DE1615655A1 - Elektrisches Steckergehaeuse - Google Patents
Elektrisches SteckergehaeuseInfo
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- DE1615655A1 DE1615655A1 DE19671615655 DE1615655A DE1615655A1 DE 1615655 A1 DE1615655 A1 DE 1615655A1 DE 19671615655 DE19671615655 DE 19671615655 DE 1615655 A DE1615655 A DE 1615655A DE 1615655 A1 DE1615655 A1 DE 1615655A1
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/428—Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
- H01R13/432—Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
MÜNCHEN-SOLLN
Franz-Hais-Straße 21
Telefon 796213
AMP 2168 München, 7. November 1967
Dr. H./K./Gh.
AMP IFGORPOEATED
Eisenhower Boulevard Harrisburg, Pennsylvania V. St. A.
Elektrisches Steckergehäuse
O v
Priorität: IT.St.A.; 8. Nov. 1966;
US-Serial Hr. 592 931
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Steckergehäuse sowie auf die zugehörigen Steckeranordnungen.
-Lösbare elektrische Steckeranordnungen werden bei der ÜLeitungaführung
der elektrischen Einrichtungen einer Vielzahl von Haschinen, wie z. B. Haushaltsgeräten und'"Automobilen,
in großem Ausmaß benutzt. Die verschiedenen elektrischen Verbindungen, die bei der elektrischen Einrichtung z. B.
zur Verbindung der Elektromotoren, der Schalter, der Sioherimg"eni'iünü-der.-St:euerschaltungen
benötigt werden, werden normalerweise mit Hilfe von vorbereiteten Umfassungsklammern
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Bayerisch· Vwelnsbank München 820993
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hergestellt. Jede Umfassungsklammer enthält ein Bündel von
leitungsdrahten, die an ihren Enden mit Anschlußklemmen
oder Steckern versehen sind, und häufig sind auch Steckergehäuse vorgesehen, in denen die Anschlußklemmen oder Stecker
untergebracht werden. Beim Zusammenbau des G-erätes werden
die in einer Umfassungsklammer enthaltenen Stecker mit den entsprechenden, in einer anderen Umfassungsklammer enthaltenen
Steckern oder mit den Steckern in den verschiedenen elektrischen Einrichtungen des Gerätes verbunden.
Die in bestimmten Maschinen, z. B. in Automobilen und Haushaltsgeräten,
verwendeten elektrischen Anschlußklemmen und Stecker sollten möglichst billig und außerdem vielseitig
verwendbar sein, so daß sie in einem weiten Bereich der Zusammenschaltungstechnik und bei möglichst vielen vorkommenden
Betriebszuständen Verwendung finden können.
Ein erfindungsgemäßes elektrisches Steckergehäuse enthält
einen Block aus isolierendem Material mit mindestens einem Durchgang, der zwischen einer der herzustellenden Verbindung
zugewandten Oberfläche des Blocks und einer weiteren zur Aufnahme eines elektrischen Steckers bestimmten Oberfläche
des Blocks verläuft, mit einer Kehrzahl von Vorsprüngen, die rings um die Innenfläche des Durchgangs zwisehen
dessen Enden mit konstantem Abstand voneinander an-
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geordnet sind, "wobei sieh jeder Torsprung in Richtung auf
die Längsachse des Durchgangs erstreckt und eine der Verbindung sf lache zugewandte erste Anschlagfläche aufweist,
mit einer Mehrzahl von Längsrippen, die rings van. das der Verbindungsfläche zugewandte Ende des Durchgangs mit konstantem
Abstand -voneinander angeordnet sind, wobei jede
Längsrippe im wesentlichen die gleiche Dicke aufweist wie ein Zwischenraum zwischen benachbarten Torsprüngen und
mit einem solchen Vorsprung ausgerichtet ist, und wobei jede Längsrippe einen an die Verbindungsfläche angrenzenden Teil aufweist, der über den restlichen Teil der Längsrippe
in Richtung auf die Längsachse des Durchgangs hinaussteht, wodurch eine auf die Vorsprünge hin gerichtete zweite
Anschlagfläche entsteht.
Vorzugsweise enthält das Gehäuse in dem Durchgang einen
elektrischen Stecker, der eine nach außen ragende Lasche, die breiter ist als der Zwischenraum zwischen benachbarten
Vorsprüngen, und eine im Abstand von der Lasche angeordnete Anstoßfläche aufweist und der sich in dem Durchgang
des Gehäuses befindet, wobei die Lasche so positioniert ist, daß sie bei einer von der Verbindungsflache wegjgerichteten
Axialbewegung des Steckers an der ersten. Änschlagflache
eines Vorsprungs angreift, und die Anstoßfläche so positioniert ist, daß sie bei einer auf die IT erb indungsf lache zu
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gerichteten Axialbewegung des Steckers an der zweiten Anschlagflache
eines vorspringenden Teiles einer Längsrippe angreift, wodurch der Stecker in dem Durchgang festgehalten wird.
Me Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles im
Zusammenhang mit den "beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen bedeuten:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines zusammensteckbaren Paares von erfindungsgemäßen Steckergehäusen;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Gehäuses von Fig. 1, wobei Teile entfernt worden
sind, um einen Durchgang zur Aufnahme eines Steckers zu zeigen;
Figuren 3 und 4 Querschnitte eines Teils des Gehäuses von Fig. 1 entlang der Linien IH-III von Fig. 4
bzw. IY-IV von Fig. 3;
Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines stiftförmigen
Steckers, der zum Gebrauch in dem Gehäuse von Fig. 1 geeignet ist;
Figur 6 eine perspektivische Ansicht eines hülsenförmigen
Steckers, der zum Gebrauch in dem Gehäuse von Fig. geeignet ist;
Figur 7 einen Längsschnitt durch ein Gehäusepaar, welches elektrische Stecker enthält;
Figur 8 eine schematische teilweise geschnittene Ansicht einer Form zur Herstellung eines mit Durchgängen
versehenen Gehäuses gemäß den Figuren 2 bis 4;
Figur 9 eine perspektivische Ansicht eines Paares von
Gußkernen, wie sie bei der Form von Fig. 8 benutzt werden;
Figur 10 einen Schnitt in der Art der Fig. 3 durch eine andere Ausführungsform}
Figur 11 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach. Fig,
in der Eichtung der Pfeile XI-XI.
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I1Ig. 1 zeigt ein Paar von Steck.ergehau.sen 2a, 2"b, die die
Durchgänge 4 aufweisen, welche von der Rückseite 3 des Gehäuses zu einer der herzustellenden Ter"bindung zugewandten
Verbindungsflache 5 verlaufen. Die Steckergehäuse 2a, 2b
können verschiedene äußere Ausbildungen haben« Die äußere Ausbildung der in den Figuren 1 und 7 gezeigten ffehäuse
wird in der schwebenden deutschen Patentanmeldung A 56281
beschrieben.
Die Durchgänge 4 sind dazu bestimmt, entweder einen stiftförmigen Stecker 6 (I1Ig-. 5) oder einen hülsenförmlgen Stecker
8 (Pig. 6) aufzunehmen. Der hülsenförmige Stecker 8 weist
einen als Hohlzylinder ausgebildeten Aufnahmeteil 10 auf, einen Leiterandrückteil 12, der an den Leiter eines Leitungsdrahtes
16 angedrückt 1st, und einen Isolatorandrückteil 14,
der an die isolierende Hülle des Drahtes. 16 angedrückt ist, Der hülsenförmige Stecker 8 wird vorzugsweise durch Ausstanz-
und üOrmungsmethoden hergestellt und. weist eine sich in
Längsrichtung erstreckende Nahtstelle 20 auf. Stege 1.8 verlaufen in divergierender Weise nach rückwärts von dem
zylindrischen Aufnahmeteil 10 aus, und zwar auf jeder Seite der Nahtstelle 20, so daß eine Lasche einer bestimmten
Breite entsteht, die durch die Entfernung zwischen den Ecken 19 gegeben ist.
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Das Vorderen.de des stiftförmigen Steckers 6 hat einen
geringeren Durchmesser und ist dazu bestimmt, in den Aufnähmet eil 10 des hülsenförmigen Steckers 8 einzudringen,
und ist an einer Schulter 26 mit dem einen Ende eines zylindrischen
Zwischenteils 24 verbunden, welches den gleichen Außendurchmesser aufweist, wie der zylindrische Teil 10 des
hülsenförmigen Steckers 8, Das andere Ende des zylindrischen
Zwischenteils 24 ist mit einem Leiterandxückteil 28, welcher an den Leiter eines Drahtes 16 angedrückt ist, und mit einem
Isolatorandrückteil 30 verbunden, welcher an die isolierende Hülle des Drahtes 16 angedrückt ist. In ähnlicher Weise wie
die Stege 18 erstrecken sich Stege 32 in divergierender Weise nach rückwärts von dem Zwischenteil 24 aus, und zwar auf
jeder Seite einer sich in Längsrichtung erstreckenden Nahtstelle 25, so daß eine Lasche 32 gebildet wird, deren Breite
durch die Entfernung zwischen den Ecken 31 gegeben ist und die dieselbe' Breite hat wie die von den Stegen 18 gebildete
Lasche.
In den Figuren 2 bis 4 hat jeder Durchgang 4 einen zylindrischen
Teil 34) der sich von der Rückseite 3 des Gehäuses 2a oder
2b nach innen bis zu einem Ort erstreckt, der sich zwischen den Enden des Durchgangs 4 befindet. An diesem Ort ragen
drei VorSprünge 36 von der Innenfläche des Durchgangs 4
in Richtung auf die Längsachse des Durchgangs 4. Jeder Vorsprung 36 weist eine Oberfläche 38 auf, die der Verbindungs-
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fläelie 5 des Gehäuses zugewendet ist, eine Oberfläche 41 ,
die der Längsachse des Durchgangs 4 zugewendet ist und eine nach rückwärts weisende Oberfläche- 40, die wie der Seil der
Oberfläche eines Konus ausgebildet ist, der in die Oberfläche des zylindrischen Teils 34 übergeht. Die Vorsprünge 36 sind
mit konstantem Abstand voneinander um den Durchgang 4 angeordnet , wobei der Abstand 42 zwischen den Vorsprüngen eine
vorbestimmte Breite aufweist, die geringer ist als die Breite der Laschen 18, 32 des stiftförmigen bzw* hülsenförmigen
üteckers 6 bzw. 8.
Ein vorderer Teil 44 des Durchgangs 4, dessen linker Teil
in den Figuren 3 und 4 zu sehen ist, weist drei Längsrippen
46 auf. Jede Längsrippe 46 ist mit einem Zwischenraum 42 zwischen benachbarten Yorsprüngen 36 ausgerichtet und weist
eine Breite auf, die im wesentlichen gleich dem Zwischenraum 42 ist. Die Höhe der Längsrippen 46 ist so, daß ihre oberen
Oberflächen 47 zu der Längsachse des Durchgangs einen Abstand aufweisen, der im wesentlichen gleich dem Radius des Aufnahmeteils
10 des hülsenförmigen Steckers 8 ist und gleich dem
Radius des Zwischenteils 24 des stiftförmigen Steckers 6.
An ihren von der Verbindungsfläche. 5 entfernten Enden weisen die Längsrippen 46 abgeschrägte Flächen 48 auf, die in die
Oberfläche des Durchgangs 4 übergehen, und an ihren an die Verbindungsfläche 5 angrenzenden Enden weisen die Längsrippen
46 einen Teil 50 auf, dessen eine Oberfläche 51 den Vorsprüngen
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36 zugewandt ist. Die Oberflächen 52 des !Teils 50 haben zu der Längsachse des Durchgangs 4 eine Entfernung, die im
wesentlichen gleich dem Radius des Vorderendes 22 des stiftförmigen Steckers 6 ist. Der Teil 50 grenzt an die
Verbindungsfläche 5 mit einer Oberfläche 54.an, die wie der Teil der Oberfläche eines Konus geformt ist und die
in die Verbindungsfläche 5 des Gehäuses übergeht.
Beim Einsetzen eines hülsenförmigen Steckers in ein Gehäuse
2a oder 2b wird ein hülsenförmiger Stecker 8 in einen ausgewählten
Durchgang 4 von der Rückseite 3 des Gehäuses eingeschoben, bis die Lasche 18 sich an den VorSprüngen 36 vorbeibewegt
hat und die rückwärtige Kante der Lasche 18 an der Oberfläche.38 eines oder mehrerer Vorsprünge 36 einrastet.
Da die Breite der Laschen größer ist als der Zwischenraum zwischen benachbarten Vorsprüngen 36, kann der hülsenförmige
Stecker 8 nichtnach rückwärts herausgezogen werden, und zwar auch dann, nicht, wenn die Lasche 18 einen der Zwischenräume
42 überbrückt. Der Aufnahmeteil 10 des hülsenförmigen Steckers wird durch die Längsrippen 46 positioniert· Der hülsenförmige
Stecker 8 wird an einem Herausgleiten aus dem Durchgang 4 nach vorne durch das Zusammenwirken der Endfläche des Aufnahmeteils
10 mit den Oberflächen 51 der Längsrippenteile 50 gehindert.
Ein stiftförmiger Stecker 6 wird im wesentlichen in derselben Weise in einen Durchgang 4 eingeführt und dort festgehalten
wie der hülsenförmige Stecker 8, Die rückwärtige Kante der
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Lasche 32 rastet hinter der Oberfläche 38 eines oder mehrerer
Yorsprünge 36 ein und. die Schulter 26 des Steckers 6 stößt an der Oberfläche 51 der Längsrippenteile 50 an. Der Einsteckteil
22 des stiftfronrlpn Steckers verläuft zwischen den
Oberflächen 52 der Längsrippenteile 50, wodurch der Vorderteil 22 gegen übermäßige seitliche Bewegung gesichert wird.
Jig, 7 zeigt zwei erfindungsgemäße Gehäuse, die zueinander ausgerichtet sind und zum Ineinanderstecken vorbereitet sind,
wobei jedes Gehäuse sowohl stiftförmig© Stecker 6 als auch
hülsenförmige Stecker 8 enthalten kann. Die Stecker sind natürlich in ihren jeweiligen Gehäusen so untergebracht,
daiB die stiftförmigen Stecker des einen Gehäuses so positioniert
sind, daß sie mit den hülsenförmigen Steckern des anderen Gehäuses zusammengesteckt werden können»
Ein Gehäuse mit einem Durchgang 4 kann durch einen wenig aufwendigen I'ormungsprozeß hergestellt werden, 'wobei ein
Gußkern der in I1Ig. 9 gezeigten Art benutzt werden kann«
Fig. 8 zeigt in schematischer Y/eise eine aus zwei Teilen 55,
bestehende Form, die eine Höhlung 60-bilden, durch welche bei Füllung mit einem geeigneten. Formungsmaterial ein
Gehäuse gebildet wird. Gußkerne 62,"64 werden an den Seilen 55, 57 befestigt und ragen in die Höhlung 60, und das
Formungsmaterial wird in die Höhlung 60 durch einen Einlaß
z.B. durch Injektion eingebracht,
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Die Gußkerne 62, 64 haben Schaftteile 66 bzw. 70 und Oberflächen,
die die Innenwände der Durchgänge 4 entsprechend der in den Figuren 2 bis 4 gezeigten Ausführungsform ausbilden.
Die Oberflächen der Gußkerne 62, 64 tragen dieselben,
nur durch einen senkrechten Strich unterschiedenen Bezugszeichen wie die entsprechenden Flächen in dem Durchgang 4.
In dieser Weise werden also die teilweise konischen Flächen von den teilweise konischen Flächen 40' des Gußkerns 62 gebildet,
und die Oberflächen 38 werden durch die Endflächen 38' des Gußkerns 64 gebildet. Die Zwischenräume 42 zwischen
den VorSprüngen 36 werden von den Oberflächen der Teile 42'
des Gußkerns 62 und die Längsrippen 47 von den Oberflächen 47' gebildet. Der Gfußkern 64 weist drei sich in axialer Richtung
erstreckende Finger oder Segmente 72 auf, die so ausgebildet sind, daß sie sich an die in dem Stift 62 ausgebildeten
V-förmigen Kerben 68 anpassen. Die Finger 72 umgeben einen Vorsprung 74, der von dem Schaftteil 70 des Gußkerns 64
aus in axialer Richtung vorsteht. Der Vorsprung 74 hat im wesentlichen denselben Querschnitt wie der vordere Teil
(der linke Teil) des Gußkerns 62, ist aber etwas schmaler, so daß die Oberflächen 52' des Vorsprungs 74 von der Längsachse
des Gußkerns 64 einen geringeren Abstand aufweisen als die Oberfläche 47' de3 Gußkerns 62 von der Achse des
Gußkerns 62.. Aus diesem Unterschied ergibt sich die Bildung der vorstehenden Längsrippen'beile 51, wenn die beiden Guß-
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kerne 62 und 64 ineinandergesteckt sind, wie in Mg» 8 gezeigt
wird« Die -teilweise konische Fläche 54 an dem Hippenteil 51 wird, durch eine entsprechend, ausgebildete
Formflache 54' an dem Basisteil des Vorsprungs 74 gebildet.
Die Figuren 10 und 11 zeigen eine abgewandelte Form des
Durchgangs 4, die mit Bezug auf die Figuren 2 und 4 beschrieben.wird» wobei dieselben Bezugszeichen zur Bezeichnung
von entsprechenden Teilen benutzt werden. Die
Ausführungsform nach den Figuren 10 und 11 weist nur zwei
in axialer Richtung verlaufende Längsrippen 46 auf, die
durch bogenförmig verlaufende Si^ge 78 miteinander verbunden
sind· Die Stege 78 bilden ein zylindrisches Element 80, welches an die Verbindungsfläche 5 des G-ehäuses angrenzt
und von den Innenwänden des Durchgangs durch die iängsrippen
46 im Abstand gehalten wird. Diese Konstruktion gewährleistet
eine kontinuierliche den Vorsprüngen 36 zugewandte Oberfläche 82 anstelle mehrerer im Abstand voneinander angeordneter
Oberflächen 51 wie bei der vorhergehenden Ausführungsform,
Patentansprüche
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Claims (6)
1. Elektrisches Steckergehäuse mit einem Block aus isolierendem
Material, der mindestens einen Durchgang aufweist, welcher zwischen einer der herzustellenden elektrischen Verbindung
zugewandten Verbindungsflache des Blocks und einer weiteren
zum Einführen eines elektrischen Steckers bestimmten Fläche verläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse eine Mehrzahl von Vorsprüngen (36) aufweist,
die rings um die Innenfläche des Durchgangs (4) zwischen dessen Enden mit konstantem Abstand voneinander angeordnet
sind, daß jeder Vorsprung (36) in Richtung auf die Längsachse des Durchgangs (4) vorsteht und eine erste Anschlagfläche
(38), die der Verbindungsfläche (5) zugewendet ist, aufweist,daß eine Mehrzahl von Längsrippen (46) mit konstantem
Abstand voneinander rings um das an die Verbindungsfläche (5) angrenzende Ende des Durchgangs angeordnet ist, daß jede
längsrippe (46) im wesentlichen dieselbe Breite wie ein Zwischenraum (42) zwischen benachbarten Vorsprüngen (36)
aufweist und mit einem derartigen Zwischenraum (42) ausgerichtet ist und daß jede Längsrippe (46) einen an die Verbindungsfläche (5) angrenzenden Teil (52) aufweist, der von dem restlichen
Teil der Längsrippe (46) in Richtung auf die Längsachse des Durchgangs (4) vorsteht, so daß eine den Vorsprüngen
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(36) zugewandte zweite Anschlagflache (51) entsteht.
2. Elektrisclies Steckergehäuse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß das Gehäuse einen elektrischen Stecker (6 oder 8) in dem Durchgang (4) enthält, daß der Stecker
(6 oder 8) eine nach außen ragende Lasche (32 oder 18), die breiter ist als der Zwischenraum (42) zwischen benachbarten
Vorsprüngen (36), und eine Anstoßfläche (26 oder 10) aufweist, die im Abstand von der lasche (32 oder 18) angeordnet ist,
daß der Stecker (6 oder 8) in dem Durchgang (4) des Gehäuses (2a oder 2b) derart angeordnet ist, daß die Lasche (32 oder 18)
bei einer von der Verbindungsfläche (5) weggerichteten Axialbewegung des Steckers (6 oder 8) an der Anschlagfläche (38)
eines Vorsprungs (36) angreift und daß die Anstoßfläche (26 oder 10) bei einer auf die Verbindungsfläche (5) gerichteten
Axialbewegung des Steckers (6 oder 8) an der zweiten Anschlagfläche
(51) des vorspringenden Teiles (52) einer Längsrippe (46) angreift, v/odurch der Stecker (6 oder 8) in dem Durchgang
festgehalten wird,
3. Elektrisches Steckergehäuse nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet , daß der Stecker (6) aus einem
stiftföritiigen Stecker mit einem Einsteckteil (22) besteht.,
welcher sich von einer zwischen den Enden des Steckers (6) angeordneten Auflageschulter (26) erstreckt, und daß die
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Auflageschulter (26) die zum. Zusammenwirken, mit dem vorstellenden
Teil (52) einer Längsrippe (46) bestimmte Anstoßflache (26) bildet.
4. Elektrisches Steckergehäuse nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet , daß der Stecker (8) aus einem hülsenförmigen Stecker mit einem Hülsenteil (10) besteht,
welcher den Einsteckteil (22) eines stiftförmigen Steckers
(6) aufnehmen kann, und daß das vordere Ende des Hülsenteils (10) die zum Zusammenwirken mit dem vorstehenden Teil (52)
der Längsrippe (46) bestimmte Anstoßfläche (10) bildet.
5. Elektrisches Steckergehäuse nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet , daß das Gehäuse eine Mehrzahl
von Durchgängen (4) aufweist, die elektrische Stecker (6 oder
8) enthalten, und daß einige Stecker stiftförmige Stecker (6) mit einem Einsteckteil (22) sind, welcher sich von einer
zwischen den Enden des Steckers (6) angeordneten Auflageschulter (26) erstreckt, wobei die Auflageschulter (26) die
Anstoßfläche bildet, und daß weitere Stecker hülsenförmige
Stecker (8) mit einem Hülsenteil (10) sind, welcher den
Einsteckteil (22) eines stiftförmigen Steckers (6) aufnehmen kann, wobei das vordere Ende des Hülsenteils (10) die
Anstoßfläche bildet.
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6. Elektrische Steckeranordnung, gekennzeichnet
durch ein Paar von elektrischen Steckergehäusen nach
Anspruch 2 oder 5, die dadurch ineinanderge steckt sind, daß
die Verbindungsflachen (5) der Gehäuse (2a, 2b) so zusammengebracht
worden sind, daß der Stecker (6 oder 8) oder die Stecker (6 oder 8) des einen. G-ehäuses (2a oder 2b) mit ·
einem kompelementaren Stecker (8 oder 6) oder Steckern (8
oder 6) des anderen Gehäuses (2b oder 2a) zusammengesteckt werden.
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Lee r s e i t e
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