DE1695500A1 - Verfahren zum Herstellung von Nitroimidazolcarbamaten - Google Patents
Verfahren zum Herstellung von NitroimidazolcarbamatenInfo
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- C07D233/66—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D233/91—Nitro radicals
- C07D233/92—Nitro radicals attached in position 4 or 5
- C07D233/94—Nitro radicals attached in position 4 or 5 with hydrocarbon radicals, substituted by oxygen or sulfur atoms, attached to other ring members
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NBRCK A CO., IHC·
126 East Lincoln Avenue, Rahway, Hew Jersey 07065, V.St,A* Λ
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Verfahren zum Berstellen von Nitroimidazolcarbamaten
Diese Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zum Herstellen
von Imidazolcarbamaten» insbesondere ein Verfahren, um Hydroxyalkyl- oder Hydroxyalkyliden-imidazole durch j
Umesterung mit einem Ester der Carbaminsäure oder einer
ii-alk/lsubstituierten Carbaminsäure in die entsprechenden
Imidazolcarbamate überzuführen.
Die 1~Methyl"5-~nitroimidazol~2-ylalkyl~ oder -alkyliden-earb^
der Formel
ROCON"
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in welcher
R eine Hiedrlgalkylen-ftruppe oder eine Niedrigalkyliden Gruppe
und
H1 und B2 Wasserstoff oder Methyl bedeuten,
sind wertvolle Verbindungen, die Wirksamkeit gegenüber Organismen
besitzen, welche die parasitären Protozoenkrankheiten Trichomoniasie und Enterohepatitie verursachen· Die letztere
Krankheit, die von dem Protozoen-Parasit Histomonae meleag:ridis
verursacht wird, tritt hauptsächlich bei Truthühnern auf.
Ein Ziel dieser Erfindung ist die Bereitstellung einer verbesserten Methode zum Herstellen von Imidazolcarbamateitt. Ein
anderes Ziel ist die Bereitstellung einer verbesserten Methode znm Herstellen der oben erwähnten Imidazolcarbamate. Weitere
Ziele gehen aus der nachfolgend gebrachten, eingehenden Beschreibung dieser Erfindung hervor.
G-emäs8 dieser Erfindung wurde gefunden, dass man 2-Eyöroxyalkyl-
oder 2-Hydroxyalkyliden-imidazole durch Umsetzung mit
Garbamatestern oder N-Alkylcarbamatestern in Gegenwart einer
katalytischsn Menge einer Organozinn-Verbindung in die entsprechenden Carbamate überführen kann. Insbesondere wurde gefunden, dass dieses Verfahren besonders bei der Herstellung
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der oben beschriebenen 5~!fitroamidazolcarb&mate ge mass der
nachfolgenden Reaktion nützlich ist:
Ii ίί Ri\
(SnJ
Hierin haben
H, H^ und R2 die gleiche Bedeutung wie oben,, und
Ry1 bedeutet Niedrigalkyl.
Es wurde gefunden, dass diese Reaktion vortreffliche Ausbeuten ergeben kann, wenn sie in Gegenwart katalytischer Mengen
gewisser Organozinnverbindungen durchgeführt wird.
Geeignete, für dieses Verfahren verwendbare Katalysatoren c: ie Mniedrigalky!-zinnoxide und die Diniedrigalkyl-sina-dinte<irigacylate,
wobei die Alkyl-Reste 1 bis β Kohlenstoffatom«
tathaltende Alkyl-Restes wie Methylf Äthyl* Propyl, Butylr
Paritj'li Hexylj Heptyl, Octyl und verzweigtkettige Isomere tlavon»
umfassen und die Acyl-Reste die entsprechenden Reste der
A!kai säuren mit weniger als 9 Kohlenstoffatomen sind= Als geeignete
Organozinnverbindungen* die als Katalysatoren für
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das erfindungsgemässe Verfahren nützlich sind, seien erwähnt;
Dibutylzinnoxid, Dioctylzinnoxid, Dimethylzinnoxid, Dibutylzinndiacetat
und dergleichen. Sie zur Durchführung dieser
Eeaktion verwendete Katalysatormenge variiert in Abhängigkeit
von dem speziell verwendeten Katalysator. Im allgemeinen sollte die Menge des vorhandenen Katalysators zwischen etwa 0,1 und
8 #, bezogen auf das Gewicht der umgesetzten Imidazo!«Verbindung, liegen.
Zur Durchführung des erfindungsgemässen, verbesserten Verfahrens
werden die Imidazol-Verbindung und der Katalysator mit
einem Überschuss des Carbaminsäureester, der dadurch sowohl als fieaktionsmedium als auch als Beaktant dient, vermischt.
Die Mischung wird dann so lange auf eine Temperatur zwischen etwa 130 und 1700C erhitzt, bis die ümresterung vollständig ist. Wenn gewünscht, kann während dieses Erhitzungs-Zeitraums
zusätzlicher Katalysator zugegeben werden« Nach Beendigung der Umsaterungsreaktion kann das Imidazolcarbamat
leicht aus dem erhaltenen Reaktionsgemisch gewonnen werden, indem dieses unterhalb etwa 1000C abgekühlt und mit
der gleichen Menge Wasser versetzt wird, wodurch das Produkt in fester Form ausgefällt wird. Das Produkt kann dam» durch
Filtrieren gewonnen werden·
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Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen Ausführung«*ormen
dee erfindungsgemässen, verbesserten Terf ahrens·
Eine gerührte Mischung aus 3t14 g (0,02 Mol) 1-Methy1-2-hydroxymethyl-5-nitroimidazol,
8,9 g Äthylcarbamat und 0,015 g Bibutylzinnoxid wird auf einem Ölbad langsam (in Verlauf
e von etwa 12 Minuten) auf eine Temperatur von 160 bis. 1650C erhitzt und dann etwa 30 Minuten lang bei dieser Temperatur
gehalten* Bas durch Umesterung gebildete Äthanol wird durch eine kurze Vigreux-Kolonne abdestilliert· Zur Erleichterung der Entfernung des Äthanols wird ein schwacher
Stickstoffstrom über das Reaktionsgemisch geleitet. flach etwa
15 Minuten des Erhitzungszeitraumes werden zusätzliche 0,015 g Katalysator (Bibutylzinnoxid) zugesetzt. Nach Beendigung des
Erhitzungszeitraumes wird das Gemisch mit Luft auf 10O0C ab"
gekühlt. Es ist dann noch flüssig. Danach werden 25 ml Wasser zugesetzt« Das Produkt scheidet sich sofort ab und beginnt
zu kristallisieren. Die Aufschlämmung wird in ein Eisbad ge»
bracht, etwa 30 Minuten lang gerührt und dann filtriert« und das Produkt wird mit Wasser und (wegen des schnelleren Trocknens)
mit Diäthyläther gewaschen und anschliessend im Vakuum bei etwa 5O0C getrocknet. Man erhält etwa 3*3 g hellbraunes
1«Methyl-5~nitroimidazol-2-ylmetbylcarbamat, das bei 164-166,5°C
schmilzt.
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Wenn man daa Verfahren dieses Beispiele unter Verwendung von
Dioctyleinnoxid, Diatthylsinnoxid oder Dibutylminn-diacetat
anstelle de· Dibutyliinnoxids «la Katalysator durchführt, erhält nan in. guten Auebeuten 1-Methyl-5-nitroimida»ol-2-ylmethylcarbamat.
nitroimldazol, 9,2 g Äthyl car bamat und 0,018 g Dibutylzinnoxid, wird langsam auf eine Temperatur von 160 bis 1650C erhitzt und etwa 30 Hinuten lang bei dieser Temperatur gehalten. Während des. Erhitzungszeitraumes wird ein schwacher .
Stickstoffstrom über das erhitzte Gemisch geleitet, um die
Entfernung des während der Reaktion gebildeten Äthanols zu erleichtern. Nach Beendigung der Reaktion wird das Gemisch auf
1000C abgekühlt und mit 25 ml Wasser versetzt. Man. lässt das
ausgefallene 1~( 1 '~Methyl-5 "-nitroimidazol-2 »-yl^äthylcarbamat in einem Eisbad kristallisieren. Sas ausgefällte Produkt
wird durch Filtration gewonnen, mit Wasser gewaschen und unter vermindertem Druck bei etwa 500C getrocknet.
Wenn man das vorhergehend beschriebene Verfahren unter Verwendung von Äthyl-N-methyl-earbamat oder Äthyl~H,H-dimethyl~
carbamat anstelle des Äthylcarbamata durchführt, erhält man
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die entsprechenden Η-substituierten Carbamate.
Sin Reaktionsgefäss, das mit einem SticketOff-Einlassrobr,
einem mechanischen Rührer, einem Destillationsaufsatz und
einer gekühlten Vorlage ausgestattet ist, wird nit 75 g Methylcarbamat beschickt und erwärmt* Zu dem Carbamat, das bei etwa
560C eine klare Schmelze bildet, werden 31t4 g 1-Methyl-2-hydroxymethyl-5-nitroimidazol und 0,6 g Dibutylzinnoxid ge«
geben. Das Reaktionsgemisch wird unter einem Stickstoffstrom auf eine Temperatur von 142 Ms 1430C erhitzt und etwa 1/2
Stunde lang bei dieser Temperatur gehalten. Dann werden zusätzliche 0,6 g Katalysator zugefügt, und das Reaktionegemisch wird noch eine weitere halbe Stunde lang bei 142 bis
1430C gehalten. Während dieses Zeitraumes werden etwa 10 ml
Destillat gesammelt. Man lässt das Gemisch sich auf etwa 90 bis 1000C abkühlen und schreckt es dann durch Zugabe von
100 ml Wasser ab. Das Produkt, 1-Methyl~5~nitroimidazol-2-ylcarbamat, fällt bald aus, und das Gemisch wird durch Rühren
in einem Bisbad während etwa 1 Stunde weiter gekühlt. Das Produkt wird filtriert, mit zwei 25-ml~Anteilen kalten Wassers
gewaschen und im Vakuum getrocknet. Man erhält 36,4 g eines
hellbraunen Feststoffs, der bei 156 bis 1620C schmilzt.
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Das in den Beispielen 1 und 3 als Ausgangsstoff verwendete 1~Methyl-2-hydroxymethyl«5~nitroimidazol kann wie folgt hergestellt werden:
83*0 g (0,864 Mol) 2-Hydroxymethylimidazol werden in 200 ml
Esaigsäureanhydrid .gelöst. Man läset die Lösung über Nacht bei Raumtemperatur stehen. Das Acetatsalz des 2-Acetoxymethylimidazols
kristallisiert aus. Der kristalline Feststoff wird, gut
mit Äther aufgeschlämmt, filtriert, und die Kristalle werden
so lange mit Äther gewaschen» bis der Eaaigsäuregeruch nicht
mehr festzustellen ist.
176,6 g (0,882 Mol) 2-Acetoxymethylimidazol-Essigsäuresalz
werden in kleinen Mengen zu 165 ml kalter, rauchender, 90 $iger
Salpetersäure gegeben. Diese Lösung wird langsam unter Rühren und Kühlen zu 150 ml kalter, rauchender« 90 £iger Salpetersäurev
die 90,1 g gasförmiges BP, enthält, gegebene Das Reaktionsgemisch
wird auf dem Wasserdampftrichter 5 Stunden lang erhitzte
Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird das Reaktionsgemisch
auf Sis gegossen und mit Natriumhydroxid neutralisiert. Die erhaltene Lösung wird dann mit Äthylacetat ausgezogenT u»d
die Äthylacetat-Extrakte werden im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird 1 Stunde lang in einer Lösung von
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100 ml 2,5n Hatriunhydroxid und. 100 «1 Methanol am Hüokfluee
gekocht. Die Löeung wird dann mit Chlorwasserstofftiure neutralisiert und mit Xthylacetat ausgesogen. Sie Extrakt· werden zur Trockne eingedampft» in Methanol gelöst und über Solekohle Chromatograph!ert„
Durch EIu ti on der Holzkohle mit 50 tigern Xther-Aoeton wird
zunächst eine geringe Menge ImidaBol-2-carboialdehyd entfernt.
Als nächster Stoff wird 2-Hydroxymethyl-4(5)-nitroimidasol
eluiert. Nach dem Umkristallisieren aus Aceton schmilzt diese Verbindung bei 156 bis 1580C.
11,1 g 2«Hydroxymethyl-4(5)-nitroimidasol werden mit 12,6 g
Dimethylsulfat versetzt, und die Masse wird gründlich durchs
mischt. Die Masse wird dann auf dem Wasserdampftrichter 2 Stunden lang erhitzt und auf Raumtemperatur abgekühlt.
Eb wird wenig Eis zugesetzt, und das zurückbleibende Dimethylsulfat und Methylhydrogensulfat werden durob langsame Zugabe
konzentrierten Ammoniumhydroxids neutralisiert. Die erhaltene Lösung wird mit Chloroform ausgezogen. Die Ohloroformextrakte
werden abgetrennt und zur Trockne eingedampft. Man erhält einen Rückstand, der aus 1-Ketbyl~2-bydroxymethyl-5-nitroimidazol besteht. Umkristallisieren aus Aceton liefert prak-
- 9 -109816/2 2 33
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tisch reines 1-Metbyl~2-hydroxymethyl-5-nitroimidasol (ϊρ-117-119°<J),
Das in Beispiel 2 als Ausgangsstoff verwendete 1-Methyl-2-(1'-hydroxyäthyl)-5-nitroimidazol kann wie folgt hergestellt werdent
Aus 4,5 g Magnesium, 26,3 g Methyl j odid und 90 ml Diäthyläther wird, eine Lösung von Methylmagnesiumjodid hergestellt.
2,8 mg (2.8 Mg) dieser Lösung werden mit 15 ml Äther verdünnt
und zu einer Lösung von 0,5 g 1-Methyl-2-formyl-5»nitroimi~
dazol in 20 ml Diäthyläther gegeben· Das Gemisch wird 20 Minuten lang am Rückfluss gekocht. Dann werden zusätzliche 15 ml
Diäthyläther und anschliessend 6,7 ml 0,5n Chlorwasserstoffsäure sugesetst. Die organische Phase wird abgetrennt, über
Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum zur Trockne eingedampft. Man erhält 0,27 g 1-Methyl-2-(i«-hydroxyäthyl)~5-nitroimidazol.
Dieses Material wird in Äther aufgelöst und mit dem gleichen Volumen Petroläther versetat^und die erhaltene Lösung wird
eingedampft. Man erhält kristallines i-Methyl-2-(1»-hydroxyäthyl)-5-nitroimidazol.
Die saure, wässrige Schicht wird mit dem gleichen Volumen
Methylenchlorid ausgesogen. Die Methylenchlorid-Lösung wird
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SU eine« Bücketand eingedampft, der in einen minimalen Volumen
Methylenchlorid aufgelöct wird. 1/2 Volumen Patrol&ther wird
eugegeben, und die !lösung wird eingedampft· Man erhält einen
Rückstand von 1-Hetfayl~2-(l'~hydro*ygthyl)~5~nitroiaidaEol.
Die erhaltenen festen Produkte werden vereinigt und in Ithylacetat gelöst. Die Lösung wird durch sauer gewaschene Tonerde
filtriert, und das filtrat wird his auf ein kleines Volumen
eingeengt. 1-Methyl-2-(1'-hydroxyathyl)-5-nitroimidasol kristallisiert aus (Ip. 144-1450C). Bs wird aus Äthylacetat umkristallisiert und liefert reines 1»Hettayl-2-(i'-bydrpxyätbyl)-5-nitroimidasol (fp. 145-1470C).
Claims (1)
- Patentanspr ü ehe1. Verfahren zum Herstellen einer Imidazol-Verbindung der FormelJi.ROCON:in welcher E Niedrigalkylen oder Niedrigalkyliden unfl R und Rg Wasserstoff oder Methyl bedeuten, dadurch gekenn zeichnet, dass man ein Imidazol der FormelJi.ROHCH,in welchem R die gleiche Bedeutung wie oben hat, mit einen Carbamatester der Formel1.in welchem R1 und! R2 die gleiche Bedeutung wie oben haker und R3 Niedrigalkyl bedeutet, bei erhöhten Temperaturen in Gegenwart einer Organozinn-Yerblndung umsetzt.- 12 -2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daas das Imidazo! 1-Methyl-2-hydroxymethyl-5~nitroimidazol ist*3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Imidazol 1-Methyl-2-(1e-hydroxyätbyl)-5-nitroimidaaol ist·4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Organozinn-Verbindung Dibutylzinnozid ist.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daas der Oarbamatester Äthylcarbamat ist.6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Carbamatester Hethylcarbamat ist.7. Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass das Imidazol 1-Methylr2-hydro2ymethyl-5~nitroimidazol und der Carbamatester Äthylcarbamat ist.8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Imidazol 1-Methy1-2-(1·-hydroxyäthyl)~5~nitroimidazol und der Carbamatester Äthyloarbaraat ist.- 13 109816/223310 2409· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» dass das Imidasol i-Methyl^-hydroxyraethyl-S-nitroimidaeol und der Qarbauatester Hethylcarbamat ist.10. Verbindungen, hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 9*- 14 *·103816/2233
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