DE1608089B2 - Anfahrstrang fuer stranggiessvorrichtungen - Google Patents
Anfahrstrang fuer stranggiessvorrichtungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/08—Accessories for starting the casting procedure
- B22D11/081—Starter bars
- B22D11/083—Starter bar head; Means for connecting or detaching starter bars and ingots
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Description
Die Erfindung betrifft einen Anfahrstrang für Stranggießvorrichtungen, mit einem eine Längsbohrung
aufweisenden langgestreckten Körper, einer mit dem Gußstrang verbindbaren Kühlplatte, einer auf dem
Körper befindlichen Riegelvorrichtung zur lösbaren Befestigung der Kühlplatte an dem Körper und mit
einer sich durch die Längsbohrung hindurcherstreckenden Stange zur Betätigung der Riegelvorrichtung.
In der Längsbohrung des bekannten Anfahrstrangs der genannten Art (OE-PS 2 27 394) befindet sich eine
Stange, die durch Drehen um vorzugsweise 90° zwischen dem Anfahrstrang und dem Anfahrkopf eine
Verbindung herstellt bzw. eine vorhandene Verbindung löst. Bei dieser Art der Verbindung wird das gesamte
Gewicht des Anfahrstrangs beim Verriegeln und Entriegeln von Strang und Kopfstück mitgedreht. Um
die sich daraus ergebenden Nachteile bezüglich der erforderlichen Stärke der Stange und der in sie
einzuleitenden Stellkräfte zu vermeiden, wird in diesem Zusammenhang mitgeteilt, daß der Anfahrstrang in
mehrere Teilstränge aufgeteilt werden kann, denen dann einzelne Stangen zuzuordnen sind, welche einzeln
verdreht werden, um die gewünschten Kopplungsmanöver durchzuführen. Eine solche Aufteilung des Anfahrstrangs
und die Betätigung mehrerer Stangen ist jedoch aufwendig und auch störanfällig, da die einzelnen
Strangteile und Stangenteile einzeln voneinander gelöst bzw. ineinandergesetzt werden müssen und daher mit
entsprechenden Paßflächen und Führungen versehen sein müssen. Außerdem ist die zum Lösen einer solchen
Verbindung bzw. zu ihrer Herstellung benötigte Zeit relativ lang.
Bei einem anderen bekannten Anfahrstrang (US-PS 32 66 104) erfolgt das Verriegeln und Entriegeln durch
seitlich in die Kühlplatte bzw. das Kopfende des Anfahrstrangs einsteckbare Stangen, die eingeschlagen
werden müssen, um die zwischen dem Anfahrstrang und der Kühlplatte vorgesehene Bajonettverbindung zu
lösen. Das Einschlagen solcher Schlagstangen zum passenden Zeitpunkt in die zur Lösung der Verbindung
vorgesehene Aussparung ist jedoch nur mit Hilfe von Tastarmen möglich, die die Schlagarmbewegung
steuern, und deshalb auch verhältnismäßig aufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den Anfahrstrang der genannten Art so zu verbessern, daß
das Lösen des Anfahrstrangs von der Kühl- oder Kopfplatte auf einfachere Weise erfolgt, so daß mit
geringeren Stellkräften gearbeitet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stange als Stoßstange ausgebildet und in
Längsrichtung in der Längsbohrung verschiebbar gelagert ist, an ihrem oberen Ende ein durch
Längsverschiebung der Stange die Riegelvorrichtung öffnendes und schließendes Verbindungselement aufweist
und mit ihrem unteren Ende, das mit einem beweglichen Anschlag an der Stranggießanlage in
Stoßberührung bringbar ist, aus der Längsbohrung herausragt.
Durch diese Konstruktion wird nicht nur vermieden, daß beim Zusammenkuppeln von Anfahrstrang und
Kopfplatte bzw. Kühlplatte große Gewichte bewegt werden müssen, sondern es wird auch erreicht, daß das
Abtrennen des Anfahrstranges gewissermaßen selbsttätig dadurch erfolgt, daß die Stange an ihrem hinteren
Ende nach vorne gestoßen wird, und zwar mit Hilfe eines an dem Stranggießgerüst vorgesehenen beweglichen
Anschlags. Auf diese Weise wird also das Entriegeln nicht nur vereinfacht und erleichtert, sondern
auch noch mit einfachen Mitteln automatisiert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsvorschlags läßt sich die Entriegelungsvorrichtung
in an sich bekannter Weise mit einem in waagrechter Richtung verschiebbaren Schieber versehen, der in dem
langgestreckten Körper geführt ist, und dessen Verschiebung von der senkrechten Verschiebung der
Stoßstange abgeleitet ist, die ihrerseits mit dem Schieber durch eine Gelenkverbindung verbunden sein
kann.
Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, im Kokillenbodenverschluß in an sich bekannter Weise
einen Halsteil aufweisende Stifte vorzusehen, die mit ihrem Halsteil in schlüssellochförmige Schlitze des
Schiebers einführbar und in der einen Endstellung des Schiebers mit diesem verriegelbar sind.
Darüberhinaus kann der Schieber in seiner Entriegelungsstellung von einem Riegel blockiert werden, der
von oben her durch Einführung eines Stiftes durch den
Kokillenbodenverschluß hindurch durch Verschwenken
außer Eingriff mit dem Schieber gebracht werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert In der Zeichnung zeigen S
Fig. 1 eine senkrechte Schnittansicht des erfindungsgemäßen
Anfahrstrangs,
Fig.2 eine vergrößerte Ansicht des Anfahrstrangkopfes
mit einer Einrichtung zur Befestigung der Kühlplatte an dem Anfahrstrang und
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht längs der Linie 3-3 in F i g. 2 mit einem Teil des Schiebers, der
den Anfahrstrang und die Kühlplatte zusammenhalt.
Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, weist der Anfahrstrang 10 einen langgestreckten Metallkörper 11
auf, der aus miteinander verbundenen Abschnitten Ha, 116 besteht, und durch den sich eine rechteckige
Längsbohrung 12 entlang seiner Mittelachse erstreckt. Am oberen Ende des Anfahrstrangs befindet sich ein
Ankerkopf 13. Die Abschnitte können beispielsweise durch ineinandergreifende Zungen und Nuten und
übliche Verriegelungseinrichtung zusammengekoppelt werden. Der Anfahrkopf 13 besitzt eine hohle innere
Aussparung 14, in der ein Verbindungselement in Form eines Schiebers 15 so angeordnet ist, daß sich der
Schieber in seitlicher Richtung verschieben kann. Der Schieber 15 wird beispielsweise durch reibungsarme
Rollen 16 (F i g. 2) getragen, die in gewöhnlicher Weise in dem Anfahrkopf 13 geführt sind. Außerdem besitzt
der Schieber mehrere Schlüssellochschlitze 17, die ihn in senkrechter Richtung durchstoßen (Fig.3). Jeder
Schlitz 17 weist einen runden Abschnitt und einen länglichen Abschnitt auf, dessen Breite kleiner ist als der
Durchmesser des runden Abschnittes. Mehrere Stifte 18 erstrecken sich durch die Schlitze 17 und durch die
Oberseite 19 des Anfahrkopfes 13 und sind mit Köpfen 20 versehen, die mit dem Gußkörper in verriegelndem
Eingriff stehen, wenn sich dieser verfestigt. Jeder Stift 18 weist einen Hauptkörperteil 21 auf, dessen Durchmesser
größer ist als der längliche Teil eines Schlitzes 17 und etwas kleiner als der runde Teil des Schlitzes. Außerdem
ist der Stift 18 innerhalb des Körperteils 21 mit einem Halsteil 22 versehen, dessen Durchmesser kleiner ist, als
der längliche Teil des Schlitzes breit ist. Die Stifte 18 sind an einer Kühlplatte 23 befestigt, die auf dem oberen
Ende des Anfahrstrangs 10 sitzt. In einer Stellung des Schiebers 15 liegt der Hauptkörperteil 21 der Stifte 18
an dem länglichen Teil des Schlitzes 17 des Schiebers an, und zwar mit dem Halsteil 22, so daß die Stifte 18 das
Abnehmen der Kühlplatte 23 von dem Anfahrstrang 10 verhindern. Wenn der Schieber 15 in die andere seiner
beiden Lagen bewegt wird, fluchten die Hauptkörperteile 21 der Stifte 18 mit den runden Teilen der Schlitze
17, so daß sie durch diese hindurchrutschen und dadurch die Trennung des Anfahrstrangs von der Kühlplatte
ermöglichen.
Eine lange als Stoßstange ausgebildete Stange 24, die an ihrem unteren Ende 25 einen Stoßkolben trägt, ist
senkrecht in der Längsbohrung 12 des Anfahrstrangs so angeordnet, daß sie sich hin- und herbewegen kann. In
der Längsbohrung 12 befinden sich mehrere Bronzebuchsen 26, die die Stange 24 gleitend führen, und am
unteren Ende des Anfahrstrangs 10 befindet sich ein Loch 27, das zur Aufnahme des Stoßkolbenendes 25
dient. Der Stoßkolben ist in Bezug auf das untere Ende des Anfahrstrangs 10 und das Loch 27 so bemessen, daß
er, wenn er sich in seiner untersten Stellung befindet, aus dem Anfahrstrang herausragt.
Der Schieber 15 ist mit der Stange 24 durch eine Gelenkverbindung verbunden, die ein Glied 28 aufweist,
das an dem einen Ende der Stange 24 schwenkbar befestigt und an dem anderen Ende mit einem an der
Unterseite des Schiebers 15 angebrachten Ansatz 29 gelenkig verbunden ist.
In F i g. 2 ist der Schieber 15 in der Stellung gezeigt, in der er das Abkuppeln des Anfahrstrangs 10 von der
Kühlplatte 23 ermöglicht. Die in unterbrochenen Linien gezeigte Lage des Gliedes 28 und des Ansatzes 29 weist
auf die Stellung hin, die diese Teile einnehmen, wenn der Schieber mit den Stiften 18 verriegelt ist. Die Kraft der
Stange 24, die durch das Glied 28 übertragen wird, verschiebt den Schieber 15 in Richtung auf die
unterbrochen gezeichnete Stiftverriegelungsstellung.
Ein unter Federspannung stehender Riegel 30 ist in der Aussparung 14 gelenkig gelagert und dient dazu,
eine unbeabsichtigte Bewegung des Schiebers 15 in Richtung auf die Stiftverriegelungsstellung zu verhindern,
und zwar nicht nur während des Zusammenbaus des Anfahrstrangs 10, sondern auch nachdem der
Schieber 15 in die Stiftentriegelungsstellung bewegt worden ist, d. h. also während der Abwärtsbewegung
des Anfahrstrangs.
Beim Betrieb der Stranggießvorrichtung wird vor dem Gießbeginn der Anfahrkopf 13 mit Hilfe der
Schrauben 33 (F i g. 2) an dem langgestreckten Körper 11 befestigt. Der Anfahrstrang 10 wird dann nach oben
bewegt, so daß seine Oberseite 19 sich im unteren Teil der Stranggießkokille befindet. Darauf wird die
Kühlplatte 23 auf die Oberseite des Anfahrkopfes 13 gesetzt, und die Stifte 18 werden in Stellung gebracht,
während der Schieber 15 durch den Riegel 30 in der Stiftentriegelungslage gehalten wird. Der letzte einzusetzende
Stift 18a (Fig. 2) berührt den Riegel 30 und schwenkt ihn so nach unten, daß er außer Eingriff mit
dem Anschlag 36 kommt. Dadurch kann nun der Schieber 15 durch das Gewicht der Stange 24 in die
Stift-Verriegelungslage bewegt werden. Der Anfahrstrang
ist dann abgußbereit.
Der Anfahrstrang beginnt dann seine Abstiegsbewegung, bis das Stoßstangenkolbenende 25 mit einem
fahrenden Korb in Berührung kommt, der sich in der Bewegungsstrecke des Anfahrstrangs befindet, und
später still stehen bleibt, woraufhin der Stoßkolben sowie die Stange 24 nach oben gestoßen werden,
wodurch sie den Schieber 15 in die in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellte Stift-Entriegelungsstellung
bewegen. Dadurch kommen die runden Teile der Schlitze 17 mit den Stiften 18 in Fluchtungslage, so
daß der Anfahrstrang 10 in senkrechter Richtung von der Kühlplatte 23 und dem an ihr haftenden Gußkörper
entfernt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anfahrstrang für Stranggießvorrichtungen, mit einem eine Längsbohrung aufweisenden langgestreckten
Körper, einer mit dem Gußstrang verbindbaren Kühlplatte, einer auf dem Körper befindlichen Riegelvorrichtung zur lösbaren Befestigung
der Kühlplatte an dem Körper und mit einer sich durch die Längsbohrung hindurcherstreckenden
Stange zur Betätigung der Riegelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange
(24) als Stoßstange ausgebildet und in Längsrichtung in der Längsbohrung (12) verschiebbar gelagert ist,
an ihrem oberen Ende ein durch Längsverschieben der Stange (24) die Riegelvorrichtung öffnendes und
schließendes Verbindungselement (15) aufweist und mit ihrem unteren Ende (25), das mit einem
beweglichen Anschlag (41) an der Stranggießanlage in Stoßberührung bringbar ist, aus der Längsbohrung (12) herausragt.
2. Anfahrstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelvorrichtung einen in
dem langgestreckten Körper geführten, in waagrechter Richtung verschiebbaren Schieber (15)
aufweist, dessen Verschiebung von der senkrechten Verschiebung der Stoßstange (24) abgeleitet ist.
3. Anfahrstrang nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (24) mit
dem Schieber (15) über eine Gelenkverbindung (28) verbunden ist.
4. Anfahrstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Kokillenbodenverschluß
einen Halsteil (22) aufweisende Stifte (18) vorgesehen sind, die mit dem Halsfeil in schlüssellochförmige
Schlitze (17) des Schiebers (15) einführbar und in der einen Endstellung des Schiebers mit
diesem verriegelbar sind.
5. Anfahrstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem langgestreckten
Körper (11) ein den Schieber (15) in seiner Entriegelungsstellung blockierender Riegel (30)
vorgesehen ist, der von oben her durch Einführung eines Stiftes (18) durch den Kokillenbodenverschluß
hindurch außer Eingriff mit dem Schieber (15) schwenkbar ist.
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