem ein umfangreiches Sortiment von Nägeln,
Schrauben oder anderen Spreizkörpern; außerdem läßt die für die Spreizbarkeit erforderliche Weichheit bzw.
Elastizität dieser Dübel keine beliebige Steigerung ihrer Festigkeit zu, wodurch auch die Auszugskräfte begrenzt
sind.
Zur Vereinfachung der Anbringung und zur Erhöhung der erreichbaren Auszugskräfte wurden die
Schußbolzen mit den dazugehörigen Schußgeräten entwickelt. Abgesehen davon, daß dabei nur im wesentlichen
zylindrische Bolzenschäfte verwendet werden können, die eine äußerst harte Spitze aufweisen müssen
und daher in Herstellung und Anschaffung teuer sind, ist auch die Anschaffung eines Schußgerätes durchaus
nicht immer rentabel. Außerdem werden für die verschiedenen Bolzenformen und -längen wiederum verschiedene
Einsätze, Döpper, Kartuschen usw. benötigt, wodurch sich der Nachteil der umfangreichen, für eine
universelle Anwendung erforderlichen Ausrüstung in erhöhtem Maß bemerkbar macht. Auch ist die Handhabung
dieser Geräte mit gewissen Gefahren verbunden. f>5
Aus der US-PS 28 68 057 ist ein Mauerhaken bekannt, dessen Kopf als Befestigungsansatz ausgebildet
ist. Dieser Mauerhaken hat jedoch keinen kegelstumpfförmigen Schaft, so daß er den Querschnitt eines Bohrlochs
nicht ausfüllen kann. Wegen seiner sägezahn^,-ßen
Oberfläche kann der Schaft des Mauerhakens beim Verankerungsvorgang auch seine Form nicht beibehal
Weiterhin ist aus der GB-PS 8 44 644 ein Paßstift bekannt der jedoch keinen glatten, kegelstumpfformigen
Schaft hat Der mit zahlreichen, kleinen Rillen versehene Stift kann weder den Querschnitt des Bohrlochs a-iS-füllen
noch beim Verar.kerungsvorgang seine Form beibehalten. Beim Eintreiben in Beton, Naturstein oder
ähnliche Werkstoffe kommt es zwangsläufig zu unkontrollierten Verformungen seiner Oberfläche.
Weiterhin ist aus der FR-PS 10 47 890 ein Setzbolzen
bekannt bei dem jedoch die wesentlichen Schaftteile zylindrisch ausgebildet sind. Kegelförmige bzw. kegelstumpfförmige
Teile dienen dort lediglich als Einschlagspitze bzw. zur Verbreiterung zwecks Aufnahme e ;ne£
Gewindes.
Außerdem ist es aus der DT-PS 10 99 960 bekannt, bei Schießbolzen den Schaft mit Profilierungen verschiedenster
Art zu versehen.
Weiterhin ist es für konische Kerbstifte bekannt, einen Winkel von etwa 2,5° zwischen der Erzeugenden
der Kegelfläche und der Stiftachse vorzusehen. Weiterhin ist auch bei einem Kerbstift die zum Einschlagen
erforderliche Bohrung im Werkstück zylindrisch und dem kleinen Durchmesser des Konus entsprechend etwas
größer als dieser gefertigt. Kerbstifte werden jedoch nur in Metall, und zwar in Passungs-Bohrungen
eingesetzt. Das Fertigen solcher Präzisionsbohrungen in Beton oder Mauerwerk ist jedoch praktisch unmöglich.
Weiterhin haben sowohl der Kerbstift als auch das Untergrundmaterial eine gewisse, nicht unerhebliche
Elastizität, wobei die durch die Kerben geschaffene Elastizität der Kerbstifte größer als die Eigenelastizitat
des Untergrundmaterials ist. Schließlich läßt sich die Verbindung zwischen Kerbstift und UrTcrgrundmaterial
immer relativ einfach lösen.
Kerbstifte der angegebenen Art sind beispielsweise aus der DT-PS 5 20 368 sowie den Prospekten der Herstellerfirmen
bekannt.
Weiterhin ist aus dem DT-Gbm 18 97 203 ein kegeliger Paßstift, insbesondere für Fundamentplatten bekannt,
wobei jedoch eine auch nach längerem Gebrauch leicht lösbare Verbindung geschaffen werden
soll. Dabei wird ein kegeliger Paßstift mit einem unrunden Kopf am rückwärtigen Ende durch das anzupassende
Organ in eine im Untergrund befindliche konische Bohrung eingetrieben. Der unrunde Kopf dient
nicht als Gegenlager für das anzupassende Organ, da er nicht mit ihm in Berührung kommt. Der Kopf dient lediglich
zum leichten Lösen des eingeschlagenen Paßstiftes.
Paßstifte sind im Maschinenbau bereits seit langer Zeit bekannt. Sie dienen der Verbindung zweier oder
mehrerer Metallteile miteinander, wobei die Verbindung durch eine Passung zwischen Stift und Bohrung
hergestellt wird, und wobei in erster Linie Scherkräfte aufgenommen werden sollen, während nur in zweiter
Linie an eine Sicherung gegen Herausfallen gedacht ist.
Schließlich ist noch ein einteiliger Befestigungsbolzen der angegebenen Gattung bekannt, der zum Einschlagen
in Bauteile aus Beton oder Naturstein od. dgl. zwecks Verankerung von mit dem Kopf des Befestigungsbolzen
verbindbaren Gegenständen dienen soll (GB-PS 7 93 933, OE-PS 198 926, DT-PatentanmeldungA20
257XI/87a).
Diese bekannten Befestigungsbolzen müssen jedoch mit Hilfe eines Setzgerätes in das Bauteil eingeschlagen
werden, so daQ für die verschiedenen Bolzen-Formen bzw. -längen verschiedene Einsätze, Döpper, Kartuschen
usw. benötigt werden, wobei jedoch die umfangreiche, für eine vielseitige Anwendung erforderliche
Ausrüstung zu großen Nachteilen führt. Weiterhin ist die Handhabung dieser Geräte nicht ganz ungefährlich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Befestigungsbolzen der angegebenen Gattung zu
schaffen, für dessen Anbringung im Aufnahmewerksioff nur ein Bohrgerät und ein Hammer erforderlich
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäü dadurch gelöst, daß der Durchmesser des konischen Schaftes an
seinem Vorderende etwa gleich dem Durchmesser eines voigebohrten zylindrischen Loches im Aufnahmematerial
ist, daß der Winkel zwischen der Erzeugenden des konischen Schaftes und seiner Achse in an sich
bekannter Weise zwischen 2° und 3r beträgt, und daß der konische Schaft an seinem dickeren En ve in einen
zylindrischen Schaftteil übergeht, an dessen Ende der Kopf sitzt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere
darin, daß sich der Befestigungsbolzen in einem Untergrundmaterial, in dem nicht genagelt werden
kann, mit allgemein üblichem, überall verfügbarem Werkzeug anbringen läßt, ohne Anwendung weiterer
Befestigungsmittel wie Schrauben od. dgl. festsitzt und sowohl unmittelbar, wie für Bleche, Bretter, aufzuhängende
Gegenstände als auch mittelbar, z. B. durch Schrauben, Splinte od. dgl. zum Befestigen von Gegenständen
herangezogen werden kann. Weiterhin spielt die Tiefe des Bohrloches keine Rolle, wenn sie nur mindestens
der Länge des konischen Schaftes entspricht, da die Eindringtiefe nach jedem Hammerschlag kontrollierbar
ist und der Befestigungsbolzen nicht, wie dies insbesondere bei zylindrischen Dübeln oft vorkommt,
zu tief versetzt wird und nicht zurückgeholt werden kann. Schließlich wird dadurch, daß der Befestigungsbolzen
das Bohrloch selbst aufweiten muß, ein äußerst fester Sitz mit entsprechend hohen Auszugswerten erreicht.
Der Kopf des Befestigungsbolzens läßt sich je nach
dem angestrebten Zweck ausgestalten.
Zur Befestigung von Blechen od. dgl. kann z. B. vor gesehen sein, daß der Befestigungsansatz aus einem unmittelbar
an das dickere Ende des kegelstumpfförmigen Schaftes anschließenden Bund besieht, während es
nur Befestigung von Brettern oder zum Anhängen von Gegenständen besser ist, wenn der Schaft an seinem
dickeren Ende eine zylindrische Verlängerung, vorzugsweise mit dem größten Durchmesser des Schaftes
aufweist, die nicht in das Bohrloch versenkt wird.
Eine besondere Ausbildung des Befestigungsansatzes kann z. B. darin bestehen, daß der Bund eine besondere,
mit den Verankerungsausnehmungen bestimmter, zu befestigender Gegenstände übereinstimmende Umfangskontur
aufweist. Dadurch Können z. B. bei der Baufertigstellung die Bolzen für komplizierte, durch
entsprechende Löcher gekennzeichnete Armaturen od. dgl. schon vor der eigentlichen Montage versetzt
werden, ohne daß beim späteren Montieren der Armaturen od. dgl. Verwechslungen bzw. Mehrarbeit entstehen,
da jede Armatur nur auf den zu ihr passenden BoI-zen, ulso auch von Hilfskräften, montiert werden kann.
Weitere Einzelheiten gehen aus der anschließenden Beschreibung hervor, wobei die Figuren der Zeichnung
verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Befestigungsbolzen im Schaubild zeigen, ohne
daß damit die Anwendungsmöglichkeiten erschöpit sind.
F i g. 1 zeigt eine typische Ausführungsform mit dem dazugehörigen Bohrloch 1. Dieses wird beim Einschlagen
des Befestigungsbolzen durch dessen kegelstumpfförmigen Schaft 2 aufgeweitet, so daß eine vollständige
Ausfüllung seines Querschnitts und ein allseitiges, sattes Anliegen des Schaftes ohne Möglichkeit von Abbrökkeln,
Nachgeben od. dgl. gewährleistet ist. Diese Form ist zur Befestigung von Blechen, dünnen Platten usw.,
aber auch als unverrückbarer Mirkierungsbolzen geeignet.
Der Befestigungsansatz hat hier die Form eines
Bundes 3 mit einem Durchmesser, der den des Schaftes je nach Verwendungszweck übers, igt.
F i g. 2 zeigt einen ähnlichen Brfestigungsbolzen. dessen als Bund 3 ausgebildeter Befestigungsansat/ ein
Innengewinde 4 aufweist, das sich erforderlichenfalls im kegelstumpfförmigen Schaft 2 fortsetzt.
Insbesondere zum Anhängen von Gegenständen, die hierfür vorgesehene Schlitzlochungen aufweise, eignen
sich die in den F i g. 3 bis 9 gezeigten Bolzen, die natürlich auch mit Innengewinden 4 ausgerüstet werden
können. Dadurch kann das erforderliche Sortiment auf wenige Formen beschränkt werden, da sich ein und der
selbe Bolzen zum Anheften, Anhängen und Anschrauben von Gegenständen ausbilden läßt.
Die Möglichkeit, durch verschiedene Bundkonturen Befestigungsbolzen für bestimmte, später zu befestigende
Gegenstände zu kennzeichnen, ist in den F i g. 3 und 4 grundsätzlich dargestellt. Die verschieden langen
zylindrischen Verlängerungen 5 müssen jerloch das Sortiment insofern nicht über Gebühr vergrößern, als
ein zu langer Bolzen ohne Veränderung seiner Tragkraft auch tiefer in das Bohrloch getrieben werden
kann, da ja das Aufweitungsmaß durch den formstabilen Schaft keine Änderung erfährt. Es ka;;n daher auch
weder das Bohrloch noch der Cefestigungsbolzen durch zu starke Aufweitung zerstört oder beschädigt
werden, wie dies bei Spreizdübeln oft der Fall ist.
F i g. 7 zeigt einen Mauerhaken 6, dessen Schaft 2 die erfindungsgemäßen Merkmale zeigt.
Die zylindrischen Verlängerungen 5 können selbstverständlich für zahlreiche, an sich bereits bekannte
Befestigungsarten ausgebildet werden, wie dies die F \ p. 8 bis 13 zeigen. Auch das Aufset/ η der bekannten
Rondellen 7 ist möglich, sofern nicht schon bei der Herstellung mehrere Hinterdrehungen 8 angeordnet
werden.
Die an den verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellten erhabenen oder vertieften Profilierungen,
wie gerade und geschraubte Längsrippen 9 bzw. 10, Quernuten Il u.dgl., dienen nicht nur in an sich bekannter
Weise zur Führung des Befestigungsbolzen beim Eintreiben bzw. zur Erhöhung der erreichbaren
Auszugskräfte, sondern können in vorteilhafter Weise auch zur Kennzeichnung von Befestigungsbolzen verschiedener
Art, z. B. nach Durchmesser, Länge, Material, verwendet werden, wodurch eine Unterscheidung
auf einen Blick möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Einteiliger Befestigungsbolzen mit einem Kopf und einem konischen, sich zu seinem vom Kopf abgewandten Ende hin verjüngenden, glatten, beim Eintreibvorgang im wesentlichen seine Form beibehaltenden Schaft zum Einschlagen in vorgebohrte Löcher an Bauteilen aus Beton, Naturstein od. dgl. zwecks Verankerung von mit dem Kopf des Befestigungsbolzens verbindbaren Gegenständen, d a durch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des konischen Schaftes (2) an seinem Vorderende etwa gleich dem Durchmesser eines vorgebohrten zylindrischen Loches im Aufnahmemateria! ist, ;5 daß der Winkel zwischen der Erzeugenden des konischen Schaftes (2) und seiner Achse in an sich bekannter Weise zwischen 2° und 3° beträgt, und daß der konsiche Schaf' (2) an seinem dickeren Ende in einen zylindrischen Schaftteil (5) übergeht, an dessen Ende der Kopf (3) sitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT745667A AT279128B (de) | 1967-08-14 | 1967-08-14 | Einteiliger Befestigungsbolzen und Verfahren zum Versetzen desselben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1625383A1 DE1625383A1 (de) | 1972-07-27 |
DE1625383B2 true DE1625383B2 (de) | 1975-03-20 |
DE1625383C3 DE1625383C3 (de) | 1975-11-06 |
Family
ID=3596217
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671625383 Expired DE1625383C3 (de) | 1967-08-14 | 1967-08-31 | Befestigungsbolzen |
DE19676610141 Expired DE6610141U (de) | 1967-08-14 | 1967-08-31 | Einteiliger befestigungsbolzen. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19676610141 Expired DE6610141U (de) | 1967-08-14 | 1967-08-31 | Einteiliger befestigungsbolzen. |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT279128B (de) |
BE (1) | BE719405A (de) |
BR (1) | BR6801436D0 (de) |
CH (1) | CH512679A (de) |
DE (2) | DE1625383C3 (de) |
FR (1) | FR1581087A (de) |
GB (1) | GB1228635A (de) |
IE (1) | IE32283B1 (de) |
NL (1) | NL6811517A (de) |
SE (1) | SE348531B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3422841A1 (de) * | 1983-06-29 | 1985-01-03 | Friedrich Trurnit GmbH & Co KG Drahtstifte- und Metallwaren-Fabrik Kunststoffverarbeitung, 5990 Altena | Hakennagel |
DE3710774A1 (de) * | 1987-03-31 | 1988-10-13 | Gerhard Arnold | Nagel zum aufhaengen von bildern oder dergleichen sowie nagler zum eintreiben desselben |
DE29716398U1 (de) * | 1997-09-12 | 1998-01-02 | Stocksmeier, Eckard, Dr.med., 32657 Lemgo | Heft-Stift |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2472061A2 (fr) * | 1979-03-20 | 1981-06-26 | Simat Ste Internale Materiel | Dispositif de fixation d'objets sur une paroi en materiau de construction, tel que materiau dur ou a faible resistance a la compression, bois |
US4828445A (en) * | 1982-06-14 | 1989-05-09 | Giannuzzi Louis | Single-piece pre-shaped wall anchor |
DE3248005A1 (de) * | 1982-12-24 | 1984-06-28 | Hilti Ag, Schaan | Ankerstange |
FR2567214B1 (fr) * | 1984-07-04 | 1986-12-19 | Ricard Hubert | Cheville-support autobloquante et son procede de blocage, notamment pour le soutien de plates-formes de travail |
DE19634383A1 (de) * | 1996-08-26 | 1998-03-12 | Raimund Krichel | Verbindungs- und Befestigungsvorrichtung |
DE29615530U1 (de) | 1996-09-06 | 1998-01-15 | BTS Befestigungselemente Technik und Vertrieb GmbH & Co. KG, 45731 Waltrop | Einschlaghülse aus einem verstärkten Kunststoffmaterial |
DE29810854U1 (de) * | 1998-06-17 | 1998-08-20 | Schweiß Service Detlef Köster GmbH & Co KG, 58256 Ennepetal | Schweißbolzen |
DE10121269A1 (de) * | 2001-04-30 | 2002-10-31 | Hilti Ag | Befestigungselement |
US7140826B2 (en) | 2002-10-30 | 2006-11-28 | Powers Fasteners, Inc. | Shaped anchor |
EP3392512A1 (de) | 2017-04-19 | 2018-10-24 | HILTI Aktiengesellschaft | Befestigungsverfahren und befestigungssystem |
-
1967
- 1967-08-14 AT AT745667A patent/AT279128B/de not_active IP Right Cessation
- 1967-08-31 DE DE19671625383 patent/DE1625383C3/de not_active Expired
- 1967-08-31 DE DE19676610141 patent/DE6610141U/de not_active Expired
-
1968
- 1968-07-16 FR FR1581087D patent/FR1581087A/fr not_active Expired
- 1968-08-08 GB GB1228635D patent/GB1228635A/en not_active Expired
- 1968-08-12 SE SE1085268A patent/SE348531B/xx unknown
- 1968-08-13 BR BR20143668A patent/BR6801436D0/pt unknown
- 1968-08-13 CH CH1230868A patent/CH512679A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-08-13 NL NL6811517A patent/NL6811517A/xx unknown
- 1968-08-13 BE BE719405D patent/BE719405A/xx unknown
- 1968-08-14 IE IE99868A patent/IE32283B1/xx unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3422841A1 (de) * | 1983-06-29 | 1985-01-03 | Friedrich Trurnit GmbH & Co KG Drahtstifte- und Metallwaren-Fabrik Kunststoffverarbeitung, 5990 Altena | Hakennagel |
DE3710774A1 (de) * | 1987-03-31 | 1988-10-13 | Gerhard Arnold | Nagel zum aufhaengen von bildern oder dergleichen sowie nagler zum eintreiben desselben |
DE29716398U1 (de) * | 1997-09-12 | 1998-01-02 | Stocksmeier, Eckard, Dr.med., 32657 Lemgo | Heft-Stift |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1228635A (de) | 1971-04-15 |
DE6610141U (de) | 1973-04-19 |
NL6811517A (de) | 1969-02-18 |
IE32283L (en) | 1969-02-14 |
FR1581087A (de) | 1969-09-12 |
AT279128B (de) | 1970-02-25 |
CH512679A (de) | 1971-09-15 |
BE719405A (de) | 1969-01-16 |
IE32283B1 (en) | 1973-06-13 |
DE1625383C3 (de) | 1975-11-06 |
DE1625383A1 (de) | 1972-07-27 |
SE348531B (de) | 1972-09-04 |
BR6801436D0 (pt) | 1973-01-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1105597B1 (de) | Befestigungsvorrichtung für stäbe, pfosten, masten oder dgl. im erdreich und verfahren zur herstellung einer befestigungsvorrichtung | |
DE69920371T2 (de) | Schraubenförmiger Mauerwerkanker mit erhöhter Verankerung | |
DE2254602C2 (de) | Spreizdübel | |
DE4026784C2 (de) | ||
DE2256938B2 (de) | Einsatzhülse für Gipswände o.dgl | |
DE1625383C3 (de) | Befestigungsbolzen | |
DE3111361A1 (de) | Spreizankerschraubvorrichtung | |
DE2203217A1 (de) | Setzwerkzeug fuer blindnietmuttern | |
DE19705202B4 (de) | Verfahren zum Befestigen von Holzkonstruktionsteilen vor einer Betonwand oder Mauer | |
DE10038016A1 (de) | Dübel für Leichtbaustoffe | |
DE19539041C2 (de) | Befestigungselement | |
DE3321623C2 (de) | Isolierplattendübel aus Kunststoff | |
DE2331467A1 (de) | Verfahren zur befestigung von duebeln in bauteilen | |
EP0015895B1 (de) | Zuganker zur Verankerung von Bauteilen in einem Grundkörper | |
EP0056255B1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen an einer fertigen Betonwand | |
DE1775527A1 (de) | Mehrteiliger Spreizduebel | |
DE2160422A1 (de) | Hoch beanspruchbare Befestigungsvorrichtung | |
DE2654004A1 (de) | Anker zum anbringen von gegenstaenden an waenden, decken usw. | |
DE8321395U1 (de) | Langdübeleinheit | |
DE3633628A1 (de) | Verankerungselement, insbesondere duebel | |
DE8401123U1 (de) | Formschlußdübel für Beton | |
EP2844884A1 (de) | Schraube für leichtbaustoffe | |
EP0020919A1 (de) | Befestigungselement mit Ankerbolzen und Spreizkeil | |
DE2419111A1 (de) | Duebel zum befestigen insbesondere in gipswaenden o.dgl. | |
DE1961489A1 (de) | Einrichtung zur verdeckten Montage von Gegenstaenden,beispielsweise Platten,an einer Halterung sowie Vorrichtung zur Herstellung der Einrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |