DE1680128C3 - - Google Patents
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D28/02—Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
- B21D28/10—Incompletely punching in such a manner that the parts are still coherent with the work
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkbeschlagfür
Sitze mit verstellbarer Lehn2, insbesondere Kraftfahrzeu^sitze, bei denen ein dem Sitz zugeordneter
fester Gelenkteil und ein der Lehne zugeordneter schwenkbarer Gelenkteil über eine Schwenkachse
miteinander verbunden sind, wobei eine die Lage der beiden Gelenkteile zueinander bestimmende Ver-
und Feststelleinrichtung vorgesehen ist, bei der dem einen Gelenkteil ein Innenzahnkranz und dem anderen
Gelenkteil ein in diesen eingreifendes Stirnrad fest zugeordnet ist, wobei der Kopfkreis des Stirnrades
mindetens um eine Zahnhöhe kleinei ist als der Fußkreis
des Innenzahnkranzes ;jnd einer der beiden Gelenkteile auf einem, auf der Schwenkachse angeordneten,
durch einen Handgriff drehbaren Exzenter gelagert ist, dessen Exzentrizität etwa der Differenz
zwischen dem Fubkreis des Innenzahnkranzes und dem Kopfkreis des Stirnrades entspricht und diese
Differenz derart bemessen ist, daß eine Selbsthemmung
zwischen dem Innerzahnkranz und dem Stirnrad gewährleistet ist, wobei der Innenzahnkranz mi*
dem zugehörigen Gelenkteil einstückig gehalten ist und sein innerer Freiraum mit einer ein Lager für den
Exzenter bzw. die Schwenkachse aufweisenden Überbrückung versehen ist.
Hei den bekannten Gelenkbesehliigen dieser Art
■„•rfolgt die einstückige Halterung des Gelenkteücs mit
dem Inni-nzahnkrnnz durch gleichzeitig auch die
Überbrückung mit diesen fest verbindende Nieten. Aul Grund der Einzelherstellung des Gelenkteiles,
ίο des Innenzahnkranzes und der Überbrückung ist hierbei
die Anzahl der benötigten Einzelteile groß und die Montage durch die gegebenen Fertigungstoleranzen
schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem die Anzahl der Einzelteile gering und die Montage einfach ist.
Die Erfindung .st demgemäß darin zu sehen, daß die Überbrückung als mit dem Innenzahnkranz einzo
stückige Ausdrückung und das Stirnrad als mit dem zugehörigen Gelenkteil ebenfalls einstückige Ausdrücküiig
ausgebildet sind und die Fertigbreite der jeweiligen Ausdrückung geringer ist ak die Ausgangsbreite
des Inneitzahnkranzes bzw. des dem Stirnrad zugeordneten Gelenkieiles.
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn die äußere Mantelflache der Überbrückung eine Verzahnung aufweist.
Diese Verzahnung kann zum Festlegen einer Abdekkung od. dgl. dienen
im folgenden ist die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen naher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Kraftfahrzeugsitz mit dem erfindungsgemäßen
Gelenkbeschlag in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Gelenkbeschlag in Ansicht,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform des Gelenkbeschlages im Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. 2, F i g. 4 den Innenzahnkranz mit Stirnrad in Ansicht, Fig. 5 den mit dem innenzahnkranz versehenen Gelenkteil in Ansicht,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform des Gelenkbeschlages im Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. 2, F i g. 4 den Innenzahnkranz mit Stirnrad in Ansicht, Fig. 5 den mit dem innenzahnkranz versehenen Gelenkteil in Ansicht,
F i g. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 5,
Fig. 7 den Gelenkteil nach Fig. 5 in Rückansicht,
Fig. K den Schnitt nach der Linie VIII-VHI in Fig. 7.
F i g. 9 den Ausschnitt X gemäß F t g. 6 in größerem
Maßstab,
Fig. 10 den Exzenterbolzen in Achsrichtung gesehen,
Fig. 11 den Exzenterbolzen in Ansicht und
Fig. 11 den Exzenterbolzen in Ansicht und
Fig. 12 bis 14 drei weitere Ausführungsformen des erfändungsgemäßen Gelenkbeschlages in einem
Fig. 2 entsprechenden Schnitt.
Der in Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeugsitz 20
weist einen Sitzteil 21 und eine daran schwenkbar angeordnete Lehne 22 auf. Der Sitztei! 21 und die Lehne
22 sind an einer Seite des Sitzes durch einen Gelenkbeschlag 23 und an der gegenüberliegenden Seite des
Sitzes durch ein einfaches Schwenklager 24 verbunden. Das Schwenklager 24 besteht aus zwei schwenkbar
miteinander verbundenen Schenkeln 26 und 27, die mit dem Sitzteil 21 bzw. der Lehne 22 fest verbun den
sind
Der Gelenkbeschlag 23 besteht aus einem schwenkbaren Gelenkieil 2g und einem festen Gelenkteil
29, von denen der schwenkbare Gclenkteil 28 an dei Lehne 22 und der feste Gelenkteil 29 an
dem Sitztei1 21 befestigt ist. Die Gelenkteile 26 und
29 weisen jeweils zwei an ihren außciiliegenden bnclen
angeordnet!.' Locher 30 /ur Durchführung von
liefest igungsmiltc'ln 31 auf.
Hei Jer in den Fig. 3 bis I I dargestellten erster:
•Ausführungsform isl dem schwenkhat lt. Gelenkte!!
28 ein einstückig mit ihm ausgebildetes Stirnrad 36 zugeordnet, das auf dem F.x/enter 46 eines Exzenterbol/ens
47 gelagert ist. Auf dem sich nach innen an .schließenden konzentrischen Bereich 48 des [ix/.eiitcrhol/cns
47 ist mittels einer einstückig mit dem festen Gelenkleil 29 und einem Innen/ahnkran/ 35
ausgebildete Überbrückung 40 der in das Stirnrad 36 eingreifende Innenz.ahnkranz 35 gelagert. Der Exzenterholzen
47 ist an seinem äußeren freien Ende mit einem als Drehknopf ausgebildeten Betätigungsglied
32 drehf' -.ι verbunden. Die dem Betatigungsglied 32
abgewandte Stirnseite des Exzc-nlcrholzcns 47 ist
bündig mit der Außenfläche der Überbrückung 40 des Inncn/ahiikrari/cs 35. Der nxzcnierbolzen 47 weis'
eine zu dem zylindrischen Bereich 48 konzeii.riscl;
angeordnete Bohrung 49 mit einem prismatischen lindteil /ur Aufnahme eines mit einem entsprechen
den prismatischen Teil veisehenen Steckbolzens 50 auf. Dei Steckbol/en 50 liegt mittels eines Flansches
52 an der Innenseite der Überbrückung 40 des Innen-/ahnkranz.es 35 an und ist an seinen dem Betütigungsglied
32zugewandten Ende als Nietkopf 51 aus
gebildet. Der gegenüber den Gelenkteilen 28 und 29 vorstehende nnm· Endhcrcich des Steckbolzens 50
ist mit ■ 'iiern Sackloch 53 versehen, das als Hohlprisma
ausgebildet ist und der Halterung einer Verbindungsachse dien»
Das Beta'iRungsglied 32 ist seinerseits über eine
mittels eine- \ußenr»ndes 69 an dem Stirnrad 36 anliegende
und dieses somit axial sichernde Befestigungsscheibe
56 drehfest mit dem Lxztnterbolzen 47
verbunden Der Hefestigungsscheibe 56 ist ein mit ihr
durch eine Einrenkveibindung verbundener Befestigungsring
60 zugeordnet Zwischen den verkröpf ten
Randteilen des BcfestigungFringcs 60 und der Befestigui,gsscheibe
56 ist ein nach innen vorspringendes Flansch 62 eines Innen ringes §3 des Betätigungsgliedes
32 eingeklemmt und kraftschlüssig gehalten. Der Innenring 63 liegt mit seinem den Flansch 62 tragenden,
nach innen ragenden Ansatz 64 an dem Stirnrad 36 außenseitig an. Über dem Innenring 63 ist ein
Außenring öS konzentrisch gehalten, wobei der Innenring
63 und der Außenring 65 durch Stege miteinander verbunden sind. In seinem äußeren Bereich ist
der Außenring 65 erweitert und als Grifffläche aucgebildet.
Zwischen dem Außen- und dem Innennng ist mittels eines rohrförmigen Ansatzes 66 eine Ab'dcck ·
kappe 67 gehalten.
Der tanenzannkranz 35 und das Stirnrad 36 sind
so ausgelegt,daß der Kopfkreis des Stirnrad« 36 mindestens
um eine Zahnhöhe kleiner ist als der Fußkreis des Innenzahnkranzes 35 und die Exzentrizität des
Exzenters 46 entspricht etwa der Differenz zwischen dem Kopfkreis des Stirnrades 36 und dem Fußkreis
des Innenzahnkranzes 35, wobei diese Differenz derart bemessen ist, daß eine Selbsthemmung zwischen
dem Innenzahnkranz35 und dem Stirnrad 36 gewährleistet
ist.
Wie bereits ausgeführt, ist der innenzahnkranz 35
einstückig mi! der Überbrückung 49 ausgebildet. Der Innenzahnkranz35unddie Überbrückung 40 sind dabei
durch einen umlaufenden Verbindungssteg 41 miteinander verbunden. Die Überbrückung 40 weist
Huf ihrem AulJennianlel eine Verzahnung 42 auf, deren
Zähne den Zähnen des Inneiizahiikraiizes 35 auf
Lücke versetzt gegenüberliegen.
Die Herstellung des Innenz.ahnkranzes 35 mit ikr
Überbrückung 40 erfolgt '<<) einem Arbeitsgang dutch
kombiniertes Feinstanzen und Fließpressen, bei dem gleichzeitig der Innenz.ahnkranz 35 ausgebildet wird
und die Überbrückung 40 sowie die /ur liefest igung dienenden Locher 30 umgebenden kragenförmigen
ίο Ansiil/e 43 aus dem Werkstoff herausgednickt werden.
Als Ausgangswerkstoff kommen dabei sowohl unlegierte Stähle nach DIN 1624 als auch legierte
Stähle nach DIN 1 7 200 zur Verwendung, deren Zugfestigkeitswerte zwischen SO kg'mnv' und 65 kg/mm'
liegen. Insbesondere bei der Verwendung legierter Stahle erfolgt eine vorherige Normalisierung des Ausgüiigsmalerials
durch Wärmebehandlung, um eine die Gleitfähigkeit dei Melallkristalle verbessernde Ausbildung
der Graphitanlcile zu Kugelgraphit zu erreiclien
Das mit dem schwenkbaren Gclcnktcil 28 einstukkig
gehaltene Stirnrad 36 wird in der gleichen Weise wie der Innenzahnkranz 35 hergestellt. Gleichzeitig
erfolgt in diesen Arbeitsgang die Herstellung von
as zentrisLhen, kreisrunden Durchbrüchen 44 und 45 im
Stirnrad 36 sowie in tier Überbrückung 40 des Innenzahnkranz.es
35.
Zum Verändern der Lage der Lehne 22 muß das Beiaiigungsglied 32 und damit der E-xzenterboi/.en 47
gedreht werden. Dabei wird das Stirnrad 36, das auf dein Exzenter 46 des Bolzens 47 sitzt, in dem Innenzahnkranz
35 abgewälzt, wodurch sich die Lage des schwenkbaren Gelenkteiles ""H des Gelenkbeschlages
in bezug auf den festen Gelenkten* 29 und damit die
Lage der Lehne 22 gegenüber dem Sitzteil 21 ändert. Bei der in Fig. 12 dargestellten zweiien Ausführungsform
ist der innenzahnkrarz 35 ebenfalls dem
festen Gelenkteil 29 und das Stirnrad 36 dem schwenkbaren Gelenkteil 28 zugeordnet. Diese zweite
Ausführungsform unterscheidet sich von der bereits beschriebenen ersten Ausführungsform n'ir dadurch,
daß hierbei der Innenzahnkranz 35 mit seiner Überbrückung 40 auf dem Exzenter 46 des Exzcnterbolzens
47 gelagert und auf der dem Betatigungsglied 32 zugekehrten Seite des Gelenkbeschlages 23 angeordnet
ist. Beim Drehen des Betätigungsgliedcs 32 wird der Exzenterbolzen 47 hierbei in einer der Exzentrizität
seines Exzenters 46 entsprechenden Bahn bewegt, wodurch das Stirnrad 36 mitgenommen und
ebenfalls in einer exzentrischen Bahn in dem Innenzahnkranz 35 abgewälzt wird. Der Flansch 52 des
Steckbolzens 50 liegt hierbei an der nach innen weisenden Stirnflache des Stirnrades 36 an, wodurch eine
versenkte Anordnung des Flansches 52 erreicht ist.
Der Außenring65 des Betätigungsgliedes 32 erstreckt
sich bis in die Ebene der Außenfläche der Überbrükkung
40, an der auch der Innenring 63 mit seinem Ansät' 64 sowie die Befestigungsscheibe 56 anliegen.
Bei der in Fig. 13 dargestellten dritten Ausführungsform
ist der Innenzahnkranz 35 dem schwenkbaren Gelenkteil 28 und das Stirnrad 36 dem festen
Gelenkteil 29 zugeordnet, wobei der Innenzahnkranz 35 auf der dem Betatigungsglied 32 abgewandten
Ö5 Seile angeordnet und das Stirnrad 36 dem Exzenter
zugeordnet ist.
Bei der vierten Ausführungsform nach Fsg. 14 isl
der Innen/ahnkran/ 35 ebenfalls dem schwenkbaren
1
Gelcnklcil 28 und das Stirnrad 36 dem festen Gelenk-(eil
29 zugeordnet, wobei die Überbrückung 40 des Innenzabnkranzcs 35 dem Beliiiigungsglied 32 /»gewandt
ist. Wie bei der Ausfuhr tingsform nach Fig. 12
isl der Innenzahiikranz 35 mit seiner Überbrückung
40 auf dem Exzenter 46 gelagert Hei den in den
Fig. 12 bis 14 dargestellten Ausführungsformcii erfolgt
die Herstellung der Teile in gleicher Weise vvit· bei der ersten Aii.iführungsforrn,
Selbstverständlich können der Innenzahnkranz 35
mil der überbrückung 40 sowie das Stirnrad 36 auch im Sinler-PrcH-Verfahren hergestellt werden.
llier/.i! ? Silutt Zeichnungen
Claims (1)
1. Gelenkbeschlag für Sit/e mil verstellbarer Lehne, insbesondere Kraftfahr/eugsitze, bei denen
ein dem Sitz zugeordneter fester Gelenkteil und ein der Lehne zugeordneter schwenkbarer
Gelenkteil über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind, wobei eine die Lage der beiden
Gelenktcile zueinander bestimmende Ver- und Feststelleinrichtung vorgesehen ist, bei der dein
einen Geleiikteil ein innen/ahnkranz und dem anderen
Gelenkieil ein in diesen eingreifendes Stirnrad fest zugeordnet ist, wobei der Kopfkreis des
Stirnrades mindestens um eine Zahnhöhe kleiner ist als der Fußkreis des Innenzahnkranzes und einer
der beiden Gelenkteile auf einem auf der Schwenkachse angeordneten, durch einen Handgriff
drehbaren Exzenter gelagert ist, dessen Exzentrizität etwa der Differenz zwischen dem
Fußkreis des Innenzahnkranzes und dem Kopfkreis des Stirnrades entspricht und diese Differenz
derari bemessen ist, daß eine Selbsthemmung zwischen
dem Innenzahnkranz und dem Stirnrad gewährleistet ist, wobei der Innenzahnkranz mit dem
zugehörigen Gelenk teil einst uckig gehalten ist und sein innerer Freiraum mit einer ein Lager für den
Exzenter bzw. die Schwenkachse aufweisenden Überbrückung versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überbrückung (40) als mit dem Innenzahnkranz (35) ünstückige Ausdrukkung
und das Stirnrad (36) als mit dem zugehörigen Gelenkteil (28) ebenfalls einslückige Ausdrückung
ausgebildet sind und die Fertigbreite der jeweiligen Ausdrückung geringer ist als die Ausgangsbreiie
des Innenzahnkranzes (35) bzw. des dem Stirnrad (36) zugeordneten Gelenkteiles (28).
1. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Mantelfläche der
Überbrückung (40) eine Verzahnung (42) aufweist.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |