DE1603093A1 - Geschicklichkeits-Spielapparate - Google Patents
Geschicklichkeits-SpielapparateInfo
- Publication number
- DE1603093A1 DE1603093A1 DE19661603093 DE1603093A DE1603093A1 DE 1603093 A1 DE1603093 A1 DE 1603093A1 DE 19661603093 DE19661603093 DE 19661603093 DE 1603093 A DE1603093 A DE 1603093A DE 1603093 A1 DE1603093 A1 DE 1603093A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- game
- ball
- movable
- playing field
- figures
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/06—Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
- A63F7/0604—Type of ball game
- A63F7/0652—Tennis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/06—Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/22—Accessories; Details
- A63F7/34—Other devices for handling the playing bodies, e.g. bonus ball return means
- A63F2007/345—Ball return mechanisms; Ball delivery
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
- Toys (AREA)
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spielapparat
für Geeehlcklichkeitsspiele sur Nachahmung von wirklichen
sportlichen Spielen, In denen wie z.B. beim Fußball .oder Tennis
mit einem Ball odor etwas ähnlichem gespielt wird, wobei der
Spielapparat von den jeweiligen Spielern su betätigende Spielfiguren enthält, die eich innerhalb zweier zur Horizontalen ge»
nelgter, paralleler Platten befinden, von denen die zum Spieler
geneigte Platte durchsichtig ist und zwischen denen der Ball durch
Betätigung der beweglichen oder gelenkig gegliederten Figuren sich
bewegen muß, wobei er fortwährend der Schwerkraft unterworfen ist.
Man kennt bereite zwei grundsätzliche Systeee von Spiel-Apparatenr
1) Solche, bei denen der Bell oder etwas ähnliches auf der waagrechten
Spielfeldfläche eines offenen Spielkastens ruht, entlang welcher er In Längs- und in Querrichtung durch Schwenken
der beweglichen Glieder der Figuren bewegt werden kanni
2) andere, bei denen der Ball zwischen zwei mehr oder weniger
geneigten, parallelen Platten derart eingeschlossen ist,
daß -er durch Betätigung tier Figuren in de? Längsrichtung
des Spielfe3.de3 zwischen diesen beiden parallelen Platten
bewegt werden kann· Dabei zielt alles darauf ab, daß der Ball
inrassr wieder in eine oder mehrere, durch die Schwerkraft
bedingte Stellungen zurückkehrt, so daS er inner wieder von
mindestens einer Figur ins Spiel gebracht werden kann·
Splelsysteae der erstgenannten Art haben den Nachteil, daB
der Ball nicht in die Höhe geworfen werden kann, denn er wurde aus dem Spielfeld springen, was das Vergnügen aa Weiterspielec
erheblich beeinträchtigen würde«
Beim Spieleystem der zweiten Art sind die Figuren nur in
einem einzigen Niveau angeordnet, was die Möglichkeiten de« Spleiß
und seine Ähnlichkeit alt einem wirklichen Spiel herabsetzt.
Ziel der Erfindung ist ein verbesserter Spiolapparat der
zweiten Art, d.h. bei der ein Ball sich zwischen zwei zur Horizontalen geneigten, parallelen Platt en. bewegen .muß, von denen
die eine durchsichtige Platte zu» oder eu den Spielern hin gerichtet
ist.
Demgegenüber 1st der erfindungsgenfiße Spielapparat dadurch
gekennzeichnet, daß die untere Platte ein wirkliches Spielfeld so
darstellt, wie es von einen eich etwas oberhalb des Spielfeldes
befindenden Beobachter in Perspektive gesehen wird, und daß die verschiedenen Spielfiguren auf der geneigten Spielfeldplatte
derart Übereinander angeordnet sind, daß sie wie wirkliche Spiele::
erscheinen, die sich in Richtung der "reite eines tatsächlichen
909885/0196
■ — 3 —
Das Spiel kann daher gemäß der Erfindung auf einer zur Horizontalen geneigten Platte mit beliebig vielen Spielfiguren
ablaufen und es erscheint in drei Dimensionen wie ein tatsächliches
Sportspiel.
Weitere Merkmale der Erfindung, die eine Vielzahl τοη
Ausführungsformen em3glichts ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbelspiele
einer Spielnaschine für Fußball und Tennis· Be zeigent
für FuSoall, dac sich auf «Ines zur Horizontal«« geneigten
Spielfeld abspielt,
Seite der Zelohmmgsfigur dl· Bet&tigungsvorriohtune
für die Spielfiguren darstellt,
Fig« 4 einen Teilauseohnitt τοη Fig. 3 i* vergrößerten
Mafistab,
Flg. 5 bis 7 entsprechende Ansichten eines weiteren Auafünrungsbelspleles
für Tennis, das sich auf einer Tertlkal angeordneten Splelfeldflftehe abspielt· Dabc^
stellen dart
Fig. 6 eine Aufsicht auf das Spiel, wobei die rechte Seite der Zeichnungsfigur aufgebrochen dargestellt 1st und
909885/0196
Wie man aus den Figuren 1 und 3 erkennt, besteht der Spielapparat
aus zwei zur Horieontalen geneisten, parallelen Platten
1 und 2 mit einen Zwischenraum, der ausreicht, daß der Ball 3 in
zwei Dimensionen durch Betätigung eine* beweglichen KSrpergllsdes
k der auf die Platte 1 gezeichneten Figuren 5 bewegt werden kann·
Die Platte 1 stellt ein Spielfeld dar, wie es «loh für einen
auf die Platten 1 und 2 β ©hauenden Beobachter zeigt· Für «inen
angenommenen Beobachter erscheinen die verschiedenen Figuren 5 auf der Spielfeldflache hintereinander angeordnet. Die Platte 2
ist dagegen durchsichtig, so dafl die Platte 1 und die Figuren 5
gut sichtbar sind. Von den Spielfiguren können einige der Einfachheit
halber auf der Platte 1 aufgezeichnet sein· Sie dienen dann lediglich zur Dekoration des Spielfeldes« , '
Das Spielfeld ist an seinen gegenüberliegenden Saiten oben
und unten duroh Banden 6 und 7 derart begrenzt, dafl dar Ball 3
das Spielfeld nur über die seitliehen, die Tor· darstellenden
Öffnungen 8 und 8* verlassen kann» In welche die wirklichen
Spieler den Ball durch g«sohlokte Betätigung der
KoriJ*rglieder fc der Spielfiguren 5 hineinbringen
Uu ein tatsächliches Spiel baaser nachahaen sa können«
sind die öffnungen 8 und 8* hinter der Torlinie da« perspektirioch
dargestellten Tores 9 Torgesehen, wie bei eines richtige» Spiel.
Angenoamen, es wurde ron einen Spieler ein Tor erzielt, so
kann der Ball auf folgende tfelse wieder ins Spiel gebracht
Werdens
909885/0196
in die der Ball durch Schwerkraft fallt und an deren tiefster
Stelle er durch einen mechanisch betätigten Stößel 11 wieder nach oben auf eine zweite Püiirungsbahn 12 gebracht wird, die bei 13 am
höchsten Punkt des Spielfeldes mündet· Von dort aus erscheint der Ball wieder auf &λτ Spielfeldplatte 1, um auf8 Neue der
Schwerkraft ausgesetzt zu sein» und den Figuren zur Verfügung
zu stehen»
Wie bereits erwähnt, besitzen die Figuren 5 je ein bewegliches
Körperglied 1fr, das sich wie ein Belief tob Spielfeld 1
abhebt und das in der durch Pfeile in der Zeichnung dargestellten Weise bewegt werden kann, und zwar entweder durch eine allen
Spielfiguren einer Mannschaft zugeordnete Betätigungsvorrichtung oder durch zwei oder aehrere Betätigungsvorrichtungen, die nur
einer Gruppe dieser Figuren zugeordnet sind·
In dar Zeichnung ist veransohatilloht, d&S für jede ÄanH<schaft
ein· untere und eine obere Figurenreiha "A betr. Ef^uröii
getrennte Vorrichtungen betätigt werden kann. J«d« dieser Vorrichtungen wird durch einen Knopf 14 bsw· 1*· fUr ein· Hanasefiiftft
(für die andere Hannsehaft durch einen Knopf lfe* bzw. 1**a) betätigt,
der aa Ende der Gestänge 15, 15» **»· 15'» 15*» befestigt
1st. An jedem der Gestänge sind über Zapfen 16, die durch' die
Spielfeldplatte 1 hindurchgeführt Glnd, die beweglichen Beinglieder
^ der Figuren 5 befestigt· Han sieht sogleich (vgl. Fig. k)f dafl
eine Schubbewegung der Gestänge 15 eine Schwenkung dar beweglichen
Glieder **a um die in der Spielfeldplatte 1 angebrachten A®hee
In der Richtung der Pfeile bewirkt, ua den Ball, wenn er Tor dee
beweglichen Glied 4a der Spielfiguren liagt, wegzusohieSen«
009685/0190
'rfie schon eingangs ausgeführt wurde, sind in der Ebene unmittelbar
vor den beweglichen Körpergliedern *f Abfang- und FtIhrungsbanden
18 τοη ausreichender Höhe derart angebracht, üb den Ton den beiden Platten 1 und 2 gebildeten Zwischenraum auszufüllen,
da/3 sie den Ball zum tiefsten Punkt der beweglichen Glieder
führen. Diese Bonden sind untereinander so verbunden, daß sie zubindest an der unteren Spielfeld-Langeseite ein· durchgehend
gewellte Grenzlinie bilden. Außerdea verhindern die Sperrleisten 18a, daß der Ball hinter die beweglichen Glieder 4 der Splelfiguren
in Stellungen gelangt, wo er von diesen beweglichen Gliedert nicht mehr erfaßt und weitergespielt werden könnte· Daraus ergibt
sich, daß der Ball Jederzeit von einer dieser Figuren zurückgeschossen
werden kann, solange er nicht ins Tor gelangt ist.
Man erkennt, daß bei» Schießen eines Tores, das Tor sowohl
Is oberen als auch la unteren Bereich, und zwar Jeweils durch
einen beweglichen Ära und ein bewegliches Bein des Torwarts
verteidigt veraen kann. Wie aus der Zelohmms hervorgeht, werden
die unteren beweglichen Glieder der beiden Torwarte durch die EziSpfe 14a und l*Ma, die oberen beweglichen Glieder dagegen von
den KnBpfen 1* und 1*· betätigt.
Selbstverständlich kann der Spielapparat mit einer bekannten,
entweder manuell oder automatisch (elektrisch oder magnetisch) betätigten Zähleinrichtung zur Anzeige der Tore versehen sein,
verm der Ball in die Tor3ffnung gelangt.
DIo Figuren 5 bis 8 zeigen ein weiteres Ausftthrungsbeispiel
für Tonnls.
»09885/01 ββ
Ie Gegensatz zu» Spielapperat für Fußball ist hler dl·
Spielfeldflflche vertikal angeordnet, beispielsweise «de die
Bildfläche eines Fernsehapparates. Aue der Zeichnung sieht aan
hinter elnea gewölbten Glas 19 eine Pl&tto 1, die perspektivisch
das Spielfeld darstellt, und eine vordere durchsichtige Platte Diese beiden Platten ergeben einen Zwißchenraue, in des der Ball
hin- und herfliegen kann. Aus der Zeichnung sind ebenfalls bewegliche
obere KSrperglleder 4· der entweder auf die Spielfeldplatte 1 oder auf die durchsichtige Flatte 2 aufgezeichneten ·
Figuren 5 ersichtlich.
Wie aus den Figuren 5 bis 7 hervorgeht, können dl· beweglichen oberen Glieder Λ der Figuren eine vollkosnaene Kreisbahn 20 beschreiben.
Wenn die beiden Figuren jeder Gruppe getrennt deroh
gesondert angeordnete Vorrichtungen betätigt warden sollen» so
geschieht dies folgendermaßenι
Jeder Spieler hat zwei Drehknopfβ 21 und 21* bzw. 21a und 21fa
zur Verfügung» die an alt Je einer Rolle 23 versehenen Achsen
und 22* befestigt sind. Jede dieser Hollen 23 treibt?"über «inen
beispielsweise elastischen Keürlesen 25 wlederua eine weiter«
Bolle 2h an·
In dem hier geschilderten Aucftthrungsbeispiel kann sen nicht
die Gewinn-Punkte zählen, die vom den Spielern wie beim Fuflballspiel
erzielt werden, wenn ein Tor geschossen wird. Bein Texmlofeplel
werden dagegen die Fehler der Spieler gezahlt, die sich durch
Berühren dea von der Spielfigur geschlagenen Balles mit einer das Netz darstellenden und zwischen den beiden Platten gespaxm-
909085/0198
BAO
ten, unteren Barriere 2ό oder nit einer oberen Barrier· 27 ergeben.
welche die ru tief oder zu hoch, d.h. ins "Aue" geschlagenen
Bfille abfanden·
Zwischen den beiden Flatten 1 und 2 hat »an auoh Banden
vorgesehen, die da« Spielfeld und insbesondere auch naaentlieh
die Flächenbereiche ungrensen, die τοη den beweglichen Sehlagglledarn
4 der Spielfigaren bestrichen werden, damit der Ball m
nieder infolge seines Gewichte in den PuSbereieh der unteren
Spieler gelangen kann»
Der Spielapparat kann selbstverständlich auch mit einem Zählwerk
ausgerüstet sein, das durch Kontakt des Balles mit der einen oder anderen Kante von Hindernissen 26 und 27 ausseiest wird·
Schliefilloh 1st es BSgIlOh9 wenn nan eine durchscheinende
Platte 1 benutzt, diese Platte durch eine Lichtquelle «u beleuchten, die im Inneren des Spielapparates angebracht ist« Zn
diesen Fall wird die Betätigungsvorrichtung der Figuren vorteilhafterweise
aus transparentem Material, s.B. Kunststoff, ausgeführt oder gegenüber der Beleuchtungequell· derart verseheben,
das kein Schatten auf die durchscheinende Platte 1 fallt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beiden
beschriebenen AusfOhrungsbeiepiele beschrankt· Man kann ste
auch für Spiele anderer Sportarten anwenden, wie.^r'ÄV fflr
Wasserpolo, baskisches Pelotspiel, Basketball caw., und Ewar durch
geeignete Darstellung der Oberfläche, die in Perspektive das Spielfeld zeigt, der Spielfiguren und derm Bewegungen.
909685/0196
Außerdem kann man, ohne den Rahmen der Erfindung su
lassen, eina Fenusteuex-ung sur Betätigung der Spislfiguren
z,B. über einen Bowdenzug vorsehen.
909885/0 196
Claims (1)
- ΠαΙαπονΡΠ- 10 -BelegexemplarDarf nicht geändert werdenPatentansprüche1« Spi«!apparat für Gesohicklichkeitaspiele zur Naehahnung von wirklichen sportlichen Spielen, in denen vie z.B. bei» Fußball oder Tennis mit einem EsOLl oder etwas ähnlichem gespielt wird, wobei der Spielapparat Ton den jeweiligen Spielern zu betätigende» Splelflguren enthalt, die sieh innerhalb zweier rur Horizontalen geneigter, paralleler Platten befinden, von denen die zum iiplelar geneigte Platte durchsichtig ist und zwischen denen der Ball durch Betätigung der beweglichen oder gelenkig gegliederbaii Figu-ran sich bewegen iau8, wobei er fortwährend der Schwer- bv&fb unterworfen ist, dadurch gekennzelehn 3 b , daß die untere Platte (1) ein wirkliche· Spielfeld so i-ar.j&3llt} wie os von eines sich etwas oberhalb des Spielfeldes befindandsa Beobachter in Perspektive gesehen wird, uad dafi ο Io verschiedenen Spielfiguren (5) auf der geneigten Spielfoldi>Lab be (1) derart übereinander angeordnet aind, daß sie wie wirkliche Spieler erscheinen, die sich In Richtung der Breite tatsächlichen Spielfeldes hintereinander befinden·2» SpI ©!apparat nach Anspruch 1, mit Spi elf Igoren, die einbesitzen, Bit des eine Kreis- oder krelsbcgenfSrsige sum Schlagen oder Stoßen dea Balles über eine dea an geeigneter Stelle zur Verfügung stehende Bet&tlgtmgsroi*r Ich bung ausgeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß alle Spielfiguren (5) auf der Oberfläche der unteren Platte (1); nur aufgezeichnet sind und daS lediglich das bewegliche909885/0 196 EADglied (Ό auf der Platte (1) auf liegt und von einem KeohenlsmuB taetät^fet wird, der eich auf der Unterseite del· Platte (1) befindet.3. Spielapparat nach den Ansprüchen 1 und 2r dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der FlMohenbereiche, die τοη den beweglichen KSrperglied (b) Jeder der Figuren "bestrichen" werden, Abfang- und PUhrungsbanden^fttr den Ball engeordnet sind, deren Höhe etwa gleich des Abstand der beiden Platten (1 «ad Z) «ntspricht und die derart gebogen sind, daß der Ball eavaglCufig dureh sain Gewicht in eine Lag· sarftokrollen aufi, iron dar au* ar alt Asp betreffenden beweglichen Glied (4) wieder veitergcepielt warden kann.*t. Spielapparat naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfang- und PUhrungabenden (18), die unter den beweglichen Körpergliedern (k) der Figuren (5: auf des unteren Teil der Spielfol'ifläohe (1) angebracht sind, ein· durchlaufend· Wellenlinie bilden.5· Spiei9.ppa.rftt naoh den Aneprttohea 3 und 4, dadurch £«lchn«t, dafi die Abfang- und FtÖnrungebaaden (16) ·1β· Boganfem haben, die ·· gestattet, den Ball (3) hoch ine Spielfeld su sohleudern und ihn ein« parabalf Srmig« ßchuÄbfthn ca.6. Spielapparat nsch einem der Ansprache 1 bis Ί-, für ein Spiel zweier Mannschaften, dadurch gekennzeichnet, daS die Spielfiguren (5) beider Mannschaften in zumindest zwei Gruppen eingeteilt 3ind, von denen Jede über eine getrennte Vorrichtung betätigt werden k&nn.90 98 8 5/0 196 BAD On7. Spielapparat nach Ansprach 1 bis 6 für ein Fußballspiel, dadurch gekennzeichnet, daß der Bell (3) das Spielfeld nur über zwei die Tore darstellende Öffnungen (8) und (8·) verlassen und über eine dritte Öffnung (13) duroh eine manuelle oder automatische Betätigungsvorrichtung wieder Ina Spiel gebracht Herden kenn·8· Spielapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dafl die einen Torwart darstellende Figur sowohl «Inen beweglichen Am als auch ein bewegliches Bein hat, die entweder τοηβInander unabhängig oder beide gemeinsam bewegbar sind, um das Tor sowohl Im oberen als auch la unteren Bereich «u verteidigen.9· Spielappftrat nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch g«) zeichnet, daß 8perrleiet«n (18«) rerhlndem, daJ der Ball (3) In eine Lage hinter bewegliche Glieder (4O gelangt, wo er von diesen Gliedern nicht sehr weltergespielt werden könnt·,10· Spielapparat nach den Ansprüchen 1 bis 6 für Tennis, dadurch gekennzeichnet, dafi zwischen den beiden Platten (1 und Z) eine niedrige, das Netz darstellende Barriere (26) zürn Auffc niedriger Balle und eine weiter« Barriere (2?) angeordnet 1st, die sieh zua Abfangen höherer Balle in einsät gewissen Abstand Ober den Netz befindet und daß «ine »Sgliche Berührung des Balles mit einer dieser Barrieren eine Auslösung berrorruft, um einen Fehler anzuzeigen·BAU/13Leersei te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR24421A FR1450732A (fr) | 1965-07-13 | 1965-07-13 | Dispositif balistique perfectionné applicable à la réalisation d'appareils reproduisant en réduction n'importe quel jeu sportif de baile ou ballon, et appareils comportant ce dispositif |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1603093A1 true DE1603093A1 (de) | 1970-01-29 |
Family
ID=8584362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661603093 Pending DE1603093A1 (de) | 1965-07-13 | 1966-07-13 | Geschicklichkeits-Spielapparate |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1603093A1 (de) |
ES (1) | ES329018A1 (de) |
FR (1) | FR1450732A (de) |
GB (1) | GB1107449A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998027801A2 (de) * | 1997-05-02 | 1998-07-02 | Josef Beat Sutter | Tischhockey-spielgerät |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4021039A (en) * | 1974-04-19 | 1977-05-03 | Eric Ivan Hay | Miniature simulated tennis game |
US3947031A (en) * | 1975-02-10 | 1976-03-30 | Goldfarb Adolph E | Competitive toy basketball game |
US5630760A (en) * | 1995-02-07 | 1997-05-20 | The Little Tikes Company | Convertible game table |
-
1965
- 1965-07-13 FR FR24421A patent/FR1450732A/fr not_active Expired
-
1966
- 1966-07-12 ES ES0329018A patent/ES329018A1/es not_active Expired
- 1966-07-13 GB GB31550/66A patent/GB1107449A/en not_active Expired
- 1966-07-13 DE DE19661603093 patent/DE1603093A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998027801A2 (de) * | 1997-05-02 | 1998-07-02 | Josef Beat Sutter | Tischhockey-spielgerät |
WO1998027801A3 (de) * | 1997-05-02 | 1998-09-03 | Josef Beat Sutter | Tischhockey-spielgerät |
US6409169B1 (en) | 1997-05-02 | 2002-06-25 | Josef Beat Sutter | Table hockey apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1450732A (fr) | 1966-06-24 |
ES329018A1 (es) | 1967-05-01 |
GB1107449A (en) | 1968-03-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2359603A1 (de) | Spielautomat | |
DE1603093A1 (de) | Geschicklichkeits-Spielapparate | |
EP1019159B1 (de) | Tischhockey-Spielgerät | |
DE3010084A1 (de) | Zielvorrichtung fuer ein flipper-spielgeraet | |
DE2407861A1 (de) | Puffer-taschenbillard | |
DE3304346A1 (de) | Spielgeraet, insbesondere flipper-spielgeraet | |
DE4240702C1 (de) | Tisch-Basketball-Spiel | |
DE494673C (de) | Kugelspiel mit Gewinnfaechern | |
DE2611529C2 (de) | Kugelspielgerät mit lotrecht angeordnetem Spielfeld | |
DE2609458A1 (de) | Tischfussball-geraet zum reaktionstraining unter verwendung von permanent-magneten | |
DE498870C (de) | Fussball-Tischspielapparat | |
DE450380C (de) | Mechanisches Fussballspiel | |
DE69022734T2 (de) | Vorrichtung zum verringern der geschwindigkeit einer kugel. | |
DE3140983A1 (de) | Flipper-spielgeraet | |
DE1164897B (de) | Geschicklichkeitsspielgeraet | |
DE2836657A1 (de) | Hockey-spielgeraet | |
DE866565C (de) | Geschicklichkeitsspiel | |
DE934750C (de) | Spielgeraet mit einer Kugelschussbahn, an deren Kopfende mehrere Einlaufmoeglichkeiten vorgesehen sind | |
DE19637385A1 (de) | Tischspiel | |
DE822024C (de) | Wellenspiel-Automat | |
DE3931182C1 (en) | Triangular frame for sports - has spherical ball sliding on sloping strut fitted with compression spring at lower end | |
DE861367C (de) | Vorfuehr- bzw. Anzeigegeraet fuer Schach und andere Spiele | |
DE2602783A1 (de) | Spielvorrichtung | |
DE202004007834U1 (de) | Kickergerät mit beleuchtbarem Spielfeld | |
DE2230460B2 (de) | Würfelspiel |