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DE1604148B1 - Vorrichtung zum Anzapfen einer Verteilerleitung - Google Patents

Vorrichtung zum Anzapfen einer Verteilerleitung

Info

Publication number
DE1604148B1
DE1604148B1 DE19661604148 DE1604148A DE1604148B1 DE 1604148 B1 DE1604148 B1 DE 1604148B1 DE 19661604148 DE19661604148 DE 19661604148 DE 1604148 A DE1604148 A DE 1604148A DE 1604148 B1 DE1604148 B1 DE 1604148B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
carriage
slot
mouthpiece
flexible
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661604148
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Centre de Recherches de Pont a Mousson
Original Assignee
Centre de Recherches de Pont a Mousson
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Centre de Recherches de Pont a Mousson filed Critical Centre de Recherches de Pont a Mousson
Publication of DE1604148B1 publication Critical patent/DE1604148B1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/18Branching pipes; Joining pipes to walls the branch pipe being movable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/52Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
    • B66C13/54Operator's stands or cabins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0209Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86268With running joint between movable parts of system

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Hydraulic Motors (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine verschiebbare Anzapf- : · 'Fig. 1 eine schematische Darstellung einer mit vorrichtung zur Verteilung eines gasförmigen der Anzapfvorrichtung gemäß der Erfindung ausMediums, das sich in einem Belüftungsgehäuse be- gerüsteten Anlage,
findet, das in einer seiner Wände einen Langsscnlitz F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Anzapfbesitzt, der von einem flexiblen Band verschlossen 5 vorrichtung,
wird, das sich an beiden Seiten des Schlitzes gegen F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 in F i g. 2
die Wand abstützt, vor dem ein Wagen verschieb- und
bar angeordnet ist, der ein Mundstück mit wenig- Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Teil-
stens einer Rolle zum Anheben des Bandes besitzt, schnitt durch eine Anzapfvorrichtung in einer
um einen Strömungskanal zu dem Mundstück zu io weiteren Ausführungsform,
bilden. ■· Die in Fig.l dargestellte Anlage weist einen
Eine derartige Vorrichtung ist z. B. verwendbar' Ventilator V auf, in den im Kreislauf geführte Luft für Anlagen zur Frischluftversorgung von in Arbeits- durch eine Leitung Γ eintritt, die einen Eintrittsräumen, die durch ausströmende Dämpfe, Rauch- stutzen t für Außenluft aufweist. Der Ventilator V gase oder mit Staub beladene Gase überhitzt wer- 15 bläst die Luft ζ. B. in den unteren Teil eines Wärmeden, fahrbaren maschinellen Einrichtungen, vor austauschers E, in dem die Luft entweder durch allem für die Belüftung der Kabinen von Laufkränen; Kontakt mit einem Kühlmedium F, das von einer oder Zumeßwagen, die in der überhitzten und ver- Kühlmaschine R geliefert wird, gekühlt oder durch unreinigten Atmosphäre von Werkshallen von eine Heizanlage erwärmt wird. Die gekühlte oder ermetallurgischen Betrieben laufen, wie solchen 20 wärmte Frischluft tritt aus dem oberen Teil des Kränen zur Entleerung von Tief öfen, Zumeßwagen Wärmeaustauschers £ durch die Leitung T aus, die zur Beschickung von Hochöfen und zum Transport in das Innere eine'r Werkshalle M eingeführt ist, in von Erzbriketts. der z. B. Laufkräne laufen, die schematisch durch
Es sind bereits Vorrichtungen für diesen Zweck ihre Kabinen C angedeutet sind. In der Werkshalle
bekannt, deren Verteilerkanal einen Längsschlitz 25 ist an die Leitung T ein von der Luft in geschlosse-
aufweist, durch den in das Innere des Kanals unter nem Kreislauf durdßströfntes' Belüftungsgehäuse bzw.
mehr oder weniger hermetischer Abdichtung eine ein Verteilerkanal G angeschlossen,
durch eine biegsame Leitung an die Kabine der zu Der Kabine C jedes Laufkrans wird durch Je eine
belüftenden fahrbaren Apparatur angeschlossene Hegsame Leitung .4, die von dein Verteilerkänal G
Anzapfvorrichtung eingeführt ist. Die Wirksamkeit 30 über einen fahrbaren Entnahmewagen B abgezweigt
solcher Vorrichtungen hängt von der Güte der Ab- ist, Frischluft zugeführt. Diese fahrbare Kabine C ist
dichtung ab. mit dem Wagen B z. B. durch eine den Wagen mit-
Die für diesen Zweck, verwendeten bekanntet Ab- nehmende Stange D -YerbtHiden.
dichtungsvorrichtungen besitzen ein biegsames Band, Der in den Fig. 2 und 3 dargestellte Verteilerdas mit federnden Elementen in dem Verteilerkanal 35 kanal G für die Frischluft besteht aus einem Blechgegen die Kanten des Längsschlitzes gedrückt wird, gehäuse von rechteckigem Querschnitt, das ge- oder biegsame elastische Bänder, die die Kanten gebenenfalls wärmeisoliert sein kann. Im Boden des Längsschlitzes des Verteilerkanals für die Frisch- dieses Gehäuses ist ein Längsschlitz 1 gebildet, der luft abdecken und sich elastisch aufeinander auf- durch ein flexibles Band 2 von der Länge des Verlegen. Bei diesen Vorrichtungen verschlechtert sich 40 teilerkanals abgeschlossen ist. Dieses Band ist an die Abdichtung allmählich, da die Bänder ihre den beiden Enden des Verteilerkanals G befestigt. Es Elastizität verlieren. Die frische, saubere Luft strömt deckt die Kanten 3 des Längsschlitzes 1 Von der dann nutzlos in die Innenatmosphäre der Werks- Innenseite des Verteilerkanals G her ab.
halle, und die warme, verunreinigte Luft strömt statt Der längs der Kanten,3 des Längsschlitzes 1 fahrdessen in den Verteilerkanal: ■ _ . 45 bare Wagen B weist einen im wesentlichen recht-
Außerdem ist bei den bekannten Vorrichtungen eckigen Rahmen 4 auf. Die Breite des Wagens ist
der Wagen mit der Rolle zum Anheben des Bandes etwas geringer als die des Längsschlitzes 1 (F i g. 3),
außerhalb des Verteilerkanals angeordnet, so daß ein so daß es möglich ist, seinen Rahmen in das Innere
erheblicher Raumbedarf entsteht. ' des den Verteilerkänäl bildenden Gehäuses G ein-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 50 zuführen. Der Wagen ist an diesem Gehäuse längs Anzapfvorrichtung zu schaffen, die nur wenig Raum der Kanten 3 des Längsschlitzes durch zwei Stützbeansprucht und auch über einen größeren Zeitraum rollen 5 fahrbar aufgehängt, die an seinen Enden eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet. im Inneren des Gehäuses quer zu dessen Längs-
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch,· daß der■·- · richtung angeordnet sind. Die axiale Länge der
Länesschlitz des Gehäuses in der Bodenwand des 55 Rollen 5 entspricht, der Breite des Bandes 2. Zwi-
Gehäuses ausgebildet ist, daß der Wagen nahezu sehen den Rollen ist oberhalb derselben zu ihnen
vollständig in dem Gehäuse angeordnet ist, daß der parallel an dem Rahmen 4 des Wagens eine genau
Wagen Stützrollen aufweist, die auf dem flexiblen wie die Rollen 5 ausgebildete obere Stützrolle 6 an-
Band laufen, daß der Wagen zwei gekrümmte geordnet, die das Band 2 im Inneren des Gehäuses
Führungsflächen besitzt, die in Längsrichtung an 60 anhebt. Das Band läuft unter den Rollen 5 hindurch
beiden Seiten des Mundstückes angeordnet sind, das und über die Rolle 6. Die Rollen 5 wirken mit an
sich durch den Schlitz nach unten erstreckt, und daß dem Rahmen des Wagens gebildeten konkaven
die Stützrollen an dem Wagen angeordnet sind, um Führungsflächen 7 zusammen, deren Krümmungs-
das flexible Band gegen die gekrümmten Führungs- verlauf der Form des Bandes im Bereich der Rollen
flächen zu drücken. 65 entspricht. Zwischen den Rollen 5 und den Führungs-
An Hand der Fig. 1 bis 4 werden im folgen- flächen 7 besteht ein Spalt 8, dessen Breite der Dicke
den zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung be- des Bandes 2 entspricht,
schrieben. Es zeigt Der Rahmen 4 des Wagens B trägt außerdem ein
in seiner Mitte zwischen den Fiihrungsflächen 7 und den Rollen 5 unter der oberen Rolle 6 angeordnetes Mundstück 9 für die Luft, das sich nach oben hin erweitert und in das Innere des Gehäuses G erstreckt. Der obere Bereich dieses Mundstücks ist mit den Führungsflächen 7 verbunden und sein unterer Bereich an die biegsame Leitung A angeschlossen, durch die der Kabine C die Frischluft zugeführt wird.
Das Band 2 bildet, während es durch den Spalt 8 zwischen den Rollen 5 und den Führungsflächen 7 und über die Rolle 6 läuft, eine den Schlitz an der Eintrittsstelle des Mundstücks 9 freigebende Schleife.
Der Rahmen 4 des Wagens B trägt ferner um vertikale Achsen drehbare Rollen 10 für seine seitliehe Führung (F i g. 3). Diese Rollen laufen auf parallel zu dem Längsschlitz verlaufenden metallischen Winkelschienen 11 im Inneren des Gehäuses G. Ferner ist ein Paar von an dem unteren Teil des Rahmens 4 befestigten elastischen Dichtungskörpern 12 vorgesehen, die sich abdichtend an die untere Fläche der Kanten 3 des Längsschlitzes des Gehäuses G anlegen.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Während des Fahrens einer Kabine C rollt der mit der Kabine durch die Stange D gekuppelte Wagen B auf seinen Rollen 5, über die er an dem Gehäuse G aufgehängt ist, längs des Gehäuses. Während dieser Bewegung legen die Rollen 5 unter der Wirkung des Gewichts des Wagens das Band 2 an den beiden Enden des Wagens fest an die Kanten 3 des Längsschlitzes und an die Führungsflächen 7 an und verhindern hierdurch jeden Austritt von Luft zwischen dem Band 2 und dem Wagen. Dagegen hebt die obere Rolle 6 das Band in dem Bereich zwischen den Rollen unter Bildung einer die Eintrittsöffnung des Mundstücks 9 freigebenden Schleife an. Da das Band 2 sich an die Führungsflächen 7 in der Nähe der Zone der Verbindung desselben mit dem Mundstück anlegt, wird die in dem Gehäuse G fließende Frischluft nach dem Mundstück 9 hin gelenkt. Sie tritt von der Seite in Richtung der Pfeile / auf den beiden Seiten des angehobenen Bereichs des Bandes 2 in das Innere des Mundstücks 9 ein und strömt von dort durch die biegsame Leitung A in die zu belüftende Kabine C ab. Es wird also durch den sich mit der Kabine bewegenden Wagen B zwischen den Rollen 5 des Wagens ein Durchtrittsweg für Frischluft gebildet, während das Band 2 sich unmittelbar nach dem Passieren des Wagens wieder dicht abschließend an die Kanten 3 des Längsschlitzes anlegt.
Die Frischluft kann daher wegen des dichten Abschlusses an den Enden des Wagens B sowie wegen des dichten Abschlusses in der Nähe der oberen Kanten des Mundstücks 9 nur über das Mundstück 9 aus dem Gehäuse G austreten. Das Band wird außerhalb seiner jeweiligen Anhebestelle in dem von dem Wagen B passierten Bereich, durch sein Eigengewicht und den in dem Gehäuse herrschenden Überdruck auf die Kanten 3 des Gehäuses G gedrückt. Hierdurch, wird auf der ganzen Länge des Gehäuses ein dichter Abschluß des Schlitzes 1 erzielt, und zwar für einen statischen Druck der Luft von etwa 40 mm WS, der also wesentlich höher ist als der für eine gute Belüftung ausreichende Druck von 10 bis 15 mm WS.
An Stelle eines flachen Bandes kann als Element zum Verschließen des Schlitzes auch, ein anders gestaltetes biegsames und elastisches Element verwendet werden, das z. B. ein rundes oder trapezoidales Profil 2 a (F i g. 4) besitzt und das sich von innen her in den Schlitz 1 des Gehäuses einlegt.
Die Anzapfvorrichtung ist auch für ein Verteilungsnetz für andere gasförmige Medien als Luft oder für flüssige Medien verwendbar. So können z. B. Fahrzeuge, die Geräte enthalten, die eine gesteuerte Atmosphäre benötigen, wie z. B. Schweißgeräte, mit einem Stickstoff-Argon-Gemisch oder mit Helium versorgt werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verschiebbare Anzapfvorrichtung zur Verteilung eines gasförmigen Mediums, das sich in einem Belüftungsgehäuse befindet, das in einer seiner Wände einen Längsschlitz besitzt, der von einem flexiblen Band verschlossen wird, das sich an beiden Seiten des Schlitzes gegen die Wand abstützt, vor dem ein Wagen verschiebbar angeordnet ist, der ein Mundstück mit wenigstens einer Rolle zum Anheben des Bandes besitzt, um einen Strömungskanal zu dem Mundstück zu bilden, dadurchgekennzeichnet, daß der Längsschlitz (1) des Gehäuses (G) in der Bodenwand des Gehäuses ausgebildet ist, daß der Wagen (B) nahezu vollständig in dem Gehäuse angeordnet ist, daß der Wagen (B) Stützrollen (5) aufweist, die auf dem flexiblen Band (2, 2 α) laufen, daß der Wagen (B) zwei gekrümmte Führungsflächen (7) besitzt, die in Längsrichtung an beiden Seiten des Mundstücks (9) angeordnet sind, das sich durch den Schlitz (1) nach unten erstreckt, und daß die Stützrollen (5) an dem Wagen (B) angeordnet sind, um das flexible Band (2,2 α) gegen die gekrümmten Führungsflächen (7) zu drücken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Band (2) anhebende Rolle (6) derart zwischen den Stützrollen (5) angeordnet ist, daß das Band (2) über dem Mundstück (9) eine Schleife bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2 α) einen runden oder trapezförmigen Querschnitt besitzt und sich in den Schlitz des Gehäuses einlegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Führungsflächen (7) dem Verlauf des Bandes (2) im Bereich der Stützrollen (5) entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (B) seitliche Führungsrollen (10) aufweist, die auf in dem Gehäuse (G) längs der Kanten des Längsschlitzes (1) angeordneten Führungsschienen (11) laufen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (B) äußere biegsame elastische Dichtungselemente (12) aufweist, die sich an die untere Fläche der Kanten des Längsschlitzes (1) des Gehäuses (G) anlegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19661604148 1965-06-18 1966-06-01 Vorrichtung zum Anzapfen einer Verteilerleitung Pending DE1604148B1 (de)

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Publication Number Publication Date
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ID=8582437

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GB (1) GB1090396A (de)
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