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DE1693192A1 - Schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents

Schaedlingsbekaempfungsmittel

Info

Publication number
DE1693192A1
DE1693192A1 DE19681693192 DE1693192A DE1693192A1 DE 1693192 A1 DE1693192 A1 DE 1693192A1 DE 19681693192 DE19681693192 DE 19681693192 DE 1693192 A DE1693192 A DE 1693192A DE 1693192 A1 DE1693192 A1 DE 1693192A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
active ingredient
active
formula
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681693192
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dr Rohr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE1693192A1 publication Critical patent/DE1693192A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles
    • C07C255/49Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton
    • C07C255/54Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton containing cyano groups and etherified hydroxy groups bound to the carbon skeleton

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

fJeue, vollständige für den Druck der Offenlegungaschläft bestimmte Anmeldung-sunt erlagen ■
Aktenzeichen: P 16 93 192.3-42-
CIBaJ^KTIENGESELLSCHAFT, BASEL (SCHWEIZ)
Case 6102/E
Deutschland
Schädlingsbekämpfungsmittel
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schädlingsbekämpfungsmittel, insbesondere ein Mittel zur Bekämpfung von pflanzenparasitären Nematoden, welche als aktive Komponente einen Wirkstoff der Formel
-.- ■·■■' ~~u ο c.i Ancierunoages. v. 4. S.
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enthalten, worin X für ein Halogenatom, einen Alkylrest mit 1 bis-4 Kohlenstoffatomen oder die Gruppen -OCH,, -SCH,, -CN, -NO oder -CF-, steht, Y für ein Halogenatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht, η oder m die Zahlen 0 bis 3 bedeuten, wobei η + m höchstens 5 ist, und A für ein Sauerstoff- oder Schwefelatom steht, sowie gegebenenfalls mit einem geeigneten festen oder flüssigen Träger und/oder andern Zuschlagstoffen.
Besonders wirksam sind diejenigen der neuen Mittel, welche als Wirkstoff die Verbindung der Formel
II
enthalten.
Die Wirkstoffe der Formel I und II sind neu und bilden ebenfalls Gegenstand der Erfindung. Sie werden nach an sich bekannten Methoden hergestellt z.B. durch Reaktion eines geeigenten substituierten Phenols mit 4- Cyan-2-nitrochlorbenzol in alkalischer Lösung.
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Neben der nematoziden Wirkung weisen die erfindungsgemässen Wirkstoffe der Formel I und II auch eine Wirkung gegen human- und pflanzenpathogene Pilze und Bakterien, gegen Vertreter der Gattung Akarina, Insekten, Wasserschädlinge wie Algen und Röhrenwürmer·, gegen Mollusken, insbesondere Gastropoden auf.
Die erfindungsgemässen Wirkstoffe können
auch zur Bekämpfung von Endoparasiten, wie etwa Taeniden, verwendet werden. Es lassen sich aber damit insbesondere verschiedenste pflanzenpathogene Nematoden bekämpfen, z.B. Melodogyne arenaria, Pratylenchus sp., Ditylenchus dipsaci usf.
Die erfindungsgemässen Mittel enthalten, ausser ca 0,5 -95$ Wirkstoff der Formeln I und II einen geeigneten Träger und/oder andere Zusehlagstoffe. Geeignete Träger und Zuschlagstoffe können fest oder flüssig sein und entsprechen den in der Formulierungsteehnik üblichen Stoffen, wie z.B. natürlichen oder regenerierten mineralischen Stoffen, Lösungs-, Verdünnungs-, Dispergier-, Emulgier-, Netz-, Haft-, Verdickungs-, Binde- oder Düngemitteln. Ferner können noch weitere biozide Verbindungen zugesetzt werden. Solche biozide Verbindungen können z.B. der Klasse der Harnstoffe, der gesättigten oder ungesättigten Halögenfettsäuren, Halogenbenzonitrile, Halogenbenzoesäuren, Phenoxyalkylearbonsäuren, Carbamate, Triazine, Nitroalkylphenole, org. Phosphorsäure-
109823/^2143
1633192
4 - ■
verbindungen, quaternären Ammoniumsalze, Sulfaminsäuren, Arsenate, Arsenite, Borate oder Chlorate angehören. Es ergeben sich somit für die neuen Wirkstoffe zahlreiche An wendungsformen auf die im folgenden näher eingegangen werden soll:
Die Anwendung der neuen erfindungsgemäss zu verwendenden Verbindungen der Formeln I und II zur Bekämpfung von Nematoden kann in fester Form, beispielsweise als feingepulvertes Streumittel oder als Granulat, ferner auch in flüssiger Form als Emulsion, Suspension oder Lösung erfolgen. Die Wahl der Applikationsformen richtet sich nach der vorge sehenen Applikationsweise, welche ihrerseits insbesondere von der Art der zu bekämpfenden Nematoden, der zu schützenden Pflanzen zellkultur, dem Klima und. den Bodenverhältnissen sowie den arbeits technischen Bedingungen abhängt. Eine möglichst gleichmässige
Verteilung des Wirkstoffes über eine ca. 15 bis 25 cm tief reichende Bodenschicht ist meist von Vorteil, wobei der Wirkstoff auf wand im allgemeinen 5 - 250 kg/ha beträgt. Es ist jedoch auch eine gezielte, z.B. auf Pflanzlöcher oder Saatfruchten beschränkte Applikation möglich, die.unter Umständen eine ausreichende Schutzwirkung bei vermindertem Wirkstoff auf wand ergibt. =
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Stäübemittel können einerseits durch Mischen oder geileinsames Vermählen der Wirksubstanz mit einem festen, pulverförmigen, wasserunlöslichen oder schwerlöslichen Trägerstoff hergestellt werden. Als solche können z.B. verwendet werden: Talkum, Diatomeenerde (Kieselgur), Kaoline, Bentonite, Calciumcarbonat, Borsäure oder Tricalciumphosphat, Anderseits kann die Wirksubstanz auch mittels eines flüchtigen Lösungsmittels auf den Trägerstoff aufgezogen werden. Zur Herstellung von Streumittelfi, kann man entweder an sich grobkörnigere und/ oder spezifisch schwere Trägerstoffe, wie z.B. gröber gemahlenen Kalkstein, Sand und Löss verwenden, oder aber Gemische des Wirkstoffes mit an sich feinkörnigeren, gegebenenfalls porösen Trägerstoffen granulieren.
Ferner können Streumittel als Trägerstoffe in grobkörnigerer, eventuell granulierter Form auch feste Stoffe von grösserer Wasser- oder Citratlöslichkeit, z.B. Kunstdünger, wie aufgeschlossene Calciumphosphate oder andere Calcium-, Kalium- oder Ammoniumsalze, Löss, Phosphate oder Nitrate enthalten. Erfindungsgemässe Emulsionen können sowohl auf unbepflanzten Aeckern, als auch infolge ihres Eindringvermögens
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Ib93192
= in bestehenden Pflanzenkulturen angewendet werden. Sie werden beispielsweise hergestellt, indem man den Wirkstoff in organischen Lösungsmitteln, wie z.B. Xylol, löst und diese Lösung in Wasser emulgiert, welches einen oberflächenaktiven Stoff enthält. Für die Anwendung von Emulsionen ist es in der Praxis meist vorteilhaft, zunächst durch Kombination von Wirkstoff mit inerten organischen Lösungsmitteln und/oder oberflächenaktiven Stoffen (Emulgatoren) Konzentrate herzustellen, welche ihrerseits ein- oder mehrphasige Systeme darstellen und mit -_ Wasser zu gebrauchsfertigen Emulsionen verarbeitet werden können. Als oberflächenaktive Stoffe (Emulgatoren) kommen sowohl kationaktive, wie z.B. quaternäre Ammoniumsalze, anionaktive Stoffe, wie Salze von aliphatischen, langkettigen Alkoxyeäsigsäuren und aliphatisch-aromatischen Sulfonsäuren, und als nichtionogene oberflächenaktive Stoffe, z.B. Polyäthylenglykoläther von Fettalkoholen oder von Dlalkylphenolen und Polykondensationsprodukten des Aethylenoxyds, sowie amphotere oberflächenaktive Stoffe in Betracht. Als Lösungsmittel für die Herstellung von Emulsionskonzentraten eignen sich z.B. cyclische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Ketone, Alkohole und weitere Lösungsmittel, wie z.B. Aethylacetat, Dioxan,Acetonglyoerin oder Diacetonalkohol«
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Suspensionen können durch direktes Suspendieren der feuchten Wirkstoffe in Wasser, welches gegebenenfalls einen oberflächenaktiven Stoff enthält, oder durch Suspendieren von netzbaren Pulvern, erhalten werden, welche ihrerseits durch Vermischen fester Wirkstoffe mit oberflächenaktiven Stoffen oder mit' festen pulverförmigen Trägerstoffen oder oberflächenaktiven Stoffen hergestellt sind.
Als Lösungsmittel der erfindungsgemäss zur Anwendung gelangenden Wirkstoffe kommen insbesondere Halogenkohlenwasserstoffe mit eigener nematozider Wirkung in Betracht, zum Beispiel 1,2-Dibrom-3-chlorpropen, Dichlor-buten oder Dichlorpropan-/ Dichlorpropen-Gemische, deren nematozide Momen.tanwirkung durch die Dauerwirkung der erfindungsgemäss zu ver-
*■"
wendenden Wirkstoffe in wertvoller Weise ergänzt wird.
Die erfindungsgemäss zu verwendenden Wirkstoffe wirken in den praktisch in Frage kommenden Aufwandmengen nicht phytotoxisch, so dass schädliche Beeinflussung des Pflanzen- · Wachstums ausgeschlossen sind. Gewünschtenfalls kann man die biologische Aktivität der erfindungsgemässen Mittel ergänzen durch Zusatz von fungiziden, herbiziden oder Insektiziden, oder von weiteren nematoziden Wirkstoffen,
109823/2U3
Das folgende Beispiel soll die Herstellung der erfindungsgemäss zu verwendenden Wirkstoffe naher erläutern.» Weitere Beispiele dienen zur Erläuterung der zur Peststellung der Wirksamkeit verwendeten Prüfungsmethode und zur Herstellung einiger Ausführungsformen der erfindungsgemässen Mittel. Teile bedeuten darin Gewichtsteile, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. ^
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BAD ORIGINAL
Beispiel 1
2K) g 4- chi or- 3- tr i fluorine thy lphenol werden in einem
Rührkolben in 50 ml Dimethylformamid gelöst. Diese Lösung versetzt man mit 11,2 g Kaliumhydroxyd, gelöst in 10 ml
Wasser und tropft anschliessend 3β,5 g 4-cyan-2-nitrochlorbenzor, gelöst in ca. 10 ml Dimethylformamid zu. Das Reaktionsgemisch wird während 2 Stunden auf Rückflusstemperaturen erhitzt und darauf einer Wasserdampfdestillation unterworfen. Der ölige Rückstand wird mit Aether extrahiert. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels und Umkristallisation aus Benzol/Petroläther erhält man Kristalle vom Smp. 108° - 112°. [Verbindung Nr. 1]
Auf ähnliche Weise wurden auch die folgenden Verbindungen hergestellt:
2· «- _o_^ Ks_ m Smpi. 155° _
109823-/2 U 3
Cl
Smp.: 137° - 138°
4. R=
Smp.: 117° - 120°
Smp.: 108 - 111
CH .
CH
Smp.: 102° - 104° Smp.: 152~ - 155
Beispiel 2
20 Teile des Wirkstoffes Nr. 1 werden in einer Mischung von 48 Teilen Diacetonalkohol 16 Teilen Xylol und 16 Teilen eines wasserfreien hochmolekularen Kondensationsproduktes von Aethylenoxyd mit einem Gemisch höheren Fettsäuren gelöst.
T09823/2U3
Dieses Konzentrat kann mit Wasser zu nematozide^ Emulsionen von Jeder gewünschten Konzentration verdünnt werden,
Beispiel 3 .,
80 Teile-des Wirkstoffes Nr. 1 werden mit 2-4 Teilen eines Netzmittels, z.B. Natriumsalz eines Alkylpolyglykoläthermonosulfates, 1-3 Teilen eines Schutzkolloids, z.B. Sulfitablauge und 15 Teilen eines inerten, festen Trägermaterials, wie z.B. Kaolin, Bentonit, Kreide oder Kieselgur gemischt und hierauf in einer geeigneten Mühle fein vermählen. Das erhaltene netzbare Pulver mit Wasser angerührt, ergibt eine sehr beständige nematozide Suspension.
'Beispiel 4
5 Gewichtsteile des Wirkstoffs Nr. 1 werden mit 95 Gewichtsteilen Calciumcarbonat gemischt und gemahlen. Das Produkt wird als nematozides Streumittel verwendet.
109823/2U3
Beispiel 5
5 Gewichtsteile eines der in den obigen Beispielen an-» gegebenen Wirkstoffe oder eines anderen Wirkstoffes der allgemeinen Formel I werden mit 95 Teilen eines pulverförmiger! Trägermaterials, z.B. Sand oder kohlensaurer Kalk, gemischt α und mit 1-5 Gewichtsteilen"Wasser oder Isopropanol befeuchtet, Anschliessend wird die Mischung granuliert. Vor dem Granulieren kann der obigen oder einer wirkstoffreicheren Mischung, z.B. aus 10 Teilen Wirkstoff und 90 Teilen Calciumcarbonate eine mehrfache Menge, z.B. 100 - 900 Teile eines gegebenenfalls wasserlöslichen Kunstdüngemittels, wie z.B. Ammoniumsulfat beigemischt werden.
Beispiel β
20 Teile des Wirkstoffes und-80 Teile Talk werden in einer Kugelmühle zu grösster Feinheit vermählen. Das erhaltene Gemisch dient als nematozides Stäubemittel.
Beispiel 7
Durch Mischen von 50 Teilen eines der in den obigen
Beispielen angegebenen Wirkstoffe oder eines anderen Wirk·=
109823/2U3
)b93132
stoffes der Formel I1 45 Teilen Xylol, 2,5 Teilen eines Aethylenoxydkondensationsproduktes eines Alkylphenols und SÄ5 Teilen eines Gemisches der Natriumsalze von Dodecyloxyäthylsehwefelsäure erhält man eine in Wasser emulgierbare neraatozid wirksame Lösung. „
Beispiel 8
Zur Prüfung auf nematozide Wirkung in vitro werden die Wirkstoffe der Formel I wie folgt formuliert:
Der Wirkstoff wird in wenig Aceton unter Zusatz eines Emulgators z.B. Polyoxyaethylen-SOrbitol-monooleat gelöst und daraus mit gut durchlüftetem Wasser die gewünschten Verdünnungen hergestellt. - ~
Die Prüfung auf die nematozide Wirkung erfolgte auf folgende Weise:
5-I't,-Flaschen werden zu zwei Dritteln mit sehr gut gewaschenem Quarzsand gefüllt. Dann wird 1 ecm der zu untersuchenden Lösung zugegeben und die Flaschen sehr kräftig gerührt um eine gute Durchmischung zu ergeben. In jede Flasche werden Jetzt etwa 100 Nematoden (E^rogrellus redivivus) gegeben, das Ganze nach dem Aufsetzen des Verschlusses wieder geschüttelt und dann
109823/2U3 BAD
48 Stunden stehen gelassen. Nun wird die Mortalität der Nematoden gezählt. Jede Konzentration wurde in 4 Wiederholungen durchgeführt.
Die folgenden Resultate wurden erhalten:
Verbindung Nr. 1 gemäss Beispiel 1 zeigte bei' einer Konzentration von 25 ppm. eine 92$ige Abtötung. Aehnlich gute Wirkungen zeigten auch die übrigen in Beispiel 1 beschriebenen Verbindungen.
10 9823/2 U3

Claims (1)

  1. t b 9 31 9
    Patentansprüche
    Verbindungen der Formel
    worin X für ein Halogenatom, einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder die Gruppen -OCH , -SCH,, -CN, -NO oder -.CF steht, Y für ein Halogenatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht, η und in die Zahlen Ö bis 3 bedeuten, wobei η + m höchstens 5 ist, und A für ein Sauerstoff- oder Schwefel steht.
    2. Verbindung gemäss Patentanspruch 1
    der Formel
    1098237?U3
    3· Schädlingsbekämpfungsmittel, welches als
    Wirkstoff eine Verbindung gemäss Patentanspruch 1 enthält gegebenenfalls zusammen mit einem geeigneten festen oder flüssigen Träger und/oder andern Zuschlagstoffen.
    4-, Mittel gemäss Patentanspruch 4,
    welches als Wirkstoff die Verbindung der Formel
    Ci1
    enthält.
    109823/ 2 U 3
DE19681693192 1967-01-20 1968-01-11 Schaedlingsbekaempfungsmittel Pending DE1693192A1 (de)

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