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DE1615508A1 - Elektroerosiver Nachformautomat mit programmierter Winkelsteuerung - Google Patents

Elektroerosiver Nachformautomat mit programmierter Winkelsteuerung

Info

Publication number
DE1615508A1
DE1615508A1 DE19511615508 DE1615508A DE1615508A1 DE 1615508 A1 DE1615508 A1 DE 1615508A1 DE 19511615508 DE19511615508 DE 19511615508 DE 1615508 A DE1615508 A DE 1615508A DE 1615508 A1 DE1615508 A1 DE 1615508A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stylus
post
forming machine
template
electroerosive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19511615508
Other languages
English (en)
Other versions
DE1615508B2 (de
DE1615508C3 (de
Inventor
Rudi Dipl-Ing Hoffmann
Helmut Rossa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STEREMAT VEB
Original Assignee
STEREMAT VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STEREMAT VEB filed Critical STEREMAT VEB
Priority to DE19511615508 priority Critical patent/DE1615508A1/de
Priority to CH752568A priority patent/CH486288A/de
Publication of DE1615508A1 publication Critical patent/DE1615508A1/de
Publication of DE1615508B2 publication Critical patent/DE1615508B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1615508C3 publication Critical patent/DE1615508C3/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/02Wire-cutting
    • B23H7/06Control of the travel curve of the relative movement between electrode and workpiece

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • i#lel£#trO.E)TOSiVer11a0II-:COIZMaUtor;lat mit programmierter WUnkelsteLlerung, Die #ü-'rfindunr, betrifft ein'en elektroerosiven Nach2bxiiiäutomaten mit programmierter il.-ilil-c--lsteagTung zur --Einarbeitung beliebig geformter l-oriiidurolibxücht-, mit beliebigem Gali2äguiig#5#vinkel in' Werk,-OC,tuGkflächen aus elektrisch--1eitenden harten Vierkstoffen.
  • unc-L Durohbrüohe- in harte elektrisch- leitend-e Jerkstoffe werden bisher vorteilhaft el&,ztroerosiv -eingebTacht# in dem nach -behanntex Technologie dazu "i,-,lektrod-en- verwendet- werden, die der Geometrie der einzuarbeitenden Form eiitsprechen müssen, ,ii d eine Uektrode fUr die Vor- und Pei2tigbearbeitui#g seiten-- » paraileler Durohbrüo'i.Le gebe.a.uoht, muß-die U#nge-der Elektrode bereits, ein mehrfaches -d er 'tierlcstü-ol,--höhe bet#cagen. -Bei der B-earbeitung seitensohräger 71orEidurchbrüche ist zur Einarbeitung der entsprechenden- Neigungswinkel in jedem Falle eine 7zweite- Elektrode no-L,.-iendicr"# Ob,.-tohl die elektroero-slve,13cärbeitung mit Formelektroden gegen-Wo - e einer mechanischen Bearbeitung bereits Vorteile bringt und insbf,-Gondei?e die Bearbeftung-s-ehr härter 1.#l'ex-k,-,toffe überhaupt ermöglicht, haf tet dies ern Ver:E'ahren - ein großer Nachteil'_ ani, der in der konventionellen Herstellung- der Formelek-Lxoden liegt und demzufolge-sehr kostenaufwendig ist, Die Herstellung sehr komplizierter -!?orr-iel ektroclen ist mec'haiiisoli außerdem tellweiä-e unmöglieh.
  • wirtsohaf tliah bessere Methode` Ist das Ei inbringen von Formduxohbräohen, mittels einer endlichen « umlaufenden.Drahtelektrodel die, in-blic:tnnterweise aus Draht bestehend, das 1:leofil -ii-nienförmir', -im Umrißverfahren auserodiert Dieser Prozeß kann halb- oder vollautomatisch nach Schablone oder Programm. gesteuert werden. Dieses-Verfahren-ist sehr vorteilhaft$ da die Herstellung der Elektroden -entfällt und wenn auch an ihre Stelle die-I-lerstelluug einer Schablo . ne oaer eines geeigneten Programmes tritt, so unterliegen doch Schablone und Programr--i keinem Verschleiß und könnenfär Folgewerkzeuge stiindig wieder vexviendet vierdern. 1-febeil der C> Senkang der Herstellungskosten der Schablone in Gegenüberstellung zur ii;lektrodenherstellung wird gleichzeitig, ein `rhöhung der. Reproduzierbarkeit de'r'Arbeitsgenaulgl-,eit erreicht. -.U'in weiterer Vorteil entsteht durch Einsparung von J.:ile..,t-toenergie da im Gegen-1 satz zur Bearbeitung mit Forn.elektroden nicht das gesamte Durchbruchsvolumen erodiert werden muß sondern nur daß durch dte -Länge C-2 der UinrißMnie und durch den Volumen abgetragen wird.
  • Mne GegenübeTstellung der -,Line-rgiebilanz ergibt ein Verhältnis von 10 : 1 zugunsten der Dr,#Ci)tel(#7L--trode.
  • Anlagen dieser Art sind hinreichend, b&.czlniit und werden mit -.Erfolg eingesetzt, Ihr Anwendungsbereich wird jedoch dadurch eingeschränktx daß nur seitenparallele Durchbrüche 'beai:#beitet werden können.. Diese Nachteile zu beseitigen und i?orr-idurolibrUto.Lie beliebiger Kompliziertheit und mit beliebigern 11eigungswinkel zur -Jerk-Z> stückfl,'"j.ohe bearbeiten zu 'Können ist Aufgabe der -.,rfindung.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe unter -,Irerwendung einer in bekar.aterweise fortlau:Zenden Drahtelek-trode nach dem Umrifiverfahren nach Schablone$ indem dem Umrißverfahren eine Verstellung der in beliebigem vorgegei)eaen ',liinkel überlagert und damit eine Bearbeitung seitensühräger Fornicluxd'LI7oxüohe vollautomatisch errl-Urlicht wird, Die Erfindung ist. daduro.«ii gekannzeiohLnet2 daß von einem nisoh gesteuert en an einer Schablone entlang geführten -Taststi--9Lt die Normalbewegung zum Nachformen seitenparalleler DurchbrUche und Zieichzeitig die Winicelverstellunf7. der Drahtelektrode übor ein spezielles Verstellsyste#q in den-entsprecheniden räumlichen Koordinaten abgeleitet Wi2de In einem Ausführungsbeispiel soll die erfindungsgeriläße Lösung äuliand der AbbildunGea näher erläutert werdeni Fig,#, 1 !geigt den prinzipiellen mechanischen Aufbau der Ililaschine. Figo 2 stellt die Ausbildung des Taststiftes dar und Fig-u- --3 veranschäulicht in. einem --,31ooizsohaltbild die elektrische Steuerung* Fig. 1: Die aa erosiven Ivlaschinen übliohe ArbeitsflüssiCkzeitswanne Cowie die Lagerung der 'iierks-IU-Uakaufnahrieg Lagerstellen u. -Übersicht halber weggelasnen. Anhand der dexgl, mehr wurden der Darstellung sollen zunächst die Funktionselemente zum Bearbeiten seitenparalleler Durchbrüche erläutert werden.
  • Der Taststifot 1 wird durch die beiden Antriebsmotoren 3; 4 in bekannter -..Heise nach den Kolitaiztverfahren an der Sohablono 2 elektronisch entlanggefÜhrt. Die Bewegung des Taststiftes 1 wird über ZD c> ein ilautograViiensyst--M 5 ftnd nicht dargestellte Kreuzsohlittenführungen auf das '.'9'el#l£Stuok -6 übertragen. Für dell speziellen Fie:.111 daf; die Drahtelektrode 9 senkrecht aule der 'Jerkstückfläche steht, de-II., daß die räumlichen Koordinaten zx und zy gleich Null sind, entsteht in, ein seiten paralleler Durchbruall, Die Vorsohubgeschwindig,keit in x- und y-Ri-chtungt erzeugt durch die Antrielosmotoren 3; 4, wird duxoii die Höhe der zwisohen -'.'",'erlcstück 6 Lind .';ldirtrode 9'Iiegenden bestimmt. Die Verwendun# eines Pantographen als Übertragungßglted'vom Tagtstift 1 zum 6 gestattet die Einstellung eines beliebigen ÜbertragungsverhältnIsses von der Schablone 2 zum Vierkstüok 6 und damit verbunden eine 1.#rhöhung der Aa#beitsgeaaLiigic-.it, Um die Drahtelelj".trode 1.0. in einem gewUnsch-Gen. id'ialcel zur WerkstückfläGhe zu verstellen2 verden die beiden Führungsarme 10; 11, die die Drahtelektrode 9 führen, in Richtung zy durch den Antrieb 8 gegensinnig versohoben. #L-le Verstellung in den Koordinaten zx wird durch Rotation des gesamten Systemä um den festen Polpunkt P durch den ikntrieb 7 ausgelest, Die Einarbeitung eines beliebigen l,'linkels wird damit stets durch die Verbindung einer Rotation um den Polpunkt F und einer trauslatorischen Beviegung der beiden-Führungsarme 10; 11, die zum Polpunkt P gleichen Abstand aufweisen, erzielt. Damit liegt der f iktive Schvierpunkt der Drahtelektrode - 9 genau in der verl,--#ngexteii Achse des Polpunktes, -Es' ist somit möglichl durch eine einfache Höhenverschiebung des rolpunktes und damit des gesamten Systemn den Plegina der Sohrägung im Durchbruch in jede#bellebige Höhe zu legen.
  • Die Richtung, der Drehbeviesung des Systems um den Polpunkt P und die Richtung der Verschiebung der Führungsarme 10;, 11 wird CJ sprechend den Quadranten vom Taststift li dessen Aufbau anhand der Fig. 2 besohriebea werden soll, vorgegeben.
  • Die Gesohwindigkeit der Antriebsmotoren 7; 8 wird ebenfalls von der Größe der Arbeitsspannung zwischen 2lAktrode.9 und 'JerIkstück 6 bestimmt* Die entstehenden Verstellwege zy sind die Pxojektion der Raumkoordinate z in y-Richtung auf die '£ierkstüol,.cfläohe und demzufolge gewünschten Winkel b2oportional. Die Rotation um den Polpunkt F ergibt den Winkel in x-Richtung direkt; seine Größe wird mit dem Liefisvstem 13 aufgenommene id e le Kommandos für den Bewegungs-Wie bereits dargelegt, vi rden all ablauf zum seiteaparallelen und seitenschrägen NachZormen von der Schablone 2 und dem Taststift 1 abgeleitet. Ziur l#r'klärung der Signalgewinnung aus Schablone 2 und Taststift 1 ist in Fig. 2 d -2r Aufbau des Taststiftes dargestellt.
  • In einem Gxandkörper 141 aus nicht leitendera 1"-,ateriale sind um eine isolierte S-eele 16 sechsunddweißig -.U-'inzelse£Ymente 15 auf den gesamten Umfang so verteilt$ daß die Einzelse3n1ente lüc-.-:enlos a.aeinander liegen. Mit der Kappe 1-7 werden die Seginente oben zusa-m##-Pengehalten, In der Maschine wird der Taststift 1 so aus-eriahtet daß #.',ie x-und y-Aohse des Taststiftes mit der& Hauptbeviegungsrichtungeni der Antriebsmotoren 3; 4 identisch ist. Es ergeben s Ich somit vier Quadranten mit je'neun Binzelsegmenten, Die, 'Weiterverarbeitung der Signale, die bei Kontaktgabe der einzelnen Tasts tiftelemente mit der Schablone an den 1ilementen abgenommen wardeni soll in dem Blooksohalbild- der Fig. 3 erläutert werden* Zur Gewinnung _der VorSchubrichtungen sowohl für das -an sich bekannte Umrißverloahren als auch für die -"'iiillzelvexst,--,llung der D.-ahtelektrode vierden die Signale der sechsunddre.:ißig Taststiftseginente in den Block 18 in bekanntel, ;leise durch O'der-*'lerknUpfungen in vier der eiits-oroohende Signal.e umgewandelt. Diese Signale werden dem Block 19, der die gesamte Steuereinheit für die Antriebsmotoren 3; 4 fUr das Umrißverfahren beinhaltetund den beiden Steuerverstärkern 20;-21 für die Antriebe 7i8 zur Verstellung, der Drahtelektrode»9 zugeführt, Die Steuer-einheit 19 ist mit den Steuer-einheiten 20;* 21 derart verbundent daß bei Kontaktgabe eines Tas'tae,#.,mentes dia'Bearbeitung des Umrisses gestopt wird bis über die Steuereinheiten 20; 2-1 der gewünschte Jinkei eingestellt ist, Nunmehr werden die Anti#iebsmotowen 7; 8 gestopt und de--,- Umriß wird solange weiter abgefahren bis ein'neues Taststiftelement mit der Schablone kontaktiert und entsprechendes Signal abgibt.
  • Um den gewÜnschten Jinkel- zu erreichen,$ werden jedem Taststiftsegnent für den hestimmten Llinkel spezifische TI"-'omponenten "7",c und zy der für jeden Punkt des Umrisses festliegenden Raumkoordinaten z zugeordnet und übeT eine 'Ü',ingabe 22 dem Programmspeicher 23 einge-Ceben. Durch #jir#=le der Taststiftelemente die ebenfalls dem Proerden, wurden die für das Jeweilige Seg-"yrarifispeioher zugefülirt vi ment spezifischen erte ox undzy am Ausgang des Programmspeiohers 23 ausc,erebeni Der tatsächlich zurückgelegte VI4g in x- und y-Richtung wird durch die, digitalen 1..ileßaysteme 12; 13 aufgenommeni durch die Verstärker 24; 23 vexst#7tri,-t und durch dinen VorrUoicviärtszähler 26; 27-:registtlert, Der so erhaltene Istwert wird mit dem vom Programmspeicher ausr,-er#-ebenen 'j2o11,iiert in dAn Vergleichsstufen 28; 29 verglichen, fi Stiiamen Ist- und Sollwert überein erscheint am Ausgan- der Vergleichsstufe ein öignall das den Steueweinheiten 20;.21 zugefülixt wird und die 1,1,otoren der Antriebe 7; 8 stopt. Gleichzeitig wird über die SteuerQ:Lnheiten 20- 21 duröli ein Signal 'an die Steuereinheit 19 die Urzirißbewegung- entlang der Schablone wieder eingeleitet

Claims (2)

  1. Patentanspräche: Elektro#rosiver Nachformautomat mit progranir.iIerter Jinkelsteuerung zur l'inarbeitung beliebic">-.ge#Z or M t 0 r-Formdurühbrüche mit beliebil-om Schrä#ungswinIzel in '.'1%-.rizstückfl#,ichen-aus elektrisch leitenden harten Werkstoffeng der mittels einer endlichen Drahtelektrode nach dem Umrißverfahren nach Schablone arbeitet, dadurch gehzennzeichnet, daß von einem elel-".tronisoh gesteuerten an einer Schablone (2) entlauccej CD&Z führten Taststift (1) die NormalbewegLXng zum 11achformen seitenparalieler Durchbrüche und gleichzeitig die 1. frinkelverstellung der Drahtelp-1.-ti2ode (9) über ein spezielles Verstellsystem (7; a) in de-n-'antsprechenden räumlichen Koordinät#-,n äbg-eleitet wird.
  2. 2, Elektroerosiver Nachformautomat nao11 Anspruch l', daäurch gekennzeichnet, daß der Taststift (1) mindestens sechsun*ddreißig (15) vorsieht und jedem Einzelsegnient für einen bestimmten Sohrägungswinkel spezifische Raunikoordinaten zL##",-eordnet sind, die über ein bekanntes Eingab-esystem (22) in einen Programmspeicher (23) eingegeben, durch Signale der Se£,mente (15) von dem Programmspeicher (23) ausgegeben und mit einem durch ein digitales l##Ießsystem-(12; 13) e Tmittelten Istwert verglichen werden. 3, Elektroerosiver Nachloormautomat nach Anspruch 1 und 2; dadurch gekennzeichnetg daß dem Tasts tift (1) für die Dearbeitung seitenparalleler und seitanschrr*-_.ger ilormdurohbrüche nur eine Schablone zugeordnet wird» CD 4. 2Z1ekt-1,oeroslve-r 11aGhf oxmautom-at naoh Ans ruch 1 bis :3# I dadurch gekennze-iGhnetz daß z",iisGhell. Taststift, lind -i s übextragungsglIed ,vexkstUok (6) eln Pantagia_i#i angeordnet -Ist... 591 #vileh-tro,erösiver Nach-Cormautomat nach Anspruah daduroh gehzennseichnet, daß durch lageändewung des. Pol-unktes r p zum tie:üli:S.tüGk (6) dbr Beginn, der 'Sohrägung i-ii--jede be" elegt wirdliebige Höhe des-Tormdurchbruahes 9, 6. Elektroexosiver liaolifoxman.-toluat nac."£'-i Anspruch, 1 bis _5, dadurch g.el,-ennzeich-Liet2 daß anstelle der Dra;litelA,1c-trode (9) ein anderes geeignet'es uni au-Condes -i"eTL-zeug-vewv#i-eiicl.et viefderi kann.
DE19511615508 1951-01-28 1951-01-28 Elektroerosiver Nachformautomat mit programmierter Winkelsteuerung Granted DE1615508A1 (de)

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DE19511615508 DE1615508A1 (de) 1951-01-28 1951-01-28 Elektroerosiver Nachformautomat mit programmierter Winkelsteuerung
CH752568A CH486288A (de) 1951-01-28 1968-05-21 Elektroerosiver Nachformautomat

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DE19511615508 DE1615508A1 (de) 1951-01-28 1951-01-28 Elektroerosiver Nachformautomat mit programmierter Winkelsteuerung
DD13037968 1968-02-22
DEV0035607 1968-03-04

Publications (3)

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DE1615508A1 true DE1615508A1 (de) 1972-03-02
DE1615508B2 DE1615508B2 (de) 1974-04-18
DE1615508C3 DE1615508C3 (de) 1974-11-21

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CH486288A (de) 1970-02-28
DE1615508C3 (de) 1974-11-21

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