DE1673601C3 - PI-Regler für eine trägheitsbehaftete Regelstrecke - Google Patents
PI-Regler für eine trägheitsbehaftete RegelstreckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen PI-Regler für eine i.rägheitsbehafiete
Regelstrecke. Zwar haben sich PI-Regler als gut erwiesen zur raschen und vollständigen Beseitigung
von Regelabweichungen. Weist jedoch die Regelstrecke bezüglich ihres dynamischen Verhaltens
eine Trägheit- bzw. eine Totzeit auf, dann bring! der Einsatz eines PI-Reglers prinzipiell ein Uberschwingen der Regelgröße über den vorgegebenen Sollwert
mit sich. Für manche Anwendungsfälle muß aber ein solches Überschwingen vermieden werden, so daß
sich hier die Verwendung herkömmlicher PI-Regler verbietet, wie sie in elektronischer Ausführung in
Form eines kapazitiv-ohmisch gegengekoppelten elektronischen Verstärkers (W. O ρ pelt, »Kleines Handbuch technischer Regelvorgänge«, 1960, S. 285) oder
in mechanischer Ausführung in Form eines mechanischen Regelverstärkers mit federgekoppelter Bremstopfrückführung (W. Op pelt, »Kleines Handbuch
technischer Regelvorgänge«, 1960, S. 293) bekanntgeworden sind.
mit Rückführung ist ein Rückführkondensator vorgesehen, der während der Anfahrzeit der Regelstrecke überbrückt ist (DT-AS 1 080 197). Die Überbrückung des Rückführkondensators erfolgi in Abhängigkeit von der an ihm anstehenden Spannung
oder wird von einem Zeitschalter gesteuert.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, den Integralanteil eines PI-Reglers in Abhängigkeit von der
Anderiingsgeschwindigkeit der Regelabweichung bzw.
ίο der Regelgröße während der Anregelzeit zu unterdrücken,
so daß seine Wirkung erst dann voll zur Wirkung gelangt, wenn bei Annäherung der Regelaröße
an den Sollwert die Anderiingsgeschwindigkeit der Regelabweichung praktisch verschwindet.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem PI-Regler für eine trägheitsbehaftete Regelstrecke, insbesondere zum
Regeln der Temperatur eines Diffusionsofens für Halbleiterdotierung, mit einem elektronischen Regel-
\ erstärker, dessen Gegenkopplungszweig aus der Reihenschaltung eines Widerstandes und eines Kondensators
besteht erlindungsgemäß dadurch, daß der
Kondensator in Abhängigkeit von der Anderungs- «eschwindigkeit der Reglereingangsgröl.ie galvanisch
überbrückbar ist.
Bei einem PI-Regler für eine trägheitsbehafieie
Regelstrecke mit einem mechanischen Regelverstärker mit federgekoppelter Bremstopfrückführung besteht
ein erfindungsgemäßer Lösungsweg darin, daß ein in Abhängigkeit von der Anderiingsgeschwindigkeit der
Reglereingangsgröfie betätigter elektromechanischer Kraftschalter einen verschiebbaren, eine starre Kopplung
zwischen Bremstopfzylinder und Bremstoplkolb.cn
aufhebenden Bolzen bewegt.
Damit wird bei beiden der zuvor erwähnten Y'arianten
eine überschwingungsfreie Einregelung mit hoher Genauigkeit der Regelung bei kleiner Anregel/eit
ermöglicht.
Wird die den mechanischen Regelverstärker beaufschlagende Regelabweichung durch Kraftvcrglcich.
d. h. Tiurch Bildung der Differenz zwischen einer dem
Sollwert und einer dem Istwert proportionalen Kraft, gebildet, dann kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung eine in der Kraltrichtung der Regeleingangsgröße
angeordnete Druckmeßdose vorgesehen werden, deren elektrische Ausgangsspannung über ein
Differcn Herglied einen elektrischen Kippverstärker zugeführt ist, dessen Ausgangsspannung den elektromechanischen
Kraftschalter betätigt. An Stelle der Druckmeßdose könnten auch auf dem piezoelektrischen
Effekt beruhende Meßwertgeber verwendet werden.
Die Überbrückung des Kondensators kann bei der
elektronischen Lösung in einer besonders einfachen Ausgestaltung der Erfindung durch einen über ein
Differenzierglied von der Regelabweichung bcaufschlagten
Kippverstärker erfolgen, von dessen Ausgängen
ein den Kondensator überbrückendes Schaltglied betätigt wird. Iu diesem Falle würde sich je nach
Stellung des Schaltgliedes reines P- oder Pl-Verhaltcn
des Regelverstärkers ergeben.
Je nach Art der Regelstrecke kann es sich aber hinsichtlich des dynamischen Verlaufs der Regelung
manchmal als vorteilhaft erweisen, wenn während der Anregelzeit der Übergang von P- in Pl-Verhalten des
Regelverstärkers nicht abrupt, sondern kontinuierlich erfolgt. Hierzu kann gemäß einem weiteren Merkmal
der Erfindimg vorgesehen werden, daß dem Kondensator ein fremdgeheizter Heißleiter parallel geschaltet
ist, dessen Heizspannung ·■ von einem Verstärker
ί 673 601
-τ
geliefert wird, der über ein Differenzierglied von der dem konstanten proportionalen Anteil 1.RJR0) ein
Regelabweichung beaufschlagt ist. Dadurch kann zu noch einer Exponentialfunktion bis zu einem durch
Beginn der Anregelzeit ein P-Verhalten, während der die Größe des Widerstandes /?., bestimmten Endwert
Anregelzeit ein sogenanntes PlP-Verhalten und gegen ansteigender Anteil entsprechend den Kurven b, bis b„
Ende der Anregelzeit das für ein Verschwinden bei 5 addieren. Die Anfangssteieung dieser Kurven ist
bleibender Regelabweichung erfordernd ζ Pl-Ver- konstant und durch den Ausdruck 1/R11 ■ C bestimmt,
halten erzielt werden. Der Verstärker würde für diesen Widerstandsbereich
Die Erfindung soll mit ihren Ausgestaltungen im ein PlP-Verhalten aufweisen. Für den Fall des prakfolgenden
an Hand der Figuren naher veranschaulicht liscn gegen den Wert χ gehenden Widerstandes R,
werden. 10 ergibt sich entsprechend der Kurve
<■ ein Pl-Verhalien.
Fig. 1 zeigt die Anwendung des PI-Reglers bei Die Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten
einer Ofenregelung. Eine innerhalb des mit 1 be- Anordnung ist folgende: Beim Aufheizen des Ofens 1
zeichneten Ofens angeordnete Heizwicklung wird auf die durch den konstanten Sollwert \* vorgegebene
von einem phasenanschnittgesteuerten Siliziumstrom- Betriebstemperatur tritt infolge der großen Änderungstore enthaltenden Stellglied 2 beaufschlagt, wobei 15 geschwindigkeit der Regelabweichung am Ausgang des
die Phasenlage der Ziindimpulse fü>- die Stromiore in Differenziergliedes 6 und damit auch am Ausgang des
Abhängigkeil von der Ausgangsspanniing V eines Verstärkers 7 eine große Heizspannung auf. so daß
Regehcrstärkers 3 verschoben werden. Der' Istwert \ sich für den Heißleiter R1 ein kleiner Widerslandswcrt
der Ofentemperatur wird von einem im Inneren des ergibt und er so den kondensator C niederohinig
Ofens 1 an geeigneter Stelle angebrachten Meßwert- 2° überbrückt. Der Regler wirkt während dieser Zeit als
geber 4 geliefert, beispielsweise von einem Thermo- reiner P-Regler. Hei entsprechender Einstellung der
dement und einem Eingang eines Differenz\erstärkers5 Proportionalverstärkimg ergibt sich eine überschwinzugeführt,
an dessen anderen Eingan« der Temperatur- gungsfreie Annäherung an den Sollwert \* bis auf
M>ll\vcrt λ eingegeben wird. Am Ausgang des Differenz- den jeder Proportionalregelung charakteristischen
\erstärkers 5 erscheint daher die mit l\ bezeichnete 25 Proportionalfehler. Nach Ablauf dieser Groheinrcge-Regelabweichung.
welche einerseits über einen Ein- '1111U "cnt die zeitliche Anderungsgesclrwindigkeil der
gangswiderstand R0 dem Rcgelverstärker 3 zuceführi Regelabweichung gegen Null, der Heißleiter/?;; wird
ist und andererseits über ein mit 6 bezeichnetes DiITe- nicht mehr geheizt und ist infolgedessen sehr hochrenzierglied
auf den Eingang eines Verstärkers 7 ohmig. Der Kondensator C kann nun ungehindert
wirkt, der die Spannung für einen in einer Heißleiter- 3° einen integrierenden Eintluß einfallen und in der bei
anordnung 8 angeordneten Ileizwidcrsiand 9 liefert. normalen Pl-Reglern üblichen Weise allmählich den
Wird der Widerstand 9 mit einer Spannuiiii bcaiif- Proportionalfehler abhauen, so daß die vorgegebene
schlagt, dann tritt eine Aufheizimg des Heißleiter- Temperatur mit hoher Genauigkeit erreicht und konwiderstandss
R1 auf. welcher in seinem unheheizten slant gehalten werden kann.
Zustand einen hochohmigen Wert und hei Auf- 35 In I-i g. 3 ist der typische Verlauf des vorstehenden
heizung einen niederohmigen Wert aufweist. Der beschriebenen Einregelvorganges mit ocr Kurve 10
Heißleiter R1 überbrückt den im Gegenkopplung- veranschaulicht. Ein Verlauf entsprechend der Kurve
/wcig des RcgeUerstärkers 3 in Reihe mit einem Wider- " mit einem bleibenden Proportionalfehler /' würde
stand R1 angeordneten Integrierkondensator C. Bei sich dagegen hei Verwendung eines reinen Pm-Aufheizung
des Heißleiters /?... welche ensa proportio- 40 porlionalreglers. ein Verlauf entsprechend der Kennnal
der Änderungsgeschwindigkeil der Regclabwei- linie 12 mit einem typischen LJbcrsclissingen I der
chung Regelgröße über den vorgegebenen Sollwert \s bei
d (/J«) dauernder Verwendung eines PI-Reglers ergehen. Man
— erkennt, daß durch die, von der Änderungsgeschwin-
45 digkeit der Regelabweichung abhängige Integralerfolgt,
wird dadurch der Integrierkondensator C anteilunterdrückung sich die Vorteile dieser beiden
mehr oder weniger niederohinig überbrückt bzw. kurz- Reglertypen bei Eliminierung ihrer charakteristischen
geschlossen. Entsprechend dem jeweils vorliegenden Nachteile kombinieren lassen.
Wert des dem Kondensator C parallelgesehalleten F i g. 4 zeigt eine Variante für die Ausbildung der
und mit der Änderungsgeschwindigkeit der Regel- 5° Rückführheschaltung des Reglerverstärkers 3. Für
abweichung veränderlichen Widerstand R1 ändct sich gleich wirkende Elemente sind die entsprechenden
die Rückführheschaltung des Receiv erstärkers 3 und Bezugszcichen aus Fig. 1 übernommen worden,
damit sein dynamisches Verhalten. Abweichend von der Anordnung entsprechend 1 i g. 1
In Fig. 2 ist der prinzipielle zeitliche Verlauf der ist an den Ausgang des Differenzier«licdes 6 ein
Rcgelausgangsgröße rdes Regelverstärkers hei sprung- 55 Dreipunktkippversiärker 13 angeschlossen, dessen stahaftcr
Veränderung seines Eingangssignals —■ seine tische Kennlinie, d. h.. der Verlauf seiner Aiisgangs-Übcrgangsfimktion
für verschiedene Widerstands- spannung A in Abhängigkeit von seiner Eingangswertc
R., dargestellt. Bei sehr großer Änuerungs- spannung/: in dem entsprechenden Blocksvmbol
geschwindigkeit der Regelabweichung geht dei Wider- dargestellt ist. Die Ausgangsspannuni; des Kippstand
R1 praktisch gegen Null, so daß der Regelver- 6o Verstärkers 13 betätigt ein Schallglied, im dargestellten
stärker praktisch reines Proportionsverhallen aufweist, Beispiel die Spule eines Relais 14. Fs könnte selbstcntsprechend
der in F i g. 2 parallel zur Zeitachse verständlich an dieser Stelle auch ein elektronisches
. . . _ . ,. . , , R1 . Schaltglicd. z. B. in Form einer an sich bekannten
verlaufenden Geraden a. Der Ausdruck R ,st da- TorschalUmg<
Verwendung linden. Zu lieginn des dabei ein Maß für den Proporlionalvcrstäikiing des 65 Anregelvorganges überschreitet die der Anderungs-Regelverslärkers.
Mit dem sich bei kleiner werdender geschwindigkeit der Regelabweichung proportionale
Änderungsgeschwindigkeit der Regelabweichung vcr- Alisgangsspannung des Diffcrenziergliedes 6 den Angrößernden
Wert des Widerstandes R2 wird sieh zu sprechwert des Kippverstärkers 13 und betätigt so das
Relais 14. wodurch sein Aibeitskoniaki den Kondensator
C überbrückt Der Regelverslärker 3 arbeilet dann als reiner Proportionaherstärker. Hei Annäherung
der Regelgröße an den Sollwert wird die Änderungsgeschwindigkeit der Regelabweichung kleiner.
und die Ansprechgrenze des Kipp\erslärkers 13 wird unterschritten. Der Anker des Relais 14 fällt sodann
ab, womit der dem Kondensator C" zugeordnete Parallelweg unterbrochen ist. Der Regelverstärker 3
besitzt dann Pl-Verhalten. Soll dem Regeiverstärker 3.
wie bei der Anordnung nach Fig. 1. zu Beginn des
Anregelvorganges kein reines P-Verhalten, sondern ein PIP-Verhalten verliehen werden, dann kann die mil 15
bezeichnete Schaltbrücke zwischen den Klemmen 16 und 17 entfernt und damit ein Widerstand 18 in den
ilberbrückungspfad des Kondensators C eingefügt weiden.
F i g. 5 zeigt die Realisierung des PI-Reglers mit
mechanischen Bauteilen. Einem mit V bezeichneten Kraftverstärker ist in an sich bekannter Weise mittels
eines eine Feder 19 sowie einen mit ihr gekoppelten Bremstopf 20 aufweisenden Gegenkopplungszweig
ein Pl-Verhalten verliehen. Die Unterdrückung des Integralanteils wird dadurch bewirkt, daß ein beim
dargestellten Ausführungsbeispiel in vertikaler Riehtung verschiebbarer sowohl von der Wandung des
Bremstopfes 20 als auch von der Kolbenstange 21 geführter Bolzen 22 vorgesehen ist. Der Bolzen 22
ist mit dem Zuganker einer Spule 23 verbunden.
Im stromlosen Zustand der Spule ist daher der ßremskolben
24 gegenüber dem Bremstopfzylinder fixiert und kann sich relativ nicht gegenüber demselben
bewegen, während im angezogenen Zustand des Zugankers das untere linde des Hol/.ens 22 so weit
nach oben bewegt wird, daß die starre Kopplung /wischen Brcmsiopf/ylinder und Bremstopfkolben
aufgehoben ist. In diesem Fall würde der Krafherstärker
als PI-Regler wirken, während im unbetätigten Zustand der Spule 23 der Regeherstärker als
reiner Proportionalverstärker arbeiten würde. Die Beaufschlagung der Spule 23 erfolgt analog der
Anordnung gemäß F i g. 4, wobei die in Form einer Kraft vorliegende Regelabweichung P I \ mittels
einer in deren Wirkungsrichtung angeordneten Druckmeßdosc
25 in eine ihr entsprechende elektrische Spannung umgewandelt und diese über ein Differenzierglied
dem Dreipunktkippverstärker 13 zugeführt wird.
Die Erfindung ist nicht nur bei dem beschriebenen Anwendungsbeispiel der Ofcntemperalurregclungen
von Bedeutung, sie kann vielmehr überall dort vorteilhaft zum Einsatz gelangen, wo die Verwendung herkömmlicher
PI-Regler prinzipiell ein unerwünschtes Uberschwingen der Regelgröße über den vorgegebenen
Sollwert befürchten läßt. So könnte die Erfindung beispielsweise auch bei weggeregelten Antrieben insbesondere
von Werkzeugmaschinen mit Vorteil angewandt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. PI-Regler für eine träglieiurehufteie Regelstrecke,
insbesondere zum Regeln der Temperatur eines Diffusionsofens für Halbleiierdotierung, mit
einem elektronischen Regelverstärker, dessen Gegenkopplungszweig aus der Reihenschaltung eines
Widerstandes und eines Kondensators besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kondensator (C) in Abhängigkeit \on der Änderungsgeschwindigkeit der Reglereingangsgröße
galvanisch überbrückbar ist.
2. PI-Regler für eine trägheitsbehaf-ete Regelitrecke mit einem mechanischen Regelverstärker
mit federgekoppelter Bremstopfrückführung, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Abhängigkeit
von der Änderungsgeschwindigkeit der Reglereingangsgröße betätigter elektromechanischer
Kranschalter (23) einen verschiebbaren, eine starre Kopplung zwischen Bremstopfzylinder (20) unu
Bremstopfkolben (24) aufhebenden Bolzen (22) bewegt (Fig. 5).
3. Einrichtung nach Anspruch 2. gekennzeichnet durch eine in der Krafirichtung der Reglereingangsgröße
angeordnete Druck me ßdose (25). deren elektrische Ausgangsspannung über ein Differenzierglied
(6) einem elektrischen Kippverstärker (13) zugeführt ist, dessen Ausgangsspamuing den
elektromechanischen Kranschalter (23) betätigt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch einen über ein Differenzierglied (6) von der
Regelabweichung beaufschlagten Kippverstärker (13). von dessen Ausgängen ein den Kondensator
(C) überbrückendes Schaltglied ί 14) betaüsil wird
(Fig. 4).
5. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß dem Kondensator (C) ein fremdgeheizter Heißleiter (R2) parallel geschaltet ist,
dessen Heizspannung von einem Verstärker (7) geliefert wird, der über ein Differen/ierglied (6)
von der Regelabweichung beaufschlagt ist (F i g. 1).
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