DE1603709C - Druckluftnagler mit einer Vorschub einrichtung zum Andrucken des Naglermund Stuckes an das Werkstuck - Google Patents
Druckluftnagler mit einer Vorschub einrichtung zum Andrucken des Naglermund Stuckes an das WerkstuckInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Druckluftnagler mit Querstück 11 befestigt, das an seinen Enden Gewindeeiner
Vorschubeinrichtung zum Andrücken des bohrungen aufweist. In diese Gewindebohrungen sind
Naglermundstückes an das Werkstück, der an einem die mit Außengewinde versehenen Enden von VorGestell
festspannbar ist und dessen Vorschubkolben Schubstangen 12, 13 festgelegt, die am anderen Ende
und E.intreibkolben etwa gleichachsig angeordnet 5 mit Auslegern 14, 15 des Mundstückes 2 verbunden
sind. sind.
Bei einem bekannten Druckluftnagler dieser Art Das Mundstück weist einen Ausstoßkanal 16 für
(deutsches Gebrauchsmuster 1 902 496) wird der ge- die Klammern^d. dgl. auf. Es ist in der Endkappe 17
' samte Nagler über die Vorschubeinrichtung an das des Eintreibzylinders 3 im Gehäuse 1' gleitbar ge-Werkstück
herangefahren. Mit dem Nagler muß auch ίο lagert. In den Ausstoßkanal ragt der Stößel 4, durch
das Magazin. bewegt werden, so daß die bekannte den die Klammern od. dgl. in das Nagelgut 18 einKonstruktion
eine große,: im Betrieb auf- und ab- getrieben werden,
bewegte Masse aufweist. Der Stößel 4 ist mit einem Eintreibkolben 19 ver-
bewegte Masse aufweist. Der Stößel 4 ist mit einem Eintreibkolben 19 ver-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bunden, der entgegen der Wirkung der Rückstell-
Druckluftnagler der eingangs beschriebenen Art zu 15 feder 20 nach unten bewegt werden kann. Das untere
entwickeln, dessen Gehäuse in der Nähe der Eintreib- Ende der Rückstellfeder 20 umgreift einen Stutzen
stelle starr befestigt werden kann, das zugleich als 21, der zur Führung und Halterung der Rückstell-
Träger für ein Magazin beträchtlicher Größe dient, feder dient. An Stelle der dargestellten Schrauben-
ohne daß dadurch der Nagler seine Fähigkeit verliert, drahtfeder kann auch eine Gasfeder vorgesehen
sein Mundstück auch bei Werkstücken verschiedener 20 werden.
Dicke an das Werkstück andrücken und die Nägel Oberhalb des Vorschubzylinders 1 ist ein Druckstörungsfrei zuführen zu können. Vor allem soll der luftverteiler 22 angeordnet. Diesem Verteiler wird
Nagler möglichst erschütterungsfrei arbeiten können die Druckluft über eine Leitung 23 zugeführt. Über
und eine lange Betriebsdauer gewährleisten. eine vertikale Bohrung 24 wird die Druckluft in die
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge- 25 obere Zylinderkammer 25 eingeleitet. Der Vorschublöst,
daß die Kolben in einem Gehäuse angeordnet kolben 5 wird somit mit Druckluft beaufschlagt und
sind und der Vorschubkolben ein Querstück trägt, nach unten verfahren, bis das Mundstück auf dem
das über zwei Vorschubstangen fest mit dem längs- Heft- oder Nagelgut aufliegt. Hierauf baut sich in der
verschiebbar im Gehäuse angeordneten Mundstück Zylinderkammer 25 ein bestimmter Druck auf, so
verbunden ist, wobei eine Druckluftzuleitung des 30 daß die Druckluft über die Drosselstelle 26, die durch
Vorschubzylinders über einen Leitungszweig mit eine Drosselschraube 27 gebildet wird, und über den
Drosselstelle an einen Steuerraum des Steuerkolbens Leitungszweig 28 einem Auslöserventil 29 zugeführt
angeschlossen ist, der das Ein-und Auslaßventil des wird. Dieses Auslöserventil befindet sich oberhalb
Eintreibkolbens steuert, und daß ferner am'. Gehäuse des Vorschubzylinders 3 und steuert Zu- und Abfluß
ein Trommelmagazin abgestützt ist, dessen Vorschub- 35. der Zylinderkammer 30.
einrichtung für das Magazin gleichfalls durch Druck- In der in der F i g. 1 aufgezeigten Stellung wird
luft betätigbar ist. die Zylinderkammer 30 über den Ringraum 31 .und
Es ist zwar an sich bekannt, ein Trommelmagazin den Kanal 32 entlüftet.
am Naglergehäuse abzustützen und mit einer druck- Wird der Steuerkolben 33 mit Druckluft beaufluftbetätigten
Vorschubeinrichtung zu versehen (deut- 40 schlagt und der Ventilkörper in der Fig. 1 nach
sches Gebrauchsmuster 1778 997), jedoch weist , rechts bewegt, so wird über die Kolbenstange 34 der
dieses Trommelmagazin eine geringe Höhe auf. Die Äuslaßkanal 32 verschlossen und vom Ein- und Aus-Höhe
entspricht dem Eintreibkanal des Naglermund- laß ventil 35 der Einlaß freigegeben. Die Druckluft
Stückes. Eine Vorschubeinrichtung zum Andrücken strömt über die Öffnung 36 durch die Zylinderdes
Naglermundstückes an das Werkstück ist bei 45 kammer 10 in den Ringraum 31 und von dort in die
dieser Konstruktion nicht vorhanden. Zylinderkammer 30. Der Eintreibkolben 19 wird
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 20 nach
in den Unteransprüchen 2 bis 7 enthalten. unten bewegt, so daß der Stößel 4 die in dem Aus-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an stoßkanal liegende Kammer 37 vom Klammerstab 38
Hand der Zeichnung nachstehend beschrieben. Es 50 trennt und das Nagelgut 18 eintreibt,
zeigt Durch die Entlüftung der Zylinderkammer 25 wird
Fig. 1 den Druckluftnagler im Längsschnitt, der Vorschubkolben 5 nach unten bewegt und auch
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1. der Ventilkörper des Auslöserventils in die in F i g. 1
Bei der in den Figuren dargesteUjeri Konstruktion . aufgezeigte Ausgangsstellung zurückbewegt,
sind ein mit Druckluft gespeister Vorschubzylinder 1 55 Die Zylinderkammer 30 wird über den Kanal 32 für die Betätigung des Mundstückes 2 und ein Ein- entlüftet, so daß die Rückstellfeder 20 den Eintreibtreibzylinder 3 für den Stößel 4 zum Eintreiben der kolben 19 mit dem Stößel 4 in die in Fig. 1 auf-Klammern od. dgl. in das Nagelgut in einem Ge- gezeigte Stellung zurückbewegt,
häuse 1' untereinander angeordnet. Es kann nun ein neuer Heft- oder Nagelvorgang
sind ein mit Druckluft gespeister Vorschubzylinder 1 55 Die Zylinderkammer 30 wird über den Kanal 32 für die Betätigung des Mundstückes 2 und ein Ein- entlüftet, so daß die Rückstellfeder 20 den Eintreibtreibzylinder 3 für den Stößel 4 zum Eintreiben der kolben 19 mit dem Stößel 4 in die in Fig. 1 auf-Klammern od. dgl. in das Nagelgut in einem Ge- gezeigte Stellung zurückbewegt,
häuse 1' untereinander angeordnet. Es kann nun ein neuer Heft- oder Nagelvorgang
In dem Vorschubzylinder 1 ist ein Vorschub- 60 eingeleitet werden.
kolben 5 gleitbar gelagert, dessen obere und untere Zum Transport des Klammerstabes 38 wird ein
Arbeitsfläche unterschiedlich sind und der mit einer Vorschubschieber 39 verwendet,
relativ starken Kolbenstange 6 verbunden ist. Diese In dem Ausführungsbeispiel erfolgt der Antrieb
Kolbenstange wird in einem Führungsring 7 geführt, des Vorschubschiebers über einen doppeltwirkenden
der mit Bohrungen 8 versehen ist. Die Druckluft 65 Druckluftzylinder 40. Die Kolbenstange 41 ist über
kann somit von der Zylinderkammer 9 in die Zylin- ein Querstück 42 mit dem Vorschubschieber 39 lös-
derkammer 10 bzw. umgekehrt strömen. bar verbunden. Das obere Ende des Querstückes 42
Am unteren Ende der Kolbenstange 6 ist ein ist als Steuernocken 43 ausgebildet, der mit -dem
Stößel 44 eines Vierwegeimpulsgebers 45 zusammenarbeitet. Dieser Stößel 44 wird weiterhin über den
Steuernocken 46' betätigt, der sich am vorderen Ende des Schiebers 39 befindet. Über das Ventil 45 wird
der Zu- und Abfluß zu bzw. von den Zylinderkammer des Druckluftzylinders 40 gesteuert.
Sofern also der Steuernocken 43 mit dem Stößel 44 zusammenarbeitet, wird der Vorschubschieber 39
zurückgefahren. Seine Bewegung wird in der Endstellung durch den Steuemocken 46' umgesteuert.
Inzwischen ist das Trommelmagazin 46 über den Steuernocken 47 und über den Stößel 48 um einen
bestimmten Betrag gedreht worden, so daß dem Vorschubschieber 39 wieder eine mit Klammer od. dgl.
gefüllte Magazinkammer gegenüberliegt.
Das Trommelmagazin ist um die ortsfeste Achse 49 drehbar gelagert. Diese Achse ist in der Wandung
des Eintreibzylinders 3 über einen Schraubzapfen 50 festgelegt. Das Trommelmagazin weist eine bestimmte
Anzahl gleichmäßig über den Umfang verteilter Kammern 51 auf, die die Klammerstäbe 38 oder
andere verheft- oder vernagelbare Teile aufnehmen.
Dem Trommelmagazin sind Seitenscheiben 52, 53 zugeordnet, von denen die Scheibe 53 am oberen
Ende ausgespart ist, so daß die Möglichkeit besteht, die oberen Magazinkammern mit Klammerstäben
od. dgl. zu beschicken. Die Seitenscheiben dienen dazu, wie auch aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ein
Herausfallen der Klammerstäbe od. dgl. aus den Magazinkammern zu verhindern.
Das Trommelmagazin weist an der dem Druckluftnagler abgewandten Seite einen zylindrischen, mit
Zähnen versehenen Vorsprung 54 auf. In den Raum zwischen diesen Zähnen greift ein federbelasteter
Raststift 55 ein, der in einer Bohrung 56 eines Ringhebeis 57 gleitbar gelagert ist. Der Ringhebel weist
einen Ausleger 58 auf, der mit einem Langloch 59 versehen ist. In diesem Langloch gleitet der Stift 60
eines Winkelhebels 61, der mit dem Stößel 48 verbunden ist. Arbeitet die untere Rolle 62 des Stößels
48 mit dem Nocken 47 des Schiebers 39 zusammen, so wird der Stößel 48 angehoben und das Trommelmagazin
um einen bestimmten Betrag, der sich aus dem Hub des Stößels sowie des Winkelhebels 61 ergibt,
verschwenkt. Sobald der Nocken 47 den Stößel 48 freigibt, führt die Feder 63 den Stößel in die in
F i g. 1 aufgezeigte Stellung zurück. Durch die dem Raststift 55 zugeordnete Feder und durch die gewellte
Zahnform kann der Stift sich in die vertikale Stellung, die in F i g. 2 aufgezeigt ist, zurückbewegen
und dort zwischen zwei Zähnen einrasten.
Claims (7)
1. Druckluftnagler mit einer Vorschubeinrichtung zum Andrücken des Naglermundstückes an
das Werkstück, der an einem Gestell festspannbar ist und dessen Vorschubkolben und Eintreibkolben
etwa gleichachsig angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kolben
(5, 19) in einem Gehäuse (1') angeordnet sind und der Vorschubkolben ein Querstück (11) trägt,
das über zwei Vorschubstangen (12, 13) fest mit dem längsverschiebbar im Gehäuse angeordneten
Mundstück (2) verbunden ist, wobei eine Druckluftzuleitung (23) des Vorschubzylinders über
einen Leitungszweig (28) mit Drosselstelle (26) an einen Steuerraum des Steuerkolbens (33) angeschlossen
ist, der das Ein- und Auslaßventil (35) des Eintreibkolbens (19) steuert, und daß ferner
am Gehäuse (1') ein Trommelmagazin (46) abgestützt ist, dessen Vorschubeinrichtung für das
Magazin gleichfalls durch Druckluft betätigbar ist.
2. Druckluftnagler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (6) des Vorschubkolbens
(5) in einem mit Bohrungen (8) versehenen Führungsring (7) gelagert ist und der Eintreibzylinder
(1) mit dem Vorschubzylinder (3) durch einen Steuerkolben (29) über ein Ventil (31) verbindbar sind.
3. Druckluftnagler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (2)
in der Endkappe (17) des Gehäuses (1') verschiebbar gelagert ist, wobei die Endkappe einen
in das Zylinderinnere ragenden Stutzen (21) aufweist, der von dem Ende der dem Kolben zugeordneten
Rückstellfeder (20) umschlossen ist und mit einem Kanal zum Zuführen der Klammern
(37, 38) od. dgl. ausgerüstet ist.
4. Druckluftnagler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trommelmagazin
(46) um eine horizontale, ortsfeste Achse (49) drehbar ist und in einer bestimmten Teilung
Kammern für die Nägel oder Klammern enthält, wobei der jeweils unteren Magazinkammer ein
druckluftbetätigter Vorschubschieber (39) zum Entleeren der Kammer zugeordnet ist.
5. Druckluftnagler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubschieber über
einen doppeltwirkenden Druckluftzylinder (40) bewegbar ist und am vorderen und hinteren Ende
Steuemocken (43, 46, 47) trägt, die die Druckluft für den Nagelvorschub steuern und ein
mechanisches Schaltwerk (48, 54, 55, 61) zum Weiterschalten des Magazins in Umfangsrichtung
betätigen.
6. Druckluftnagler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuernocken (47) mit
einem federbelasteten Stößel (48) zusammenwirkt, der über einen Winkelhebel (61) und einen Ringhebel
(57) einen Raststift (55) betätigt, der das Magazin (46) um eine Zahnbreite dreht.
7. Druckluftnagler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trommelmagazin
(46) Seitenscheiben (52, 53) zugeordnet sind, von denen die dem freien Ende der Trommel
zugewandte Scheibe (53) im oberen Bereich ausgespart ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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