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DE1699543U - Greifer, vorzugsweise fuer ueberkopfladegeraet. - Google Patents

Greifer, vorzugsweise fuer ueberkopfladegeraet.

Info

Publication number
DE1699543U
DE1699543U DE1955M0018231 DEM0018231U DE1699543U DE 1699543 U DE1699543 U DE 1699543U DE 1955M0018231 DE1955M0018231 DE 1955M0018231 DE M0018231 U DEM0018231 U DE M0018231U DE 1699543 U DE1699543 U DE 1699543U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
des
ach
die
charger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1955M0018231
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metallbau K G Dr Banck & Haege
Original Assignee
Metallbau K G Dr Banck & Haege
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallbau K G Dr Banck & Haege filed Critical Metallbau K G Dr Banck & Haege
Priority to DE1955M0018231 priority Critical patent/DE1699543U/de
Publication of DE1699543U publication Critical patent/DE1699543U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Manipulator (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

  • Die Neraag bezieht sieh auf einen Greifer, d$r a<Mi zwei gegeaeia-
    ander bewegbarem Teilen, vorzugsweise Thalen, besteht. Selbstver-
    ständlich kann man auch an Stelle der beiden oiialen in anderer
    Weise gestaltete fteltvorrichtunen verwenden.
    Die Neuerung geht von einem Greifer aus r mittela einer Hydrau-
    likeinrietung betätigt wird. Der Kolbea dieser Einrichtung und der
    dazugehörige Zylinder sind bei der bekanntaa Aaordcnng ao festge-
    legt, daS ihre ia einer Wiruagslinie liegttdea Achaea senkrecht
    verlsafea. Der Greifer ist so ßestaltet, daß <jp'd<xrch die Hydraa-
    likeiarichtttog geöffnet wird und siCh durch seln Eigengewioht bp.
    die erfaßten Neaen schließt.
    Im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen wird gemäß der Neuerung
    vorgeechlagent die Hydraalikeioriehtung so anzaerdaea, daß ihre
    Achse waagerecht verläuft. Dadurch ist es möglich. den Schwerpunkt
    des Greifers wesentlich tiefer z legen, als dies bieder möglich
    war. Dies ist gerade bei Uberkoptladegeriwn, bei denen der Greifer
    zwischen zwei Streben des den Greifer haltenden Amts hindurch-
    schwingen ten beaondera wichtig. Rina koamt, da8 durch diese Se-
    staltung der Greifer vrhä1tnismii1Ug tlach ausgeführt werden kann.
    Außer der Hydraulikeinrichtung sind am Greifer eine oder mehrere
    Federn vorgesehen, die dem faes des Greifers dienen, während die
    Hydraalikeiariehtng dem SeMieSea des Greifera dieot. Mit den
    Achsen : ier beiden Greiterteile sind je zwei Hebel verbunden. die 1m
    geschlossenen Zustand des Greifers einen nach oben offenen Kinkel
    bilden, der beim öffnen des Greifers kleiner wird. An den Zen
    dieser Hebel ist einerseits die Kolbenstange, andererseits der
    Zylinder der Hydraulikeinrichtung gelagert. Die Federn wirken als
    Zugedern und sind entweder an der Kolbenstange und dem Zylinder
    oder an Teilen festgelegt, die eich beim Bewegen der Greltertel1e
    gegeneinander versohieben. Die Greiferteile eelbst stehen über eine
    Verzahnung miteinander in Verbindung.
    Die Seaertmg wird an Hand der Zeichnung veransehaalicht.
    Es zeigen ;
    Figur 1 eine Autsicht auf einen Greifer,
    Figur 2 eine eiteonsicht des Greifers nach der Linie
    der 1". Figur 1.
    Die Grei-fortelle 19 2 sind um die Achsen 3, 4 schwenkbar gelagert*
    Um die atts Kolbeastange $ <md Zyliader 6 bestehende Hydraulike1n-
    richtung möglichst in die Ebene legen z& knnen, ia der die Achsen
    39 4 liegen, sind die Achsen 3, 4 nach =ten gekröpft# wie dies die
    Teile 3*t 4'aeigen. Beide Greifer weisen je eine Verzahnuag ? bx.
    8 auf. Mit den Achsen 39 4 sind je zwei Arme 9< 1o fest verbanden,
    die Zapfen 11, 12 aufweisen, an denen Rahmenteile 13t 14 gelenkig
    actgreifen, mit denen die Kolbenstange 5 baw. der Zylinder 6 und die
    Zttgfedem 15t 16 in Verbindung stehen, ie die Ramenteile 13, 14
    gestaltet sind und in weloherWelse die Kolbenstange 5 und der
    Zylinder 6 sowie die federn 15< 16 an ihnen festgelegt siad it
    an sich gleichgültig.
    Die Achsen 39 4 sind außerhalb der Greitersohalen über je eine nläb
    damxestellte Lösche verbnaden, en denen 3. ie Ahingevorrichtng dea
    Greifers angreift. Auaerdem stehen die Äehsea 3$ 4 über zwei Laschen
    17 in Verbindung, die von den Federn bw. der HydranlUcein-
    richtung erzeugten Kräfte möglichst direkt, ohne Aattreten von
    Durohbiegungen, Vertragen en kennen.
    Der mit der Kolbenstange 5 in Verbindung stehende, nicht dargestell-
    te Kolben wird. zweckmäßigerweia. durch 01. so beautschlagt. daß
    sichddieZapf'!1112vooieinander entfernen, waa 01 zugeführt
    wird. Die schließt also die Greifertelle li 2.
    W ehRen d50 dax ta de 8 b
    Wird der Oldruck aufgehobeng also das in der Leitung 18 befind-
    liehe 01 dru*Uoov so ziehen sich die Federn 159 16 zusemeng so
    daß sich die Zapfen 11. 12 einander nähern, der Greifer also se-
    v Keat d er t er B ; urah enteptheis
    gerührt werden., daß er ! ? dieses einfaßt. Sfarch entsprechende
    Beeinflassting der d&s 01 fordernden Ftmpe, zwectsaaLSigerweise einer
    Zah&radpumpe, wird dann über die Leitung 18 01 in den Zylinder 6
    hineingedr&ckt, dorh die Greif ertsile 1, 2 geschlossen werden.
    Der Grelfer kann dann angeboben und. ur Entladestell. geschwenkt
    werden. Das öffnen wird dann dtireh die Federn bewirkt, wenn der
    in der Leitung 18 vorhandene öldruck gesenkt wird.

Claims (1)

  1. a. . . . reifr, be&M as g&ßaassy bwbaya. ? $ilB aü w$i Schaa, i$rea Bwgg orch ae & Mn, Ma und Zyiado baeo} eics- b$eaf3. wrd, dadurch gmcha d &chs er HydiMg (5$ 6) waagest veMt* 2. Sfw ach Apmeh , dü. ych ncht eM d ay'iyat. irinjSig (5$ 6) sf r m$hr edsa (5, 6) vojegßsehM ad d di$ Hydmslihng des U3ea, FMer dM Jffaen des G-fm dn* 3. pa-if nach den Anspr, ; chen 1 und 2 ddach omeichnet, daB 4i$ Ach$<a (3, 4), <m d Oft , 2) schwenkbar sind# Mitxwa Sech bgäpft ', 4') aad ds 4a ge bilueten Aaum sowohl die (gt 6) als auch dit Pedem (15, 16) ans. ordnet ; sind. 4, 6reif$x'nach den Anyächen 1 Ms 3 da gaM, da$ die Aohsen (" 4). ua 11. die Gre1tf ! rtel1e (1. 2) aäw .. ic Er. f l (. t /MM ! Si ,. Gralfer nh den An$prJchen 1 bis 4. dn1uroh gekenO$e1ohnet, daß di Sca y MpfuMg äjQg (9, ) $iMd d pfa (11 t 12) tragen* an denen der Festlegung tjet u. ad d Fedaro. denadw aawa (13 4) aagBKEt-sM. 6, * rireiter wie bescheoben und In 4er Zeleeure daM-Otellt* /I
DE1955M0018231 1955-03-19 1955-03-19 Greifer, vorzugsweise fuer ueberkopfladegeraet. Expired DE1699543U (de)

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