DE1685107A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Noppenflorgewebe - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von NoppenflorgewebeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Fussboden«-
belägen aus Florgewebe, und sie betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung für diesen Zweck, bei weichen
eine Hohlnadel verwendet wird, durch die hindurch ein Luft-» strom ausgebracht wird·
Bei der Herstellung von Fussbodenbelagen aus sogenanntem
Noppenflorgewebe ist kürzlich die Verwendung einer Hohlnadel bekannt geworden, durch die ein Luftstrom ausgebracht wird»
um das KLorgarn durch die Kadel hindurchzuziehen© Die bisher
bekannten Verfahren und Vorrichtungen dieser Art, wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift 3 089 442 beschrieben sind,
waren auf die Herstellung von. Schlingenflorgewebe beschränkt*
Bei solchen Verfahren und Vorrichtungen werden die üblichen
Polfadenausheber zum Aufnehmen des Garns von den Kadeln und,
sofern aufgeschnittener Flor verlangt wird» zum Aufsohneiden
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der Florsehlingen nicht verwendet, so dass diese Verfahren und
Vorrichtungen zur Herstellung von Noppenflorgewebe mit aufgesohnittenem
Flor im Gegensatz zu Schiingenflor nicht geeignet waren·
Bi* der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demzufolge in der Schaffung eines verbesserten Verfahrens sowie einer entsprechenden
Vorrichtung zur Herstellung von aufgeschnittenen Flor enthaltendem Noppenflorgewebe·
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens sowie einer Vorrichtung zur Herstellung von. Pussbodenbelägen
aus Noppenflorgewebe, bei welchen eine Hohlnadel und ein durch die Hohlnadel geleiteter Luftstrom verwendet
werden, um das Florgarn durch die Nadel hindurchzuziehen, mittels derer sich aufgeschnittener Flor herstellen lässt·
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einee solchen
W Verfahrens und einer solchen Vorrichtung, mittels derer sich ein sowohl aufgeschnittene Flornoppen als auch unaufgeschnittene
Florschlingen enthaltendes Gewebe herstellen lässt·
Si· Erfindung wird nachstehend anhand einiger ihrer, in den
Fig· 1 bis 11 bzw» 12 bis 16 der Zeichnungen dargestellten luaführungsbtispiele näher erläutert» E* zeigen«
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Figo 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Vorrichtung
nach der Erfindung,
Figo 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig« 1S
Figo 3 einen senkrechten Iängateilschnitt nach der Linie
3-3 in Figo 1 bei Veranschaulichung der Nadel der Florgarneintragpistole in völlig herausragender Stellung,
Figo 4 eine Ansicht entsprechend Figo 3S jedoch bei Veranschaulichung
der Nadel in zurückgezogener Stellung aowie der Schneidklinge in Schneidstellung,
Fig· 5 einen horizontalen Teilschnitt nach der Linie 5-5
in Fig· 3,
Figo 6 eine Seitenansicht von der der in Figo 2 dargestellten entgegengesetzten Seite her,
Figo 7 einen Querschnitt nach der Linie 7-7 in Fig· 6,
Figo 8, 9, 10 und 11 Einzelseitenansichten der Spitze der
Nadel und der ihr zugeordneten Teile in etwas schematischer
Darstellung, die die aufeinanderfolgenden
Phasen des Noppenbildungszyklua veranschaulichend
Fig· 12 eine Vorderansicht einer Variante in Form einer Vielnadelmaschineo
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Figo 13 einen senkrechten Längsachniti nach der Linie 13-13
in Figo 12,
Figo 14 einen horizontalen Schnitt nach der Linie 14-14
in Figo 12,
Figo 15 einen horizontalen Schnitt nach der Linie 15-15
in Fig· 12 und
Figo 16 einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie 16-16
* in Figo 12o
Erfindungsgemäss wird eine Tufti2ig—Vorrichtung, und ein entsprechendes Verfahren, zur Herstellung von Fußbodenbelägen
aus sogenanntem Noppenflorgewebe in Vorschlag gebracht, die eine Nadel, Mittel^ um der Nadel Florgarn zuzuführen, Mittel,
um die Nadel wiederholt in das Grundgewebe hinein vorzubewegen und aus ihm herauszuziehen, und Mittels um das Florgarn auf
derselben Seite des ürundgewebes, von welcher her die Nadel
in das Grundgewebe hinein vorbewegt wird, abzuschneiden, sowie Mittel besitzt, um beide abgeschnittenen Enden des Florgarns
durch das Grundgewebe hindurch vorzubewe^en« Die Nadel'ist voi'~
zugsweise eine Hohlnadel, durch die hindurch ein Luftstrom
ausgebracht wird9 um das Florgarn bei seiner Freigabe durch
die Garnzuführmittel, beispielsweise bei gleichbleibender Geschwindigkeit,
durch die Nadel hindurchi'uzieheno Vorzugsweise
sind Mittel vorgesehen, mittels derer «ich sowohl unaufgeschnittene Florschlingen als auch aufgeschnittene Flornoppen bilden
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** 5 ·♦
Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungaform wird
der Luftstrom während den Abschneidevorgangs des Florgarns unterbrochen» Bei einer Variante ist eine Vielzahl von Nadeln
vorgesehen» um in das Grundgew^be zueinander parallele Noppen—
reihen einzuheften·
den ZeLohnungen, und zwar zunächst gemäss der Ausführungaform
nach den Figo 1 bis 7» hat die Vorrichtung naoh der Erfindung die Form einer in der Hand gehaltenen !Duftingpistole»
bei welcher eine einzige Nadel verwendet wird«» Die Pistole besitzt
ein Gehäuse 2 mit einem Griff 4» das ein. Teil einer üblichen elektrischen Bohrmaschine uein kann, wobei in dem Gehäuse
2 ein (nicht dargestellter), über ein Slektrokabel 6 mit Strom gespeister und mit Hilfe eines Abzugs 8 betätigter Elektromotor
angeordnet ist« Daa Gehäuse 2 enthält ausserdem ein
(nicht dargestelltes) Untersetzungsgetriebe» An der dem Griff 4 entgegengesetzten Vorderseite des Gehäuses 2 ist ein Kasten
10 angebracht, durch den sich eine in Querrichtung verlaufende Hauptwelle 12 erstreckt, die ein Schneckenrad 14 trägt, das beim
Niederdrücken des Abzügen 8 über ein Untersetzungsgetriebe
angetrieben v/ird· An dem freien Ende des Kastens 10 ist ein Lauf 16 angebracht, in welchem sich eine Nadelstange 18 hin und
her bewegt, die an ihrem vorderen Ende eine Nadel 20 trägt» An der Nadelstange 18 ist eine Schneidklinge 22 angebracht, di·
periodisch betätigt werden kann, um das Florgarn, wie nachstehend noch näher beschriebenj abzuschneiden. An dem Lauf 16
ist bei 26 ein Stiel 24 angebracht.
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Bas aus einer beliebigen geeigneten Vorratsquelle kommende
Florgarn 28 wird in Richtung auf die Nadel 20 zugeführt und bei gleichbleibender Geschwindigkeit von. einem, auf der Hauptwelle
12 angebrachten Zufuhrkegel 30 kontinuierlich freigegeben»
Eine frei drehbare Zuführrolle 32 wirkt mit dem Zuführkegel 30 zusammen, um das Florgarn 28 zwischen Bolle und Kegel
zu erfassen und sein Zuführen mit Hilfe des Zuführkegels 30 zu bewirken» Die fz*ei drehbare Zuführrolle .32 wird τοη einem einstellbaren
Bügel 34 gehalten, der auf einer Welle 36 verschieb1-»
bar ist 9 die von einem an das Gehäuse 2 angelenkten Arm 38 getragen
wird» Eine sich zwischen dem Gehäuse 2 und dem Arm 38 erstreckende Zugfeder 40 presst die frei drehbare Zuführrolle
32 gegen den Zuführkegel 3Q» Von dem Zuführkegel 30 aus läuft
das Florgarn 28 durch eine einstellbare Führung 42, die auf
einem von dem Lauf 16 gehaltenen Arm 44 angebracht' ist, zu
einer Garneinlaufröhre 46, die in der nadelstange 18 befestigt
ist und durch einen in der Unterseite des Laufes 16 vorgesehenen Schlitz 48 nach unten herausragt» Bas Florgarn läuft im Inneren
der Garneinlauf röhre 46 durch eine Bohrung 50 in der Nadelstange^
die mit einer zur Hohlnadel 20 führenden axialen Bohrung 52 der Nadelstange in Verbindung steht» Gewünschtenfalls
kann der Nadel mehr als ein Florgarn zugeführt werden»
Die Schneidklinge 22 wird von einem Stossel 54 getragen, der
wie in Fig» 3 und 4 gezeigt, in einem Rohr 56 verschiebbar
ist, das in der Nadelstange 18 befestigt ist und einen in dem
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Lauf 16 vorhandenen Schlitz 48 durchragto Den äusseren Teil
des Rohrs 56 umgibt ein zylindrisches Gehäuse 58, das durch eine Schraubendruckfeder 60 nach aussen beaufschlagt isto Der
Stössel 54 ist mittels eines Gewindezapfens 62 mit dem äusseren
Ende des Gehäuses 58 verbunden, so dass bei einer Längsverschiebung des Gehäuses 58 auf dem Rohr 56 der Stössel 54 und mit
ihm die Schneidklinge 22 so verstellt wird, dass ihre Schneidkante in die Bewegungsbahn des sich in der Bohrung 52 befindenden Plorgarns 28 hineinragt,um das Garn zu durchtrennen, indem
die Schneidkante über die Vorderseite eines im vorderen Ende der Nadelstange 18 befestigten und, wie gezeigt, die Nadel 20
tragenden feststehenden rohrförmigeii Schiieidblucks 64 gleitet
(streicht)© Der Stössel 54 wird in dom Kohr 56 mit Hilfe eines
in dem Rohr 56 befestigten Kreuzkopfzapfens tb gehalten und
en einer Drehbewegung gehinderte Zum retütigeii der Schneidklinge
ist ein Betätigungshebel 68 für die Seimeidklinge auf einem Block 70 angebracht, der bei 12 i-i, eine bei 76 an dem
Lauf.16 angebrachte Halterung 74 angelenkt isto Der Betätigungshebel
68 für die Schneidklinge ist an seinem vorderen Ende ge— f gabelt, wobei» wie aus S1Xg0 1 ersichtlich, die beiden Zinken
68' der Gabel gegen die einander entgegengesetzten Seiten eines
Vierkantstücks des Gehäuses 58 anliegen,, Zum Verstellen des Gehäuses
58 liegen die Gabelzinken 68* gegen eine Randleiste 78 des Gehäuses 58 an» Der Hebel 68 ist bei 80 mit einem Schlitz
versehen für den Durchlass der Garneinlaufröhre 46 und der zu ihr gehörenden Teile«» An seinem hinteren Ende trägt der Hebel
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68 einen verstellbaren Anschlag 82P der mit Hilfe einer Feststellschraube
82' (Figo 7) in eingestellter lage festgelegt ist ο Der Hebel 68 wird durch einen auf ihn auftreff enden Anschläger 84 betätigte Der Anschläger 84- ist auf einem Arm 86
abnehmbar angebracht, der mit Hilfe einer Feststellschraube auf der Welle 12 mit ihr drehfest angebracht ist, so dass sich
die Winkelstellung des Arms 86 in Bezug auf die Welle 12 einstellen
lässto Beim Auftreffen des Anschlägers J34 auf den An-P
schlag 82 schwenkt sich der Betätigungshebel 68 für die Sohneidklinge
22 um seinen Schwenkzapfen 72, wobei er das Gehäuse entgegen ,der Einwirkung der Feder 60 hochführt, um die.Schneidkante
der Schneidklinge 22 über die Torderseite des Schneid·-* blocks 64 zu bewegen^ Der Anschläger 84 lässt sich abnehmenp
indem die Feststellschraube 84' entfernt wird, wobei in diesem Falle die Schneidklinge 22 nicht betätigt wird und die Vorrichtung
unaufgeschnittene Florschlingen bildete
fc Die Nadelstange 18 v/ird in dem Lauf 16 mit Hilfe einer Kurbelscheibe
90 hin und her bewegt, die auf der Hauptwelle 12 in ihrer Winkelstellung einstellbar angebracht und mittels einer
Feststellschraube 92 in richtig eingestellter Lage befestigt istβ Auf der Kurbelscheibe 90 ist ein Kurbelzapfen 94 angebracht,
der sich in einem kreisbogenförmigen Schlitz 96 einstellen lässtj um die zeitliche Abstimmung der Nadelbewegung
mit den anderen Vorgängen zu verändern» Eine Verbiiidungsstange
98 verbindet den Kurbelzapfen 94 mit einem <5-e lenkzapf en 100 >
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der, wie aus ]?ig« 5 am deutlichsten ersichtlich, an der Nadelstange
18 angebracht ist» so..dass eine Drehbewegung der Hauptwelle
12 eine hin- und hergehende Bewegung der nadelstange 18
in dem Üauf 16 herbeiführt«,
In die Grarneinlaufröhre 46 wird Druckluft eingebiraehi, die von
dort durch die Bohrungen. 50 und 52 und durch die Hohlnadel 20
strömt mit dem Bestreben* das Florgarn aus dem offenen Ende
der liadei 20 nach aussen her auszuziehen* Eu diesem Eweck ist
eine luftspeis©leitung 102 mit einem die Crarneinlaufröhre 46 ™
umgebenden Anschlussstück 104 "verbunden, das einen zylindrischen
Luftkanal 1Ό6 bildet, von dem aus/zahlreiche JLuftein«
lasse 104 in das Innere der 'dam einlauf röhre 46 führen,
wie gezeigt, schräggestellt sind, um in. das Innere der
einlaufrohre in der Mhe ihres inneren Bades Üuftstrahlen
hineinzuleiteiit. Wenn die Schneidklinge 22 betätigt wirds um
da3 Florgarn zu durchschiieiden, neigt sie dazu, den Iruftstroa
aus der ladel heraus zu versperren, so dass sich in de£ Bohrung
52 j der Bohrung '50 und im Inneren der rohrförmigen Führung 4£>
f Druck aufbaut, der die Meigung haben könnte, das florgarn aus
der Röhre 46 nach rückwärts herauszublasen» lim eine solche Auswirkung zu verhindern, ist in der· üuftzufUhrleitung 1Θ2 ein
7entil 110 vorgesehen,. Das Tentil 110 ist eim normalerweise
geschlossenes Teiitil, das durch einen Stöpsel 1H2 iaa seine
geöffnete Stellung gebracht wird, um einen üuftstrom durch die
Zufuhrleitung tO2 zu ermöglichen. Das ?entil 110 iat mit Hilfe
einer Halterung 114 so^angebracht, dass der Stössjel 112 sich
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in einer Stellung befindet, in welcher er mit dem Aussemirift.ng
der Kurbelscheibe 90 in Berührung kommen kann, deren Au=asen~
umfang zu einer Kurvenscheibe ausgebildet ist, die ein einstellbares Kurve ns egEient 91 aufweist, um das Ventil 110 nach
Bedarf zu betätigen» Eine zeitliche Abstimmung der Betätigung
des Ventils 110 in Bezug auf die übrigen Vorgänge in der Pistole (i'lorgarneintragpistole) lässt sieh einstellen "durch Drehen
der Kurbelseheibe auf der Hauptwelle,- ihr feststellen in der
^ gewünschten Stellung mit Hilfe der Feststellschraube 92 sowie
W ■
durch das Einstellen des Eurvensegments 91 nach Bedarf» Der
Kurbelzapfen 94 lässt sich in dem kr eis bogenförmig en Schlitz
96 mach Bedarf einstellen» Als Variante für das Ventil 110
kann in der Nadelstange 18 eine aus der axialen Bohrung 52
nach aussen führende Austrittsöffnung,116 vorgesehen werden,
um aus der Bohrung üuft abzulassen, wenn sich die Sehneidklinge
22 in ihre die Hohlnadel versehliessende Stellung bewegtÄ
jedoch ist das Ventil 110 vorzuziehen«
™ Auf dem vorderen Ende des Laufes ■ 16 ist-mit Hilfe einer Feststellschraube
120 ein P ress fass 118 abnehmbar angebracht* Der
Pressfuss 118 ist mit einer zentralen. Bohrung versehen, durch
die sieh die !Nadel 20 hindurelifoewegto
Beim Betrieb hält man. die Florgarneintragpistole mit Hilfe des
Griffes 4 wan. des Stieles 24 so, dass der Pressfuss 1;8t wie in
Fig β 8 gezeigt, gegen das Grundgewebe 122 gesetzt werden- kann»
Bas öruiidgewebe kann ein beliebiges geeignetes FlaQihmaterial,
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beispielsweise ein in der Industrie laufend verwendetes Jutegewebe,
sein» Mit dem Vorbewegen der Nadel 20 dringt ihr abgeschrägtes äusseres Ende in das Gewebe ein0 Der aus der Nadel
ausströmende luftstrom führt das Florgarn 28 mit sich, so dass es durch das Grundgewebe hindurchgetragen wird, wobei es
auf der der Pistole abgekehrten Seite über das durch den Zuführkegel
30 zugelassene Ausmasa herausragt, um das erste Polfadenende 124 einer Flornoppe zu bilden0 Beim Zurückziehen
der Bade1 in ihre Stellung nach Figo 9 bleibt das Polfaden- M
ende 124 in dem Grundgewebe zurück© Im Verläufe des Rückzieh—
hubes der Nadel 20 wird die Schneidklinge 22 betätigt, um das Florgarn auf der der Pistole zugekehrten Seite des Grundgewebee
an einer Stelle zu durchtrennen, die von dem Grundgewebe um eine zum Teil durch die axiale Dicke des Pressfusses 118 bestimmte Strecke entfernt isto Während des Schneidvorgangs
wird der Luftstrom vorzugsweise.durch das Ventil 110 unterbrochene
Wenn die Hohlnadel 20 aus dem Grundgewebe herausgezogen worden ist9 wird die Pistole, wie in Figo 10 gezeigt, in
der Richtung bewegt, in welcher die Einheftlinie (Polreihe) gebildet werden soll, um die Nadel 20 an einer Stelle des Grundgewebes
122 anzusetzen, die von der Stelle, an welcher der erste Noppenschenkel 124 in das Grundgewebe eingetragen wurde 9
entfernt liegto Mit dem erneuten Vorbewegen der Nadel, um in
das Grundgewebe einzudringen, wird die Schneidklinge 22 zurückgezogen,
der Luftstrom, sofern er unterbrochen war, fortgesetzt und das Florgarn 28 nach* vom zugeführt^ Jetzt befinden
sich zwei freie abgeschnittene 'SaYne^en in; der5 Ifadel, die, wie
- 12 - ■
aus Fig» 11 ersichtlich, durch den Luftstrom beide aus der
Nadel herausgeblasen werden, wobei das mit dem ersten Polfadenende 124 verbundene Ende 126 als zweites Polfadenende
derselben Noppe durch das Grundgewebe hindurch herausgetragen wirdo Gleichzeitig wird das neue freie Ende 128 des Florgarns
28 durch das Grundgewebe hindurchgetragen,zum Bilden des ersten
Polfadenendes der nächsten Noppee Bei diesem Vorgang wird die
Länge des ersten Noppenschenkels 124 (und 128) durch die Geschwindigkeit
bestimmt, mit welcher das Florgarn 28 von dem Zuführkegel 30 nachgeführt wird, während die Länge des zweiten
Noppenschenkels 126 von dem Abstand abhängig ist, in welchem das Garn 28 von dem Grundgewebe entfernt abgeschnitten wird»
Die Florhöhe lässt sich einstellen durch Anbringen eines anderen P ress fusses 118 mit einer anderen Dicke in axialer Richtung der Nadel«, Dadurch wird nämlich der Abstand der Schnittstelle
von dem Grundgewebe 122 veränderte. Die Zuführgeschwindigkeit
wird dann so eingestellt, dass die Länge des ersten Noppenschenkels 124 gleich der neuen Länge des zweiten Noppenschenkels
126 wirde -
Sofern anstelle der aufgeschnittenen Flomoppen unaufgeschnitte«
ne Florschlingen verlangt werden, wird der Anschläger 84 entfernt, so dass die Schneidklinge 22 ausgeschaltet wirdo
Nach dem Vorstehenden leuchtet-, r-.ui,. dass" sich mit Hilfe des Vor*
fs-hrens und der Vorri ohturig nach der Erfindung Florschlin/jen
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oder Flornoppen (aufgeachnittene Florachlingen) von aehr erheblicher
länge herstellen .lassen»
Bei der Variante gemass den I1Ig0 12 bis 16 ragt eine Gruppe
Hohlnadeln 130 naoh unten aus einer nadelstange 132 heraus^
die zu ihrer senkrechten hin-und hergehenden Bewegung mit
Hilfe der auf der Hauptwelle 137 vorgesehenen üblichen Exzenter 136 und der mittels senkrechter Stäbe 140 mit ihr verbundenen
Hubscheibenringe 138 an dem Maschinengestell 13jif angeordnet
ist» Die Nadeln 130 treten ungehindert durch einen Pressfuss 142 hindurch und werden durch das Grundgewebe 144 hindurch vorbewegt, das von der feststehenden Nadelplatte 146
gestützt wirdj die mit passenden Öffnungen für die Aufnahme der
Nadelspitzen versehen isto, Die Nadelstange 132 besitzt einen
Hohlraum 148, in den aus der Luftspeiseleitung 154 über ein
Ventil 152 und die Leitung150 Druckluft zugeführt wird« Das
Ventil 152 entsprich* dem Ventil 110 der vorhergehend beschriebenen Ausführungsfornu Das Ventil 152 wird mit Hilfe der
Kurvenscheibe 156 auf der Hauptwelle 137» zeitlich abgestimmt
mit der hin- und hergehenden Bewegung der Nadeln 130, betätigt»
Die Florgarne 158 laufen von einem geeigneten Vorrat aus über
eine Garnzuführung 160 von dem Fachmann, bekannter Bauart* um
jedes Florgarn nach Bedarf bei gleichmässiger oder regelbarer Geschwindigkeit zuzuführen.. Von der Garnzuführung 160 aus laufen
die Florgarne.158 durch Führungen 162 in. in der Nadelstange
132 angeordnete rohrförmige Garnführungen 164 hineinf so dass
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· A
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ale durch den Hohlraum. 148 verlaufeiu Die Garnführungen 164
sind mit nach unten und innen schräggestellten Bohrungen
versehen, durch die aus dem. Hohlraum 148 in das Innere der
düsenartig en Führungen 164 Druckluft hineinströmt, die be- '.
strebt ist, das Garn 158 abwärts und aus dem offenen Ende der Nadeln herauszuziehen» Einer Hadel oder den !fädeln kann
mehr als ein Florgarn zugeführt werden»
In einem Raum 170 im Inneren der Nadelstange 132 sind Schneidklingen
168, und zwar für jedes Garn eine^ vorgesehen^ die von
Stösseln 172 getragen werden, die in Verschlussstopfen. 174
verschiebbar sind, die mit Hilfe von Peststellachrauben 176 in
der nadelstange abnehmbar gehalten werden» Jeder Stössel
trägt an seinem äusseren Ende einen Kopf 178, gegen den eine „
Schraubendruckfedei· 180 anliegt, um. ihn nach aussen zu beaufschlagen, so dass die Schneidklinge in ihrer zurückgezogenen
Lage gehalten wird» Jede Schneidklinge wird durch eine das
Muster des herzustellenden Bodenbelags steuernde Kette 182 betätigtp
die über Kettenräder 129 läuft und aus Flachgliedern
184 sowie aus Höckergliedern 186 besteht, wobei die einzelnen
Ketten mit der Welle 137 zeitlich abgestimmt mittels einer
Antriebskette 188 angetrieben werden» Beim Torbeigang eines
Höckergliedes 186 an dem Kopf 178 des Stössels 172 wird die Schneidklinge 168 betätigt, wobei ihre Schneidkante die Vorderseite des feststehenden, das obere Ende der Hadel 130 umgebenden Schneidblocks 190 bestreicht, um das Florgarn abzuschneiden»
Beim Vorbeigang eines Flachgliedes 184 an dem Kopf 178 eines
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Stössels 172 "bleibt die entsprechende Schneidklinge 168 für
diese Polreihe unwirksam mit dem Ergebnis, -dass in dem entsprechenden Florgarn eine unaufgeschnittene Florschlinge gebildet
wirdo Wenn ein Gewebe verlangt wird, in welchem der gesamte Flor aus aufgeschnittenen Hoppen besteht, werden alle Musterketten
182 gänzlich aus Höckergliedern 186 gebildete In diesem
Falle können die Musterketten 182 gewünschtenfalls foifeelassen
und durch einen beliebigen geeigneten Mechanismus ersetzt
werden, um im Verlaufe der Bildung jeder Polreihe sämtliche Schneidklingen 168 zu betätiget .
Y/le bei der Ausführungsform nach den Figo 1 bis 11 kann als
Abänderung für das Luftventil 152 eine Luftaustrittsöffnung 192 vorgesehen werden, jedoch wird das Ventil bevorzugte
Die Maschine nach den Figo 12 bis 16 arbeitet im wesentlichen
in gleicher Weise wie die Ausführungsform nach den Figo 1 bis
11, wobei jedoch anstelle einer einzelnen Nadel zahlreiche
Nadeln vorhanden sind und das Maschinengestell ortsfest bleibt$, %
während das Grundgewebe 144, wie durch die Pfeile 194 angedeutet,
durch die Maschine in Längsrichtung hindurchbewegt wirdo
Das entstehende Erzeugnis kann ausscfaliesslich aufgeschnittene
Noppen oder ausschliesslich unaufgeschnittene Florschlingen
od>. r einige von, beiden enthalten« Die Nadeln 130 bewegen sich
hin und her in das Grundgewebe 144 hinein und ans ihm heraus,
wobei bei Herstellung von aufgeschnittenem Flor jede IJadel bei
jedem Einstich (aussei? beim erstmaligen IJin^ti .>h) zwei freie
■ 109.8 i 9/η tun
BAD
Polfadenenden (für jedes dieser Hadel zugeführte Garn) durch
dieselbe Öffnung in das Gewebe einbringts um das zweite Pol- . -■■■
fadenende einer Y-Uoppe und das erste Polfadenende der nächsten
Hoppe zu bildenoTorzugsweise wird während der Zeit des Durchschneidens des ilorgarns der Luftstrom unterbrochen, um beim
•Betätigen der Schneidklinge und somit bei ihrem Einwirken auf den Luftstrom aus der !Tadel eine unzulässige Störung des ]?lor«
garns zu verhinderno
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Claims (1)
- PatentanspruchesVerfahren zur Herstellung eines Fussbodenbelags aus Flor«- ™ gewebe, dadurch gekennzeichnet, dass ein Florgarn (28) von einer Seite eines Grundgewebes (122) her durch das Grundgewebe hindurch bis auf seine andere Seite eingetragen, das Garn (28) auf der einen Seite des Grundgewebes (122) an einer von dem Grundgewebe entfernten Stelle abgeschnitten wird 9 das Garn (28) erneut zugeführt und beide abgeschnittenen Garnenden (126, 128, Fig» 11) an einer von der ersten Eintragstelle entfernt gelegenen Stelle durch das Grundgewebe (122) hindurch von der einen Seite bis auf die andere Seite ^ des Grundgewebes eingetragen werden, um eine Flornoppe zu bilden, und das Florgarn (28) in dieser Weise auf der einen Seite des Grundgewebes (122) wiederholt abgeschnitten, dann wieder zugeführt wird und die· beiden abgeschnittenen Enden (126, 128) durch das Grundgewebe hindurch eingetragen werden^ um einen Bodenbelag aua Florgewebe zu bilden«ο/ β109819/0346,.FEJiNSCHBElBER: 0184057BAD ORIGINALYerfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Florgarn (28) mit Hilfe eines Luftstromes in Richtung auf das Grundgewebe (122 bzwo 144) gezogen wird*3» Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Florgarn (28) zwangsläufig zugeführt und bei gleichbleibender Geschwindigkeit nachgeführt wird»Yerfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entlang zueinander paralleler Linien (Polreihen) mehrere Florgarne in das Grundgewebe (144) zugleich eingetragen werdeno5» Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom während des Durchschneidens des Florgarns (28) unterbrochen wirdo6„ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorgänge des Garnabschneidens und des Eintragens der abgeschnittenen Enden beim Bilden eines bestimmten l?lors in Fortfall kommen und anstelle des Eintragens der abgeschnittenen Enden das ungeschnittene Garn (28) gemäss Anspruch eingetragen wird*7» Vorrichtung zvtr Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Nadel (20), Mittel (30, 32), um der Nadel (20) Plorgarn (28) zuzuführen, Mittel, um die109819/0546BAD ORIGINAL■■ , "ί b 8 51 O 7lfadel (20) in ein Grundgewebe (122) hinein vorzubewegen und aus ihm herauszuziehen, und dui"ch Mittel (22), um das Florgarn (28) auf der Seite des Grundgewebes (122), von welcher her die Nadel (2.0)" in das Srundgewebe hinein vorbewegt wirdj bei j ed«: m .Torbewegen der Hadel (20) in das Grundgewebe hinein abzuschneiden»So Torrichtung nach Ansprueh 7* dadurch gekennzeichnet, dass die Hadel (20) als Hohlnadel ausgebildet ist und dass durch die se. hindurch ein luftstrom ausgebracht wirds um das I1IOr- % garn (28) durch die Nadel (20) hindurchz-uziehencr9-0 Tarrichtung nach Ansprueh 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Zuführen des IPlorgarns (28) das Garn bei einer gleichbleibenden Geschwindigkeit nachführen«1Oo Torrichtung nach Anspruch 9t gekennzeichnet durch Mittel* die den Luftstrom während des Abschneidens des l?lorgarns (28) unterbreoheno ■ λ11β Torrichtung nach Ansprueh 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere !Tadeln (130, Pig ο 12-16) enthält«■12« Torrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet s dass die Mittel (22) zum Abschneiden des llorgarns (28)- so ausgebildet sind, dass sie bei der Bildung einer bestimmten Plorart nicht betätigt v/erden, so opss Slorschlingen entstehen« 103819/034 6BAD ORIQlNALW/Hf
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US51598565 | 1965-12-23 | ||
US515985A US3389667A (en) | 1965-12-23 | 1965-12-23 | Method and apparatus for cutting pile yarns |
DEB0090124 | 1966-12-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1685107A1 true DE1685107A1 (de) | 1971-05-06 |
DE1685107B2 DE1685107B2 (de) | 1975-09-04 |
DE1685107C3 DE1685107C3 (de) | 1976-04-15 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2401258A1 (fr) * | 1977-06-30 | 1979-03-23 | Spanel Abram Nathaniel | Mecanisme de coupe pour machine a fabriquer des veloutes |
EP0229525A2 (de) * | 1986-01-06 | 1987-07-22 | Yackob Golda | Fadenschneidvorrichtung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2401258A1 (fr) * | 1977-06-30 | 1979-03-23 | Spanel Abram Nathaniel | Mecanisme de coupe pour machine a fabriquer des veloutes |
EP0229525A2 (de) * | 1986-01-06 | 1987-07-22 | Yackob Golda | Fadenschneidvorrichtung |
EP0229525A3 (en) * | 1986-01-06 | 1989-06-14 | Yackob Golda | Yarn cutting head |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3389667A (en) | 1968-06-25 |
GB1098540A (en) | 1968-01-10 |
DE1685107B2 (de) | 1975-09-04 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |