DE1694549B2 - Stabilisierung linearer Polyester oder Copolyester gegen Wärmeabbau - Google Patents
Stabilisierung linearer Polyester oder Copolyester gegen WärmeabbauInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Thermostabilisierung
von linearen Polyestern oder Copolyesters worunter Polymerverbindungen mit in der Kette sich
wiederholenden Estergruppierungen verstanden werden .welche in Gegenwart von bekannten Katalysatoren
durch Veresterung einer organischen Dicarbonsäure bzw. durch Umesterung eines Esters derselben mit
Glykol und anschließende Polykondensation entstehen und welche zur Herstellung von Fäden, Fasern, Folien,
Überzügen oder dergleichen besonders geeignet sind. Hochwertige lineare Polyester erhält man aus Terephthalsäuredimethylester
und Äthylenglykol unter Verwendung der bekannten Umesterungs- und Polykondensationskatalysatoren.
Außer Terephthalsäure können auch andere aliphatische oder aromatische Dicarbonsäuren oder Disulfonsäuren
als Säurekomponenten für die Polyesterherstellung verwendet werden. Beispielhaft seien genannt
Phthalsäure. Isophthalsäure, Oxalsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure. Azelainsäure, Naphthalin-2,6-disulfonsäure
oder Diphenyldicarbonsäure. Als Diolkomponente werden neben Äthylenglykol aliphatischc. cycloaliphatische
oder aromatische Diole mit 2 bis 14 Kohlenstoffatomen
verwendet, wie etwa Diäthylenglykol. Butylenglykol Polyäthylenglykol, Cyclohexnnclimethanol, Neopentylenglykol
sowie Hydrochinon oder Dihydroxynaphthalin. Die Dicarbonsaurc- und Diolkomponenten
werden einzeln oder in Mischung miteinander umgesetzt.
Lineare Polyester zeichnen sich durch zahlreiche vorteilhafte Eigenschaften aus. die eine Anwendung und
Verarbeitung zu Fasern und Folien rider dergleichen erlauben, ledoch haben sämtliche Polyester oder
Copolyester mit den verschiedensten Bausteinen und Katalysatoren einen die Verarbeitungseigenschaften
und die Anwendung erheblich beeinträchtigenden Nachteil, der durch das Abbauvcrhallen des Polyesters
bei insbesondere ihermischer Belastung gekennzeichnet is(. Neben dem thermischen Abbau sind weiterhin der
hydrolytische und der oxidative Abbau zu berücksichtigen.
Man hat bereits durch Zusatz von phosphoriger Säure oder phosphorhaltigen organischen Verbindungen, zum
Beispiel Triphenylphosphit oder -phosphat, Ammoniumphosphit oder -phosphat, eine Erhöhung der
Thermostabilität der Polyesterprodukte erzielt. Die genannten Phosphorverbindungen sind aber insofern
nachteilig, als sie unter den herrschenden Polykondensationsbedingungen entweder flüchtig sind oder disproportionieren
und damit nicht die gewünschte optimale Verbesserung der Thermostabilität bringen.
Es war deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Thermostabilität von Polyestern durch Zusatz
geeigneter Stabilisatoren zu verbessern.
Dies wird dann erreicht durch Verwendung wenigstens einer der Verbindungen der allgemeinen Formel
R
P—Y101-R'
P—Y101-R'
in welcher a und b Null oder Eins, Y Sauerstoff oder Schwefel und R, R' und R" gerad- oder verzweigtkettige
oder cyclische gesättigte Kohlenwasserstoffreste mit bis zu 18, bevorzugt 4 bis 10 Kohlenstoffatomen, insbesondere
Butyl- oder Octylreste, Phenylreste oder durch aliphatische Kohlenwasserstoffreste substituierte Phe-
jo nylreste bedeuten, in Mengen von 0,001 bis 5 Gewichtsprozent,
bezogen auf die bei der Polyesterherstellung eingesetzte Menge an Diesterkomponente, als Thermostabilisator
in linearen Polyestern oder Copolyestern. insbesondere Polyäthylenterephthalat.
j5 Besonders vorteilhafte Ergebnisse werden erzielt,
wenn die Polymerverbindungen 0,01 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf die eingesetzte Menge an
Diesterkomponente, an erfindungsgemäßem Stabilisatorenthalten.
Es hat sich weiter gezeigt, daß die erfindungsgemäß verwendeten Alkyl-, Aryl- bzw. Alkylarylphosphine
oder deren entsprechende Phosphinsäureester oder Thiophosphinsäureester eine gute, weitaus bessere
Stabilisierung gegen Oxidation und Wärme als die bisher bekannten Stabilisatoren, phosphorige Säure
oder Phosphite und Phosphate, bewirken. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sie im Vergleich zur
Verwendung von phosphoriger Säure chemisch inert sind, schwerer flüchtig sind und keine unerwünschten
-,ο Nebenprodukte bilden, die sich n-örend auf den
Herstellungsprozeß auswirken.
Man bringt den Stabilisator vor oder während der Polykondensation in das Reaktionsgemisch ein. indem
man ihn zusammen mit Glykolen oder allein zugibt.
-,-, Zweckmäßig wird er unter Rühren vor beendeter Polykondensation im Temperaturbereich zwischen 215
und 250° C eingegeben.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Alkyl-, Aryl- bzw. Alkylarylphosphine oder deren entsprechende
mi Phosphinsäureester oder Thiophosphinsäureester sind
chemisch inert und werden möglicherweise in die Polyesterkelii" während des Polykondensationsprozesses
eingebracht. Neben der Desaktivierung der Katalysatoren üben sie eine reduzierende Wirkung aus und
M beeinflussen günstig die Qualität der Endprodukte,
indem man helle, farblose Produkte erhält.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert.
a) 600 Teile Dimethylterephthalat werden mit 480 Teilen Äthylenglykol unter Zusatz von
0,0767% Calciumacetat unter Erwärmen in einem Kessel gerührt und anschließend unter Abdestillieren
von Methanol über einen beheizten Rückflußkühler umgeesterL Gegen Ende der Umesterung
werden bei einer Temperatur von 215 bis 25O0C 2,5-10-· Mol-% Tributylphosphin, gelöst in Äthylenglykol,
zugegeben. Als Kondensationskatalysator werden 0,04% Sb2Oj zugesetzt. Nach Anstieg
der Kesseltemperatur und unter gleichzeitiger Abtrennung von überschüssigem Äthylenglykol
wird bei 255°C Vakuum angelegt und bis auf 0,4 mbar Endvakuum evakuiert. Die Temperatur
wird nach einem vorgegebenen Temperaturprogramm parallel zum Vakuumprogramm auf 280°C
erhöht Man erhält thermostabile helle Produkte mit einer Grenzviskosität von 0,68.
Unter analogen Bedingungen werden ferner heile Polyester mit einer Grenzviskosität von 0,68 unter
Verwendung von
b) 2,5-10-* Mol-% Tri-n-octylphosphin und
c) 2,5· 10-< Mol-% Phenyldibutylphosphin
als Stabilisatoren erhalten.
Die erhaltenen Polyesterprodukte werden folgendermaßen auf Thermostabilität geprüft:
Circa 10 g Poi^estergranulat werden in einem
elektrisch beheizbaren Metallblock mit 10-mm-Bohrung,
der mit einer abschraubbaren 1-mm-Lochdüse versehen ist, auf 3000C erhitzt. Mittelr eines Stempels
wird nach 20 Minuten Verweilzeit des r-olyesters im auf
300°C vorgeheizten Metallblock die Schmelze ausgedrückt.
Dieser thermisch abgebaute Polyester wird auf prozentuale Viskositätsabnahme (spezifische Viskosität
»SV«) und prozentuale Carboxylgruppenzunahme untersucht. Die Ergebnisse sind unten aufgeführt.
600 Teile Dimethylterephthalat werden mit 480 Teilen Äthylenglykol unter Zugabe von 0,0767% Calciumacetat
nach Beispiel I umgeestert Gegen Ende der Umesterung werden bei215°C2,5· 10—· Mol-% Phenyldiphenoxyphosphin
zugegeben. Die Polykondensation wird wie im Beispiel 1 durchgeführt Man erhält thermostabile helle Produkte mit einer Grenzviskosität
von 0,68. Die Ausprüfung der Thermostabilität erfolgt wie im Beispiel 1.
10
600 Teile Dimethylterephthalat werden mit 480 Teilen Äthylenglykol unter Zugabe von 0,023% Zinkacetat
nach Beispiel 1 umgeestert. Gegen Ende der Umesterung werden bei 215 bis 250°C 1,57-10-« Mol-%
Phenyldiphenoxyphosphin zugegeben. Die Polykondensation wird wie im Beispiel 1 durchgeführt unter
Verwendung von 0,04% Sb2Oj. Man erhält thermostabi-Ie
helle Produkte mit einer Grenzviskosität von 0,68. Die Auspräfung der Thermostabilität erfolgt wie im
Beispiel 1.
Be is ρ i e I 4
600 Teile Dimethylterephthalat werden mit 480Teilen Äthylenglykol untei Zugabe von 0,023% Zinkacetat
nach Beispiel 1 umgeestert. Gegen Erde der Umesterung werden bei 215 bis 2500C 1,57· 10-· Mol-%
Tributylphosphin zugegeben. Die Polykondensation wird wie im Beispiel 1 durchgeführt. Man erhält
thermostabile helle Produkte mit einer Grenzviskosität von 0,68. Die Thermostabilität der erhaltenen Produkte
j') wird, wie im Beispiel 1 angegeben, geprüft.
40 Wie im Beispiel 4 beschrieben, wird eine Polykondensation
mit 2-10-4 Mol-% Phenyldibutylphosphin als Stabilisator durchgeführt. Es fällt ebenfalls ein helles
Produkt mit einer Grenzviskosität von 0,68 an. Die 4") Prüfung auf Thermostabilität erfolgt, wie im Beispiel I
angegeben.
Gew.-%
Stabilisator Gew.-% Mol-%
Abbauverhalten
bei 300 C u. 20 min
bei 300 C u. 20 min
SV- COOH-
Abnahme Zunahme
Beispiel la Ca(CH3COO)2 0,0767 Tributylphosphin
Sb2O3 0,04
Beispiel 1 b Ca(CH3COO)2 0,0767 Tri-n-octylphosphir
Sb2O3 0,04
Beispiel 1 c Ca(CH3COO)2 0,0767
Sb2O3 0,04
Beispiel 2 Ca(CH3COO)2 0,0767 Phenyldiphenoxy-
Sb2O3 0,04
0,026 0,048 Phenyldibutylphosphin 0,028
0,036 phosphin
2,5 · 10 "*
2,5 ■ 10 4
2,5 · 10"4
2,5 · 10 4
19
17,4
18
16
17,4
18
16
120
161
147
119
161
147
119
Fortsetzung
Katalysator
Abbauverhalten bei 3000C u. 20 min
SV- COOH-
Abnahme Zunahme
Gew.-%
Gew.-% Mol-%
Vergleichswert Ca(CH3COO)2 0,0767 H3PO3 0,011 2,5 - 10"
Sb2O3 0,04
Beispiel 3 Zn(CH3COO)2 0,023 Phenyldiphenoxy- 0,0237 1,57 · 10"
Sb2O3 0,03 phosphin
Beispiel 4 Zn(CH3COO)2 0,023 Tributylphosphin 0,0163 1,57 · 10"
Sb2O3 0,03
Beispiel 5 Zn(CH3COO)2 0,023 Phenyldibutylphosphin 0,03 2 · 10"
Sb2O3 0,03
Vergleichswert Zn(CH3COO)2 0,023 Triphenylphosphit 0,025 1,57 · 10"
Sb2O3 0,03
Vergleichswert Zn(CH3COO)2 0,023 Triphenylphosphl. 0,18 11,3 · 10"
Sb2O3 0,03
19,2
20
21,4
22
20
21,4
22
21,8
25
25
135 109 128 146
155 622
Claims (2)
- Patentansprüche:I. Verwendung wenigstens einer Verbindung der allgemeinen Formelin welcher a und b Null oder Eins, Y Sauerstoff oder Schwefel und R, R' und R" gerad- oder verzweigtkettige oder cyclische gesättigte Kohlenwasserstoffreste mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen bedeuten, zum Stabilisieren linearer Polyester oder Copolyester gegen Wärmeabbau, wobei die Menge des Stabilisators 0,001 bis 5 Gewichtsprozent des für die Herstellung des Polyesters oder Copolyesters eingesetzten Dialkyl- und/oder Diarylester beträgt.
- 2. Verwendung einer Verbindung nach Anspruch 1, wobei R, R' oder R" einen Butyl-, Octyl-, Phenyl- oder durch jliphatischc Kohlenwasserstoffreste substituierte Phenylreste bedeuten.
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